DE1762697A1 - Verfahren zur Umsetzung von analogen Signalen in digitale Werte - Google Patents
Verfahren zur Umsetzung von analogen Signalen in digitale WerteInfo
- Publication number
- DE1762697A1 DE1762697A1 DE19681762697 DE1762697A DE1762697A1 DE 1762697 A1 DE1762697 A1 DE 1762697A1 DE 19681762697 DE19681762697 DE 19681762697 DE 1762697 A DE1762697 A DE 1762697A DE 1762697 A1 DE1762697 A1 DE 1762697A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- digital
- value
- signal
- converter
- analog
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/12—Analogue/digital converters
- H03M1/50—Analogue/digital converters with intermediate conversion to time interval
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
Description
Bayer. Hypotheken· und Wechtelbank Mündien,
8 Mündien 22, Widenmayerttraße S
Konto Nr. Mx 6342
Telegrammadrette: Protector Mündten
Potticheckkonto: München 49463
Telefon: 224893
T.8.1968
y/fo
General Precision Systems Inc·, Little Palls, New Jersey, USA
Verfahren zur Umsetzung von analogen Signalen in digitale Werte
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Umsetzung
von analogen Signalen in digitale Werte, insbesondere zur Verarbei tung in Digital-Rechnern, bei denen die Schritte zum ersten Umwerten
der analogen Signale nur in grob digitale Werte erfolgt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, mit einfachen Mitteln die Genauigkeit der Umsetzung von analogen Signa
len in digitale Werte zu erhöhen.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Grob-Digitalwert in ein analoges Signal zurück umgesetzt wird, um ein rückiibersetztes
Signal zu erhalten, und aus dem ursprünglich eingegegebenen Signal und dem rückübersetzten Signal ein Differenzsignal gebildet wird,
welches um einen vorbestimmten Maßstabsfaktor verstärkt und anschließend in digitaler lorm umgesetzt wird und daß das umgesetzte
Differenzsignal mit dem digitalen Grobwert verknüpft wird, um aus dem Eingangssignal ein genau wiedergegebenes digitales Ausgangssignal
zu bilden.
Durch dieses Verfahren werden die benötigten Mittel zur Bildung von genauen digitalen Werten beschränkt und besteht die
Möglichkeit, den Genauigkeitsgrad mittels eines Maßstabfaktors zu bestimmen.
109832/1356
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden
der Grob-Digitalwert und der Differenzwert in digitaler Form verknüpft, indem das am wenigsten kennzeichnende Grob-bit mit
dem am meisten kennzeichnenden Differenz-bit verglichen wird und diese beiden bits addiert werden, es sei, daß beide identisch
sind, in welchem Falle nur eines von ihnen am gebildeten Ausgang verwendet wird.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht in einer Anordnung für die Umsetzung von analogen Signalen über eine Eingangseinrichtung
in digitale Werte, wobei diese Signale mittels eines Umsetzers und eines digitalen Zählers in einen ersten digitalen
Wert umgesetzt werden und ein Speicher zur Aufnahme dieses Wertes vorgesehen ist, zu dem eine Addierverknüpfung gehört
und der Ausgang dieser Verknüpfung sowohl mit einem Addierverstärker als auch mit dem Eingang für das Ursprungssignal verbunden
ist und über Ein- und Ausgang der Differenzwert gebildet und um einen vorbestimmten Faktor verstärkt wird, und weiterhin eine
Rückkopplung vom Addierverstärker zum Umsetzer besteht, so daß der Differenzwert jetzt im Digitalzähler von analoger Form in
einem zweiten digitalen Wert umgesetzt wird, und weiterhin logische Mittel zur Verknüpfung des ersten im Speicher vorhandenen
digitalen Wertes mit dem zweiten im Zähler vorhandenen digitalen Wert vorgesehen sind.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist die Anordnung einen Kleinsignaldetektor, einen Verstärker und eine
logische Verknüpfung auf, welche so gekoppelt sind, daß der Verstärker einerseits mit dem Eingangsteil und andererseits mit dem
Ausgang der logischen Verknüpfung, welche mit einem Zählerteil des Zählers und des Umsetzers gekoppelt ist, verbunden sind, so
daß ein Signal, das unterhalb eines vorbestimmten Grenzwertes liegt, um einen Wert verstärkt wird, der dem Zählerteil entspricht,
und der Zählerteil unwirksam gemacht wird·
109832/1356
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind Rückkoppelmittel zur Einholung eines dritten digitalen Wertes
auf der gleichen Weise wie den zweiten digitalen Wert, und weiterhin logische Mittel, um den dritten digitalen Wert mit dem
zweiten und ersten digitalen Wert zu verknüpfen, vorhanden.
Zur Funktion des erfindungsgemäßen Systems wird zuerst
eine einfache Erläuterung gegeben. Es sei angenommen, daß die Aufgabe besteht, einen Analogwert umzurechnen in einen Achter-
-Binärwert, aber dabei vorausgesetzt ist, daß nur ein Grob-Umrechner
zur Verfügung steht. Der Analogwert kann zuerst umgesetzt werden in einen ersten, fünfstelligen Grob-Digitalwert
und zwar unter Verwendung der Grob-Umsetzer-Einrichtungen bei
einem niedrigen Maßstabsfaktor. Der so erhaltene Digitalwert
kann zurück umgesetzt werden in einen Analogwert, und mit dem echten Analog-Wert verglichen werden. Der Unterschied zwischen
zwei Analog-Werten kann wiederum in einen fünfstelligen zweiten Digitalwert umgesetzt werden, aber dabei wird dann ein höherer
Maßstabswert verwendet. Die zwei so erhaltenen Digitalwerte können dann dazu verwendet werden, einen Achterwert zu erhalten.
