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DE1755344A1 - Kraftfahrzeuganhaenger zum Transport von Hubschraubern - Google Patents

Kraftfahrzeuganhaenger zum Transport von Hubschraubern

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Publication number
DE1755344A1
DE1755344A1 DE19681755344 DE1755344A DE1755344A1 DE 1755344 A1 DE1755344 A1 DE 1755344A1 DE 19681755344 DE19681755344 DE 19681755344 DE 1755344 A DE1755344 A DE 1755344A DE 1755344 A1 DE1755344 A1 DE 1755344A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chassis
trailer
ramp
runners
helicopter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681755344
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PETER BAUER FAHRZEUGFABRIK
Original Assignee
PETER BAUER FAHRZEUGFABRIK
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Filing date
Publication date
Application filed by PETER BAUER FAHRZEUGFABRIK filed Critical PETER BAUER FAHRZEUGFABRIK
Priority to DE19681755344 priority Critical patent/DE1755344A1/de
Publication of DE1755344A1 publication Critical patent/DE1755344A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/11Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeuganhänger zum Transport von Hubschraubern Die Erfindung bezieht si3h auf einen Kraftfahrzeuganhänger zum Transport von Hubschraubern. Derartige Transporte sind in Fällen nötig, in welchen die Hubschrauber z.B. wegen der Wetterlage von ihrem Abstelloxt nicht eingesetzt werden können, während am Einsatzort die detterbedingungen hierfür ,günstig sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine besondere Konstruktion vorzuschlagen, die leicht ist, die Aufnahme verschiedener Typen erlaubt, als Tieflader ausgebildet ist und mit einfachen Mitteln den Hubschrauber auf den Anhänger zu verbringen gestattet. Gleichzeitig sollen die vom Hubschrauber abnehmbaren Rotorblätter gut und schonend untergebracht wer- den.
  • Dies gelingt gemäß der Erfindung durch die Verwendung eines Einachser-Fahrgestells mit ausfahrbarem, vorderem Stütz- und Lenkrad mit starrer Felge und beidseitiagen, hinteren, ausfahrbaren, das Stützrad zur starren Dreipunktauflage ergänzenden Bodenstützen., die es erlauben, dieses Fahrgestell so fest aufzusetzen, daß der Hubschrauber auf das Fahrgestell gezogen werden kann. Hierbei sollen weiter mit dem Fahrgestell vorzugsweise lösbar verbundene-!, rinnenförmige Fahrschienen für die Aufnahme der etwa in der senkrechten Querschnitts-Schwerpunktebene des Hubschraubers mit seinen Knien verbindbaren Hilfsräder vorgesehen sein. Diese sollen durch en ihrem rückwärtigen Ende lösbar mit ihnen verbundene rinnenförmige Rampenstücke ergänzt werden, während schließlich eine Seilwinde o. dgl. zum Hochwinden des Hubschraubers auf den Anhänger und Sicherungen des Hubschraubers in der Fahrlage auf dem Fahrgestell vorgesehen sein soll Es versteht sich, daß die Achse dieses Einachs-Anhängers in der Fahrlage ebenfalls etwa in der Nähe der senkrechten Querschn@ts-Schwerpunktebene des Hubschraubers liegen muB, damit die Kupplung zwischen Anhänger und Kraftfahrzeug möglichst wenig belastet wird.
  • Durch die Ergänzung des vorderen und vorzugsweise mit einer starren, also nicht federnden Felge ausgestatteten Stützrades in Verbindung mit den beiden hinteren Stützen und durch die weitere Anordnung von Rampenstücken am hinteren
    Kraftverteilung, denn das vordere Stützrad wird nicht sehr stark belastet, so daß es selbst bei weichem Boden nicht allzuaehr einsinkt, da der Schwerpunkt des Hubschraubers in der Fahrlage weit von diesem Stützrad entfernt und nahe bei den beiden rückwärtigen Bodenstützen liegt, bei welchen die Gefahr des Einsinkens in weichen Boden leicht durch die Anordnung entsprechender Bodenstücke überwunden werden kann.. Das Fahrgestell steht also sicher und unverändert. Dabei werden nur geringe Kräfte an der Seilwinde erforderlich, solange der Hubschrauber noch nicht auf den Rampenstücken liegt, weil er bei dieser Bewegung keine Veränderung der Höhenlage erfährt. Sobald er aber die Rampenstücke erreicht hat, werden die Zugkräfte der Seilwinde vom Fahrgestell und den mit ihm verbundenen Rampenstücken unmittelbar aufgenommen, so daß die Standsicherheit des abgestützten Anhängers nicht beeinträchtigt wird und ein Hochkippen des vorderen Anhängerteils nicht zu befürchten ist.
