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DE1777348B2 - Wechselvorrichtung für eine das obere bewegbare Stanzwerkzeug aufnehmende Werkzeugunterstützung einer Stanzpresse - Google Patents

Wechselvorrichtung für eine das obere bewegbare Stanzwerkzeug aufnehmende Werkzeugunterstützung einer Stanzpresse

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DE1777348B2
DE1777348B2 DE1777348A DE1777348A DE1777348B2 DE 1777348 B2 DE1777348 B2 DE 1777348B2 DE 1777348 A DE1777348 A DE 1777348A DE 1777348 A DE1777348 A DE 1777348A DE 1777348 B2 DE1777348 B2 DE 1777348B2
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Charles Lee Getzville Rovoldt
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Houdaille Industries Inc
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wechselvorrichtung für i>s :ine das obere bewegbare Stanzwerkzeug aufnehmenie Werkzeugunterstützung einer Stanzpresse mit zwei m Abstand voneinander nicht konzentrisch angcord-
tern.
Es ist eine Wechselvorrichtung dieser Art bekannt (FR-PS 1 075 278), bei der jeder Halter einen um eine horizontale Achse schwenkbaren horizontalen Hebel umfaßt, an dessen äußerem Ende ein ein- und ausschiebbarer Betätigungsstößel angreift und mittels dessen anderem nach innen ragenden Ende die Werkzeugunterstützung gegen den oberen Pressenrahmen gedrückt wird. Das Auswechseln und ausgerichtete Neueinsetzen einer Werkzeugunterstützung ist mit dieser bekannter. Wechselvorrichtung relativ kompliziert und umständlich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Wechselvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die das einfache und trotzdem genau ausgerichtete Einsetzen einer Werkzeugunterstützung am oberen Pressenrahmen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Wechselvorrichtung der oben bezeichneten Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs.
Eine erfindungsgemäße Wechselvorrichtung ermöglicht ein schnelles und unkompliziertes Auswechseln der das obere bewegbare Stanzwerkzeug aufnehmenden Wc. kzeugunterstützung, da der erfindungsgemäße Halter als Schwenkvorrichtung für die Werkzeugunterstützung wirken kann. Wenn zwei erfindungsgemäße Halter und damit zwei solche Schwenkvorrichtungen vorgesehen sind, eignet sich die erfindungsgemäße Wechselvorrichtung sowohl für Links- als auch für Rechtshänder. Trotzdem gewährleistet sie ein gegenüber dem unteren Werkzeug und gegenüber den übri gen Bezugspunkten der Stanze genau ausgerichtetes Einsetzen. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Haltestift jeweils an der Werkzeugunterstüt/'.ung und der zugehörige Haken am Maschinenrahmen vorgesehen ist, da sich dann ein besonders preiswerter Aufbau ergibt und an den verschiedenen einsetzbaren Werkzeugunterstützungen nur die einfach ausgebildeten Stifte nötig sind. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Wechselvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 und 2 zeigen eine Stanzpresse mit einer erfindungsgemäßen Wechselvorrichtung;
F i g. 3 bis 8 zeigen Einzelheiten davon.
F i g. I zeigt eine Stanzmaschine 30 mit einem Gestell 31. An einem waagerechten Werkstückaufnahmetisch 33 sind verstellbare Meßeinrichtungen 34 befestigt.
F i g. 2 zeigt die Vorderansicht der Maschine nach F i g. 1 nach dem Entfernen der oberen Umschließung 35, der Bedienungstafel 37, der unteren Umschließung 36 und der Meßeinrichtung 34, so daß andere Teile deutlicher zu erkennen sind. Am unteren Arm 31 b de; Gestells 31 ist ein Bett 38 als Unterstützung für Werk zeuge, z. B. eine Schnittplatte 39, vorgesehen. Gleich achsig mit der Schnittplatte 39 ist ein Stempel- und Ab Streiferaggregat 40 vorgesehen, das von einem Werk zeugträger 41 getragen wird; letzterer ist mit dem Gc stell 31 durch zwei Halter 42, 43 verbunden. Der oben Werkzeugträger 41 ist U-förmig und dessen Schenke 41a und 41 ft erstrecken sich in einem gegenseitigen Ab stand längs der voneinander abgewandten Seiten de:
T-
Aggregats 40, das seinerseits durch einen die Schenkel 41a und 416 verbindenden querliegenden Abschnitt 41c unterstütz» wird.