Ein einfaches Beispiel kann die Erläuterung noch verdeutlichen.
Es wird vorausgesetzt, daß zur Umsetzung ein analoges Potential einen Wert von 101 Volt hat, in Bezug auf einen Wert
im digitalen System
Binär wert |
MSB 27 |
26 | 25 | 24 | 25 | 22 | 21 | 2° |
Äquivalentes Gewicht in Volt(Maßstabsfaktor) |
128 | 64 | 32 | 16 | 8 | 4 | 2 | 1 |
109832/1356
Angenommen, daß ein Umsetzer verwendet wird, der nur eine fünfstellige Genauigkeit hat, dann ist die Antwort (einschließlich
Auflösung und andere Fehler) 128 Volt, oder sein äquivalenter Binärwert lOOOOxxx. Der so erhaltene Wert wird
zurückumgesetzt zu einer analogen Form, in bezug auf den Eingangswert
und in diesem Falle vom Eingangswert abgezogen, um einen analogen Differenzwert von -27 Volt zu erhalten. Wenn
diese Differenzapannung umgesetzt wird unter Verwendung des gleichen fünfstelligen Umsetzers, aber mit einem höher geeigneten
Maßstabsfaktor, so ist die erhaltene Antwort -xxxHOH. Dieser zweite Wert kann dann mit dem ersten Wert wie folgt kombiniert
werden:
Erster Binärwert lOOOOxxx Zweiter Binärwert -xxxUOH (Die logik verlangt
Subtraktion) Letzter, korrigierter Binärwert 01100101
Es sei bemerkt, daß der letzte korrigierte Binärwert die richtige Antwort darstellt, 101 Volt.
Es sei vorausgesetzt, daß ein analoger Wert mit einer Größe von
77 Volt in bezug auf einen Wert im Binärsystem wie vorstehend
erläutert wurde, hat.
Es wird eine erste Umsetzung unter Verwendung des ersten Haßstabsfaktors nach Beispiel I gemacht und der nachfolgend· Grob»
Binärwert wird erhalten» OIOOOxxx· Dieser Wert wird zurück umgesetzt zu einem analogen Wert und es ergibt sich eine Größe von
Volt, was ein Unterschied von 13 Volt in bezug auf den Originalwert 77 Volt ist. Dieser Unterschied von 13 Volt wird wiederum umgesetzt in eine Binärform unter Verwendung dta Umseteere und iwar
mit einem geeigneten erhöhten Maßetabifaktor, womit tion ergibtι
109832/1356
xxxO11O1. Die zwei so erhaltenen Werte werden dann wie folgt
verglichen:
01000XXX
XXX01101 (Die Logik verlangt Addition)
01001101 = Binäres Äquivalent von 77 Volt
Pig. 1 erläutert ein Blockschema einer Ausführungsform
der Erfindung;
Pig. 2 zeigt in einem vereinfachten Blockschema eine Aus- Λ
führungsform der Erfindung und
Pig. 3a, 3b stellen Prinzipschaltbilder einer praktisch
verwendbaren Einrichtung dar.
Eine Anordnung gemäß den vorstehenden technischen Erläuterungen ist in Pig. 1 gezeigt, wobei ein analoger Wert E
am Eingang eines Umsetzers eingegeben wird, der den analogen Wert E in einen Binärwert mit "n" bits umsetzen soll. Jeder
der Schalter S1, S2 und S3 teilt einen Maßstabsfaktor SC1, SC2
SC zu, wodurch die Maßstabsfaktoren geändert werden in "1"; "2 " 1"; und "2n " 1" ("n" stellt die Zahl der bits dar). Die
Schalter der Maßstabsfaktoren SC. bis SC, versorgen einen Zugang
zu einem Addierter "+", der wiederum einen Eingang zu einem
Analog-Digitalumsetzer A/V versorgt und dieser wiederum versorgt
den Zugang zu einem Speicher WA" oder Speicher "B", und zwar
abhängig von dem Signal an den Ünd-Gattern G. und G-g. Diese
Speicher können 2n bit speichern.
Der erste Schritt zur Erhaltung eines umgesetzten Aus
gangewertee besteht in der Verwendung des Signales in einem Analog-Digital-Umsetzer i/D bei geschlossenem Schalter S^. Die
Antwort dieser ersten Umsetzung wird im Speicher A gespeichert.
10 9 8 3 2/1356
Dieser erste Grobwert wAn im Speicher A wird zurück umgesetzt
zur analogen Form mittels des Digital-Analog-Umsetzers D/A.
Der zweite Schritt zur Erhaltung eines umgesetzten Ausgangswertes besteht in der Verwendung sowohl des Signales als
auch des umgesetzten Analogwertes "A" im Analog-Digital-Umsetzer A/D mittels Schließen der Schalter S2 und S, und öffnen
des Schalters S1. Es sei bemerkt, daß sowohl das Signal E als
auch der umgesetzte Analogwert "A" über die geeigneten Maßstabsfaktoren
SCp und SC5 im Addierer "+M eingegeben werden,
welcher diese zu einem Differenzsignal kombiniert. Das so erhaltene Differenzsignal wird vom Analog-Digital-Umsetzer A/D
verwendet. Die Antwort dieser zweiten Umsetzung wird im Speicher B aufgenommen.
