DE1759200A1 - Umlenkeinrichtung fuer das Schaltgestaenge von Dreh-Kipp-Beschlaegen fuer Fensterfluegel u.dgl. - Google Patents
Umlenkeinrichtung fuer das Schaltgestaenge von Dreh-Kipp-Beschlaegen fuer Fensterfluegel u.dgl.Info
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Description
pjni rr-z. HMlRY ROEVESl-
' tmSd*heim- . 175920Q
68Mannh
am bogen 23 · tel. 0021/7911 24
Otto Polka & Co. in
Wien
Unilenkeinrichtung für das Schaltgestänge von
Dreh-Kipp-Beschlägen für Fensterflügel u.dgl.
Ss sind Ualenkeinrichtungen für das Schaltstange
von Dreh-Kipp-Beschlägen für Fensterflügel u.dgl.
bekannt, bei welchen der bewegliche Teil der Schwenk- und Kippscharniere durch Gestänge miteinander verbunden sind,
die durch einen gemeinsamen Handgriff betätigbar sind. Die Triebverbindung der an den Rahmenleisten geführten
Teile der Schaltgestänge erfolgt über das Fenstereck durch Winkeltriebe, z.B. von in Führungen gleitenden biegsamen
Gliedern, wie Stahlbänder, Bowdenzüge, Gliederketten
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cder auch durch dazwischen geschaltete Y/inkclbabol oder
ähnliche Getriebe teile. V/ährand die biegsamer. Glieder ja
nach der Bewegungsrichtung der Gestänge abwechselnd auf Zug oder Druck wirksam sein taUosen und daher zur Verhinderung des Ausknickens in besonderen Führungen gleiten,
die trotz besonderer Betreuung/z.B. durch fallweises Schmieren, zu Störungen AnIaS geben, bedingen die zwischen den Schaltgestangen angoordneten starren Getriebe-,
teil· verhältnismäßig breite Rahmen der Fensterflugel, um
die Verbindungsteile hinter den Rahmenleisten zu verdecken. Auch die bekannte Umlenkeinrichtung, die aus in Rohrbogen
dicht pasoend aneinandergereihten, den Hohlraum füllenden
Stahlkugeln und an diesen anliegenden,in senkrecht an den
Enden des Rohrbogens angesetzten Rohransätzen geführten Stiften besteht, mit welchen die Schaltstangen zusammenwirken,
hat den Nachteil der Vielst'.ickigkeit der Bauart und des umständlichen Zusammenbaues der Einrichtung.
Die Erfindung betrifft eine ^lenkeinrichtung für
daβ SchaItgestänge von Dreh-Kipp-Beschlagen fUr Fensterflugel u.dgl., die in einem an den zu betätigenden Enden der
Sohaltetangon an Fensterrahmen befestigten hohlen Winkelstück angeordnet ist, in dessen senkrecht voneinander abstehenden Schenkeln ait den Enden der Schaltetangen verbunden· Gleitstück· verschiebbar sind und bezweckt, die angeführten Vaohteile der bekannten Umlenkeinrichtungen asu vor-
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meiden und die Bauart bei viel geringerer Anzahl von
Bauteilen und danit den Zusammenbau·. oowio die Montage
am Rahraenflügel bedeutend zu vereinfachen und zu verbilligen.
Io wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß die Gleitstücke an ihren einander zugewendeten Enden
durch ein einziges bUgelftfrciges GelenkatUck miteinander
verbunden Bind, decsen Enden miteinander einen nach außen
gerichteten stumpfen Winkel einschließen und die durch e%n
gerades oder bogenförmiges Mittelstück miteinander verbunden sind und daß wenigstens einer der Schenkel des Winkel- "
Bt'lckes in Eckbereich desselben einen Schilt?, für den Durchtritt
des GelenkstUckes aufweißt. In Ausgestaltung der Erfindung
bilden die Gleitstücke U-Schienen, die mit ihrem Steg an Jenen des Winkelstückes geführt anliegen und mit den
Kanten der Pianochen der U-Profile an einen das Winkelstück
an eeiner Innenseite abdeckenden Winkelstück geführt sind,
wobei in die aus dem dadurch gebildeten Hohlwinkel vorstehenden Enden der Gleitstücke die Schaltstangen eingeschoben
und befestigt sind. Bei einer bevorzugten Bauart sind g
äußeren ■"
die Flanschen des Ü-Profils desAinkeletückes nach innen
zu geringfügig abgeksniot und umgreifen das innere Winkelstück im Bereich dos Steges des U-Profils federnd, so daß
für den Zusammenhalt der Umlenkeinriehtung keine besonderen
Verbindungsmittel erforderlich sind. Die Erfindung erstreckt
eich ferner auf bauliche Ausgestaltungen der Umlenkeinrichtung, die ihre Befestigung am Flügelrahmen vereinfacht, glcich-
-3-
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zeitig auch eine Betätigung deo Handgriffes nur in der Geschlcssenatellung des FlUgelrahmens ermöglicht
Und damit Fehlschaltungen ausschließt.
