DE1634994C3 - Fahrbarer Löffelbagger - Google Patents
Fahrbarer LöffelbaggerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/38—Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
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Description
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Löffelbagger, mit einem auf einem Fahrwerk um eine senkrechte
Achse drehbaren Oberwagen, dessen Hüllkreis das Fahrwerk seitlich überragt und auf dem ein Anbauhalter
eines Bagggerauslegers um eine senkrechte Achse aus seiner zur Längsachse des Oberwagens
parallelen Stellung nach beiden Seiten verschwenkbar ist.
Ein Löffelbagger dieser Art ist aus der deutschen Patentschrift 1 109 618 bekannt. Bei diesem bekannten
Bagger ist es möglich, durch Verschwenken des Oberwagens um seine lotrechte Drehachse und durch
Verschwenken des Anbauhalters um die zusätzliche lotrechte Drehachse die lotrechte Schwenkebene des
Auslegers und des Löffels seitlich außerhalb des Fahrwerkes zu versetzen und dadurch Gräben auszuheben,
die seitlich neben und parallel zum Fahrweg verlaufen. Nachteilig ist bei dieser bekannten Konstruktion,
daß der Hüllkreis des Oberwagens verhältnismäßig weit über das Fahrwerk seitlich hinausragt,
so daß unter beengten Platzverhältnissen der Oberwagen nicht mehr unbehindert zusammen mit dem
Ausleger verschwenkt werden kann. Bei Anwendung dieser Maßnahmen bei einem rad- oder raupengetriebenen
Fahrwerk muß der nach vorn ausladende Oberwagen am Heck verlängert und mit einem Ballastgewicht
versehen werden, um das Umkippen zu vermeiden. Unter solchen Bedingungen stößt das
Heck des Oberwagens beim Baggern entlang einer Wand oder eines anderen Hindernisses an diese
Wand, sobald der Oberwagen verschwenkt wird. Darüber hinaus treten auf Grund des nach hinten
ausladenden Oberwagens Verkehrsgefährdungen ein, wenn der Bagger beispielsweise am Rand einer befahrenen
Straße arbeitet.
Aus der britischen Patentschrift 971028 ist ein
fahrbarer Löffelbagger mit einem auf dem Fahrgestell um 360° verschwenkbaren Oberwagen bekannt,
wobei auf dem Oberwagen ein Anbauhalter um mindestens 180° schwenkbar ist. Bei diesem bekannten
Bagger ist beabsichtigt, den Drehkranz innerhalb von 180° in verschiedenen Zwischenstellungen anzuhalten,
um über diese Breite zuzüglich der halben Löffelbreite nach beiden Seiten entsprechend breite Gräben
ausheben zu können. Da die Außenkanten des Oberwagens in all seinen Schwenkstellungen nicht
über die äußeren Begrenzungsflächen des Fahrwerkes hinausreichen, muß beim Graben entlang einer
Wand das Fahrwerk bis an die Wand herangebracht werden. Außerdem muß der Anbauhalter aus seiner
Normalstellung um nahezu 90° verschwenkt werden, da auf Grund der Breite des Fahrwerkes der Löffel
sonst nicht in die Nähe der Wand gelangt. In diesem Zustand ergeben sich ungünstige Abstützbedingungen
für die vom Grabwerkzeug über den Ausleger in den Anbauhalter eingeleiteten Kräfte. Darüber hinaus
befindet sich in diesem Zustand der Anbauhalter in einer zurückgezogenen Stellung bezüglich der Vorderkante
des Fahrzeuges, so daß der Ausleger nicht mehr steil nach unten abschwenkbar ist und somit
auch keine tiefen Gräben gezogen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem fahrbaren Löffelbagger der eingangs bezeichneten
Bauart die Anlenkung des Anbauhaltcrs dahingehend zu verbessern und zu vereinfachen, daß das
zur Verfügung stehende Gegengewicht am Oberwagen in den seitlichen Schwenkstellungen des Auslegers
optimal ausgenutzt wird, um dadurch einen kompakten Gesamtaufbau und die unbehinderte Vcrschwenkbarkeit
des Oberwagens zu erreichen, wenn unmittelbar entlang einer Wand Gräben gezogen werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anbauhalter innerhalb und in der Nähe
des durch die Baggeraufbauten bestimmten Hüllkrcises
des Oberwagens angeordnet und nach beiden Seiten jeweils auf einen Schwenkwinkelbereich von etwa
45° beschränkt sowie innerhalb des Schwenkwinkelbereiches mittels eines Stellgliedes feststellbar ist.
