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DE1630491U - Ausziehbare deckel- oder tuerenstuetze. - Google Patents

Ausziehbare deckel- oder tuerenstuetze.

Info

Publication number
DE1630491U
DE1630491U DE1949D0037041 DED0037041U DE1630491U DE 1630491 U DE1630491 U DE 1630491U DE 1949D0037041 DE1949D0037041 DE 1949D0037041 DE D0037041 U DED0037041 U DE D0037041U DE 1630491 U DE1630491 U DE 1630491U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eye
extendable support
unlock
axially
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1949D0037041
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Mueller-Bore
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Priority to DE1949D0037041 priority Critical patent/DE1630491U/de
Publication of DE1630491U publication Critical patent/DE1630491U/de
Expired legal-status Critical Current

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Landscapes

  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Ausziehbare Deokel- oder Türenstütze
    -------------------
    GebrauchsmusteranmeldungL g 37 041/63 c D vom 7. 7. 1949
    g
    2riorJ-tät «. vom 14. 5. 1948
    j'v'vr*v''t' !'T*'M'v'' 'vtt*1 ?"vT
    eemMte
    Die Erfindung betrifft Stutzen, Streben oder Halte-
    Es wirithM#Aie
    Es wiritraguggehstj- bffern und Gelassen
    General Motors Corporation
    und ist an den hinteren
    auf eiee ! S) k@en8nd Türen von Automobilen.
    Eine gelbzäuibhllcke sie
    b zur Zeit z. B. an Kraftfahrzeugen Verwendung findet, funlti
    beantragt.
    - niert. in.. d, er Weiss, daß man, den Deckel bis in seine dauber-
    Es w) rdd) e rnonfat beansprucht aus der Ahmetdung
    rm
    n
    ste Öffnungsstellung arihebt und ihn d4 s e in-i-, t
    Willig
    wobei sich die Stütze verriegelt. Um die Verriegelung zu
    Tag : 4. 5. 194h
    rcg. c y. Deßkel vp, n der rrj-egelunssstellung aus
    DiAnme egebuhr wird auf das Postsc eckkonto des eu sc e a en mtes u er-
    wiesendädiÌRtste Lage angehoben, und beim
    XEwä ! 3 ! &a
    WsEi. h<bi « tlZledenstell end arbeit et
    ist sie nicht betriebssicher. Wenn nämlich der Deckel
    Anlagen :
    nach oben geschleudert wird. was sehr leicht vorkommt,
    -2 Doppe ! des Antrages,
    1 BesSrßanaatüber NeQpptsia, §s-f, würde sich die
    r, Eg-
    lassen. Das ict
    Zeichnungspause (die vorschriftsmäßigen Zeichnungen werden nach-
    eC'n 4p
    V ch-teil, wenn der Fahrer bei einer Ladung, die aus
    gereir-. i
    4mMm
    "&änöRSftokommt, Nitfahrer in dem hinteren Raum mitr'e-
    vorbereiie'
    - vorbereilete Em ? ? angsoescheinigung (en).
    nommen werden, mit hochgestelltem Deckel fahren will. Ei
    Stütze dieser Art ist daher unzuverlässig, was
    in Erscheinung tritt, wenn sie an den rückwärtigen Türen
    der sogenannten Station-Wagen verwendet wird, die oft benut werden, um herausragende Lasten oder auch Personen zu befördern.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Stütze so zu verrie-
    geln, daß die Verriegelung nur gelöst werden kann, wenn die
    Absicht dazu besteht. Das wird dadurch erreichte daß ein Vorsprung und ein Schlitz am Nockenrad und am gegenüberliegenden Teil miteinander inEingriff kommen, wodurch eine ungewollte Entriegelungsdrehung des Nockenrades verhindert wird.
  • Die Freigabe des Nockenrades wird durch eine axiale Verschiebung desselben bewirkte die vorzugsweise durch einen unter Federwirkung stehenden Knopf ausgelöst wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar veranschaulichen : Fig. 1 einen senkrechten Teilschnitt durch eine Stütze nach der Erfindung an der rückwärtigen Tür eines Station-Wagens in offener und verriegelter Stellung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine zum Teil. geschnittene Ansicht der Stütze in verriegelter Stellung und in vergrößertem Maßstabes Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Falle oder des Nockenrades, Fig. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte andere Ansicht der Sttzenteile, nachdem sie in ausgezogener Stellung in die Lage für die Entrieslung gebracht sind, Fig. 7 eine ähnliche Ansicht der Teile in einem späte ren Stadium der Entriegelung und
    Flg 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 3.
    Die Stütze besteht aus einem oberen kanalförmigen
    Teil 1. das sich teleskopartig in das untere kanalförmige
    e>s bere ei t w dex h=o
    Teil 2 einsehiebt Das obere Teil ist an der Konsole 3 an-
    gelenkt, die ihrerseits am Deckel 4 des Fahraegea 5 befe-
    stigt ist. Das untere Teil 2 ist bei 6 an einer Ankerplatte 7 angelenkte die mit Schrauben 8 an der Wandung 9 des hinteren Raumes des Fahrzeuges befestigt ist.
  • In der ausgezogenen und verriegelten Stellung, die in
    Fig. 3 gezeigt ist, ist das Nockenrad oder die Falle, die
    auf dem Stift 10 drehbar ist, mit den teleskopartig zusammenschiebbaren Teilen verklemmt. Die Schlitze 11 und 12 überdecken sich gegenseitig, und die Nocken 16 treten durch sie hindurch. Das Nockenrad kann sich aber nicht drehen.
  • Denn wiewohl die Kante 14 des Schlitzes 11 auf dem Nocken 1 liegt und das BVestreben hat, das Nockenrad zu drehen, sind
    die Nocken 13 durch die innere Wandung 15 des Teiles 1 ge-
    sperrt.
    Wenn man den Deckel 4 anhebte werden die eile 1 und
    2 auseinandergezogen und das Nockenrad in die Lage gedrehte
    die in Fig. 6 gezeigt ist. In dieser Stellung trifft der
    Anschlag 18. der sich an dem oberen Teil 1 befindet, auf
    .
    die Nocke 17 am Nockenrand und dreht es aus der in Fig. 3
    gezeigten Lage heraus in die Stellung, die in Fig. 6 ge-
    zeigt ist. Wenn dann der Deckel herabgelassen wird, trifft
    Cft
    die obere Kante 14 des Schlitzes 11 in Teil 1 auf die Nocke
    1 n&a dreht sie in die La die in Fig< 7 dargestellt is-
    kn kann. der Becel herunterfallen, da das Noekenrad in
    einer lage izte wo keiner der Nockea in den Soblitzen der
    ! feile 1 und 2 featgehalten wird.
    Soweit ist die Konstruktion bekannt. Ihr Nachteil
    besteht darin, daß sich der Deekel von selbs-b entrtägeln
    kann, wenn die feile 1 und 2 der Stütze durch Stße des
    Fahrzeuges oder Schwièn des Deokels tãl11g auseinan-
    der gezogen werden.
    Die selbständige Entriegelung der Stütze wird erfin-
    dungsgemäß durch folgende sehr einfache Vorkehrung erzielt :
    Das innere Teil 19 an dem das Nockenrad nieht angebracht
    ißtt hat einen Schlitß 22 (Fig. 4), in den ein am Nockenrac
    angebrachter Vorsprung odàr Auge 23 einueifts wenn die Ted
    le 1 und 2 initeinander verriegelt sind (Fig. 4) o Das Auge
    weist abgerundete Enden 24 auf (Fig. 5). Auf dem Stift 10
    sitzt eine Schxaubenfeder 26# die das Nockanrad ttnd damit
    das Auge 23 in den Verriegelungaschlitz 22 des inneren Tei-
    les 1 hineindrückt. Das hindert das Nockenyad an einer Dre-
    hung. und folglich ist es unmöglich, die taleskQpartigen
    Teile zu belegen, solange dasNockenradin dieser Weise
    Verriegelt ist.
    An dem inneren Teill befindet sich ein Knopf 27, der
    dort von einer federnden Platte 28 gehalten wird und sich
    gegenüber dem unter 2ederduck stehenden Nockenrad befindet
    wenn die Teile verriegelt sind, wie aus der Fig. 4 hervor-
    geht. Durch einen einfachen Druck auf den Knopf 27 (nach
    Traten in Fig. 4) kann das Auge 2 ; aus dem Verriegelungs-
    schlitz 22 herausgedrückt werden. Das Nockenrad amt auf
    diese Weise frei. Die Teile 1 und 2 lassen sieh nsmbis in
    ihre Endlage auseinanderziehanf und anschließend kann der
    Deckel in der üblichen Weise heruntergelassen werden. Das
    DeeReS 4n ae etse he $e Dag
    Neönra. d arbeitet hierbei in der oben geschilderten Weise
    und wird in die Lage gedreht, die es in entriegelter Stel-
    lung eirmi=tt die beiden Teile 1 =d 2 werden teleskopartig
    =oa=ougoocho'ben und der Deckel ode : r die Tür geschlossen.

