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DE1634986C - Hydraulisch angetriebener Löffelbagger - Google Patents

Hydraulisch angetriebener Löffelbagger

Info

Publication number
DE1634986C
DE1634986C DE19651634986 DE1634986A DE1634986C DE 1634986 C DE1634986 C DE 1634986C DE 19651634986 DE19651634986 DE 19651634986 DE 1634986 A DE1634986 A DE 1634986A DE 1634986 C DE1634986 C DE 1634986C
Authority
DE
Germany
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boom
dipperstick
drive
backhoe
support frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19651634986
Other languages
English (en)
Other versions
DE1634986A1 (de
Inventor
Hans 7183 Langenburg Schaeff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Schaeff GmbH and Co Maschinenfabrik
Original Assignee
Karl Schaeff GmbH and Co Maschinenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Schaeff GmbH and Co Maschinenfabrik filed Critical Karl Schaeff GmbH and Co Maschinenfabrik
Publication of DE1634986A1 publication Critical patent/DE1634986A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1634986C publication Critical patent/DE1634986C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

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Die Erfindung betrifft einen hydraulisch angetriebenen Löffelbagger, insbesondere Tieflöffelbagger, bei dem der in lotrechter Ebene schwenkbare Ausleger an einem um eine lotrechte Drehachse schwenkbaren Tragrahmen gelagert ist, bei dem der Auslegerantriebszylinder am Tragrahmen angelenkt ist und am Ausleger angreift, an dessen freiem Ende der schwenkbare Löffelstiel lösbar befestigt ist, bei dem ferner der Löffelstielantrieb am Ausleger abgestützt und am Löffelstiel an einer Angriffsstelle angelenkt ist und bei dem die Schwenkachse des Löffelstiels und die Angriffsstelle des Löffelstielantriebs gegenseitig austauschbar sind. _
Bei einem aus der französischen Patentschrift 571 bekannten Bagger dieser Art dient das gegenseitige Umsetzen der Anlenkstellen des Löffelstiels und des Löffelstielantriebs dazu, den Bagger entweder als Hochlöffelbagger oder als Tieflöffelbagger einsetzen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Löffelbagger der eingangs genannten Art so auszubilden, daß durch gegenseitiges Austauschen der Anlenkstellen des Auslegers und seines Antriebszylinders sowie des Löffelstiels und seines Antriebs in Abhängigkeit von der Festigkeit des Aushubmaterials wahlweise große Grabtiefen oder große Ausschütthöhen erzielt oder hohe Schürfkräfte auf die Schneidkante des Löffels übertragen werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß der Ausleger und der Auslegerantriebszylinder an einer quer verlaufenden etwa lotrechten Platte des Tragrahmens angeschlossen sind, die mittels eines in der Schwenkebene des Auslegers etwa horizontal verlaufenden Zapfens an einem um die lotrechte Drehachse beweglichen Tragkörper schwenkbar gelagert ist, und daß der Löffelstielantrieb aus zwei beiderseitig des als Kastenträger ausgebildeten Auslegers angelenkten hydraulischen Zylindern besteht, deren gabelartig ausgebildete Kolbenstangenenden mit jeweils einer Seitenwange des Löffelstiels verbindbar sind.
