Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE1627498A1 - Verfahren zum Schweissen von Sinterwerkstoffen - Google Patents

Verfahren zum Schweissen von Sinterwerkstoffen

Info

Publication number
DE1627498A1
DE1627498A1 DE19671627498 DE1627498A DE1627498A1 DE 1627498 A1 DE1627498 A1 DE 1627498A1 DE 19671627498 DE19671627498 DE 19671627498 DE 1627498 A DE1627498 A DE 1627498A DE 1627498 A1 DE1627498 A1 DE 1627498A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
welding
sap
jacket
hammer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671627498
Other languages
English (en)
Inventor
Giuseppe Musso
Marcel Portal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
European Atomic Energy Community Euratom
Original Assignee
European Atomic Energy Community Euratom
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by European Atomic Energy Community Euratom filed Critical European Atomic Energy Community Euratom
Publication of DE1627498A1 publication Critical patent/DE1627498A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/02Fuel elements
    • G21C3/04Constructional details
    • G21C3/06Casings; Jackets
    • G21C3/10End closures ; Means for tight mounting therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49945Assembling or joining by driven force fit

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

Verfahren zum Schweißen von Sinterwerkstoff.en
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schweißen von Metallen und keramometallischen Werkstoffen, deren Formen aneinander angepaßt sind, wobei das einzusetzende Werkstück von größerer Abmessung ist als das dafür vorgesehene aufnehmende werkstück. Das Verfahren ist insbesondere auf das Verschweißen von SAP (Sinter-Aluminium-Pulver), jedoch auch auf andere Sinterwerkstoffe, untereinander oder mit Metallen ausgerichtet.
Um z.B. eine dichte SAP-SAP-Verbindung zu erhalten, deren mechanische Eigenschaften von solcher Güte sein müssen, daß si e den Arbe i t sbe dingung en bei einem Kernreaktor gewachs en sind, ist es notwendig, daß die Schweißung eine mechanische Festigkeit aufweist, die der des Mantels (eines Brennelements) Überlegen ist,
."'. - BAD OB5QSNAL
2 -
Um eine Schweißung zwischen Sinterwerkstoffen durchzuführen, kennt man verschiedene Lösungen:
1) das Argonarc-Verfahren und
2) das Verfahren des Elektronenbombardements
für Schweißungen, die unter der Bedingung des völligen Schmelzens des Gesenks durchgeführt werden, oder
3) das Sprühschweißen und
4) das Umfangs-Hammerschweißen bei Wärme
für Schweißungen, die durch intermetallische Diffusion oder nahe der Schmelzgrenze des Gesenks erfolgen.
Im allgemeinen haben diese bekannten Verfahren den Machteil, daß ihre Durchführung sehr kostspielig ist und daß sie sich auf Mantel mit schraubenförmigen Rippen schwer anwenden lassen, obwohl sie eine befriedigende mechanische Festigkeit gewährleisten.
Das erfindungsgemäße Verfahren verbessert die bekannt®Verfahren und besitzt folgende wesentliche Merkmale: Um Sinterwerkstoffe untereinander oder mit anderen Metallen zu verschweißen, drückt man die Berührungsflächen der zu verbindenden Werkstücke gegeneinander, dann erhitzt man die Berührungsstelle bis zur Plastizität desoder der Werkstoffe, anschließend erfolgt eine Vibration in de* Sinn, die das Reiben der
Berührungsflächen aufeinander für eine sehr kurze geeignete Zeit gestattet, um die Beseitigung des Oberflächenoxids zu ermöglichen und eine, innige Bindung der Oxidpartikel in einer nichtlinearen Fora in Sinn der SchwelBung und eine intermetallische Diffusion in der plastischen Phase des Gesenks zu erhalten·
