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DE1634994C3 - Fahrbarer Löffelbagger - Google Patents

Fahrbarer Löffelbagger

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Publication number
DE1634994C3
DE1634994C3 DE1634994A DE1634994A DE1634994C3 DE 1634994 C3 DE1634994 C3 DE 1634994C3 DE 1634994 A DE1634994 A DE 1634994A DE 1634994 A DE1634994 A DE 1634994A DE 1634994 C3 DE1634994 C3 DE 1634994C3
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DE
Germany
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superstructure
mounting bracket
backhoe
boom
actuator
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Application number
DE1634994A
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English (en)
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DE1634994A1 (de
DE1634994B2 (de
Inventor
Hans 7183 Langenburg Schaeff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Schaeff GmbH and Co Maschinenfabrik
Original Assignee
Karl Schaeff GmbH and Co Maschinenfabrik
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Publication date
Application filed by Karl Schaeff GmbH and Co Maschinenfabrik filed Critical Karl Schaeff GmbH and Co Maschinenfabrik
Priority to DE1634994A priority Critical patent/DE1634994C3/de
Priority to FR1591016D priority patent/FR1591016A/fr
Priority to US00126974A priority patent/US3717269A/en
Publication of DE1634994A1 publication Critical patent/DE1634994A1/de
Publication of DE1634994B2 publication Critical patent/DE1634994B2/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/38Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
    • E02F3/382Connections to the frame; Supports for booms or arms
    • E02F3/384Connections to the frame; Supports for booms or arms the boom being pivotable relative to the frame about a vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Löffelbagger, mit einem auf einem Fahrwerk um eine senkrechte Achse drehbaren Oberwagen, dessen Hüllkreis das Fahrwerk seitlich überragt und auf dem ein Anbauhalter eines Bagggerauslegers um eine senkrechte Achse aus seiner zur Längsachse des Oberwagens parallelen Stellung nach beiden Seiten verschwenkbar ist.
Ein Löffelbagger dieser Art ist aus der deutschen Patentschrift 1 109 618 bekannt. Bei diesem bekannten Bagger ist es möglich, durch Verschwenken des Oberwagens um seine lotrechte Drehachse und durch Verschwenken des Anbauhalters um die zusätzliche lotrechte Drehachse die lotrechte Schwenkebene des Auslegers und des Löffels seitlich außerhalb des Fahrwerkes zu versetzen und dadurch Gräben auszuheben, die seitlich neben und parallel zum Fahrweg verlaufen. Nachteilig ist bei dieser bekannten Konstruktion, daß der Hüllkreis des Oberwagens verhältnismäßig weit über das Fahrwerk seitlich hinausragt, so daß unter beengten Platzverhältnissen der Oberwagen nicht mehr unbehindert zusammen mit dem Ausleger verschwenkt werden kann. Bei Anwendung dieser Maßnahmen bei einem rad- oder raupengetriebenen Fahrwerk muß der nach vorn ausladende Oberwagen am Heck verlängert und mit einem Ballastgewicht versehen werden, um das Umkippen zu vermeiden. Unter solchen Bedingungen stößt das Heck des Oberwagens beim Baggern entlang einer Wand oder eines anderen Hindernisses an diese Wand, sobald der Oberwagen verschwenkt wird. Darüber hinaus treten auf Grund des nach hinten ausladenden Oberwagens Verkehrsgefährdungen ein, wenn der Bagger beispielsweise am Rand einer befahrenen Straße arbeitet.