Durch diesen Vorschlag erhält der Löffelbagger vier verschiedene Variationsmöglichkeiten für unterschiedliche Grabtiefen und Schürfkräfte. Beim Umbau brauchen jeweils nur am Löffelstiel die Anlenkstellen für den Ausleger und für den Antriebszylinder des Löffelstiels gelöst und gegeneinander vertauscht zu werden. Die Umsetzung des Auslegers und dessen Antriebszylinders erfolgt durch Verschwenken der sie tragenden etwa lotrechten Platte um das durch den Zapfen gebildete Gelenk. Auf Grund der beiderseits des Auslegers angeordneten Antriebszylinder für den Löffelstiel sind auch bei relativ kleinem Kolbendurchmesser ausreichend große Grabkräfte gewährleistet, selbst wenn die Differentialfläche der Kolben beaufschlagt wird. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß der als verwindungssteifer Kastenträger ausgebildete Ausleger seitlich angreifende Kräfte sicher aufnehmen kann.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Druckmittelleitungen für die Antriebszylinder des Auslegers, des Löffelstiels und des Löffels durch den Zapfen geführt sind. Auf diese Weise brauchen beim Umsetzen von Ausleger und dessen Antriebszylinder deren Gelenkverbindung nicht gelöst zu werden. Darüber hinaus erübrigt sich auch das Abklemmen und Wiederanschließen der hydraulischen Anschlüsse. Außerdem wird eine Einsparung von Schlauchkupplungen erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel eines Löffelbaggers nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 4 schematisch vier beim Löffelbagger vorgesehene Austauschmöglichkeiten,
F i g. 5 einen am Tragrahmen des Löffelbaggers angelenkten Ausleger mit darüber befindlichem Antriebszylinder in Seitenansicht,
F i g. 6 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht einer am Tragrahmen drehbar gelagerten Platte in der Blickrichtung entsprechend dem Pfeil X in Fig. 5,
F i g. 7 die Ausleger und dessen Antriebszylinder tragende Platte in einer bezüglich F i g. 5 um 180° verschwenkten Arbeitsstellung,
F i g. 8 eine vergrößerte Ansicht nach F i g. 7 in der Blickrichtung des Pfeiles X,
F i g. 9 und 10 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht auf den Verbindungsbereich zwischen Ausleger und Löffelstiel bei den Austauschmöglichkeiten nach F i g. 1 und 3,
F i g. 11 und 12 eine Ansicht bzw. eine Draufsicht auf den Verbindungsbereich zwischen Ausleger und Löffelstiel bei den Austauschmöglichkeiten nach Fig. 2 und4.
Entsprechend F i g. 1 und 2 ist der Ausleger 10 eines Löffelbaggers oberhalb eines hydraulischen
Auslegerantriebszylinders 11 an einem schwenkbaren Tragrahmen des Baggerfahrzeuges angelenkt. Dadurch steht zum Heben des Auslegers 10 und der an ihn angehängten Geräte die gesamte Kolbenfläche des Auslegerantriebszylinders 11 zur Verfügung. Im Betrieb werden dadurch größere Hubkräfte und eine große Ausschütthöhe des Löffels erreicht.
Entsprechend F i g. 3 und 4 ist der Ausleger 10 unterhalb des Auslegerantriebszylinders 11 am Tragrahmen des Fahrzeuges angelenkt. Zum Heben des Auslegers 10 und der an ihn angehängten Geräte wirkt der hydraulische Druck im Auslegerantriebszylinder U dabei nur auf die durch den Kolbenstangenquerschnitt verringerte Kolbenfläche. Den daraus resultierenden geringen Hubkräften steht jedoch ein Gewinn an Grabtiefe gegenüber.
Zur Anpassung an die jeweils vorliegenden Arbeitsbedingungen stehen weitere Abwandlungsmöglichkeiten durch Umsetzen des Löffelstiels 13 zur , Verfügung. Gemäß F i g. 1 und 3 ist der Löffelstiel 13 an einer Stelle zwischen seinen Enden am Ausleger 10 gelagert. Der Löffelstielantrieb weist zwei hydraulische Zylinder 14 auf, die einerseits ortsfest am Ausleger 10 und andererseits am oberen Ende des Löffelstiels 13 angelenkt sind. Bei Tieflöffelbaggerarbeiten steht mit dieser Anordnung zur Schürfbewegung des Löffelstiels 13 den Zylindern 14 die auf die gesamte Kolbenfläche wirkende Kraft zur Verfügung.