  • Um auf dem Anhänger Hubschrauber verschiedener Spur transportieren zu können, empfiehlt es sich, eine der Reifenbreite und der Spur der Hilfsräder verschiedener Kufentypen entsprechende Rinnenbreite an den Fahrschienen vorzusehen, wobei die Hilfsräder größere Kufentypen an den Kufeninnen-,
    wodurch sich geringere Gewichte für die Rampenstücke ergeben, als wenn auch diese in verbreiterter Ausführung vorgesehen würden. Dadurch aber ist es erforderlich, die Verbindungselemente zwischen Rampenstücken und Fahrschieneaspurveränderbar vorzusehen, etwa in der Weise, daß als Verbindungszemente Scharniere mit Steckbolzen vorgesehen werden, wobei die Anzahl und hänge der Scharnierösen an den Fahrschienen so bemessen ist, daß die Rampenstücke in verschiedenem Abstand voneinander eingesteckt werden können. Diese demgemäß beidseits am rückwärtigen Ende des Fahrgestells an den Fahrschienen angeordneten Verbindungsorgane eignen sich gleichzeitig nach Abnahme der Rampenstücke für die Anbringung eines entsprechend ausgebildeten und mit gleichen Verbindungsorgaren wie die Rampenstücke versehenen Beleuchtungsträgera, z.B. eines stoßstangenartigen Abschlußbügels. Naturgemäß läßt sich stattdessen auch an jeder Seite ein besonderer Beleuchtungsträger anordnen. In beiden Fällen empfiehlt es sich weiterhin, diesen Beleuchtungsträger so anzubringen, daß er zur Sicherheit die rinnenförmige Fahrschiene nach hinten zu abschließt und im Falle unbeabsichtigter Lösung der Kufen am Fahrgestell diese an einem Herausgleiten nach hindert.
  • Die Sicherung des Hubschraubers am Fahrgestell geschieht vor-$ugsweise durch Anordnung von Aufnahmelagern mit Verriegelungen wie lösbareKSehellen für die Aufnahme der Querholme der Kufen, wobei die Hilfsräder an den Kufen ausschwenkbar eingeordnet sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Hubschrauber über die Hilferäder leicht auf den erfindungsgemäßen Anhänger auffahrbar ist, in eine vorbestimmtn_und feste Stellung gebracht werden und durch gochschwenken der Hilfsräder in die Auflageg abgesenkt werden kann. Hierzu können an diesen Püärangsstücke vorgesehen sein, die es ermöglichen, diesen Vorgang zu erleichtern. Anschließend können die Hilfsräder an den Kufen verbleiben, während die Querholme der Kufen@in den Auflagern durch die Schellen o. dg7. festgelegt werden können.
  • Die Erfindung zielt weiter darauf, sowohl die zum Anhänger als auch die zum Hubschrauber gehörenden, lösbaren und für den Fahrzustand nicht erforderlichen Teile am Anhänger selbst unterzubringen, damit das Zugfahrzeug nicht belastet, für andere Zwecke eingesetzt und ohne Ein- und Ausladearbeit andernorts eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, fahrgestellfeste Aufnahmeorgane (Rampenhalter) an der Fahrgestellunterseite für die Anordnung der Rampenstücke etwa in der Iängsmittelebene des Anhängers vorzusehen. Hier nehmen diese Rampenstücke keinen zusätzlichen Raum in Anspruch, sind stets griffbereit und befinden sich bereits in Parallellage zu ihrer endgültigen Gebrauchslage. Andererseits können an einer Seite des Fahrgestelle zwei Aufnahme- und Halteorgane (Blatthalter) für einen besonderen und gemäß der Erfindung zweckmäßigen, die Rotorblätter enthaltenden Blattkasten vorgesehen sein, wobei die Stützflächen dieser Blatthalter in Fahrstellung oberhalb der Kufen liegen sollen, da hier Platz ist und der Kasten, in dem die Rotorblätter geschützt sowie in besonderen Halterungen gepolstert untergebracht sein können, sich leicht nach dem Aufbringen des Hubschraubers auf die Blatthalter aufsetzen und auf diesem befestigen