Hierdurch wird erreicht, daß zum Grabenzielien
entlang einer Wand der Ausleger nur um einen Winkel von etwa 45- verschwenkt zu werden braucht
und in dieser Lage fest eingestellt belassen werden kann, so daß nur noch das Schwenkwerk des Oberwagens
zum Bewegen des Löffels z. B. in Richtung auf einen hinter dem Bagger stehenden Lastwagen
betätigt zu werden braucht. Die Beschränkung auf einen Schwenkwinkelbereich von jeweils 45° nach
beiden Seiten hat weiterhin den Vorteil, daß der Baggerführer von seinem Fahrerstand aus in den Graben
hineinschauen und den Grabvorgang überwachen kann, ohne sich wesentlich von den Bedienungshebeln
und -instrumenten abwenden zu müssen; er behält dadurch etwa die gleiche Sitzposition wie bei allen
anderen vorkommenden Arbeiten bei. Ferner werden bei dem geringen maximalen seitlichen
Schwenkwinkel die vom Löffel über den Ausleger in den Anbauhalter übertragenen Kräfte noch günstig
in den Oberwagen eingeleitet. Bei größeren Schwenkwinkeln müßte der Anbauhalter und dessen
Abstützung im Oberwagen zusätzlich versteift werden, womit Gewichtserhöhungen und damit wiederum
auch ein größeres Gegenwiclu erforderlich wurden, das den Hüllkreis des Oberwagen* \eruri"»-
ßert. Ein möglichst kleiner Hüllkreis des Oberwagens
bildet jedoch die Voraussetzung dafür, daß bei einem vorteilhaft geringen seitlichen Auslegerschwenkwinkel
noch entlang einer Wand gegraben werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Stellglied einen Steckarm auf, der
an seinem einen Ende an einem seitlichen Lagerauge des Anbauhalters angelenkt und an seinem anderen
Ende mittels eines Steckbolzens in einer aus einer Reihe von im Boden des Oberwagens vorgesehenen
Öffnungen festlegbar ist. Zum Graben entlang einer Wand kann dann der Löffel in Wandnähe auf den
Boden gesetzt und dann der Oberwagen so weit verschwenkt werden, bis der Ausleger parallel zur Wand
verläuft und in dieser Stellung die Festlegung der Steckverbindung zwischen Anbauhalter und Oberwagen
erfolgen kann.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausführungs- , form kann das Stellglied als Hydraulikzylinder ausgebildet
sein, so daß sich der seitliche Schwenkwinkel des Auslegers zur Längsachse des Oberwagens
noch einfacher verstellen läßt.
Ein Ausführungsbeispiel eines Löffelbaggers nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 den Löffelbagger mit einem Raupenfahrwerk,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Löffelbagger nach F i g. 1 mit seitlich verschwenktem Ausleger,
F i g. 3 in vergrößerter Seitenansicht eine schematisehe
Darstellung eines Steckarms zwischen einem Anbauhalter und dem Oberwagen und
Fig.4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 3 mit einem als Stellglied dienenden Hydraulikzylinder.
Entsprechend F i g. 1 und 2 ist auf einem auf einem Raupenfahrwerk 10 angeordneten Drehkranz
11 ein nach Art üblicher fahrbarer Löffelbagger ausgeführter Oberwagen 12 um eine senkrechte Achse
13 um 360° drehbar gelagert. Ein am Oberwagen 12 angebrachtes Gegengewicht 14 dient zum Ausgleich
der am entgegengesetzten Ende des Oberwagens 12 aufzunehmenden Kräfte, die über den Ausleger 15
und den Löffelstiel 16 am Löffel 17 angreifen. Der Ausleger 15 ist an seinem rückwärtigen Ende um
eine Querachse 18 zur Ausführung senkrechter Schwenkbewegungen gelagert.
