DE1775790A1 - Schlauchverbinder - Google Patents
SchlauchverbinderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L17/00—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L21/002—Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
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- Fluid Mechanics (AREA)
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- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
Patentanwalt«
Stuttgarts MmzdtinBe 40
23. Sep. 1968
68 Flnniss Street» North Adelaide
A 20 687 - sz
Die Erfindung betrifft einen Schlauchverbinder, d.h. eine Vorrichtung zum Anschluß von Schlauchenden an
ein Ventil, ein Abzweigstück oder eine andere Armatur bzw. zur Verbindung von Schlauchenden miteinander.
Leicht bzw. schnell anzubringende und zu lösende Schlauchverbinder werden insbesondere auch zum Anschluß von transportablen oder nur zeitweise einzusetzenden Geräten wie Wassersprenger, Beregnungsanlagen und dgl. verwendet.
übliche Schlauchverbinder weisen eine zum Einführen
in das Schlauchende vorgesehene, rohrförmige Tülle oder dgl. auf, gegen deren Umfang das Schlauchende
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mit Hilfe einer geeigneten Klemmvorrichtung angepreßt und In Olohtverblndung gehalten wird. Für
solche Kfemravorrichtungen sind verschiedenartigste
Ausführungen bekannt geworden, z.B. solche mit Klemmschellen, Klemmbändern, kegelförmigen SchraubhUlsen und dgl.. Die Klemmvorrichtungen haben In
jedem Fall auch die Aufgabe, das Schlauchende gegen Axialkräfte Infolge des Sohlauchinnendruckes auf
der TUlIe festzuhalten.
Den bekannten Schlauchverbindern 1st der Nachteil einer umständlichen Handhabung bein Anbringen und
Lösen des Anschlusses gemeinsam, da die Tülle unter entsprechender Aufweitung und Kraftanwendung
In das Schlauchende einzuführen 1st* Auch das Anziehen der Klemmvorrichtung 1st in allgemeinen
mehr oder weniger umständlich und erfordert Jedenfalls einen besonderen Arbeltsvorgang. Ein weiterer
Nachteil der bekannten Schlauchverbinder mit Tülle ist der erhöhte Strömungswiderstand Infolge der
unvermeidlichen Querschnittsänderung des Strömungskanals am Tüllenende.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Schlauchverbinders, der sioh bei sicherer Befestigung und Dichtung des Schlauchendes durch
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einfache Handhabung auszeichnet. Der erflndungsgemäsee
Schlauchverbinder zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich hauptsächlich durch eine den Endabschnitt eines
Schlauches mit QuerschnlttsUberschneidung umgreifende Hülse, welche an ihrer den Schlauch umgebenden
Innenfläche mindestens eine Auswölbung zum Eingriff eines unter Innendruck auswärts verformten Abschnitts
der Schlauchwandung aufweist. Außer den durch die Erfüllung der gestellten Aufgabe erzielten Vorteilen
ist hervorzuheben, daß der erfindungsgemässe Schlauchverbinder keinerlei am Schlauchende befestigte oder
mit diesem bleibend verbundene Vorrichtungselemente benötigt, so daß ohne weiteres ein beliebig abgeschnittenes Schlauchende angeschlossen werden kann.