läßt. Damit jedoch der Hubschrauber ungehindert durch den hinteren Blatthalter in die Fahrschienen gezogen werden kann, muß diese abnehmbar ausgebildet sein, während die vordere den Beladungsvorgang nicht :::: t ör+ . Die einseitige Belastung des beladenen Anhängers durch den seitlich angeordneten Rotorblattkasten ist unbedeutend, und zwar insbesondere dann, wenn dieser Kasten in Fahrrichtung auf der linken Seite angeordnet Ist, wird jedoch sowohl wegen der außermittigen Lage dieses Kastens als auch wegen seiner Hochlage übenden Kufen bei leeren Anhängern unangenehm. Hier besteht vielmehr ein Interesse, den Kasten mö#-lichst tief und in die Mitte zu legen, so daß er zur Beschwerung des leichten Anhängers dient und dessen Tanzen weitgehend verhindert. Aus diesem Grande wird weiter vorge- schlagen, für das) leeren Rotorblattkasten während der leer- fahrt fahrgestellfeste und etwa in der Fahrgestell-Zängs- mittelebene angeordnete Aufnahme-und Halteorgane (Kasten- kalter) vorzusehen, von denen zumindest die rückwärtige lösbar mit dem Fahrgestell verbunden sein muß, damit sie beim Beladen entfernt werden kann. Sie läßt sich dann an anderer Stelle in einer entsprechenden Haltevortichtung befestigen. Das vordere Halteorgan kann in der Regel deshalb fest mit dem fahrgeetell verbunden bleiben, weil es nicht mehr im Bereich de® Hubschraubers liegt.
    lage. Um diese Lage weiterhin günstig $u gestalte%soilen nach der Erfindung die Kotflügel abnehmbar sein, so daß sie vor dem Beladen entfernt und nachher wieder aufgesetzt werden können, ohne da8 Beschädigungen zu befürchten wären. Das Fahrgestell des erfindungsgemäßen Anhängers kann @.@x3 zwei längsholmen bestehen, die durch Fachwerktraversen mit dem Hubschrauberprofil angepassten Obergurten und mittigen Klotenblechen versehen sind. Es empfiehlt sich, die seitlich angesetzten Blatthalter an diesen Fachwerktraversen vorzusehen. Dabei können die Untergurte zur Aufnahme der Fahrschienen seitlich vorstehen und die Obergurte entsprechend ausgebildet, z.B. gepolstert sein oder auswechselbare Auflagestücke erhalten, so daß der Hubschrauber-Körper sich gegebenenfalls über derartige Polsterungen oder Zwischenstückeauf den Obergurten und den Oberkanten der Knotenbleche abstützt und zusätzlich gehalten wird.
  • Besondere Schwierigkeiten bestehen beim Beladen des Anhängers dadurch, daß der Hubschrauber-Körper beim Anheben in Iängsrichtung schräg gestellt wird und hierfür ein besonderer Winkel erforderlich ist. Mit Rücksicht auf den Schwanz des Hubschraubers und den weit zurückstehenden Sporn ergibt sich die Forderung besonders langer Rampenstücke. Dadurch können diese leicht länger werden, als für die erfindungsgemäße Anhängerkonstruktion erwünscht ist, da dieser Anhänger sehr kurz ist und die Rampenstücke dann nach hinten vorstehen würden. Um die Rampenstücke zu verkürzen, und um gleichzeitig an Gewicht zu sparen, wird schließlich vorgeschlagen, die Rampenstücke nach oben durchzuwölben bzw. nach unten stumpf winklig abzuwinkeln, dergestalt, daß die mit den Fahrschienen verbundenen Schenkel der Rampenstücke etwa waagerecht verlaufen und so lang bemessen sind, daß beim Auffahren das Kufengestell des Hubschsaubers vom Anhänger frei bleibt. Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel wiedergegeben, das in der Zeichnung dargestellt ist. Hierbei zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht gegen einen Anhänger gemäß der Erfindung mit gestrichelt eingezeichnetem, aufgelladenen Hubschrauber, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Anhänger nach Fig. 1, Fig. 3 eine Rückansicht.