Der Grobwert "A" im Speicher A wird zurück umgesetzt in
analoge Form mittels des Digital-Analog-Umsetzers D/A, wobei durch den Schalter SC- der Maßstabsfaktor festgesetzt ist auf
η — 1 ^
2 ο Der analoge Eingang Εχ ist ebenfalls am Schalter SC2
zur Festlegung des Maßstabsfaktors geschaltet, so daß die Ausgangswerte von SC2 und SC, im Addierer ■·+" addiert werden können.
Es wird vorausgesetzt, daß ein nicht bekanntes analoges Signal am Eingang E verwendet wird. Es wird dabei verlangt,
daß ein digitales Ausgangssignal, welches der unbekannten Spannung
entspricht, erzeugt wird>
Schritt 1 - S1 ist geschlossen, S2 und S, offen.
Sohritt 2 - Das unbekannte Potential Εχ wird im Analog-Digital-Umsetzer umgesetzt, um einen digitalen Ausgangswert "A" mit einem Maßetabsfaktor der Eref entsprioht, zu
109832/1356
erne....cen. Dann ist
—Ε
A . Eref *= Fehler
A . Eref *= Fehler
Wenn der Fehler im Umsetzer A/D angegeben wird als einige plus-
oder minus-Vervielfachungen der istzten bit-Auflösung, sind die
se zur Erleichterung bezeichnet als + M1; M1 kann einen Wert
haben von z. B.:
dann ist:
E 2n
Schritt 3 - "A", die digitale Menge, wird verwendet für den Digital-Analog-Umsetzer D/A, wobei ein analoger Wert erzeugt
wird
-(A - Eref t 2L Eref) . -Eref Ut 2L)
2n 2n
wobei N1 der Analog-Fehler des Umsetzers D/A ist.
Schritt 4 - S1 offen, S2 und S, geschlossen.
Schritt 5 - Der Ausgangswert des Umsetzers D/A bestimmt vom Maßstabsfaktor (2n ) und der nicht bekannte Eingangewert E ebenso durch den Maßstabsfaktor (2n ) bestimmt, r- werden mittels des Addierers n+M addiert und
vom Umeetzer A/D verwendet·
109832/1356
Dies ergibt einen Wert "B" ähnlich dem erhaltenen Wert gemäß
Schritt 2.
B =
- E
ref rer
Err£)r
ref
ref
Da der gleiche Umsetzer A/D verwendet wird, ist der Fehler
M1 Eref
dann ist
B =| Ex
(2n-1) t ^1
Schritt 6 - Der Digitalwert "A" wird jetzt zum Digitalwert
B addiert.
Der gesamte Digital*-Ausgangswert MCn ist«
ref
Es werden die Schritte des vorgehenden Beispieles wei ter verfolgt, aber es werden Werte für die Parameter eingesetzt.
η
M
M
0,
5, 1.
109832/13 5 6
E + Der digitale Ausgangswert "C" = χ
Bref | 25 | (25 - D |
- E* + | 1 | |
Eref | 29 | |
. Ex | 1 | |
Eref | 512 |
Hierfür wird mit einem A/D-Umsetzer, der eine Genauigkeit von Λ
1 _ J__ oder annähernd 3 i° hat, eine Umsetzung erreicht, wel-2n
32 ehe eine Genauigkeit von ungefähr 0,2 % hat.
Bei Verwendung des vorstehend beschriebenen Systems bei einer Einrichtung gemäß Figur 2 wird ein Eingangssignal vom Wert
E über die Leitung 11 zu einem Analog-Digital-Umsetzer 13 gegeben. Der Umsetzer 13 kann ein Leiter-Netzwerk-Umsetzer entsprechend
der amerikanischen Patentschrift 3 071 324 sein (unter Berücksichtigung aber, daß die Art des verwendeten Leiternetzwerkes
viel einfacher ist, wenn der Umsetzer ein geradliniger Umsetzer ist)} oder es kann der Umsetzer auch ein Sägezahnumsetzer seir,
der einen Integrationsverstärker und einen Vergleichsverstärker hat. Es sei vorausgesetzt, daß der A/D Umsetzer ein Sägezahnum- "
setzer ist. Unter dieser Voraussetzung bildet der Umsetzer 13 eine Reihe von Pulsen, die vom Zähler 17 aufgenommen werden. Der Inhalt
dieses Zählers wird am Ende der ersten A/D Umsetzung übertragen zum digitalen Eingang des Digital-Analog-Umsetzers 19. Der Digital-Analog-Umsetzer
enthält einen Summenverstärker 20, der den Wert des Digital-Analog-Umsetzers V zum Eingangssignal E, angeschaltet
an der Leitung 11, addiert. Der Summenverstärker 20 des
Digital-Analog-Umsetzers besitzt ebenfalls einen Maßstabsfaktor τοπ 2 j z. B. bewirkt dies eine Zunahme um 32. Der Ausgangswert
des Verstärkers 20, E» genannt (wobei E1 = (B - V) χ 32), wird
109832/1356
zu einem zweiten Analog-Digital-Umsetzer 23 gegeben, der gleich der ähnlich oder auch unterschiedlich dem Umsetzer 13 sein kann.