Die waagerechte Querachse 18 des Auslegers 15 befindet sich gemäß F i g. 3 und 4 im unteren Bereich
eines Anbauhalters 19, an dessen oberem Ende 20 ein Hubzylinder 21 für die senkrechten Auslegerbewegungen
abgestützt ist. Der Anbauhalter 19 ist um eine an der Vorderseite des Oberwagens 12 angeordnete
senkrechte Achse 22 schwenkbar. Eine am Oberwagen angebrachte Halterung 23 besteht aus
einem senkrechten Rohr, in dem ein Zapfen gelagert ist, an dessen aus dem Rohr herausragenden Enden
der Anbauhalter 19 mit übergreifenden Ansätzen 24, 25 befestigt ist.
Entsprechend F i g. 3 und 4 ist der Anbauhalter 19 an seinem unteren Ende zu einem seitlichen Vorsprung
mit einem Lagerauge 26 erweitert, an dem ein Stellglied zur Einstellung der seitlichen Verschwenkung
des Auslegers 15 angreift. Gemäß Fig.3 besteht das Stellglied aus einem waagerechten Steckarm
27, der im Lagerauge 26 schwenkbar gehalten ist und am hinteren Ende mittels eines Steckbolzens in
einer aus einer Reihe von Öffnungen 29 (F i g. 2) des Bodens des Oberwagens 12 feststellbar ist. In diesem
Fall erfolgt das Feststellen des Auslegers 15 über den Steckarm 27 von Hand. Entsprechend F i g. 4 ist als
Stellglied ein Hydraulikzylinder 30 vorgesehen, dessen Enden über das Lagerauge 26 und einen
Schwenkzapfen 31 mit dem Anbauhalter 19 bzw. mit dem Oberwagen 12 verbunden sind.
In F i g. 2 ist der Löffelbagger in einer Arbeitsstellung gezeigt, in der er in der Lage ist, unmittelbar
entlang einer Wand oder eines anderen Hindernisses einen Graben zu ziehen. Zu diesem Zweck ist das
Raupenfahrwerk 10 seitlich so dicht wie möglich an die Wand herangefahren und dann der Ausleger 15
bezüglich der Längsachse des Oberwagens 12 um einen Winkelbetrag verschwenkt, bei dem die eine
der Wand zugekehrte Seitenwand des Löffels 17 üblicher Breite Tangente Γ an den durch die Baggeraufbauten
bestimmten Hüllkreis H des Oberwagens 12 bildet. Der auf einen Schwenkwinkelbereich W
von etwa 45° fest eingestellte Ausleger 15 mit Löffelstiel 16 und Löffel 17 wird zum Entleeren des
Löffels 17 in einen z. B. hinter dem Löffelbagger stehenden Lastkraftwagen unbehindert mit dem Oberwagen
12 um 180° verschwenkt, ohne daß dabei der Oberwagen 12 an die etwa bei der Tangente T verlaufende
Wand anstößt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fahrbarer Löffelbagger, mit einem auf einem Fahrwerk um eine senkrechte Achse drehbaren
Oberwagen, dessen Hüllkreis das Fahrwerk seitlich überragt und auf dem ein Anbauhalter
eines Baggerauslegers um eine senkrechte Achse aus seiner zur Längsachse des Oberwagens parallelen
Stellung nach beiden Seiten verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anbauhalter (19) innerhalb und in der Nähe des durch die Baggeraufbauten bestimmten Hüllkreises
(H) des Oberwagens (12) angeordnet und nach beiden Seiten jeweils auf einen Schwenkwinkelbereich
(W) von etwa 45° beschränkt sowie innerhalb des Schwcnkwinkelbereichcs (W)
mittels eines Stellgliedes feststellbar ist.
2. Löffelbagger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied einen Steckarm
(27) aufweist, der an seinem einen Ende an einem seitlichen Lagerauge (26) des Anbauhalters
(19) angelenkt und an seinem anderen Ende mittels eines Steckbolzens in einer aus einer
Reihe von im Boden des Oberwagens (12) vorgesehenen Öffnungen (29) festlegbar ist.
3. Löffelbagger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als Hydraulikzylinder
(30) ausgebildet ist.
30
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