  • Der Anhänger besteht aus zwei Längsholmen 6, die nach vorn zu spitzwinkelig auf eine Kupplungsöse 7 zulaufen und hier durch ein Knotenblech 8 untereinander verbunden sind, auf dem eine Seilwinde 9 angeordnet ist. Die beiden hängsholme 6 sind durch Fachwerktraversen 10, 11 und 12 sowie durch eine Profiltraverse 13 untereinander verbunden. Am einen Längsholm 6 ist zwischen den Traversen 12 und 13 seitlich ein Werkzeugkasten 14 vorgesehen. Tim Raum zwischen den Traversen 10 und 11 sowie unterhalb dieser ist eine Radachse 15 mit zwei luftbereiften Rädern 16 angeordnet, die mit einer Bremse 17 ausgestattet ist. Die Traverse 10 besieht aus einem winkelförmigen Obergurt 18, einem Untergurt 19 und Verbindungsteileohierzwischen. Beide sind in der Mitte vereint durch ein Knotenblech 20 (Fig. 3). Der Untergort 19 ist seitlich bei 21 beidseits verlängert und trägt, hier Winkel- oder U-förmige Fahrschienen 22.
  • An der Traverse 12 ist ein vorderer Blatthalter 23 für einen Rotorblattkasten 24 vorgesehen (Fig. 2), "dererseits-auf einem lösbar bzw. im Beispielsfall ausschwenkbaren Blatthalter 25 (Fig. 3). Der Kasten ist gegenüber den Haltern 23, 25 verriegelt und mit einem Deckel 26 versehen, der seinerseits gegenüber dem Kasten verriegelt ist, so daß in gepolsterte Innenführungen im Kasten die Rotorblätter von oben einsetzbar sind und der Kasten abgenommen und aufgesetzt werden kann. Während der Leerfahrt kann er in paralleler aber vorgeschobener Zage gegenüber der in Fig. 2 dargestellten über nicht dargestellte und mit z.B. der Traverse 13 und der Fachwerktraverse 10 verbundene Kastenhalter angeordnet werden.(strichpunktiert gezeichnet) An der hinteren Traverse 10 sind ausschwenkbare und nach rückwärts zu einklappbare Stützen 27 (Fig. 1 und 2) vorgesehen, die zusammen mit einem ebenfalls ausschwenkbaren Stütz- und Lenkrad 28 eine Dreipunktauflage für den Anhänger bilden. Das Stütz- und Lenkrad hat im Beispiel eine feste Felge, kann aber auch mit einer Luftbereifung versehen werden. Am Fahrgestell sind Auffanglager 29 mit Sicherungsschellen 30 befestigt, in welche die Querholme 31, 32 der Kufen verriegelbar sind, nach dem der Hubschrauber 33 über die Hilfsräder 34 mittels der Seilwinde 9 aufgefahren und durch Schwenken der Hilfsräder 34 in die Auffanglage abgesenkt ist.
  • An den rückwärtigen Enden der Fahrschienen sind Scharnierösen 35 so vorgesehen, daß ihnen gegenüber schmalere Rampenstücke 36 auf zwei verschiedene Spuren einstellbar sind, die in Aig. 3 in der rechten und in der linken Hälfte wiedergegeben sind. Hierbei sind die Hilfsräder 34 bei der breiten Spur an der Innenseite der Kufen 37, bei der Normalspur an deren Außenseite aufsteckbar.
  • Die Rampenstücke 36 sind stumpfwinklig nach unten abgewinkelt und durch Steckbolzen mit den Ösen 35 verbindbar. Diese Rampenstücke haben ein Rinnenprofil, welches den Reifen der Räder 34 entspricht. Ihre Spur kann durch Umstecken in den Ösen 35 auf die beiden Typen verändert , werden. In die gleichen Ösen 35 kann ein bügelartiger, nicht dargestellter Beleuchtungsträger eingesteckt werden. Die Kotflügel (38) sind abnehmbar, so daß sie während des Beladens des Anhängers nicht stören.

Claims (11)

  1. Ansprüche: 1. Kraftfahrzeuganhänger özum Transport von Hubschraubern, g e k e n n z e i c h n e t durch ein an sich bekanntes Einachser-Fahrgestell (5) mit ausfahrbarem, vorderen Stütz-und Lenkrad (28), beidseitigen, hinteren, ausfahrbarenrdas Stützrad zur Dreipunktauflage ergänzenden Bodenstützen (27), ferner durch mit dem Fahrgestell (5) . vorzugsweise lösbar verbundenen, rinnenförmigen Fahrschienen (22) zur Aufnahme der etwa in der senkrechten Querschnitts-Schwerpunktebene des Hubschraubers (33) mit seinen Kufen (31) verbindbaren Hilfsrädern (34), des weiteren durch mit den rückwärtigen Enden der Fahrschienen (22) lösbar verbundene, rinnenförmige Rampenstücke (38) sowie durch eine Seilwinde (9) o. dgl. zum Hochwinden des Hubschraubers auf den Anhäm.ger und Sicherungen des Hubschraubers in der Fahrlage auf dem Fahrgestell.