Insbesondere ergibt sich auch bei höheren Innendrücken eine sichere Befestigung und Abdichtung,
da die Anpressung zwischen HUlseninnenflache und
Schlauchwandung im Oegensetz zu den üblichen Schlauchverbindern mit in das Schlauchende eingesetzter
Tülle mit steigendem Innendruck zunimmt. Durch das Eingreifen der auswärts verformten Schlauchwandung in die Aussparung der Hülse ergibt sich
hierbei auf einfachste Weise eine formschlUsige Arretierung gegen axiale Trennkräfte zwischen Hülse
und Schlauchende. Die QuerschnlttsUbersohneidung zwischen Flllsenbohrung und äusserem Schlauchumfang
109839/0^2? - h
6AD
In drucklosen! Zustand hat hierbei lediglioh die
Aufgabe, den ungehinderten Austritt des Druckmittels Im Schlauch in der Anfangspfcase des Oruokanstlegs
bis zur AuswartaVerformung der Sohlauohwandung zu
verhindern. Für die Quersohnlttsübersehneldung genügt
daher ein bezüglich des Schlauohaußendurchmessers
geringfügig schwächer bemessener Innendurchmesser der Hülse, d.h. eine vergleiohsweise/EinwärtsverforiQung der mit der Hülseninnenfläche in drucklos««
Zustand in Berührung tretenden Abschnitt der Sohlauohwandung.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgeraässen
Schlauchverbinders kennzeichnet sich dadurch, daß die Auswölbung der Hülse eine Entlüftung zur
Entlastung von äusserem Gegendruck aufweist. Weiterhin empfiehlt sich eine Ausbildung des Sohlauchverbinders
in der Weise, daß die Auswölbung der HUlsenlnnenflache
zwischen zwei ringförmigen InnenvoraprUngen der Hülse gebildet 1st und daß diese Innenvorsprünge
unter Querschnitteüberschneidung auf der Schlauchaußenfläche sitzen. Für die Beseitigung von Susserem
Gegendruck, welcher den Eingriff und die Arretierung der Sohlauchwandung in der Aussparung der Hülsen-Innenfläche behindern würde, empfiehlt sich ferner
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BAD ORIGINAL
eine Ausführung dea erfindungsgemässen Sohlauohverblnder s In der Welse, daß als Entlüftung eine
auch als FlUssigkeitsablad wirkende öffnung der
HUlsenwandung Im Bereich der Auswölbung vorgesehen 1st.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sioh aus der folgenden Beeohrelbung von
AusfUhrungsbeispielen, die In den Zeichnungen
veranschaulicht sind. Hierinfceigt
Sohlauohverblnders mit eingesetztem
Sohlauohendabeohnltt Im Längsschnitt,
Fig. 2 einen rohrförmigen Sohlauohverblnder mit zwei als Hülse gemäss Pig. I ausgebildeten Endabschnitten zur Verbindung von aneinanderstoßenden Sohlauchenden gleichen Durohmessera ebenfalls Im Längsaohnitt,
Flg. 3 eine Ausführung eines erfindungsgemässen
Sohlauohverblnders für den Sohraubansohluß eines Zapfvent!Is,
109839/0522 ,
Flg. 4 ein T-Abzweigrohr mit drei erflndungageoässen Schlauchverbinder*! sum
Anschluß von drei entsprechenden Schlauchenden,
Flg. 5 die Anwendung eines erflndungageaäaaen
Sohlauohverbindere an eine« tteseersprenger.
und Schlauchwandung an eines erflndungagemässen Schlauchverbinder alt ale
Entlüftung und LeckflUaaigkeitaablaB
vorgesehener Öffnung In der HUlsenwandung, und zwar In bezüglich Pig. I
gröaaerem Maßatab,
Fig. 7 einen Langeschnitt genttaa Flg.
Jedoch für eine andere Profilgestaltung der HUleenMandung,
Flg. 8 eine weitere Ausführung eines
rohrförmigen Sohlauohverbindere fUr zwei zuearanensto6ende Schlauchenden gleichen Durchjaeaaera, und
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GAD
Flg. 9 einen Teil-Längsschnitt der Hülsen-
und Schlauohwandung an einen erfIndungsgemäseen Schlauchverbinder alt
einer einzigen» eine Entlüftungsöffnung aufweisenden Auswölbung der
HUlseninnenflache.
Bei dem Schlauchverbinder nach Flg. 1 ist die vergleichsweise dünnwandige bzw. rohrförmig« Htllse 1
mit einem Paar von sich ringförmig Ober den Hülsenumfang erstreckenden Innenvorsprüngen 2, 5 verschen, die unter Ausnutzung der ■ Dünnwandigkeit
4er Hülse in einfaoher Weise In Fora von Sloken
durch entsprechende/s Walzen hergestellt sind. Der geringste Durchmesser der InnenvorsprUnge 1st so
bemessen, daß sich eine geringfügige Querschnitts-Überschneidung bzw. ein leichter Haft- oder Preflsitz
an der Aufienflache des eingeführten Sohlauohes 4
erbibt. Die hierduroh bedingte» geringfügige
Elnwärtsverformung an den Stellen 5 und 6 der
.Sohlauchwandung behindert das Einführen des Schlauchendes praktisch nicht und lKsst ein äusserst
riches und leichtes Zusammensetzen der Verbindung von Fand zu. Die bei innendruoklosea Schlauch
bestehende Anpress/tfung braucht jedenfalls nicht zur
109839/0522
_8 .