Nach F i g. 2 und 4 ist der Löffelstiel 13 mit seinem einen Ende am Ausleger 10 angelenkt. Bei dieser An-Ordnung und bei Anwendung als Tieflöffel steht der zum Ausleger 10 hin gerichteten Arbeitsbewegung des Löffelstiels 13 der auf die Differentialfläche des Kolbens wirkende hydraulische Druck zur Verfügung, wobei der somit etwas verminderten Grabkraft jedoch eine Vergrößerung des Arbeitsbereichs und der Grabtiefe gegenübersteht.
In F i g. 2 a ist angedeutet, wie bei der Anordnung nach F i g. 2 auch günstige Voraussetzungen für einen Hochlöffelbetrieb vorliegen, da beim Hochlöffelbetrieb den Zylindern 14 des Löffelstiels 13 für eine vom Ausleger 10 weg gerichtete Arbeitsbewegung die Kraft der gesamten Kolbenfläche zur Verfügung steht. Ein am unteren Ende des Löffelstiels 13 angedeuteter Hochlöffel 15 ist als offenes Gehäuse ausgeführt und weist an seiner Unterseite eine unabhängig betätigbare Entleerungsklappe 16 auf.
Fi g. 5 zeigt mit weiteren Einzelheiten die Art der Anlenkung des Auslegers 10 und des Auslegerantriebszylinders 11 bei den Austauschmöglichkeiten entsprechend F i g. 3 und 4. Um die Arbeiten beim Umsetzen zu vereinfachen und zu erleichtern, sind der Ausleger 10 und der Auslegerantriebszylinder 11 zwischen senkrechten Anschlußteilen 17 gelagert, die an einer schwenkbaren Platte 18 befestigt sind. Die Platte 18 ist mit einem etwa horizontal verlaufenden Zapfen 19 versehen, der an einem um die in Fig. 5 angedeutete senkrechte Drehachse beweglichen Tragkörper 12 mit Hilfe eines nicht gezeigten Antriebs schwenkbar ist.
Zum Umbau dieser Anordnung in den in F i g. 7 gezeigten Zustand (entsprechend Fig. 1 und 2), wird der Löffelstiel 13 vom Ausleger 10 getrennt und die Platte 18 um den Zapfen 19 um 180° gedreht. Zur Arretierung der Platte 18 in der jeweiligen Lage können nicht gezeigte Schraub- oder Stecksicherungen verwendet werden. Aus der in F i g. 6 und 8 gezeigten Ansicht der Platte 18 geht hervor, daß für die Druckmittelleitungen zu den Antriebszylindern des Auslegers 10 und des Löffelstiels 13, sowie für den Löffel übliche Schnellkupplungen 20 und 21 vorgesehen skid. Auf diese Weise brauchen die Schlauchleitungen vor dem Verschwenken der Platte 18 nur entkuppelt und nach dem Arretieren der Platte 18 wieder angeschlossen zu werden. Die genannten Druckmittelleitungen können auch direkt durch den Zapfen 19 hindurchgeführt sein, so daß sich die Verwendung von Schnellkupplungen erübrigt
Entsprechend F i g. 9 bis 12 wird der Löffelstiel 13 durch die zwei zu beiden Seiten des Auslegers 10 verlaufenden und dort angelenkten Zylinder 14 betätigt. Beim Umsetzen des Löffelstiels 13 von der Anordnung nach F i g. 9 in diejenige nach F i g. 11, oder umgekehrt, brauchen die Zylindei 14 nicht von ihren Anlenkstellen am Ausleger 10 gelöst zu werden, und auch deren Druckmittelleitungen werden dabei nicht unterbrochen. Fig. 9 und 10 zeigen den Löffelstiel 13 als einen zwischen seinen Enden am Ausleger 10 angelenkten Hebel. Bei dieser Anordnung steht für die zum Ausleger 10 hin gerichtete Grab- oder Schürfkraft des Löffelstiels 13 der volle Kolbenquerschnitt der Zylinder 14 und somit auch eine große Grabkraft zur Verfügung; allerdings ist der Arbeitsbereich bzw. die Grabtiefe etwas eingeschränkt. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Zylinder 14 zur Betätigung des Löffelstiels 13 beidseitig des Auslegers 10 angelenkt, damit sowohl der Ausleger 10 als auch der Löffelstiel 13 ein günstiges verwindungssteifes Kastenprofil erhalten können. Unter Beibehaltung des Kastenprofils kann der Ausleger 10 auch über zwei seitlich angeordnete Zylinder und der Löffelstiel 13 mit Hilfe eines Zylinders betätigt werden. Zur Erzielung ausreichender Grabkräfte muß dann jedoch der Antriebszylinder für den Löffelstiel 13 einen verhältnismäßig großen Durchmesser erhalten oder unter Verwendung eines entsprechend längeren Hebelarmes sehr lang gemacht werden. Die Größe des Zylinderdurchmessers ist jedoch auf Grund des geringen Raumes zwischen den beiden Antriebszylindern des Auslegers 10 begrenzt. Weiter besteht bei einem für ein langes Hebelarmverhältnis ausgelegten Zylinder für dessen Kolbenstange eine erhöhte Knickgefahr.