In der Zeichnung iot der Erfindungsgegenstand
in einer beispielsweisen Au3führungsfοrtn dargestellt
u.ssw« zeigen die Pig· 1 und 2 einen Längsschnitt durch
die Umlenkeinrichtung b/,w. einen Querschnitt nach der
Linie XI-II, die Fig. 3 einen Querschnitt in größerem · Maßstab nach der Linie III-III der Pig. 1, Pig. 4 einen
Teilausschnitt der Ualcnkeinrichtung im Eckbereich derselben
in der anderen Schaltstellung zur Betätigung dor Schaltstangen und Pig. 5 eine Einzelheit der Ualenkoinrichtung,
die Fehlochaltungon des Handgriffes auGocalieGt.
Der in üblicher Weise am Stockrahmen schwenk- und
kippbare Flügelrahmen 1 weist an seiner äußeren Profilleiste 2 eine nutartige Vertiefung 3 auf, in der die Ualenkeinrichtung
an der oberen, den Schwenkscharnieren des Fensterflügels abgewendeton Ecke des Flügelrahaeno befestigt
ist. Die Umlenkeinrichtung besteht aus einem äußeren
Winkelstück 4 und einem inneron Winkelstück 5 t beide von U-förmigem Querschnitt, die, wie dies Fig. 3 erkennen
läßt, sohachtelartig zusammensteckbar sind und dadurch einen
Hohlwinkel bilden, und in den senkrecht voneinander äbstöhemden
Schenkeln des Hohlwinkels geführten Gleitstücken 6 und 7. Die Gleitstücke 6 und 7 weisen gleichfalls ü-förmigen
Querschnitt auf und liegen mit ihrem Steg θ bzw. 9
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an jenom des Winkels til ekes 4 an, während die Kanten
der Planschen 10 ihrer U-Profile aa Steg des inneren
Winkelstückes 5 anliefen, so daß die Gleitstücke 6 und
7 in dem von den Winkelstücken. 4 und 5 eingeschlossenen
Hohlraum leicht "beweglich geführt sind. Die einander zugewendeten.
Enden der Gleitstücke 6 und 7 sind durch ein einziges, bügelförmiges Gelenkstück 11 durch Gelenkbolzen
12 miteinander verbunden, die in Planschen 10 ihrer . U-Profile gelagert sind. Die Enden 11' des Gelenkstückes
11 schließen miteinander einen nach außen gerichteten stumpfen
Winkeioc ein und aind durch einen sie verbindenden geraden Mittelteil 11", der aber auch bogenförmig verlaufen
kann, miteinander verbunden. Die auB dem Hohlraun der
Winkelstücke 4 und 5 vorstehenden Enden der Gleitstücke 6 und 7 sind mit den in sie eingeschobenen Schaltstangen 13»
14 für die wahlweise Schaltung der Schwenk- oder Kippbewegung
des Fensterflügels verbunden. Die Schaltstange 13 wird dabei in bekannter Weise vom Handgriff aus betätigt, der
auch die Schließeinrichtung des Pentfsterflügels steuert.
