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DE1775790A1 - Schlauchverbinder - Google Patents

Schlauchverbinder

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Publication number
DE1775790A1
DE1775790A1 DE19681775790 DE1775790A DE1775790A1 DE 1775790 A1 DE1775790 A1 DE 1775790A1 DE 19681775790 DE19681775790 DE 19681775790 DE 1775790 A DE1775790 A DE 1775790A DE 1775790 A1 DE1775790 A1 DE 1775790A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
sleeve
hose connector
bulge
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681775790
Other languages
English (en)
Inventor
Cheney Alwyn Halley
Calvett Charles Freder Langham
Foley Norman Leslie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUSCOTENY Pty Ltd
Original Assignee
AUSCOTENY Pty Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AUSCOTENY Pty Ltd filed Critical AUSCOTENY Pty Ltd
Publication of DE1775790A1 publication Critical patent/DE1775790A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Dipl.-lng. Walter Jackisch
Patentanwalt« Stuttgarts MmzdtinBe 40 23. Sep. 1968
Auscoteng Pty. Ltd.
68 Flnniss Street» North Adelaide
Australien
A 20 687 - sz
Schlauchverbinder
Die Erfindung betrifft einen Schlauchverbinder, d.h. eine Vorrichtung zum Anschluß von Schlauchenden an ein Ventil, ein Abzweigstück oder eine andere Armatur bzw. zur Verbindung von Schlauchenden miteinander. Leicht bzw. schnell anzubringende und zu lösende Schlauchverbinder werden insbesondere auch zum Anschluß von transportablen oder nur zeitweise einzusetzenden Geräten wie Wassersprenger, Beregnungsanlagen und dgl. verwendet.
übliche Schlauchverbinder weisen eine zum Einführen in das Schlauchende vorgesehene, rohrförmige Tülle oder dgl. auf, gegen deren Umfang das Schlauchende
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mit Hilfe einer geeigneten Klemmvorrichtung angepreßt und In Olohtverblndung gehalten wird. Für solche Kfemravorrichtungen sind verschiedenartigste Ausführungen bekannt geworden, z.B. solche mit Klemmschellen, Klemmbändern, kegelförmigen SchraubhUlsen und dgl.. Die Klemmvorrichtungen haben In jedem Fall auch die Aufgabe, das Schlauchende gegen Axialkräfte Infolge des Sohlauchinnendruckes auf der TUlIe festzuhalten.
Den bekannten Schlauchverbindern 1st der Nachteil einer umständlichen Handhabung bein Anbringen und Lösen des Anschlusses gemeinsam, da die Tülle unter entsprechender Aufweitung und Kraftanwendung In das Schlauchende einzuführen 1st* Auch das Anziehen der Klemmvorrichtung 1st in allgemeinen mehr oder weniger umständlich und erfordert Jedenfalls einen besonderen Arbeltsvorgang. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schlauchverbinder mit Tülle ist der erhöhte Strömungswiderstand Infolge der unvermeidlichen Querschnittsänderung des Strömungskanals am Tüllenende.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Schlauchverbinders, der sioh bei sicherer Befestigung und Dichtung des Schlauchendes durch
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einfache Handhabung auszeichnet. Der erflndungsgemäsee Schlauchverbinder zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich hauptsächlich durch eine den Endabschnitt eines Schlauches mit QuerschnlttsUberschneidung umgreifende Hülse, welche an ihrer den Schlauch umgebenden Innenfläche mindestens eine Auswölbung zum Eingriff eines unter Innendruck auswärts verformten Abschnitts der Schlauchwandung aufweist. Außer den durch die Erfüllung der gestellten Aufgabe erzielten Vorteilen ist hervorzuheben, daß der erfindungsgemässe Schlauchverbinder keinerlei am Schlauchende befestigte oder mit diesem bleibend verbundene Vorrichtungselemente benötigt, so daß ohne weiteres ein beliebig abgeschnittenes Schlauchende angeschlossen