Der Ausgang des Umsetzers 23 ist mit dem Eingang des Zählers 27 verbunden. Beide Zähler 17 und 27 sind sechs-bit-Speicher. Zähler
17 nimmt die Grobwerte auf, während der Zähler 27 die genauen
Werte aufnimmt. Entsprechend dem Unterschied beim Maßstabsfaktor 2 haben die zwei Zähler ein gemeinsames bit; z. B. entspricht
das am wenigsten wichtige bit 29 des Speichers 17 dem wichtigsten bit 31 des Speichers 27. Die Grob- und Peinwerte dieser
Speicher werden kombiniert, indem die Inhalte der Speicher und 17 addiert werden. Die Informationen, enthalten in LSB 29 und
LSB 31f werden von der Logik 33 verwendet, um wie erforderlich
einen übertrag zu erhalten. Der resultierende Ausgangswert sei eine 11-bit-Binär-Zahl, bestehend aus dem Inhalt des Zählers 27,
nicht enthaltend MSB 31, und dem Inhalt des Zählers 29, abgeändert durch die Logik 33. Der MSB des Ausgangswertes entspricht
der MSB des Zählers 17, der LSB des Ausgangswertes entspricht dem LSB des Zählers 27.
Auf diese Weise wird im ersten Zyklus ein grober Binärwert und im zweiten Zyklus ein genauer Wert erhalten. Es besteht
die Möglichkeit, diesen Zyklus zu wiederholen und erneut zu vergleichen mit dem erneut umgesetzten Wert der ersten beiden Zyklen
mit dem Ursprungssignal, so daß ein noch genauerer Digitalwert erhalten wird, als in der gleichen Weise, wie bereits beschrieben,
mit den nach den ersten und zweiten Zyklus erhaltenen Werten erreicht wurde.
In der Einrichtung nach Figur 2 werden einige Einstellungen vorausgesetzt. Das heißt, beim Vergleich zwischen E, dem Ursprungssignali
und V, dem digitalen Signal, zurückumgesetzt zur analogen Form, ist das System so ausgebildet, daß V stets kleiner
als E ist. Auf diese Welse wird der Wert im Speicher für genauere
Werte stets zu den Werten im Grobspeioher addiert·
109832/1356
Bei der Anwendung der Erfindung ist es vorteilhaft,
eine Anordnung gemäß den Figuren 3a, 3b zu verwenden. Bei dieser Anordnung wird das Eingangssignal E über die Leitung 41 zum
Analog-Digital-Umsetzer 4-3 und zum Kleinsignalabtaster 45 gegeben.
Vom Umsetzer 43 läuft das Signal zum Zähler 47 und wird übertragen zum Speicher 49 in Figur 3b. Der Digitalwert des Speichers
49 wird dann zurück umgesetzt in analoger Form im Digital-Analog-Umsetzer 50 in Fig. 3b, wo dieser Wert vom Ursprungseingangssignal
E subtrahiert wird und die Differenz mit dem Faktor
5
2 multipliziert wird. Jetzt wird gemäß Fig. 2 dieser neue Wert, bezeichnet als E1, zum zweiten Umsetzer übertragen. Gemäß der Einrichtung in Figur 3a, 3b wird dagegen der neue Wert E1, wie das Ursprungssignal E zum gleichen Umsetzer 43 gegeben. Der digitale Wert, der E1 entspricht, wird dann zum Zähler 47 gegeben und das wichtigste bit des Zählers 47 verglichen mit dem am wenigsten wichtigen bit des Speichers 49. Wenn die zwei bit nicht gleich sind, wird das weniger wichtige bit des Speichers 49 erneut auf Null gebracht und es wird ein Übertrag zum gleichen Speicher veranlaßt. Die digitale Summe der Werte des Speichers 49 und des Zählers 47 wird dann zum Speicher 51 übertragen, wo diese Werte zu einem digitalen Rechner gegeben werden.
2 multipliziert wird. Jetzt wird gemäß Fig. 2 dieser neue Wert, bezeichnet als E1, zum zweiten Umsetzer übertragen. Gemäß der Einrichtung in Figur 3a, 3b wird dagegen der neue Wert E1, wie das Ursprungssignal E zum gleichen Umsetzer 43 gegeben. Der digitale Wert, der E1 entspricht, wird dann zum Zähler 47 gegeben und das wichtigste bit des Zählers 47 verglichen mit dem am wenigsten wichtigen bit des Speichers 49. Wenn die zwei bit nicht gleich sind, wird das weniger wichtige bit des Speichers 49 erneut auf Null gebracht und es wird ein Übertrag zum gleichen Speicher veranlaßt. Die digitale Summe der Werte des Speichers 49 und des Zählers 47 wird dann zum Speicher 51 übertragen, wo diese Werte zu einem digitalen Rechner gegeben werden.
Die Einrichtung gemäß den Figuren 3a, 3b wird durch irgendeine außenstehende Einrichtung z. B. durch eine Steuereinrichtung
angelassen, welche durch die Schaltung des Startzählers SG angedeutet sein soll. Dies wiederum setzt einen Zeitgeber in
Gang, normalerweise in Mikrosekunden arbeitend, welcher seinerseits
den Umsetzer 43, der im vorliegenden Falle ein Sägezahnumsetzer ist, steuert. Der Sägezahnumsetzer 43 setzt das Eingangssignal
E in einen Digitalwert mittels einer Pulezählung zwischen den Null-Durchgängen des Vergleichsverstärkers 69 um.