Aus der britischen Patentschrift 971028 ist ein fahrbarer Löffelbagger mit einem auf dem Fahrgestell um 360° verschwenkbaren Oberwagen bekannt, wobei auf dem Oberwagen ein Anbauhalter um mindestens 180° schwenkbar ist. Bei diesem bekannten Bagger ist beabsichtigt, den Drehkranz innerhalb von 180° in verschiedenen Zwischenstellungen anzuhalten, um über diese Breite zuzüglich der halben Löffelbreite nach beiden Seiten entsprechend breite Gräben ausheben zu können. Da die Außenkanten des Oberwagens in all seinen Schwenkstellungen nicht über die äußeren Begrenzungsflächen des Fahrwerkes hinausreichen, muß beim Graben entlang einer Wand das Fahrwerk bis an die Wand herangebracht werden. Außerdem muß der Anbauhalter aus seiner Normalstellung um nahezu 90° verschwenkt werden, da auf Grund der Breite des Fahrwerkes der Löffel sonst nicht in die Nähe der Wand gelangt. In diesem Zustand ergeben sich ungünstige Abstützbedingungen für die vom Grabwerkzeug über den Ausleger in den Anbauhalter eingeleiteten Kräfte. Darüber hinaus befindet sich in diesem Zustand der Anbauhalter in einer zurückgezogenen Stellung bezüglich der Vorderkante des Fahrzeuges, so daß der Ausleger nicht mehr steil nach unten abschwenkbar ist und somit auch keine tiefen Gräben gezogen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem fahrbaren Löffelbagger der eingangs bezeichneten Bauart die Anlenkung des Anbauhaltcrs dahingehend zu verbessern und zu vereinfachen, daß das zur Verfügung stehende Gegengewicht am Oberwagen in den seitlichen Schwenkstellungen des Auslegers optimal ausgenutzt wird, um dadurch einen kompakten Gesamtaufbau und die unbehinderte Vcrschwenkbarkeit des Oberwagens zu erreichen, wenn unmittelbar entlang einer Wand Gräben gezogen werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anbauhalter innerhalb und in der Nähe des durch die Baggeraufbauten bestimmten Hüllkrcises des Oberwagens angeordnet und nach beiden Seiten jeweils auf einen Schwenkwinkelbereich von etwa 45° beschränkt sowie innerhalb des Schwenkwinkelbereiches mittels eines Stellgliedes feststellbar ist.
Hierdurch wird erreicht, daß zum Grabenzielien entlang einer Wand der Ausleger nur um einen Winkel von etwa 45- verschwenkt zu werden braucht und in dieser Lage fest eingestellt belassen werden kann, so daß nur noch das Schwenkwerk des Oberwagens zum Bewegen des Löffels z. B. in Richtung auf einen hinter dem Bagger stehenden Lastwagen betätigt zu werden braucht. Die Beschränkung auf einen Schwenkwinkelbereich von jeweils 45° nach beiden Seiten hat weiterhin den Vorteil, daß der Baggerführer von seinem Fahrerstand aus in den Graben hineinschauen und den Grabvorgang überwachen kann, ohne sich wesentlich von den Bedienungshebeln und -instrumenten abwenden zu müssen; er behält dadurch etwa die gleiche Sitzposition wie bei allen anderen vorkommenden Arbeiten bei. Ferner werden bei dem geringen maximalen seitlichen Schwenkwinkel die vom Löffel über den Ausleger in den Anbauhalter übertragenen Kräfte noch günstig in den Oberwagen eingeleitet. Bei größeren Schwenkwinkeln müßte der Anbauhalter und dessen Abstützung im Oberwagen zusätzlich versteift werden, womit Gewichtserhöhungen und damit wiederum auch ein größeres Gegenwiclu erforderlich wurden, das den Hüllkreis des Oberwagen* \eruri"»-
ßert. Ein möglichst kleiner Hüllkreis des Oberwagens bildet jedoch die Voraussetzung dafür, daß bei einem vorteilhaft geringen seitlichen Auslegerschwenkwinkel noch entlang einer Wand gegraben werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Stellglied einen Steckarm auf, der an seinem einen Ende an einem seitlichen Lagerauge des Anbauhalters angelenkt und an seinem anderen Ende mittels eines Steckbolzens in einer aus einer Reihe von im Boden des Oberwagens vorgesehenen Öffnungen festlegbar ist. Zum Graben entlang einer Wand kann dann der Löffel in Wandnähe auf den Boden gesetzt und dann der Oberwagen so weit verschwenkt werden, bis der Ausleger parallel zur Wand verläuft und in dieser Stellung die Festlegung der Steckverbindung zwischen Anbauhalter und Oberwagen erfolgen kann.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausführungs- , form kann das Stellglied als Hydraulikzylinder ausgebildet sein, so daß sich der seitliche Schwenkwinkel des Auslegers zur Längsachse des Oberwagens noch einfacher verstellen läßt.
Ein Ausführungsbeispiel eines Löffelbaggers nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Löffelbagger mit einem Raupenfahrwerk,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Löffelbagger nach F i g. 1 mit seitlich verschwenktem Ausleger,
F i g. 3 in vergrößerter Seitenansicht eine schematisehe Darstellung eines Steckarms zwischen einem Anbauhalter und dem Oberwagen und
Fig.4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 3 mit einem als Stellglied dienenden Hydraulikzylinder.
Entsprechend F i g. 1 und 2 ist auf einem auf einem Raupenfahrwerk 10 angeordneten Drehkranz 11 ein nach Art üblicher fahrbarer Löffelbagger ausgeführter Oberwagen 12 um eine senkrechte Achse 13 um 360° drehbar gelagert. Ein am Oberwagen 12 angebrachtes Gegengewicht 14 dient zum Ausgleich der am entgegengesetzten Ende des Oberwagens 12 aufzunehmenden Kräfte, die über den Ausleger 15 und den Löffelstiel 16 am Löffel 17 angreifen. Der Ausleger 15 ist an seinem rückwärtigen Ende um eine Querachse 18 zur Ausführung senkrechter Schwenkbewegungen gelagert.