Die Ausführung nach Fig.3 ist insbesondere zur Verwendung bei Stempeln von kleineren Abmessungen geeignet. Sie umfaßt einen zusätzlichen oberen Werkzeugträger 132 mit Schenkeln 132a und 132/>. die 'ich zu beiden Seiten des Stößels schräg nach oben und außen erstrecken und durch einen Abschnitt 132c verbunden sind, der ein Stempel- und Abstreiferaggregat 133 verschiebbar aufnimmt
Die oberen Enden bzw. die tragenden Abschnitte der oberen Werkzeugträger 41 und 132 sind in der gleichen Weise ausgebildet, und die Konstruktion der rechten Schenkel 132Ö bzw. 416 ist spiegelbildlich zur Konstruktion der linken Schenkel 132a und 41a.
Die nachstehend gegebene Beschreibung des Halters 42 nach F i g. 4 bis 8 gilt für alle Ausführungsbeispiele. Bei der bevorzugten Ausbildungsform sind zwei solche Halter verwendet, die nicht konzentrisch zueinander angeordnet sind und sich jeweils einzeln mit der Hand lösen und schwenken lassen.
Der Halter 42 ist an dem Arm 31a des Gestells 31 befestigt und kann unabhängig oder gleichzeitig mit dem anderen Halter gelöst werden. F i g. 4 zeigt die dazu passende Konstruktion des oberen Werkzeugträgers 41.
Wenn der Halter 42 gemäß F i g. 5 mit der Hand gelöst wird, kann man die dazu passende Konstruktion am oberen Werkzeugträger entfernen oder anbringen. Der Halter 42 umfaßt einen Handhebel 155 mit einem Griff 155a, der mit einem Hebelabschnitt 155b z. B. durch Schweißen starr verbunden ist. Der Handhebel ist auf dem Schenkel 31a des Gestells 31, der im folgenden auch als Bauteil oder Organ bezeichnet wird, mittcls eines Lagerbolzens 156 gelagert und daher um eine im vorliegenden Falle senkrecht verlaufende Achse drehbar. Ferner ist ein verschiebbarer, schwimmend gelagerter Haken 157 mit einem hakenförmigen Ende 157a vorgesehen, der in und außer Eingriff mit einem Haltebolzen 158 gebracht werden kann, welch letzterer einen Bestandteil der mit dem Halter zusammenarbeitenden Konstruktion am oberen Werkzeugträger 41 bildet. Fig.6 zeigt, wie das hakenförmige Ende 157a an dem Haltebolzen 158 angreift und den Schenkel 41a des Werkzeugträgers gegen das Ende eines Schlitzes in dem Gestellarm 31a drückt. Wie am besten aus F i g. 7 ersichtlich, kann der Haken 157 in eine mit Volumen wiedergegebene Stellung geschoben werden, bei der das hakenförmige Ende 157a nicht nur aus dem Haltebolzen 158 ausgerastet, sondern auch gegenüber dem Schlitz des Gestellarms so verschoben ist, daß man den Arm 41a des Werkzeugträgers abnehmen kann, um ihn aus der Stellung nach F i g. 7 in die Stellung nach F i g. 5 zu bringen. Entsprechend zeigt F i g. 7 die Siellung des Werkzeugträgers nach dem erneuten Einführen desselben in den Schlitz des Gestellarm:» und unmittelbar vor dem Festspannen. Um die beschriebene Bewegung des Hakens herbeizuführen, sind Nocken vorgesehen, die zwischen dem Handhebel 155 und dem f>° Hokcn 157 zur Wirkung kommen. Bei der vorliegenden Ausbildungsform umfassen die Nocken einen .scheibenäh chen Nocken 159, der an dem Handhebel 155 auf geeignete Weise, z.B. gemäß F i g. 8 mittels einer Schraube, befestigt ist. Der Mittelpunkt des scheiben- '>? ahnlichen Nockens 159 liegt seitlich neben der Lagerachse des Stiftes 156, so daß der äußere Rand des scheibenahnlichen Nockens beim Schwenken des Handhebels 555 erfaßt wird. Der Haken 157 ist an seinem von dem hakenförmigen Ende 157a abgewandten Ende mit einer Aussparung zum Aufnehmen des scheibenähnlichen Nockens 159 versehen. Somit bildet die Innenfläche des Hakens, welche diese Aussparung bildet, praktisch eine durch einen Nocken zu betätigende Fläche, an welcher der Nocken 159 angreift, um die Bewegung des Hakens zu regeln, damit der Haken mit seinem hakenförmigen Ende 157a an dem Hallebolzen J58 angreifen oder den Haltebolzen freigeben kann.