Die externe Einrichtung ermöglicht die Abgabe des Anlaßumsetzsignals
53 und steuert den Zeitgeber 55» der wiederum anfängt
zu zählen und einen Startumsetzpuls (SOC) 57 auslöst. Dadurch
109832/1356
wird der Schalter 59 geschlossen, so daß die Integrationsschaltung 65 eine positiv verlaufende Sägezahnausgangsspannung
über die Leitung 67 gibt·
Die Analog-Digital-Umsetzung, die vom Umsetzer 43 auegeführt wird, setzt das analoge Eingangssignal E in einer Anzahl von Pulsen PQ, P1, Ρ2ι···Ρη um, welche zum Zähler 47 gegeben
werden· Diese Umsetzung eines Analog-Signales Ξ in Pul- , . se P0, P1, I*2'**^n wird bewirkt durch übergabe des Signales E
zu einem Vergleicher, da ein Bezugssignal -4V zu einer Integrationsschaltung gegeben wird. Die Verstärkerintegrationsschaltung
65 liefert über einen Ausgang 67 zum Vergleicher 69 über
Widerstände 71 Signale. Der Zweck der Widerstände 71 ist die Summierung der Ausgangssignale des Integrationsverstärkers 65 ■
zu einem Eingangssignal über den Schalter 77 oder 79» Die Spannung an 67 ist anfangs negativ und die Schalter 77 und 79 sind
anfangs offen, wodurch der Vergleicherausgang positiv ist.
Wie vorstehend erwähnt, verursacht das Bezugssignal über
den Schalter 59 die Abgabe einer positiv verlaufenden Sägezahnspannung über den Ausgang des Verstärkers 65· Beim Durchlaufen
des Nullpunktes der Spannung sinkt der Ausgangswert des Vergleicherverstärkers 69 zu einem negativen Bezugswert ab. Dadurch
wird die Flip-Flop-Schaltung 75 wirksam, wodurch der Grobsignalschalter
77, über den das Signal E zum Vergleicher 69 gegeben wird, schließt. Das Wirksamwerden der Flip-Flop-Schaltung 75 ermöglicht
auch dem Gatter 81, Taktpulse sum Zähler 47 zu geben·
Da der Schalter 77 an einem negativen Signal liegt, weil da« Signal
67 im Hulldurohgang war, wird der Netzsummeneingang ium Vergleicher negativ· Der Vergleicherausgang wird positiv, aber stOrt
nicht die Flip-Flop-Sohaltung 75·
Wenn das Auegangesignal der Integrierschaltung 65 in positiver Richtung zunimmt, wächst die Summe des Signales (SJ und
des negativen Bing engβsignaleβ dee Schalters 77 immer weniger
109832/1356
zum negativen an. Wenn diese Stimme Hull wird, wird der Ausgangswert
des VergleioherTerstärkera 69 "vom poeitiven zum negativen
übergehen und der Zustand der Flip-Flop-Schaltung 75 wird geändert
(In Bezug auf den Zustand der Flip-Flop-Sohaltung 75 erreicht
durch das erste Überkreuzungssignal, wird diese durch
dieses zweite Signal zurückgestellt). Die Zurückschaltung der Flip-Flop-Schaltung 75 stoppt den Pulsfluß zum Zähler 47 durch
Sperrung des Pulsgatters 81, wodurch die Schalter 77 und 59 öffnen
und der Schalter 73 schließt.
Mit dem Schließen des Schalters 73 erzeugt die Integrationsschaltung
eine negativ verlaufende Sägezahnspannung an der abgehenden Leitung 67, wodurch die Integrationsschaltung in ihre
Ausgangslage, d. h. auf eine kleine negative Spannung gebracht wird. Sobald diese kleine negative Spannung erreicht ist, wird
der Ausgang des Vergleioherverstärkers 75 positiv, wodurch der Schalter 73 über die Gatter 76 und 78 geöffnet wird.
Inzwischen wird nach dem zweiten Kreuzsignal der Inhalt des Zählers 47 zum Speicher 49 über die Logikschaltung 83, welche
ein Signal vom Zeitgeber empfängt, übetragen. Speicher 49 wiederum steuert den Digital-Analog-Umsetzer 50, bestehend aus
einem Leiternetzwerk mit Widerständen 85 und Kontrollschaltern Jeder Flip-Flop im Speicher 49» entsprechend einem bit, steuert
einen entsprechenden Schalter 87. Das Eingangssignal E wird zum Verstärker 89 gegeben, wo es mit dem Ausgangssignal des Digital-Analog-Umsetzer-Netzwerkes
B. addiert wird. Der Unterschied zwischen dem Eingangβsignal E und dem erneut umgesetzten digitalen
Signal E^ wird umgekehrt und verstärkt durch den Wechselrichter
93f und zwar, um ein negatives Signal E1 zu erhalten. Dieses Signal
E1 wird über die Leitung 95 »um Umsetzer 43 gegeben. Zu diesem
Zeitpunkt wird der Zyklus erneut angelassen und der Zeitgeber
55 erzeugt ein Signal E', weloheβ Signal über den Umsetzer
in d»r gleichen Weiee wie das UrsprungeeingangseignaüE geführt
108832/1351
wird, mit dem Unterschied, daß der Singangsschalter 79 jetzt
anstelle des Schalters 77 geschlossen ist· Auf diese Weise wird das Signal E1 in Pulse PQ, P1, P2...Pn umgesetzt und zum
Zähler 47 gegeben. Bas weniger wichtige bit 101 des Speichers
49 wird dann zum wichtigsten bit 103 des Zählers 47 mittels der logischen Schaltung 105 gezählt und ein Übertrag wird, wie erforderlich ist, zum Speicherzähler 49 gegeben. Bis hierhin sind
kleine Signale nicht in Rechnung gestellt. Diese werden in einem Klein-Signaldetektor 45 abgefragt. Dieser Detektor empfängt das
Ursprungssignal E oder das genaue Signal E1 über Schalter 107
* oder 109, die zum entsprechenden Zeitpunkt geschlossen werden.