  2. 2. Anhänger nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine der Reifenbreite und der Spur der Hilfsräder (34) verschiedener Kufentypen entsprechende Rinnenbreite der Fahrschienen (22), wobei die Hilfsräder (34) größerer Kufentypen an den Kufeninnen-, diejenigen kleinerer Typen an den Kufenaußenseiten angeordnet sind, ferner durch einheitliche, der Reifenbreite der Hinterräder (34) entsprechende Rampen-Rinnenbreiten sowie schließlich durch spurveränderbare Verbindungselemente wie Scharniere (36) mit Steckbolzen zwischen Fahrschienen (22) und Rampenstücken (36).
  3. 3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n et durch vorzugsweise nur einen in die Verbindungsorgane (35) für die Rampenstücke (36) einsteckbaren Beleuchtungsträger, der vorteilhaft die Fahrschienenprofile anschlagartig verschließt.
  4. 4. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 -bis 3, g e k e n n -z e i c h n e t durch fahrgestellfeste Aufnahmelager (29) mit Verriegelungen wie lösbaren Schellen (30) für die Aufnahme der Querholme (31, 32) der Kufen (37), an denen die Hilfsräder (34) ausschwenkbar angeordnet sind. .
  5. 5. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e n n z e i c h n e t durch fahrgestellfeste Aufnahmehalteorgane (Rampenhalter) an der Fahrgestellunterseite für die Anordnung der Rampenstücke (36) etwa in der hängsmittelebene des Anhängers.
  6. 6. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n -z e i c h n e t durch zwei an einer Fahrgestellseite angeordnete Aufnahme- und Halteorgane (Blatthalter 23, 25) für einen die Rotorblätter enthaltenden Blattkasten (24, 26), deren Stützflächen am Fahrgestell oberhalb der Kufen liegen und von denen das hintere (25) lösbar ist.
  7. 7. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, g e k e n n -z e ich n e t durch fahrgestellfeste und etwa in der Fahrgestell-Zängsmittelebene angeordnete Aufnahme- und Halteorgane (Kastenhalter) für den leeren Rotorblattkasten (24, 26) während der Leerfahrt, von denen zumindest der rückwärtige lösbar mit dem Fahrgestell verbunden ist. B.
  8. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e k e n n -z eich n e t durch abnehmbare Kotflügel
  9. 9. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g e k e n n -z e i c h n e t durch auf zwei Fahrgestellängsholmen (6) angeordnete Fachwerktraversen (10, 11, 12) mit dem Hubschrauberprofil angepassten Obergurten (18) und mittigenl Knotenblech (20) sowie mit gegebenenfalls seitlich angesetzten Blatthaltern (23, 25).
  10. 10. Anhänger nach Anspruch 9, g e k e n n z e i c h n e t durch seitlich überstehende Untergurte (10, 21) zur Aufnahme der Fahrschienen (22).
  11. 11. Anhänger nach einem der Ansprüch 1 bis 10, g e k e n n -z e i c h n e t durch nach oben durchgewölbte bzw. nach unten stumpfwinkelig abgewinkelte Rampenstücke (36), wobei der mit den Fahrschienen (22) verbundene Rampenschenkel etwa waagerecht verläuft und so lang bemessen ist, daß beim Auffahren des Kufengestells auf den Schrägschenkeln der Rampenstücke der Hubschrauber vom Anhänger und vorzugsweise der Hubschraubersporn vom Boden frei bleibt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0120818A1 (de) * 1983-03-21 1984-10-03 Omar Di Oldani Gaetano Neigbarer, vergrösserbarer Flachbetthalbanhänger insbesondere für den Strassentransport von Hubschraubern
FR2636915A1 (fr) * 1988-09-27 1990-03-30 Maser Manutention Automat Serv Aire pour l'atterrissage, le decollage et/ou le transport d'un giravion tel qu'un helicoptere

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0120818A1 (de) * 1983-03-21 1984-10-03 Omar Di Oldani Gaetano Neigbarer, vergrösserbarer Flachbetthalbanhänger insbesondere für den Strassentransport von Hubschraubern
FR2636915A1 (fr) * 1988-09-27 1990-03-30 Maser Manutention Automat Serv Aire pour l'atterrissage, le decollage et/ou le transport d'un giravion tel qu'un helicoptere

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