Wenn der Halter aus der Stellung nach F i g. 6 gelöst werden soll, schwenkt man den Handhebel 155 um die Achse des Lagerbolzens 156. Etwa während der ersten Hälfte der Schwenkbewegung des Handhebels bringt der scheibenähnliche Nocken 159 eine seitliche Kraft auf den Haken 157 an dessen von seinem hakenförmigen Ende abgewandten Ende auf, so daß der Haken gemäß F i g. 6 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wobei die Schwenkachse auf oder in dem Haltebolzen 158 liegt. Da sich der scheibenähnliche Nocken längs eines Kreisbogens bewegt, erfolgt außerdem gleichzeitig eine Verlagerung des Hakens 157 in einer solchen Richtung, daß das hakenähnliche Ende 157a außer Eingriff mit dem Haltebolzen 158 gebracht wird, wie es in F i g. 7 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Diese Verlagerung des Hakens setzt sich fort, bis ein Anschlag 160 des Hakens 157 an einem in den Gestellarm 31a eingebauten Lagerstift 161 angreift. Eine weitere Bewegung des Handhebels 155 entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt, daß der scheibenähnliche Nocken 159 an dem Haken an einem Punkt zwischen dem Lagerstift 161 und der Achse des Lagerstiftes 156 angreift, um nun den Haken um den Lagerstift 161 im Uhrzeigersinn bis in die in F i g. 7 mit Vollinien wiedergegebene Stellung zu schwenken. Diese letztere Bewegung erfolgt somit quer zu der anfänglichen Bewegung zum Ausrasten des Hakens 157. Die Querverschiebung des Hakenendes wird somit dadurch bewirkt, daß der Lagerstift 161 mit dem Anschlag 160 des Hakens zusammenarbeitet; der Lagerstift 161 ist seitlich von dem Haken angeordnet, und der Haken greift an dem Lagerstift an, nachdem das hakenförmige Ende außer Eingriff mit dem Haltebolzen 158 gebracht worden ist.
Der Ti dgbolzen 158 ist in dem oberen Werkzeugträger 41 bei 162 drehbar gelagert, und der Gestellarm 31a ist bei 163 so ausgeschnitten, daß dann, wenn einer der Halter gelöst ist, der andere Halter als Gelenkverbindung wirkt, damit der Werkzeugträger, dessen Verbindung mit einem der Gestellarme gelöst worden ist, um den Tragbolzen 158 seines anderen Schenkels geschwenkt werden kann. Somit ermöglicht es die in F i g. 7 mit Vollinien dargestellte Stellung des Halters, den Werkzeugträger 41 um den Halter 43 zu schwenken. Wenn beide Halter gelöst werden, kann man den gesamten Werkzeugträger vom Gestell der Maschine abnehmen. Wenn umgekehrt der Halter 43 gelöst wird, kann man den Werkzeugträger 41 um den Tragbolzen 15? -schwenken, wenn die Teile die Stellung nach I 1 g. 6 einnehmen. Diese beiderseitige Schwenkmöglichkeit erweist sich für die verschiedenen Bedienungspersonen der Maschine als vorteilhaft, denn es kann sich um Rechts- oder Linkshänder handeln.
Der Gestellarm 31a besitzt eine waagerechte Nut t64 zum Aufnehmen des Griffhebels 155 und des Hakens 157. Diese Nut 164 wird von dem Schlitz 165 durchsetzt, der den Tragbolzen 158 aufnimmt. Da zwei Halter 42 und 43 vorhanden sind, und da die Schlitze
165 durch einen festen Abstand voneinander getrennt sind, ist der Werkzeugträger mit zwei Tragbolzen 158 versehen, zwischen deinen der gleiche Abstand vorhanden ist. Jeder Halter besitzt eine Tragplatte 166, und beide Tragplatten liegen in einer Ebene; an diesen Tragplatten kann eine Fläche 167 des Werkzeugträgers angreifen, um den Werkzeugträger abzustützen.