werden kann. Insbesondere ergibt sich auch bei höheren Innendrücken eine sichere Befestigung und Abdichtung, da die Anpressung zwischen HUlseninnenflache und Schlauchwandung im Oegensetz zu den üblichen Schlauchverbindern mit in das Schlauchende eingesetzter Tülle mit steigendem Innendruck zunimmt. Durch das Eingreifen der auswärts verformten Schlauchwandung in die Aussparung der Hülse ergibt sich hierbei auf einfachste Weise eine formschlUsige Arretierung gegen axiale Trennkräfte zwischen Hülse und Schlauchende. Die QuerschnlttsUbersohneidung zwischen Flllsenbohrung und äusserem Schlauchumfang
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6AD
In drucklosen! Zustand hat hierbei lediglioh die Aufgabe, den ungehinderten Austritt des Druckmittels Im Schlauch in der Anfangspfcase des Oruokanstlegs bis zur AuswartaVerformung der Sohlauohwandung zu verhindern. Für die Quersohnlttsübersehneldung genügt daher ein bezüglich des Schlauohaußendurchmessers geringfügig schwächer bemessener Innendurchmesser der Hülse, d.h. eine vergleiohsweise/EinwärtsverforiQung der mit der Hülseninnenfläche in drucklos«« Zustand in Berührung tretenden Abschnitt der Sohlauohwandung.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgeraässen Schlauchverbinders kennzeichnet sich dadurch, daß die Auswölbung der Hülse eine Entlüftung zur Entlastung von äusserem Gegendruck aufweist. Weiterhin empfiehlt sich eine Ausbildung des Sohlauchverbinders in der Weise, daß die Auswölbung der HUlsenlnnenflache zwischen zwei ringförmigen InnenvoraprUngen der Hülse gebildet 1st und daß diese Innenvorsprünge unter Querschnitteüberschneidung auf der Schlauchaußenfläche sitzen. Für die Beseitigung von Susserem Gegendruck, welcher den Eingriff und die Arretierung der Sohlauchwandung in der Aussparung der Hülsen-Innenfläche behindern würde, empfiehlt sich ferner
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BAD ORIGINAL
eine Ausführung dea erfindungsgemässen Sohlauohverblnder s In der Welse, daß als Entlüftung eine auch als FlUssigkeitsablad wirkende öffnung der HUlsenwandung Im Bereich der Auswölbung vorgesehen 1st.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sioh aus der folgenden Beeohrelbung von AusfUhrungsbeispielen, die In den Zeichnungen veranschaulicht sind. Hierinfceigt
Flg. 1 die Hülse eines erfindungsgemäs'en
Sohlauohverblnders mit eingesetztem Sohlauohendabeohnltt Im Längsschnitt,
Fig. 2 einen rohrförmigen Sohlauohverblnder mit zwei als Hülse gemäss Pig. I ausgebildeten Endabschnitten zur Verbindung von aneinanderstoßenden Sohlauchenden gleichen Durohmessera ebenfalls Im Längsaohnitt,
Flg. 3 eine Ausführung eines erfindungsgemässen Sohlauohverblnders für den Sohraubansohluß eines Zapfvent!Is,
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Flg. 4 ein T-Abzweigrohr mit drei erflndungageoässen Schlauchverbinder*! sum Anschluß von drei entsprechenden Schlauchenden,
Flg. 5 die Anwendung eines erflndungageaäaaen Sohlauohverbindere an eine« tteseersprenger.
Flg. 6 einen Teil-Längsachnltt der HUlaen-
und Schlauchwandung an eines erflndungagemässen Schlauchverbinder alt ale Entlüftung und LeckflUaaigkeitaablaB vorgesehener Öffnung In der HUlsenwandung, und zwar In bezüglich Pig. I gröaaerem Maßatab,
Fig. 7 einen Langeschnitt genttaa Flg. Jedoch für eine andere Profilgestaltung der HUleenMandung,
Flg. 8 eine weitere Ausführung eines rohrförmigen Sohlauohverbindere fUr zwei zuearanensto6ende Schlauchenden gleichen Durchjaeaaera, und
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GAD
Flg. 9 einen Teil-Längsschnitt der Hülsen- und Schlauohwandung an einen erfIndungsgemäseen Schlauchverbinder alt einer einzigen» eine Entlüftungsöffnung aufweisenden Auswölbung der HUlseninnenflache.