Die .Plansehen 4* des U-Profils des äußeren Winkelstückes 4 *
sind nach innen zu geringfügig abgekantet und umgreifen federnd
das innere Winkelstück 5 im Bereich des Steges seines U-Profils. Auf diese Weise kann das innere Winkelstück 5 nach
Einführen der durch das Gelenkstück 11 miteinander verbundenen Gleitstücke 6, 7 duroh geringfügiges Aufweiten der '
Planschen 4' in das äußere Winkelstück 4 eingepreßt werden,
-5- ;
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bis die abgekanteten Enden der Planschen A* das innere
V/inkclstück 5 an dessen Steg hintergreifen.. Sie TJalenkeinriehtung
bildet sodann eine in sich geschlossene Einheit, die mittels durch sich deckende Löcher 15 der Winkelstücke
4 und 5 hindurch^efUhrte Schrauben, ata !fensterflügel
innerhalb der nutenartigen Vertiefung 3 derselben
befestigt iat. Die Gleitstücke G und 7 weisen ita Bewegungsbereich
zu den Schrauben in ihren Stegen 8 bzv/. 9 · LHngsschlitze 16 bzw. 17 auf. Der Steg des Ü-Profils des
inneren Winkelstückes 5 ist im Eckbereich 5* seiner senkrecht voneinander abstehenden Schenkel gleich dem oberen
Eck des Fensterflügels 1 ausgenommen» üb dem GelenkstUck
11 den ungehinderten Durchtritt beim Betätigen des Schaltgootängos
13» H zu ermöglichen. Aus den gleichen Grund weist der Steg des äußeren Winkelstückes 4 einen Schiita
18 auf« Am senkrechten Schenkel des äußeren Winkelstückes
4 ist ein taschenförmiges Blechgehäuse 19 befestigt, in den
ein quer zum Flügelrahmen 1 geführter, gegen einen Anschlag 20 des Stockrahmen gerichteter Anschlag 21 verschiebbar geführt iet, der mit einem seitlichen Ansatz 22 durch eine Ausnehmung
23 im Steg dea Winkelstückes 4 in das Innere dos liohlwinkels
und in eine der Sperracten 24 und 25 ragt» die durch
eine in einen Schlitz 26 im Steg 8 des Gleitstflckes 6 ragende Zunge 27 gebildet eind. Der Anschlag 21 ist entgegen der
Kraft von Federn 28 verschiebbar.
~6~ BAD
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In der in Pig. 1 ersichtlichen Stellung der Gleitstücke 6 und 7 sowie des Gelenkstückes 11 ist der Fensterflügel um das Kippscharnier schwenkbar, wobei eine Betätigung
des Schaltgestänges 13» 14 mittels des Handgriffes durch den Eingriff des Ansatzes 22 in die Sperrast 24 verhindert
wird· Erst beia Schließen des Fensterflügels 1 ua das Kippscharnier bzw. ura das Schwenkscharnier wird beim
Auftroffen des Anschlages 21 gegen den Anschlag 20 des S.tockrahiuens
durch Vorschieben des Anschlages 21 entgegen der Kraft der Federn 23 der Ansatz 22 aus der Rast herausgedrückt, so
daß der Handgriff zur Betätigung dos Schaltgestänges bzw. der Schließeinrichtung verstellt werden kann. In der in
Fig. 4 ersichtlichen Stallung ist die Schaltstange 14 durc;.
das Gleitstück 7 in seine rechte Endstellung verschobene in welcher der Fensterflügel um die Schwenkscharniere beweglich
ist. In dieser Stellung, in welcher das Gleitstück 6 nach oben
verschoben ist und das Gelenkctück 11 mit seinem Kittelteil
11" durch den Schlitz 18 im Steg dee äußeren Winkelstückes
4 ragt, greift der Ansatz 22 in die Sperrast 25 ein, so daß
das Schaltgestänge 13, 14 in der Schwenkoffenstellung dee
Fensterflügels durch den Handgriff nicht betätigt werden kann, sondern erst wieder in der Schließstellung des Fensters. Damit sind Fehlechaltungen, die zu einer gleichzeitigen Betätigung
dar Kipp- und Schwenkscharniere und damit zu einem Lösen des Penstorf lügelB vom Stockrahmen führen könnte, ausgeschloeeen.
(pie Srfindungsgemäße Utalenkeinrichtung 1st durch
die geringe Zahl von Bauteilen billig in der Anschaffung und
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dauerhaft im Betrieb, erfordert keine Wartung und wenig
Kraft für ihre Schaltung durch, den Handgriff. Ihre .y Zusammensetzung
ist ohne besondere Verbindungsmittel^ durch
den schachtelartigen, federnden Eingriff der beiden Winkelstücke 4» 5 unter Einschluß der.Gleitstücke 6, 7 überaus
einfach χ. Die Umlenkeinrichtung ist nicht an die dargestellte
AusfUhrungsforra gebunden. Gegebenenfalls kann
da3 Gelenkstück 11 auch in seiner ganzen Länge bogonfor-"
nig gestaltet sein, wenn in don Stegen dos U-Profila des
äußeren Winkelstückes im Schaltbereich entsprechende Schlitze
13 vorgesehen sind. Der Anschlag 21 bzw. dio mit seinccc Ansatz
22 zusammenwirkenden Sperra3ten 24 und 25 können gegebenenfalls auch am vaagrechten Schenkel des Winkelstückes
4 bzw. im Steg 9 des GleitStückes 7 vorgesehen sein, wenn
der Anschlag 20 an oberen waagrechten Stockrahraenteil vorgesehen
ist.