Die Halter 42 und 43 bilden zusammen mit den dazu passenden Organen des Werkzeugträgers Gelenkverbindungen zwischen dem Gestellarm 31a und dem Werkzeugträger. Bei dieser besonderen Ausbildungs form der Halter wird somit der Werkzeugträger genau in eine vorbestimmte Stellung gebracht und in dieser Stellung gehalten; auf diese Weise ist auch die Winkelstellung eines mit dem Werkzeugträger verbundenen profilierten Stempels gegenüber der auf dem Werkstücktisch 33 angeordneten Meßeinrichtung 34 genau bestimmt. Während die Schlitze 165 des Gestellarms 31a die Tragbolzen 1158 aufnehmen und führen, wird der Werkzeugträger 41 durch den Gestellarm mit Hilfe der Tragplatten 166 auch dann unterstützt, wenn beide Halter gelöst sind. Beim Festziehen der Halter wird dann der Werkzeugträger in eine genau bestimmte Stellung gegenüber dem Stößel geführt und festgelegt; bei dieser Klemmstel'iung werden der Stempel und die Schnittplatte wieder zur Fluchtung gebracht, und es wird wiederum der richtige Abstand zwischen den Mittelachsen des Stempels und der Schnittplatte sowie gegenüber den verschiedenen Bezugsflächen der Meßeinrichtung herbeigeführt.
Wenn der Tragbolzen 158 wieder festgespannt werden soll, bewegt man den Griffhebel 155 aus seiner in F i g. 7 mit Volumen wiedergegebenen Stellung im Uhrzeigersinn in die Stellung nach Fig.6. Während des ersten Teils dieser Bewegung schwenkt der Nokken 159 den Haken 157 um den Lagerstift 161, so daß der Haken die mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung einnimmt. Die weitere Schwenkbewegung des Griffhebels 155 bewirkt eine weitere Verschiebung des Hakens derart, daß er an dem Tragbol-
is zen 168 angreift, und gleichzeitig wird der Haken aus dem Lagerstift 161 ausgerastet, so daß der Haken 157 während des letzten Teils seiner Bewegung um den Tragbolzen 158 gedieht wird. Der Griffhebel 155 kann über einen verstellbaren Finger 168 mit einem üblichen elektrischen Steuerschalter 171 zusammenwirken, der normalerweise offen ist und bei geschlossenem Griffhebel 155 geschlossen ist. Für jeden Halter 42 und 43 ist vorzugsweise ein solcher Schalter vorgesehen. Damit wird erreicht, daß die Maschine nicht einschaltbar ist
2S wenn nicht beide Haller vollständig geschlossen sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Wechselvorrichtung für eine das obere bewegbare Stanzwerkzeug aufnehmende Werkzeugunter-Stützung einer Stanzpresse mit zwei im Abstand voneinander nicht konzentrisch angeordneten, die Werkzeugunterstützung am oberen feststehenden Pressenrahmenarm haltenden lösbaren Haltern, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens >° einer der Halter (42, 43) einen horizontal bewegbaren Haken (157) und einen damit zusammenwirkenden vertikalen Haltestift (158) umfaßt und dieser Haltestift (158) als vertikales Schwenklager für die Werkzeugunterstützung (41, 132) dient, wenn nur ·5 einer der Halter (z. B. 42) gelöst ist.
2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (157) unabhängig vom Pressenstößel (44) am oberen Pressenrahmenarm (31a) und der Haltestift (158) an der Werkzeugunterstützung (41,132) angebracht sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugunterstützung jochförmig ausgebildet ist und die Haken (157) an den beiden seitlich den oberen Pressenrah- 2S menarm (31a) umgreifenden Schenkeln (41a, 41ö; 132a, 1326) angebracht sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (157) durch einen um eine vertikale Achse drehbaren Handgriff (155) über einen Nocken (159) schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsnocken (159) am Handhebel (155) befestigt ist und mit seiner gegenüber der Hebelschwenkachse exzentrischen Nokkenfläche mit einer Nockenfläche des Hakens (157) zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsnokken eine Nockenscheibe (159) ist und der Haken (157) eine der Nockenumfangsfläche der Scheibe entsprechende Ausnehmung zur Aufnahme dieser Nockenscheibe aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Querverschieben des Hakenendes (157a) in der ausgehakten Stellung der Haken (157) um eine am Rahmenarm (31a) angebrachte Stütze (161) verschwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze ein seitlich vom Haken
(157) angebrachter Stift (161) ist und der Haken an der vom Hakenende (157a) abgewandten Seite einen mit dem Stift (161) nach einer vorbestimmten Enthakungsbewegung zusammenwirkenden Anschlag (160) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken nach dem Lösen von der Stütze (161) mit dem Haltestift
(158) der Werkzeugunterstützung in Eingriff um diesen schwenkbar ist. (
nelen, die Werkzeugunterstützung am oberen feststehenden Pressenrahmenarm haltenden lösbaren HaI-
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