- 8 -Arretierung des Schlauches auszureichen.
Zwischen den InnenvorsprÜngen 2 und 3 iet an der
HUlsenlnnenflache eine Auswölbung 7 gebildet, in
welche der Absohnitt 8 der Sohlauohwandung unter
der Wirkung des anschließend durch den Schlauch einströmenden Druckmittels, d.h. Druckflüssigkeit
oder auch Druckluft, unter radialer AuswMrtsverfortnung eingreift. Xn der Auswölbung 7 vorhandene
Luft oder Leckflüssigkeit, die an der Schlauohaußenflache einen Gegendruck aufbauen und den Eingriff
der Schlauchwandung in die Auswölbung behindern könnte, entweicht durch eine in der HUlsenwandung
vorgesehene Öffnung 9· Die Form der Sohlauohwandung
ohne Innendruck (voll ausgezogen) und die Verformung unter Innendruck (striohliert) sind in Flg. 6
deutlicher dargestellt.
Der in Fig. 2 als Ganzes dargestellte Schlauchverbinder ist in vorteilhafter Weise von einfachstem
Aufbau und besteht im wesentlichen nur aus einem dünnwandigen RohrstUok 10 mit httlsenförraigen Endabsohni.tv.en gemäss Flg. 1. An den Endbschnitten
ist je ein Paar von als Urafangsslcken ausgebildeten
11 bzw. 12 mit dazwischen befindlicher
109839/nS?? _
6AD ORIGINAL
Auswölbung der Rohr- bzw. Hülseninnenfläche und Entlüftungsöffnungen 13 bzw. 14 vorgesehen. Dieser
Verbinder dient zum Anschluß von zusammenstoßenden Sohlauchenden wenigstens annähePd gleichen Außendurchmessers.
Bei der Ausführung eines einseitigen Schlauchverbinder nach Fig. 3 1st eine Hülse 16 mit Umfangssicken 21 und Abflußöffnung 22 an einen Gewinde-
und Mutternabsohnltt zum Anschluß an den Gewindestutzen eines Zapfventils angesetzt, während bei
dem T-Abzwelgrotir nach Fig. 4 entsprechend drei
derartiger Hülsen 17» 18, 19 mit Umfangssicken
21 und Abflußöffnungen 22 zu einem Bauteil^rereinlgt sind. Bei dem Schlauohanschluß für einen Wassersprenger gemäss Flg. 5 ist eine entsprechende Hülse
20 mit Umfnngssicken 21 und Abflußöffnung 22 über einen Rohrabschnitt unmittelbar an ein Gehäuseteil
angesetzt.
In allen angedeuteten Anwe%ungsfällen ergibt sich
eine äusserst einfache Handhabung des erfindungsgemäseen Sohlauchverbinders sowohl beim Zusammensetzen wie auch beim Auseinandernehmen der Anschlußverbindung, indem nämlioh die Sohlauohendabschnitte
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- Io ·-
mit geringer Axialkraft in die Hülse eingeführt
bzw. herausgezogen werden. Unmittelbar neon den Einführeikann der Schlauch mit Innendruck beaufschlagt werden. Auoh die Herstellung gestaltet
sich äusserst einfach, indem nämlich ein ent«· sprechender Rohrabschnitt lediglich durch Walzen
mit Umfangseioken und durch Anbohren mit Abflussöffnungen versehen wird. Ebenso kommt eine
He&tellung als einfaches Spritz-« Preß- oder Formgußteil aus Metall oder Kunststoff in Betracht,
wobei die Formgebung der InnenvorsprUnge in allen Fällen einfach und mit geringen Aufwand
durchführbar 1st. Von besonderen Vorteil 1st bei der Herstellung die für viele Anwendungsfälle ausreichende, elnstUoklge Herstellung des Schlauchverbinder.