Die Signale E oder E1 werden zum Vergleichsverstärker 111,
der sie mit einem voreingestellten Wert vergleicht, gegeben· Wenn Vergleichsverstärker 111 ein kleines Signal feststellt, steuert
er das Schließen des Schalters 117 gleichzeitig mit einer der Schalter 77 oder 79. Das Signal für den Schalter 117 hat den analogen Wert entsprechend dem bit 103 des Speichers 47. Zur gleichen Zeit gibt die Kippschaltung 115 das wichtigste bit 103 durch
Kippen ab. Hierdurch werden gleiche Werte gleichzeitig vom analogen und digitalen Wert abgezogen bzw. dazu addiert, wodurch ein
Ausgleich aufrechterhalten wird. Die Werte E oder E1, erhalten
für das wichtigste bit, werden zum Umsetzer 43 gegeben. Diese wer-
* den dann in digitaler Form mit dem addierten Wert umgesetzt, der
unter Berücksichtigung des vorstehenden Ausgleiches des wichtigen bits erhalten wurde. Dieser Addierstromkreis verhindert die Pjdbleme, die auftreten würden, wenn zwei sehr nah beieinander liegende Nulldurchgänge beim Verwenden sehr kleiner Eingang8signale
auftreten würden. * ".
In der vorangegangenen Beschreibung entspricht der Sägezahnumsetzer bezüglich der ausgeführten Anordnung und der Funktionen der in der Literatur beschriebenen Ausführungβform z. B.
entsprechend B. K. Richards "Digital Computer Components und
Circuits1·, D. Van Mostrand Go. Ino., Ausgabe 1957t Seiten 487
und 488· .,
109832/1356
Aufgrund des Vorstehenden kann festgestellt werden, daß
die vorliegende Erfindung für einen Analog-Digital-Umsetzer vorgesehen ist., in dem Analogsignale in Digitalwerte umgesetzt werden,
und zwar zur Verwendung in Digitalrechnern,, In bezug auf die
vorliegende Erfindung wird das analoge Signal zuerst umgesetzt in einen G-rob-Digitalwert. Dieser G-robvDigitalwert wird dann zurückübersetzt
in eine analoge form und vom Ursprungssignal abgezogen·
Der Unterschied zwischen den beiden Signalen wird dann durch einen voreingestellten Maßstabsfaktor verstärkt und umgesetzt in digitale
Form, um einen genauen digitalen Wert zu erreichen, der dann mit dem Grob-Digitalwert einen genauen Ausgangswert, der dem Eingangssignal
entspricht, bildet· Hierzu enthält die für diese ™
Punktionen vorgesehene Einrichtung: einen Umrechner, der umsetzt und das analoge Signal einem digitalen Zähler als erster digitaler
Zählwert zuführt; einen Speicher, zu dem das im Zähler Gespeicherte übertragen werden kannj ein Addiernetzwerk dem Speicher
entsprechend und einen Summenverstärker, in dem die Ausgangswerte des Summennetzwerkes sowie das Ursprungsanalogsignal eingegeben
werden, wobei das UrsprungseingangBsignal verglichen wird mit dem Ausgangswert des Summennetzwerkes und um einen voreingestellten
Maßstabsfaktor verstärkt wird, so daß ein zweites Eingangssignal erzeugt wird. Das zweite Eingangssignal wird erneut
zum genannten Umsetzer gegeben, um einen zweiten digitalen Zählwert im Zähler zu erreichen -} logische Mittel zum Vergleichen μ
des am wenigsten wichtigen bit des zweiten Digital-Zählwertes mit einem weniger wichtigen bit des genannten ersten Zählwertes und
ein zweiter Speicher enthält Mittel, die die Verknüpfung der genannten ersten und zweiten digitalen Zählwerte bewirken, und von
denen dieser verknüpfte Auagangswert die externe Einrichtung versorgt·
Weiterhin können nach den beiden ersten Zyklen durch den Digital-Analogvergleieh bei der erneuten Umsetzung und die erneute
Analog-Umeetzung der Differenz in einem dritten, und in darauffolgende
Zyklen stete genauere Ergebnisse mit jeder weiteren Umsetzung erreicht werden.