Claims (1)

  1. S sucs , tiM-n.. t"<- ! < ! t !. M'MM !. f, ,.. )
    1) Ausziehbare Stütze für Deckel und Suren, die aus einem Paar teleskopartig ineinandeyschiebbarer eile mit-ii'&orin- ander passen-den Schlitoen bestehtt durch die ein drehbar gelagertes a beateht h ai P andergazeg9&ey Stellmi hiaduehgreift dadueh gekejanzi nett daß zur Verhinde ungewollten Zusaromenschiebens deJ $eH. e (' ! TEm &) das SodksraA ( 1T inen orsprng (Auge 23) aufweist uncl das $tutzentell (1)-s welches nialzt (=ge 25) aAdst eS ; et das Nockenrad trägt.. mit einem entsprechenden Schlitz (22) setsehe n d nspr versehen ist, in den das Auge (23) einspringt* wenn die TeJ le auseinandergezogen sind (Pig* 4) t so daß sich das Nicker rad nicht ungewollt drehen kann. 2) Ausziehbare Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das einen auf seinem Lagerzapfen (10) zur Entriege- lung gegen die Wirkung einer Feder (26) axial Tersehiebbar ist. 3) Ausziehbare Stütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnete daß ein Knopf (27) an dem die Ausnebzung (22) aufweisenden Teil (1) vorgesehen ist, du. rch den das Nookenrsd axial verschoben werden kann, um das Auge (23) zur Entriegelung aus dem Schlitz 22) heranszubewegen.
DE1949D0037041 1949-09-21 1949-09-21 Ausziehbare deckel- oder tuerenstuetze. Expired DE1630491U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1949D0037041 DE1630491U (de) 1949-09-21 1949-09-21 Ausziehbare deckel- oder tuerenstuetze.

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DE1949D0037041 DE1630491U (de) 1949-09-21 1949-09-21 Ausziehbare deckel- oder tuerenstuetze.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1630491U true DE1630491U (de) 1951-11-08

Family

ID=30006638

Family Applications (1)

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DE1949D0037041 Expired DE1630491U (de) 1949-09-21 1949-09-21 Ausziehbare deckel- oder tuerenstuetze.

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DE (1) DE1630491U (de)

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