Die waagerechte Querachse 18 des Auslegers 15 befindet sich gemäß F i g. 3 und 4 im unteren Bereich eines Anbauhalters 19, an dessen oberem Ende 20 ein Hubzylinder 21 für die senkrechten Auslegerbewegungen abgestützt ist. Der Anbauhalter 19 ist um eine an der Vorderseite des Oberwagens 12 angeordnete senkrechte Achse 22 schwenkbar. Eine am Oberwagen angebrachte Halterung 23 besteht aus einem senkrechten Rohr, in dem ein Zapfen gelagert ist, an dessen aus dem Rohr herausragenden Enden der Anbauhalter 19 mit übergreifenden Ansätzen 24, 25 befestigt ist.
Entsprechend F i g. 3 und 4 ist der Anbauhalter 19 an seinem unteren Ende zu einem seitlichen Vorsprung mit einem Lagerauge 26 erweitert, an dem ein Stellglied zur Einstellung der seitlichen Verschwenkung des Auslegers 15 angreift. Gemäß Fig.3 besteht das Stellglied aus einem waagerechten Steckarm 27, der im Lagerauge 26 schwenkbar gehalten ist und am hinteren Ende mittels eines Steckbolzens in einer aus einer Reihe von Öffnungen 29 (F i g. 2) des Bodens des Oberwagens 12 feststellbar ist. In diesem Fall erfolgt das Feststellen des Auslegers 15 über den Steckarm 27 von Hand. Entsprechend F i g. 4 ist als Stellglied ein Hydraulikzylinder 30 vorgesehen, dessen Enden über das Lagerauge 26 und einen Schwenkzapfen 31 mit dem Anbauhalter 19 bzw. mit dem Oberwagen 12 verbunden sind.
In F i g. 2 ist der Löffelbagger in einer Arbeitsstellung gezeigt, in der er in der Lage ist, unmittelbar entlang einer Wand oder eines anderen Hindernisses einen Graben zu ziehen. Zu diesem Zweck ist das Raupenfahrwerk 10 seitlich so dicht wie möglich an die Wand herangefahren und dann der Ausleger 15 bezüglich der Längsachse des Oberwagens 12 um einen Winkelbetrag verschwenkt, bei dem die eine der Wand zugekehrte Seitenwand des Löffels 17 üblicher Breite Tangente Γ an den durch die Baggeraufbauten bestimmten Hüllkreis H des Oberwagens 12 bildet. Der auf einen Schwenkwinkelbereich W von etwa 45° fest eingestellte Ausleger 15 mit Löffelstiel 16 und Löffel 17 wird zum Entleeren des Löffels 17 in einen z. B. hinter dem Löffelbagger stehenden Lastkraftwagen unbehindert mit dem Oberwagen 12 um 180° verschwenkt, ohne daß dabei der Oberwagen 12 an die etwa bei der Tangente T verlaufende Wand anstößt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fahrbarer Löffelbagger, mit einem auf einem Fahrwerk um eine senkrechte Achse drehbaren Oberwagen, dessen Hüllkreis das Fahrwerk seitlich überragt und auf dem ein Anbauhalter eines Baggerauslegers um eine senkrechte Achse aus seiner zur Längsachse des Oberwagens parallelen Stellung nach beiden Seiten verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbauhalter (19) innerhalb und in der Nähe des durch die Baggeraufbauten bestimmten Hüllkreises (H) des Oberwagens (12) angeordnet und nach beiden Seiten jeweils auf einen Schwenkwinkelbereich (W) von etwa 45° beschränkt sowie innerhalb des Schwcnkwinkelbereichcs (W) mittels eines Stellgliedes feststellbar ist.
2. Löffelbagger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied einen Steckarm (27) aufweist, der an seinem einen Ende an einem seitlichen Lagerauge (26) des Anbauhalters (19) angelenkt und an seinem anderen Ende mittels eines Steckbolzens in einer aus einer Reihe von im Boden des Oberwagens (12) vorgesehenen Öffnungen (29) festlegbar ist.
3. Löffelbagger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als Hydraulikzylinder (30) ausgebildet ist.
30
DE1634994A 1967-11-08 1967-11-08 Fahrbarer Löffelbagger Expired DE1634994C3 (de)

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FR1591016D FR1591016A (de) 1967-11-08 1968-11-08
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