109 8 3 2/1356
Obwohl die vorliegende Erfindung für eine besondere
Ausführungsform beschrieben ist, liegen dennoch verschiedene
andere Ausführungsformen innerhalb des Bereiches der Erfindung. Es soll hiermit festgestellt werden, faß alle aufgestellten Ansprüche diese abweichenden Ausführungsformen beinhalten sollen·
Ausführungsform beschrieben ist, liegen dennoch verschiedene
andere Ausführungsformen innerhalb des Bereiches der Erfindung. Es soll hiermit festgestellt werden, faß alle aufgestellten Ansprüche diese abweichenden Ausführungsformen beinhalten sollen·
109832/135 6
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Umsetzung von analogen Signalen in digitale Werte zur Verarbeitung in Digital-Rechnern, bei dem Schritte zum ersten Umwerten der analogen Signale in grob digitale Werte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der grobe digitale Wert in ein analoges Signal zurück umgesetzt wird, um ein rückübersetztes Signal zu erhalten, und aus dem ursprünglich eingegebenen Signal und dem rüokübersetzten Signal ein Differenzsignal gebildet wird, welches um einen vorbestimmten μ Maßstabsfaktor verstärkt und anschließend in digitaler Form umgesetzt wird, und daß das umgesetzte Differenzsignal mit dem digitalen Grobwert verknüpft wird, um aus dem Eingangssignal ein genau wiedergegebenes digitales Ausgangssignal zu bilden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Analogsignal in einen Binärwert umgesetzt wird.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der G-rob-Digitalwert und der Differenzwert in digitaler Form verknüpft wurden, indem das am wenigsten kennzeichnende Grob-bit mit dem am meisten kennzeichnende Differenz-bit verglichen wirdund diese beiden bits addiert werden, es sei, daß diese iden- " tisch sind, in welchem Falle nur eines von ihnen am vorhandenen Ausgang verwendet wird.4. Anordnung für die Umsetzung von analogen Signalen über eine Bingangseinrichtung in digitale Werte, dadurch gekennzeichnet, daß diese Signale mittels eines Umsetzers und eines digitalen Zählers in einen ersten digitalen Wert umgesetzt werden und ein Speicher zur Aufnahme dieses Wertes vorgesehen ist, zu dem eine Addierverknüpfung gehört und der Ausgang dieser Verknüpfung sowohl mit einem Addierverstärker als auch mit dem Eingang für das Ursprungesignal verbunden iat, und über Ein- und Ausgang109832/1356der Differenzwert gebildet und um einen vorbestimmten Paktor verstärkt wird, und weiterhin eine Rückkopplung vom Addierverstärker zum Umsetzer besteht, so daß der Differenzwert jetzt im digitalen Zähler von analoger Form in einen zweiten digitalen Wert umgesetzt wird, und weiterhin logische Mittel zur Verknüpfung des ersten in einem Speicher vorhandenen digitalen Wertes neben dem zweiten in einem Zähler vorhandenen zweiten digitalen Wert vorhanden sind.5· Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer ein Sägezahnumsetzer ist, der beim Nulldurchgang des Sägezahnpotentials Pulse am Ausgang anschaltet.6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kleinsignaldetektor, ein Verstärker und eine logische Verknüpfung so gekoppelt sind, daß der Verstärker einerseits mit dem Eingangsteil und andererseits mit dem Ausgang der logischen Verknüpfung, welche mit einem Zählerteil des Zählers und des Umsetzers gekoppelt ist, verbunden sind, so daß ein Signal, das unterhalb eines vorbestimmten Grenzwertes liegt, um einen Wert verstärkt wird, welcher dem Zählerteil entspricht und diesen Zählerteilwert unwirksam macht.7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Einholung eines dritten digitalen Wertes auf der gleichen Weise wie des zweiten digitalen Wertes und weiterhin logische Mittel zur Verknüpfung des dritten digitalen Wertes mit dem zweiten und ersten digitalen Wert vorhanden sind.8. Anordnung zur Umsetzung analoger Signale in Digitalwerte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem Eingang und Ausgang versehener Umsetzer über eine Zugangsleitung ein Ursprungs· signal erhält, welches als Grobdigitalwert am Ausgang abgeliefert wird, und dieser Ausgang mit digitalen Übertragungsmitteln zur Einleitung der erneuten Umsetzung zu einem analogen Wert vorge-10 9 8 3 2/13 56sehen sind sowie weiterhin Vergleichsmittel, welche das erneut umgesetzte analoge Signal mit dem Ursprungssignal zur Bildung eines Differenzwertes vorgesehen sind und ein Rückkopplungskreis mit den Vergleichsmitteln derart gekoppelt ist, daß der Differenzwert in analoger Form erneut zum Analog-Digital-Umsetzer geführt wird, wo dieses Signal in einem genauen Digitalwert umgesetzt wird, wobei über einen Fähler der Maßstabsfaktor festgelegt wird und auch logische Mittel zur Verknüpfung der Grob-Digitalwerte und Q-enau-Digitalwerte vorgesehen sind·109832/1356
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US63067867A | 1967-04-13 | 1967-04-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1762697A1 true DE1762697A1 (de) | 1971-08-05 |
DE1762697B2 DE1762697B2 (de) | 1978-08-24 |
DE1762697C3 DE1762697C3 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=24528139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1762697A Expired DE1762697C3 (de) | 1967-04-13 | 1968-08-07 | Analog/Digital-Umsetzer |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3541315A (de) |
DE (1) | DE1762697C3 (de) |
FR (1) | FR1586885A (de) |
GB (1) | GB1168047A (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4916363A (de) * | 1972-05-18 | 1974-02-13 | ||