Entsprechend Fig. 10 und 12 sind die beiden hydraulischen Zylinder 14 des Löffelstiels 13 auf am Ausleger 10 befestigten Zapfen 25 zylinderseitig gelagert. Die Kolbenstangenenden 26 der Zylinder 14 sind gabelartig ausgebildet und umfassen mit diesen Gabeln jeweils eine Seitenwand 27 des im Bereich der Anlenkpunkte offenen Kastenprofils des Löffelstiels 13. Gemäß Fig. 10 ist die Breite des Auslegers 10 so bemessen, daß sein vorderes Ende 28 zwischen die Seitenwände 27 des Löffelstiels 13 paßt und gleichzeitig noch ausreichend Platz zur Lagerung und Anlenkung der beidseitigen Zylinder 14 bleibt. Bei einer gegebenen Breite des Auslegers 10 bestimmt sich somit die Breite des Löffelstiels 13 aus dem Durchmesser der Zylinder 14 zuzüglich einem gewissen Mindestabstand dieser Zylinder 14 vom Ausleger 10.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hydraulisch angetriebener. Löffelbagger, insbesondere Tieflöffelbagger, bei dem der in lotrechter Ebene schwenkbare Ausleger an einem um eine lotrechte Drehachse schwenkbaren Tragrahmen gelagert ist, bei dem der Auslegerantriebszylinder am Tragrahmen angelenkt ist und am Ausleger angreift, an dessen freiem Ende der schwenkbare Löffelstiel lösbar befestigt ist, bei dem ferner der Löffelstielantrieb am Ausleger ab- ■ gestützt und am Löffelstiel an einer Angriffsstelle angelenkt ist und bei dem die Schwenkachse des Löffelstiels und die Angriffsstelle des Löffelstielantriebs gegenseitig austauschbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (10) und der Auslegerantriebszylinder (11) an einer quer verlaufenden etwa lotrechten platte
(18) des Tragrahmens angeschlossen sind, die mittels eines in der Schwenkebene des Auslegers (10) etwa horizontal verlaufenden Zapfens (19) an einem um die lotrechte Drehachse beweglichen Tragkörper (12) schwenkbar gelagert ist, und daß der Löffelstielantrieb aus zwei beiderseitig des als Kastenträger ausgebildeten Auslegers (10) angelenkten hydraulischen Zylindern (14) besteht, deren gabelartig ausgebildete Kolbenstangenenden (26) mit jeweils einer Seitenwange des Löffelstiels (13) verbindbar sind.
2. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelleitungen für die Antriebszylinder des Auslegers (10). des Löffelstiels (13) und des Löffels durch den Zapfen
(19) geführt sind.
DE19651634986 1965-05-04 1965-05-04 Hydraulisch angetriebener Löffelbagger Expired DE1634986C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESC036998 1965-05-04
DESC036998 1965-05-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1634986A1 DE1634986A1 (de) 1971-10-14
DE1634986C true DE1634986C (de) 1973-01-25

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