Bei dem Schlauchverbinder nach Flg. 1 ist die vergleichsweise dünnwandige bzw. rohrförmig« Htllse 1 mit einem Paar von sich ringförmig Ober den Hülsenumfang erstreckenden Innenvorsprüngen 2, 5 verschen, die unter Ausnutzung der ■ Dünnwandigkeit 4er Hülse in einfaoher Weise In Fora von Sloken durch entsprechende/s Walzen hergestellt sind. Der geringste Durchmesser der InnenvorsprUnge 1st so bemessen, daß sich eine geringfügige Querschnitts-Überschneidung bzw. ein leichter Haft- oder Preflsitz an der Aufienflache des eingeführten Sohlauohes 4 erbibt. Die hierduroh bedingte» geringfügige Elnwärtsverformung an den Stellen 5 und 6 der .Sohlauchwandung behindert das Einführen des Schlauchendes praktisch nicht und lKsst ein äusserst riches und leichtes Zusammensetzen der Verbindung von Fand zu. Die bei innendruoklosea Schlauch bestehende Anpress/tfung braucht jedenfalls nicht zur
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_8 .
- 8 -Arretierung des Schlauches auszureichen.
Zwischen den InnenvorsprÜngen 2 und 3 iet an der HUlsenlnnenflache eine Auswölbung 7 gebildet, in welche der Absohnitt 8 der Sohlauohwandung unter der Wirkung des anschließend durch den Schlauch einströmenden Druckmittels, d.h. Druckflüssigkeit oder auch Druckluft, unter radialer AuswMrtsverfortnung eingreift. Xn der Auswölbung 7 vorhandene Luft oder Leckflüssigkeit, die an der Schlauohaußenflache einen Gegendruck aufbauen und den Eingriff der Schlauchwandung in die Auswölbung behindern könnte, entweicht durch eine in der HUlsenwandung vorgesehene Öffnung 9· Die Form der Sohlauohwandung ohne Innendruck (voll ausgezogen) und die Verformung unter Innendruck (striohliert) sind in Flg. 6 deutlicher dargestellt.
Der in Fig. 2 als Ganzes dargestellte Schlauchverbinder ist in vorteilhafter Weise von einfachstem Aufbau und besteht im wesentlichen nur aus einem dünnwandigen RohrstUok 10 mit httlsenförraigen Endabsohni.tv.en gemäss Flg. 1. An den Endbschnitten ist je ein Paar von als Urafangsslcken ausgebildeten
11 bzw. 12 mit dazwischen befindlicher
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6AD ORIGINAL
Auswölbung der Rohr- bzw. Hülseninnenfläche und Entlüftungsöffnungen 13 bzw. 14 vorgesehen. Dieser Verbinder dient zum Anschluß von zusammenstoßenden Sohlauchenden wenigstens annähePd gleichen Außendurchmessers.
Bei der Ausführung eines einseitigen Schlauchverbinder nach Fig. 3 1st eine Hülse 16 mit Umfangssicken 21 und Abflußöffnung 22 an einen Gewinde- und Mutternabsohnltt zum Anschluß an den Gewindestutzen eines Zapfventils angesetzt, während bei dem T-Abzwelgrotir nach Fig. 4 entsprechend drei derartiger Hülsen 17» 18, 19 mit Umfangssicken 21 und Abflußöffnungen 22 zu einem Bauteil^rereinlgt sind. Bei dem Schlauohanschluß für einen Wassersprenger gemäss Flg. 5 ist eine entsprechende Hülse 20 mit Umfnngssicken 21 und Abflußöffnung 22 über einen Rohrabschnitt unmittelbar an ein Gehäuseteil angesetzt.
In allen angedeuteten Anwe%ungsfällen ergibt sich eine äusserst einfache Handhabung des erfindungsgemäseen Sohlauchverbinders sowohl beim Zusammensetzen wie auch beim Auseinandernehmen der Anschlußverbindung, indem nämlioh die Sohlauohendabschnitte
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mit geringer Axialkraft in die Hülse eingeführt bzw. herausgezogen werden. Unmittelbar neon den Einführeikann der Schlauch mit Innendruck beaufschlagt werden. Auoh die Herstellung gestaltet sich äusserst einfach, indem nämlich ein ent«· sprechender Rohrabschnitt lediglich durch Walzen mit Umfangseioken und durch Anbohren mit Abflussöffnungen versehen wird. Ebenso kommt eine He&tellung als einfaches Spritz-« Preß- oder Formgußteil aus Metall oder Kunststoff in Betracht, wobei die Formgebung der InnenvorsprUnge in allen Fällen einfach und mit geringen Aufwand durchführbar 1st. Von besonderen Vorteil 1st bei der Herstellung die für viele Anwendungsfälle ausreichende, elnstUoklge Herstellung des Schlauchverbinder.
Im einzelnen kommen für die InnenvorsprUnge Je nach den Gegebenheiten des Anwendungsfalles unterschiedliche Profilformen in Betracht. In Fig. 7 sind z.B. Umfangssloken 26, 27 mit unsymmetrischem Profil «gedeutet, die eine bezUglloh der durch Pfeil gekennzeichneten Einschubrichtung des Schlauchendes geringere Axialkraft sowie eine grössere Arretierungskraft in entgegengesetzter Richtung aufweisen. Bei Schlauchverbindern
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für häufig wiederholtes Zusammensetzen und Trennen wird die Profilkontur der Innenvorsprünge in der V/eise ausgebildet, insbesondere ausreichend abgerundet, daß eine Beschädigung der Schlauohwandung nicht eintritt. Umgekehrt werden bei nicht oder nur selten zu lösenden Verbindungen zweokmässig vergleichsweise scharfkantige ProfilkontuA angewendet, welohe in die Sohlauchwandung um ein gewisses Maß einschneiden und somit eine besonders sichere Arretierung ergeben.
Bei der Ausführung nach Fig. 8 sind an beiden Enden eines rohrförmigen Schlauchverbinders trichterförmige Einfuhrabschnitte 34 vorgesehen, welche das Einsetzen auch starkwandiger Sohlauchenden erleichtern. An der Innenseite der Einfuhrabschnitte sind tfederum ringförmige Innenvorsprünge gebildet, an welche sich zylindrische Auswölbungen 31 und 32 mit Abflußöffnungen 33 anschliessen. An den inneren Enden der Auswölbungen 31 und 32 sind jedoch keine weiteren Innenvorsprünge gebildet, da im Beispielsfall der HUlsenkörper 30 in seinem, mittleren Abschnitt auf einer grösseren Länge zur Anpressung an der 3c luauohaussenflache vorgesehen und mit entsprechender vUe; schpit.^Ubersohnei.dimg bezüglich des Schlaunhausoen-R f. bemessen .1st. Duron die großflächige
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Anlage zwischen Schlauch und Hülsenkörper ergibt sich eine besonders zuverlässige Dichtwirkung im Bereich der Sohlauchenden.
Gegebenenfalls kann auoh die Sohlauchaußenfläche mit einer der Auswölbung der Hülseninnjrfenfläohe entsprechenden bzw. zu dieser kongruenten Auswölbung versehen werden, wodurch sich bereite bei innendrucklosem V Schlauch eine formschlüssig· Arretierung ergibt. Eine derartige Ausführung ist z.B. in Fig. 9 angedeutet, die eine in Axialrichtung schmale, r linienförmige, nach außen gewölbte Umfange« sloke j56 der HUlsenwandung 35 mit entsprechend ringförmiger Auswölbung jj8 der Schlauchwandung 37 zeigt. Auf beiden Axialseiten der Umfangssicke 36 sohllessen sich hler vergleichsweise breite Innenvorsprünge an. Die Umfangssicke ist mit einer Abflußöffnung 39 versehen, so daß die Aulblbung 38 der Schlauchwandung unter der Wirkung des Innendruckes noch stärker bzw. bis zur völligen Anlage in die Auswölj/bung der Umfangssicke eingepresst wird.
Aus den vorangehenden Erläuterungen ergibt sich, daIi e'er erfi ndungsgemässe Schlauchverbinder
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BAD
für einen äuaserst weiten Anwendungsbereich in Betracht kommt, und zwar grundsätzlich sowohl für Druckgase wie auch für Druckflüssigkeiten, weiterhin für Niederdruck ebenso wie für Hochdruck. Im letztgenannten Fall bieten sioh entsprechend starkwandige Aufnahmekörper anstelle der in den vorangehend erläuterten Beispielen vorgesehenen, dünnwandigen Hülsen als geeignete Verbindungakörper an, die mit entsprechend bemessenen Aussparungen und InnenvorsprUngen bzw. Auswölbungen für die Aufnahme von Schlauchenden versehen werden. In allen Fällen ist es allgemein von Vorteil, daß in den lichten Querschnitt der Sohlauchleitung eingesetzte und den Strömungskanal einschnürende Vorrichtungselemente nioht erforderlich sind.