FR2209261B1 (de) * | 1972-12-01 | 1975-03-28 | Lannionnais Electronique | |
JPS5738051B2 (de) * | 1973-02-22 | 1982-08-13 | ||
US3967269A (en) * | 1974-04-29 | 1976-06-29 | British Broadcasting Corporation | Analogue to digital converters |
JPS558052B2 (de) * | 1975-01-23 | 1980-03-01 | ||
JPS5948569B2 (ja) * | 1975-05-01 | 1984-11-27 | ソニー株式会社 | 高速アナログデジタル変換装置 |
US4099173A (en) * | 1976-08-06 | 1978-07-04 | Gte Laboratories Incorporated | Digitally sampled high speed analog to digital converter |
US4264898A (en) * | 1978-02-27 | 1981-04-28 | The Bendix Corporation | Analog to digital converter for electronic engine control systems |
US4328547A (en) * | 1978-02-27 | 1982-05-04 | The Bendix Corporation | Failure system for internal combustion engine |
DE2855282C2 (de) * | 1978-12-21 | 1980-10-23 | Kernforschungsanlage Juelich Gmbh, 5170 Juelich | Dual-Slope-Integrator |
FR2500971A1 (fr) * | 1981-03-02 | 1982-09-03 | Vinnitsky Politekhn Inst | Convertisseur analogique-numerique |
US4460891A (en) * | 1982-06-03 | 1984-07-17 | Analog Devices, Incorporated | Analog-to-digital converter with explicit interpolation |
NL8203446A (nl) * | 1982-09-03 | 1984-04-02 | Philips Nv | Analoog-digitaalomzetschakeling. |
US4544917A (en) * | 1982-09-16 | 1985-10-01 | Westinghouse Electric Corp. | A/D converter having digitally controlled subranging and self-alignment apparatus for use therein |
ATE87786T1 (de) * | 1985-10-21 | 1993-04-15 | Rank Cintel Ltd | Klemmschaltung fuer einen analog-zu-digitalwandler. |
US4903023A (en) * | 1985-11-06 | 1990-02-20 | Westinghouse Electric Corp. | Subranging analog-to-digital converter with digital error correction |
DE3700987C2 (de) * | 1987-01-15 | 1995-12-07 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur Erfassung einer elektrischen Spannung zur Verarbeitung in einem Mikrorechner |
DE3734938A1 (de) * | 1987-10-15 | 1989-05-03 | Stegmann Uhren Elektro | Sensoreinheit, insbesondere zum betrieb von elektrisch kommutierten synchronelektromotoren in servoregelkreisen |
DE3820174A1 (de) * | 1988-06-14 | 1989-12-21 | Philips Patentverwaltung | Schaltungsanordnung zur analog-digital-umsetzung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2832827A (en) * | 1952-10-02 | 1958-04-29 | Itt | Signal level coder |
US2974315A (en) * | 1955-07-21 | 1961-03-07 | Schlumberger Well Surv Corp | Signal converting systems |
US2969535A (en) * | 1957-08-29 | 1961-01-24 | Bell Telephone Labor Inc | Analog-digital interconversion circuitry |
US3188624A (en) * | 1959-11-17 | 1965-06-08 | Radiation Inc | A/d converter |
US3259896A (en) * | 1963-11-07 | 1966-07-05 | Bell Telephone Labor Inc | Analog-to-digital conversion system |
-
1967
- 1967-04-13 US US630678A patent/US3541315A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-06-18 GB GB29026/68A patent/GB1168047A/en not_active Expired
- 1968-07-10 FR FR158558A patent/FR1586885A/fr not_active Expired
- 1968-08-07 DE DE1762697A patent/DE1762697C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1762697B2 (de) | 1978-08-24 |
US3541315A (en) | 1970-11-17 |
DE1762697C3 (de) | 1979-04-26 |
GB1168047A (en) | 1969-10-22 |
FR1586885A (de) | 1970-03-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1762697A1 (de) | Verfahren zur Umsetzung von analogen Signalen in digitale Werte | |
DE3686697T2 (de) | Fehlertoleranter kodierer zur umwandlung eines thermometerkodes in einen binaeren kode. | |
DE2315986C3 (de) | Digital-Analog-Umsetzer, insbesondere für einen nach dem Iterativverfahren arbeitenden Codierer | |
DE2434517C2 (de) | ||
DE2719471A1 (de) | Zweistufiger kapazitiver analog- digital- und digital-analogwandler | |
DE1295629B (de) | ||
DE2614916A1 (de) | Konverter zur codeumwandlung | |
DE2357067C3 (de) | Elektrische Schaltungsanordnung in Verbindung mit einer Spracherkennungseinrichtung | |
DE2150751B2 (de) | Digitaler sinus-kosinus-generator | |
DE2504675A1 (de) | Analog/digitalwandlergeraet | |
DE2216349A1 (de) | Analog Digitalumsetzer fur bipolare Eingangssignale | |
DE1537188A1 (de) | Anordnung zur Nullpunktsnachregelung eines Coders in Pulseodemodulationssystemen | |
DE2618633C3 (de) | PCM-Decodierer | |
DE2224140A1 (de) | Schaltwerk zum Übersetzen der Schliessung je eines von mehreren Zweipol-Schaltern in einen entsprechenden seriellen Bitcode | |
DE3028916A1 (de) | Geschwindigkeitsregeleinrichtung | |
DE2235802A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur pruefung nichtlinearer schaltkreise | |
DE2900844A1 (de) | Anordnung zum filtern komprimierter pulskodemodulierter signale | |
DE2256576A1 (de) | Analog-digital-wandler mit rueckleitung | |
DE1300967B (de) | Rueckkopplungscoder fuer die Pulscodemodulation | |
DE3112212A1 (de) | Analog-digital- und digital-analogwandler und verfahren zur umwandlung eines analogen signales in ein nicht-binaeres digitales wort und eines nicht-binaeren digitalen worts in ein analoges signal | |
CH647112A5 (de) | Schaltungsanordnung zur gewinnung einer zu der impulsdichte einer impulsfolge proportionalen steuerspannung. | |
DE2619314A1 (de) | Analog-digital-umsetzer | |
DE3046772C2 (de) | Taktgenerator | |
DE2552369A1 (de) | Schaltungsanordnung zur digitalverarbeitung nichtlinearer pulskodemodulationssignale | |
DE2002583C2 (de) | Schaltung zum Vorwärts/Rückwärts-Zählen der von einem optischen System gelieferten Interferenzsstreifen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |