DE1634986C - Hydraulisch angetriebener Löffelbagger - Google Patents
Hydraulisch angetriebener LöffelbaggerInfo
- Publication number
- DE1634986C DE1634986C DE19651634986 DE1634986A DE1634986C DE 1634986 C DE1634986 C DE 1634986C DE 19651634986 DE19651634986 DE 19651634986 DE 1634986 A DE1634986 A DE 1634986A DE 1634986 C DE1634986 C DE 1634986C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boom
- dipperstick
- drive
- backhoe
- support frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 3
- 238000007790 scraping Methods 0.000 description 2
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
Description
40
Die Erfindung betrifft einen hydraulisch angetriebenen Löffelbagger, insbesondere Tieflöffelbagger,
bei dem der in lotrechter Ebene schwenkbare Ausleger an einem um eine lotrechte Drehachse schwenkbaren
Tragrahmen gelagert ist, bei dem der Auslegerantriebszylinder am Tragrahmen angelenkt ist und
am Ausleger angreift, an dessen freiem Ende der schwenkbare Löffelstiel lösbar befestigt ist, bei dem
ferner der Löffelstielantrieb am Ausleger abgestützt und am Löffelstiel an einer Angriffsstelle angelenkt
ist und bei dem die Schwenkachse des Löffelstiels und die Angriffsstelle des Löffelstielantriebs gegenseitig
austauschbar sind. _
Bei einem aus der französischen Patentschrift 571 bekannten Bagger dieser Art dient das gegenseitige
Umsetzen der Anlenkstellen des Löffelstiels und des Löffelstielantriebs dazu, den Bagger
entweder als Hochlöffelbagger oder als Tieflöffelbagger einsetzen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Löffelbagger der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß durch gegenseitiges Austauschen der Anlenkstellen des Auslegers und seines Antriebszylinders
sowie des Löffelstiels und seines Antriebs in Abhängigkeit von der Festigkeit des Aushubmaterials
wahlweise große Grabtiefen oder große Ausschütthöhen erzielt oder hohe Schürfkräfte auf die Schneidkante
des Löffels übertragen werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß der Ausleger und der Auslegerantriebszylinder
an einer quer verlaufenden etwa lotrechten Platte des Tragrahmens angeschlossen sind,
die mittels eines in der Schwenkebene des Auslegers etwa horizontal verlaufenden Zapfens an einem um
die lotrechte Drehachse beweglichen Tragkörper schwenkbar gelagert ist, und daß der Löffelstielantrieb
aus zwei beiderseitig des als Kastenträger ausgebildeten Auslegers angelenkten hydraulischen Zylindern
besteht, deren gabelartig ausgebildete Kolbenstangenenden mit jeweils einer Seitenwange des Löffelstiels
verbindbar sind.
Durch diesen Vorschlag erhält der Löffelbagger vier verschiedene Variationsmöglichkeiten für unterschiedliche
Grabtiefen und Schürfkräfte. Beim Umbau brauchen jeweils nur am Löffelstiel die Anlenkstellen
für den Ausleger und für den Antriebszylinder des Löffelstiels gelöst und gegeneinander vertauscht
zu werden. Die Umsetzung des Auslegers und dessen Antriebszylinders erfolgt durch Verschwenken der sie
tragenden etwa lotrechten Platte um das durch den Zapfen gebildete Gelenk. Auf Grund der beiderseits
des Auslegers angeordneten Antriebszylinder für den Löffelstiel sind auch bei relativ kleinem Kolbendurchmesser
ausreichend große Grabkräfte gewährleistet, selbst wenn die Differentialfläche der Kolben
beaufschlagt wird. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß der als verwindungssteifer Kastenträger
ausgebildete Ausleger seitlich angreifende Kräfte sicher aufnehmen kann.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Druckmittelleitungen für die Antriebszylinder
des Auslegers, des Löffelstiels und des Löffels durch den Zapfen geführt sind. Auf diese Weise
brauchen beim Umsetzen von Ausleger und dessen Antriebszylinder deren Gelenkverbindung nicht gelöst
zu werden. Darüber hinaus erübrigt sich auch das Abklemmen und Wiederanschließen der hydraulischen
Anschlüsse. Außerdem wird eine Einsparung von Schlauchkupplungen erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel eines Löffelbaggers nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen
F i g. 1 bis 4 schematisch vier beim Löffelbagger vorgesehene Austauschmöglichkeiten,
F i g. 5 einen am Tragrahmen des Löffelbaggers angelenkten Ausleger mit darüber befindlichem Antriebszylinder
in Seitenansicht,
F i g. 6 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht einer am Tragrahmen drehbar gelagerten Platte in
der Blickrichtung entsprechend dem Pfeil X in Fig. 5,
F i g. 7 die Ausleger und dessen Antriebszylinder tragende Platte in einer bezüglich F i g. 5 um 180°
verschwenkten Arbeitsstellung,
F i g. 8 eine vergrößerte Ansicht nach F i g. 7 in der Blickrichtung des Pfeiles X,
F i g. 9 und 10 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht auf den Verbindungsbereich zwischen Ausleger und
Löffelstiel bei den Austauschmöglichkeiten nach F i g. 1 und 3,
F i g. 11 und 12 eine Ansicht bzw. eine Draufsicht auf den Verbindungsbereich zwischen Ausleger und
Löffelstiel bei den Austauschmöglichkeiten nach Fig. 2 und4.
Entsprechend F i g. 1 und 2 ist der Ausleger 10 eines Löffelbaggers oberhalb eines hydraulischen
Auslegerantriebszylinders 11 an einem schwenkbaren Tragrahmen des Baggerfahrzeuges angelenkt. Dadurch
steht zum Heben des Auslegers 10 und der an ihn angehängten Geräte die gesamte Kolbenfläche
des Auslegerantriebszylinders 11 zur Verfügung. Im Betrieb werden dadurch größere Hubkräfte und eine
große Ausschütthöhe des Löffels erreicht.
Entsprechend F i g. 3 und 4 ist der Ausleger 10 unterhalb des Auslegerantriebszylinders 11 am Tragrahmen
des Fahrzeuges angelenkt. Zum Heben des Auslegers 10 und der an ihn angehängten Geräte wirkt
der hydraulische Druck im Auslegerantriebszylinder U dabei nur auf die durch den Kolbenstangenquerschnitt
verringerte Kolbenfläche. Den daraus resultierenden geringen Hubkräften steht jedoch ein Gewinn
an Grabtiefe gegenüber.
Zur Anpassung an die jeweils vorliegenden Arbeitsbedingungen stehen weitere Abwandlungsmöglichkeiten
durch Umsetzen des Löffelstiels 13 zur , Verfügung. Gemäß F i g. 1 und 3 ist der Löffelstiel 13
an einer Stelle zwischen seinen Enden am Ausleger 10 gelagert. Der Löffelstielantrieb weist zwei hydraulische
Zylinder 14 auf, die einerseits ortsfest am Ausleger 10 und andererseits am oberen Ende des Löffelstiels
13 angelenkt sind. Bei Tieflöffelbaggerarbeiten steht mit dieser Anordnung zur Schürfbewegung des
Löffelstiels 13 den Zylindern 14 die auf die gesamte Kolbenfläche wirkende Kraft zur Verfügung.
Nach F i g. 2 und 4 ist der Löffelstiel 13 mit seinem
einen Ende am Ausleger 10 angelenkt. Bei dieser An-Ordnung und bei Anwendung als Tieflöffel steht der
zum Ausleger 10 hin gerichteten Arbeitsbewegung des Löffelstiels 13 der auf die Differentialfläche des
Kolbens wirkende hydraulische Druck zur Verfügung, wobei der somit etwas verminderten Grabkraft jedoch
eine Vergrößerung des Arbeitsbereichs und der Grabtiefe gegenübersteht.
In F i g. 2 a ist angedeutet, wie bei der Anordnung nach F i g. 2 auch günstige Voraussetzungen für einen
Hochlöffelbetrieb vorliegen, da beim Hochlöffelbetrieb den Zylindern 14 des Löffelstiels 13 für eine
vom Ausleger 10 weg gerichtete Arbeitsbewegung die Kraft der gesamten Kolbenfläche zur Verfügung
steht. Ein am unteren Ende des Löffelstiels 13 angedeuteter Hochlöffel 15 ist als offenes Gehäuse ausgeführt
und weist an seiner Unterseite eine unabhängig betätigbare Entleerungsklappe 16 auf.
Fi g. 5 zeigt mit weiteren Einzelheiten die Art der Anlenkung des Auslegers 10 und des Auslegerantriebszylinders
11 bei den Austauschmöglichkeiten entsprechend F i g. 3 und 4. Um die Arbeiten beim
Umsetzen zu vereinfachen und zu erleichtern, sind der Ausleger 10 und der Auslegerantriebszylinder 11
zwischen senkrechten Anschlußteilen 17 gelagert, die an einer schwenkbaren Platte 18 befestigt sind. Die
Platte 18 ist mit einem etwa horizontal verlaufenden Zapfen 19 versehen, der an einem um die in Fig. 5
angedeutete senkrechte Drehachse beweglichen Tragkörper 12 mit Hilfe eines nicht gezeigten Antriebs
schwenkbar ist.
Zum Umbau dieser Anordnung in den in F i g. 7 gezeigten Zustand (entsprechend Fig. 1 und 2), wird
der Löffelstiel 13 vom Ausleger 10 getrennt und die Platte 18 um den Zapfen 19 um 180° gedreht. Zur
Arretierung der Platte 18 in der jeweiligen Lage können nicht gezeigte Schraub- oder Stecksicherungen
verwendet werden. Aus der in F i g. 6 und 8 gezeigten Ansicht der Platte 18 geht hervor, daß für die Druckmittelleitungen
zu den Antriebszylindern des Auslegers 10 und des Löffelstiels 13, sowie für den Löffel
übliche Schnellkupplungen 20 und 21 vorgesehen skid. Auf diese Weise brauchen die Schlauchleitungen
vor dem Verschwenken der Platte 18 nur entkuppelt und nach dem Arretieren der Platte 18 wieder
angeschlossen zu werden. Die genannten Druckmittelleitungen können auch direkt durch den Zapfen 19
hindurchgeführt sein, so daß sich die Verwendung von Schnellkupplungen erübrigt
Entsprechend F i g. 9 bis 12 wird der Löffelstiel 13
durch die zwei zu beiden Seiten des Auslegers 10 verlaufenden und dort angelenkten Zylinder 14 betätigt.
Beim Umsetzen des Löffelstiels 13 von der Anordnung nach F i g. 9 in diejenige nach F i g. 11, oder umgekehrt,
brauchen die Zylindei 14 nicht von ihren Anlenkstellen am Ausleger 10 gelöst zu werden, und
auch deren Druckmittelleitungen werden dabei nicht unterbrochen. Fig. 9 und 10 zeigen den Löffelstiel
13 als einen zwischen seinen Enden am Ausleger 10 angelenkten Hebel. Bei dieser Anordnung steht für
die zum Ausleger 10 hin gerichtete Grab- oder Schürfkraft des Löffelstiels 13 der volle Kolbenquerschnitt
der Zylinder 14 und somit auch eine große Grabkraft zur Verfügung; allerdings ist der Arbeitsbereich
bzw. die Grabtiefe etwas eingeschränkt. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Zylinder
14 zur Betätigung des Löffelstiels 13 beidseitig des Auslegers 10 angelenkt, damit sowohl der Ausleger
10 als auch der Löffelstiel 13 ein günstiges verwindungssteifes Kastenprofil erhalten können. Unter
Beibehaltung des Kastenprofils kann der Ausleger 10 auch über zwei seitlich angeordnete Zylinder und der
Löffelstiel 13 mit Hilfe eines Zylinders betätigt werden. Zur Erzielung ausreichender Grabkräfte muß
dann jedoch der Antriebszylinder für den Löffelstiel 13 einen verhältnismäßig großen Durchmesser erhalten
oder unter Verwendung eines entsprechend längeren Hebelarmes sehr lang gemacht werden. Die
Größe des Zylinderdurchmessers ist jedoch auf Grund des geringen Raumes zwischen den beiden
Antriebszylindern des Auslegers 10 begrenzt. Weiter besteht bei einem für ein langes Hebelarmverhältnis
ausgelegten Zylinder für dessen Kolbenstange eine erhöhte Knickgefahr.
Entsprechend Fig. 10 und 12 sind die beiden hydraulischen
Zylinder 14 des Löffelstiels 13 auf am Ausleger 10 befestigten Zapfen 25 zylinderseitig gelagert.
Die Kolbenstangenenden 26 der Zylinder 14 sind gabelartig ausgebildet und umfassen mit diesen
Gabeln jeweils eine Seitenwand 27 des im Bereich der Anlenkpunkte offenen Kastenprofils des Löffelstiels
13. Gemäß Fig. 10 ist die Breite des Auslegers 10 so bemessen, daß sein vorderes Ende 28 zwischen
die Seitenwände 27 des Löffelstiels 13 paßt und gleichzeitig noch ausreichend Platz zur Lagerung und
Anlenkung der beidseitigen Zylinder 14 bleibt. Bei einer gegebenen Breite des Auslegers 10 bestimmt
sich somit die Breite des Löffelstiels 13 aus dem Durchmesser der Zylinder 14 zuzüglich einem gewissen
Mindestabstand dieser Zylinder 14 vom Ausleger 10.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hydraulisch angetriebener. Löffelbagger, insbesondere Tieflöffelbagger, bei dem der in lotrechter
Ebene schwenkbare Ausleger an einem um eine lotrechte Drehachse schwenkbaren Tragrahmen
gelagert ist, bei dem der Auslegerantriebszylinder am Tragrahmen angelenkt ist und
am Ausleger angreift, an dessen freiem Ende der schwenkbare Löffelstiel lösbar befestigt ist, bei
dem ferner der Löffelstielantrieb am Ausleger ab- ■ gestützt und am Löffelstiel an einer Angriffsstelle
angelenkt ist und bei dem die Schwenkachse des Löffelstiels und die Angriffsstelle des Löffelstielantriebs
gegenseitig austauschbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger
(10) und der Auslegerantriebszylinder (11) an einer quer verlaufenden etwa lotrechten platte
(18) des Tragrahmens angeschlossen sind, die mittels eines in der Schwenkebene des Auslegers
(10) etwa horizontal verlaufenden Zapfens (19) an einem um die lotrechte Drehachse beweglichen
Tragkörper (12) schwenkbar gelagert ist, und daß der Löffelstielantrieb aus zwei beiderseitig des als
Kastenträger ausgebildeten Auslegers (10) angelenkten hydraulischen Zylindern (14) besteht, deren
gabelartig ausgebildete Kolbenstangenenden (26) mit jeweils einer Seitenwange des Löffelstiels
(13) verbindbar sind.
2. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelleitungen für
die Antriebszylinder des Auslegers (10). des Löffelstiels (13) und des Löffels durch den Zapfen
(19) geführt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC036998 | 1965-05-04 | ||
DESC036998 | 1965-05-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1634986A1 DE1634986A1 (de) | 1971-10-14 |
DE1634986C true DE1634986C (de) | 1973-01-25 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2510477B2 (de) | Hydraulischer Schaufelbagger | |
DE2621174C3 (de) | Erdbewegungsgerät mit einem am Heck eines Fahrzeuges angebrachten Tieflöffelbagger | |
DE3805868A1 (de) | Seilgefuehrter schlitzwandgreifer | |
DE1634883B2 (de) | An einem schlepper oder dergleichen anbringbares erdbaugeraet | |
DE1634943B2 (de) | Hydraulisch betaetigbarer bagger | |
DE2558799C3 (de) | Fahrbarer hydraulischer Löffelbagger | |
DE1634733C3 (de) | Hochlöffelbagger | |
DE2430008C2 (de) | Tieflöffelbagger | |
DE1634986C (de) | Hydraulisch angetriebener Löffelbagger | |
DE2429659C2 (de) | Tieflöffelbagger | |
DE3546078A1 (de) | Radlader mit loeffelbagger | |
DE1634986B (de) | Hydraulisch angetriebener Löffelbagger | |
DE2600397A1 (de) | Gestaenge- und antriebsanlage, insbesondere zum verschwenken eines teils, z.b. der schaufel eines loeffelbaggers | |
EP0656975B1 (de) | Bagger mit einer schaufel und einer der schaufel zugeordneten, hydraulisch betätigbaren greifplatte | |
DE1634943C3 (de) | Hydraulisch betätigbarer Bagger | |
DE2439967C2 (de) | Löffelbagger zum Bearbeiten von Böschungen | |
DE1634704C (de) | Löffelbagger | |
DE1658033C3 (de) | ||
DE1484752C (de) | Tieflöffelbagger | |
DE1484653C (de) | Tieflöffelbagger | |
DE2308085C3 (de) | Löffelbagger | |
DE2729942A1 (de) | Am heck eines fahrzeugs angebrachtes erdbearbeitungsgeraet | |
AT222051B (de) | Als Hoch- und Tieflöffel verwendbarer Baggerlöffel | |
DE2454810C3 (de) | Vorrichtung zum seitlichen Verschieben der Halterung eines Auslegers eines Baggers o.dgl | |
AT223135B (de) | Löffelbagger zum Hoch- und Tiefbaggern |