Im einzelnen kommen für die InnenvorsprUnge Je nach den Gegebenheiten des Anwendungsfalles unterschiedliche Profilformen in Betracht. In Fig. 7
sind z.B. Umfangssloken 26, 27 mit unsymmetrischem Profil «gedeutet, die eine bezUglloh der durch
Pfeil gekennzeichneten Einschubrichtung des Schlauchendes geringere Axialkraft sowie eine
grössere Arretierungskraft in entgegengesetzter
Richtung aufweisen. Bei Schlauchverbindern
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- 11 -
für häufig wiederholtes Zusammensetzen und Trennen wird die Profilkontur der Innenvorsprünge in der
V/eise ausgebildet, ■ insbesondere ausreichend abgerundet, daß eine Beschädigung der Schlauohwandung
nicht eintritt. Umgekehrt werden bei nicht oder nur selten zu lösenden Verbindungen zweokmässig
vergleichsweise scharfkantige ProfilkontuA angewendet, welohe in die Sohlauchwandung um ein
gewisses Maß einschneiden und somit eine besonders sichere Arretierung ergeben.
Bei der Ausführung nach Fig. 8 sind an beiden Enden
eines rohrförmigen Schlauchverbinders trichterförmige Einfuhrabschnitte 34 vorgesehen, welche das
Einsetzen auch starkwandiger Sohlauchenden erleichtern. An der Innenseite der Einfuhrabschnitte sind tfederum
ringförmige Innenvorsprünge gebildet, an welche sich zylindrische Auswölbungen 31 und 32 mit Abflußöffnungen 33 anschliessen. An den inneren Enden der
Auswölbungen 31 und 32 sind jedoch keine weiteren Innenvorsprünge gebildet, da im Beispielsfall
der HUlsenkörper 30 in seinem, mittleren Abschnitt
auf einer grösseren Länge zur Anpressung an der 3c luauohaussenflache vorgesehen und mit entsprechender
vUe; schpit.^Ubersohnei.dimg bezüglich des Schlaunhausoen-R
f. bemessen .1st. Duron die großflächige
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Anlage zwischen Schlauch und Hülsenkörper ergibt
sich eine besonders zuverlässige Dichtwirkung im Bereich der Sohlauchenden.
Gegebenenfalls kann auoh die Sohlauchaußenfläche mit einer der Auswölbung der Hülseninnjrfenfläohe
entsprechenden bzw. zu dieser kongruenten Auswölbung versehen werden, wodurch sich bereite
bei innendrucklosem V Schlauch eine formschlüssig·
Arretierung ergibt. Eine derartige Ausführung ist z.B. in Fig. 9 angedeutet, die eine in Axialrichtung
schmale, r linienförmige, nach außen gewölbte Umfange«
sloke j56 der HUlsenwandung 35 mit entsprechend ringförmiger
Auswölbung jj8 der Schlauchwandung 37 zeigt.
Auf beiden Axialseiten der Umfangssicke 36
sohllessen sich hler vergleichsweise breite Innenvorsprünge
an. Die Umfangssicke ist mit einer Abflußöffnung 39 versehen, so daß die Aulblbung 38
der Schlauchwandung unter der Wirkung des Innendruckes noch stärker bzw. bis zur völligen Anlage
in die Auswölj/bung der Umfangssicke eingepresst
wird.
Aus den vorangehenden Erläuterungen ergibt sich, daIi e'er erfi ndungsgemässe Schlauchverbinder
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BAD
für einen äuaserst weiten Anwendungsbereich in Betracht kommt, und zwar grundsätzlich sowohl
für Druckgase wie auch für Druckflüssigkeiten, weiterhin für Niederdruck ebenso wie für Hochdruck.
Im letztgenannten Fall bieten sioh entsprechend starkwandige Aufnahmekörper anstelle der in den
vorangehend erläuterten Beispielen vorgesehenen, dünnwandigen Hülsen als geeignete Verbindungakörper an, die mit entsprechend bemessenen Aussparungen und InnenvorsprUngen bzw. Auswölbungen
für die Aufnahme von Schlauchenden versehen werden. In allen Fällen ist es allgemein von Vorteil, daß
in den lichten Querschnitt der Sohlauchleitung eingesetzte und den Strömungskanal einschnürende
Vorrichtungselemente nioht erforderlich sind.