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Claims (1)

  1. A 50 68? - sz
    Ansprüche
    1. 'Schlauchverbinder« gekennzeichnet durch eine den Endabsohnitt einea Schlauches (4) alt QuerechnittsUberschneidung uragreifende Hülse (l), welche an Ihrer den Schlauch umgebenden Innenfläche mindestens eine Auswölbung (7) zum Eingriff eines unter Innendruck auswärts verformten Abschnitte (8) der Sehlauchwandung aufweist.
    2. Schlauchverbinder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dafl die Auswölbung (7) der Hülse (1) eine Entlüftung zur Entlastung von äusserem Gegendruck aufweist.
    j5. Schlauchverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswöjflbung (7) der Hülseninnenfläche zwischen zwei ringförmigen InnenvorsprUngen (2, 3) der Hülse gebildet ist und daß diese Innenvorsprünge unter Quersohnittsübersohneidung auf der Schlau^ohauficnfläche sitzen.
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    BAD OFUGiNAL
    4. Schlauchverbinder nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Entlüftung eine auch als FlUssigkeitsablaß wirkende Öffnung (9) der Htllsenwandung im Bereich der Auswölbung (7) vorgesehen 1st.
    5. Schlauchverbinder nach Anspruch 2 oder nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die InnenvorsprUnge (2, 5) als sich in Umfangsriohtung erstreckende Sicken der entsprechend dünnwandigen HUlse (1) ausgebildet sind.
    6. Schlauchverbinder nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit wenigstens einer inneren Auswölbung (31 bzw. j>2) versehene Hülsenw?ndung (50) selbst zur QuerschnlttsUberschneidung mit dem Umfang eines anzuschließenden Sohlauches vorgesehen ist und daß die HUlse an wenigstens einem ihrer Enden einen Einführabschnitt (?4) für den anzuschllessenden Schlauch aufweist.
    7· Schlauchverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse als Bestandteil eines Übergangsstückes für Druckflüssigkeitsleitungen ausgebildet 1st.
    ~ "5 —
    109839/ns??
    8. Schlauchverbinder, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile bzw. Merkmale:
    a) für den Anschluß eines Schlauchendes ist ein Aufnahmekörper mit einer Aussparung vorgesehen« die einen bezüglich des Schlauchaußendurohmessers größeren Innendurchmesser aufweist;
    b) die Aussparung des Aufnahmekörpers weist zwei ringförmige, sich über den gesamten
    Aussparungsumfang erstreckende und mit gegenseitigem Abstand angeordnete InnenvorsprUnge auf;
    c) der geringste Durchmesser der InnenvorsprUnge 1st um ein zur verschiebbaren Halterung des innendruokfrelen Schlauches ausreichendes MaS geringer als der Außendurchmesser des Schlauches bemessen;
    d) der zwischen den InnenvorsprUngen befindliche Raum ist zur Aufnahme eines entsprechenden Abschnitts der sich unter der Wirkung von Innendruck ausdehenden Wandung des Sohlauohes und zur Arretierung des Schlauchendes in der Aussparung des Aufnahmekörpers vorgesehen.
    9. Schlauchverbinder, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmekörper mit einer auf das anzuschließende Sohlauohende unter QuerschnittsUberschneidung und EinwMrts-
    109839/052?
    ■Verformung aufschlebbareii Aussparung vorgesehen ist und daß üie bei mit Innendruck beaufschlagtem Schlauch an wenigstens einem entsprechend auswärts verformten Sohlauehabsohritt- angreifende Innenfläche der Aussparung sino den innendruckbeaufschlagten Schlauch gegen Herausziehen arretierende Form und/oder Beschaffenheit aufweist.
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    Leerseite
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Applications Claiming Priority (1)

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AU27632/67A AU2763267A (en) 1967-09-25 1967-09-25 Improved hose connector

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1775790A1 true DE1775790A1 (de) 1971-09-23

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DE (1) DE1775790A1 (de)
FR (1) FR1580783A (de)
GB (1) GB1246490A (de)

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