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BAD ORIGINAL
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Claims (6)
1.) Uailcnkeinrlöhtun.s für das Schaltgestänge von
Droh-Kipp-Beschlägen für Fensterflügel u.dgl., die in
einen an den zu betätigenden Enden der Sehaltstan^en aa
Fensterrahmen befestigten hohlen Winkelstück angeordnet ■ ist» in dessen senkrecht voneinander abstehenden Sehenkeln
mit den iEnden der Schaltstangen verbundene Gleitstücke verschiebbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (6,7) an ihren einander zugewendeten Enden durch ein einziges bügeiförmiges Gelenketück (11) miteinander verbunden
sind, dessen Enden (11') miteinander einen nach außen gerichteten
stumpfen Winkel (&-) einschließen und diο.'durch
ein gerades oder bogenförmiges .Mit'telstUclc (11") miteinander
verbunden sind und daß wenigstens einer der Schenkel des Winkelstückes (4) im Eckfereich desselben einen Schlitz
(18) für den Durchtritt des Golenkotückee (11) aufweist.
2. Umlenkeinrichtung nach Anspruch 1» dadurch ge- ^j
kennzeichnett daß die Gleitstücke (6,7) TJ-Schienen bilden,
dio mit ihrem Steg (8 bzw*9) an jenen des Winkelstückes (4)
geführt anliegen und mit den Kanten der Planschen (10) der U-Profile an einem dao Winkelstück (4) an seiner Innenseite
abdeckenden Winkelstück (5) gaführt sind, wobei in die auw
dem dadurch gebildeten Hohlwinkel vorstehenden Enden der GIeItetuckθ
(6,7) die Schaltstangcn (13,14) eingeschoben und be-
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fastigt sind.
3. Umlenkeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Floncehen (4') des Ü-Profilö des äu3eren
Winkelstückes (4) nach innen su geringfügig abgekantet sind und das innere V/inkelstück (5) iß Bereich des Steges
des U-?rofils federnd umgreifen.
4. ^«lenkeinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3»
dadurch gekennzeichnet,■ duO der Steg des inaeron Winkelstückes.
(5) in Eckbereich (5') der Schenkel desselben ausgenommen ist.
5. Unlenkeinriehtung nach einen der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als geschlossene 2inheit
mittels Schrauben an der oberen,"den Sehwenkscharnieren
deo Fensterflügels abgewendeten Ecke des Plügelraimena (1)
befestigt ist und die Gleitstücke (6,7) im Bereiche der Schrauben Längsschlitze (16,17) für den Durchtritt derselben aufweisen.
6. Umlenkeinrichtung nach einen der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Schenkel des äußeren Winkelstückes (4) ein quer zum Flügelrahmen (1)
federnd nachgiebig geführter Anschlag (21) angeordnet ist, <ier mit einen seitlichen Ansatz (22) durch eine Ausnehmung
(23) im Steg des Winkelstückes (4) nach innen in eine der
Sperrast/(24 bzw. 25) des benachbarten Gleitotückes (6)
ra^t.
-10-109822/0012
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GB (1) | GB1198374A (de) |
Cited By (4)
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DE2313690A1 (de) * | 1973-03-20 | 1974-10-31 | Siegenia Frank Kg | Treibstangenbeschlag fuer fenster, tueren od.dgl |
DE3042378A1 (de) * | 1980-11-10 | 1982-05-13 | Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen | Eckumlenkung fuer treibstangenbeschlaege |
DE3139077A1 (de) * | 1981-10-01 | 1983-04-21 | Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen | Eckumlenkung fuer treibstangenbeschlaege |
DE3924322A1 (de) * | 1989-07-22 | 1991-04-25 | Kaiser Fototechnik Gmbh & Co K | Kombiniertes schulter- und bruststativ |
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1968
- 1968-04-09 DE DE19681759200 patent/DE1759200A1/de active Pending
- 1968-04-23 GB GB1909268A patent/GB1198374A/en not_active Expired
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Also Published As
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