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Claims (1)
- A 50 68? - szAnsprüche1. 'Schlauchverbinder« gekennzeichnet durch eine den Endabsohnitt einea Schlauches (4) alt QuerechnittsUberschneidung uragreifende Hülse (l), welche an Ihrer den Schlauch umgebenden Innenfläche mindestens eine Auswölbung (7) zum Eingriff eines unter Innendruck auswärts verformten Abschnitte (8) der Sehlauchwandung aufweist.2. Schlauchverbinder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dafl die Auswölbung (7) der Hülse (1) eine Entlüftung zur Entlastung von äusserem Gegendruck aufweist.j5. Schlauchverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswöjflbung (7) der Hülseninnenfläche zwischen zwei ringförmigen InnenvorsprUngen (2, 3) der Hülse gebildet ist und daß diese Innenvorsprünge unter Quersohnittsübersohneidung auf der Schlau^ohauficnfläche sitzen.— 2 ·* 109839/0522BAD OFUGiNAL4. Schlauchverbinder nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Entlüftung eine auch als FlUssigkeitsablaß wirkende Öffnung (9) der Htllsenwandung im Bereich der Auswölbung (7) vorgesehen 1st.5. Schlauchverbinder nach Anspruch 2 oder nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die InnenvorsprUnge (2, 5) als sich in Umfangsriohtung erstreckende Sicken der entsprechend dünnwandigen HUlse (1) ausgebildet sind.6. Schlauchverbinder nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit wenigstens einer inneren Auswölbung (31 bzw. j>2) versehene Hülsenw?ndung (50) selbst zur QuerschnlttsUberschneidung mit dem Umfang eines anzuschließenden Sohlauches vorgesehen ist und daß die HUlse an wenigstens einem ihrer Enden einen Einführabschnitt (?4) für den anzuschllessenden Schlauch aufweist.7· Schlauchverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse als Bestandteil eines Übergangsstückes für Druckflüssigkeitsleitungen ausgebildet 1st.~ "5 —109839/ns??8. Schlauchverbinder, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile bzw. Merkmale:a) für den Anschluß eines Schlauchendes ist ein Aufnahmekörper mit einer Aussparung vorgesehen« die einen bezüglich des Schlauchaußendurohmessers größeren Innendurchmesser aufweist;b) die Aussparung des Aufnahmekörpers weist zwei ringförmige, sich über den gesamtenAussparungsumfang erstreckende und mit gegenseitigem Abstand angeordnete InnenvorsprUnge auf;c) der geringste Durchmesser der InnenvorsprUnge 1st um ein zur verschiebbaren Halterung des innendruokfrelen Schlauches ausreichendes MaS geringer als der Außendurchmesser des Schlauches bemessen;d) der zwischen den InnenvorsprUngen befindliche Raum ist zur Aufnahme eines entsprechenden Abschnitts der sich unter der Wirkung von Innendruck ausdehenden Wandung des Sohlauohes und zur Arretierung des Schlauchendes in der Aussparung des Aufnahmekörpers vorgesehen.9. Schlauchverbinder, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmekörper mit einer auf das anzuschließende Sohlauohende unter QuerschnittsUberschneidung und EinwMrts-109839/052?■Verformung aufschlebbareii Aussparung vorgesehen ist und daß üie bei mit Innendruck beaufschlagtem Schlauch an wenigstens einem entsprechend auswärts verformten Sohlauehabsohritt- angreifende Innenfläche der Aussparung sino den innendruckbeaufschlagten Schlauch gegen Herausziehen arretierende Form und/oder Beschaffenheit aufweist.109839/0522Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU27632/67A AU2763267A (en) | 1967-09-25 | 1967-09-25 | Improved hose connector |
Publications (1)
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DE1775790A1 true DE1775790A1 (de) | 1971-09-23 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1775790A1 (de) |
FR (1) | FR1580783A (de) |
GB (1) | GB1246490A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1968
- 1968-09-24 FR FR1580783D patent/FR1580783A/fr not_active Expired
- 1968-09-24 DE DE19681775790 patent/DE1775790A1/de active Pending
- 1968-09-24 GB GB4520868A patent/GB1246490A/en not_active Expired
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Also Published As
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AU2763267A (en) | 1970-03-26 |
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