Ein Ausführungsbeispiel für die Durchführung des erfihdungsgemäßen Verfahrens wird anhand der Zeichnung beschrieben. Als Beispiel sei die Aufgabe angenommen, einen Mantel 1 aus SAP durch einen Stopfen 2 aus SAP zu verschließen. Der Mantel bzw, das Röhr 1 wird vorher konisch mit schwacher Steigung (wie bei 3 gezeigt) bearbeitet, wobei die Konizität des Stopfens 2 gleich ist. Ein Ring 4 aus rostfreiem Stahl umschließt das obere Ende des Mantels, indem er sich genau dessen Form anpaßt. Der Ring dient zur Vorerhitzung der zu verschweißenden Anordnung durch eine Hochfrequenzinduktionsvorrichtung 5. Der Mantel 1 wird in einem Futter,6 gehalten, dessen'Teile 6a und 6b als Gegenschlageleaent wirken.
. .""■-■ . \ - . - V. Die Berührungsfläche zwischen dem Stopfen und dem Mantel wird vorher mit Aceton entfettet·
Der Stopfen 2 wird auf den Mantel ι (durch einfachen Druck) aufgesetzt. Die zu verschweißenden Teile werden darauf durch Hochfrequenz his zur Plastizität des Materials erhitzt. Nach Erreichen dieses Zustande wird ein Schwinghammer 26 in Betrieb gesetzt, der gegen den Stopfen 2 schlägt. Der Schwinghammer
ist auf folgende Weise angeordnet und angetrieben:
Ein Sockel 7 kann- je nach den Umständen — Teil einer Bohrmaschine oder einer Maschine mit- mechanischer Bewegung sein. An diesem Sockel 7 ist ein Ständer 8 für geradlinige Bewegung befestigt, und zwar mit einem Keil 9, um die Drehung der ganzen Anordnung zu vermeiden. Ein pneumatischer Kraftzylinder 10 kann gegebenenfalls die Aufwärtsbewegung der Anordnung kompensieren, um die zu verschweißenden Werkstücke freizumachen· Das Gewicht des Hammers kann je nach der für die Schwingstöße gewünschten Energie verändert werden.
Ein pneumatischer Hammerkopf 26 mit hoher Frequenz und doppelter Wirkung (Teile 12 und 13) ist an der Basis des Ständers 8 befestigt, wobei der Schlagkopf 26 der geometrischen Form des Stopfens angepaßt sein kann. Ein Ventil IA ■it drei Wegen 15, i6 und 17 steht entweder über dem Ausgang 17 mit dem Hammer 26 in Verbindung und gibt dessen Gewicht und seine zugehörige Anordnung während des Betriebes frei,- oder es steht Über dem Ausgang l6 mit dem pneumatischen Kraftzylinder 10 während der Arbeitsunterbrechung in Verbindung. Die durch die Leitung 15 eintretende Druckluft ist die einzige Energiequelle, um die gesamte Anlage zu bedienen.
Die zu verschweißenden Teile 1 und 2 werden mittels Hochfrequenz durchschnittlich vier Minuten lang bis zur Plastizität
■ _ 5 _
009819/1101
λ ■ . . " - ; _ -ν- ■■:;■-■; ■-■
des Materials erhitzt. Dann wird der Schwinghammer in Gang gesetzt und der pneumatische Kraftzylinder freigegeben. Die Abwärtsbewegung des Hammers erfolgt sehr schnell bis zur Berührung von Schlagkopf und Stopfen. Die Schlagkraft wird zur Regelung der Schwingwirkung durch Gewichtsmassen 11 geregelt, die auf dem Ständer 8 angeordnet sind. Der Stopfen dringt in den Mantel bis zu der vorher festgelegten Grenze ein. Die Schweißung erfolgt im Durchschnitt innerhalb weniger Sekunden der Schwingungen.
Aus Vorstehendem zeigt sich, daß das erfindungsgemäße Verfahren sieh auch für andere geometrische Formen, Abmessungen und Verschweißungsprobleme eignet. Ein derartiger Hammertyp mit hoher Frequenz kann bei bestimmten Schweißarbeiten freihändig benutzt werden, z.B. dann, wenn das eine der zu verschweißenden teile nicht beweglich eingebaut werden kann. In diesem Fall kann das Erhitzen durch eine tragbare Wärmequelle erfolgen, zÖB. durch einen SÄuerstoff-Acetylen-Brenner.
Die Vorteile des erlindungsgemäßen Verfahrens liegen hauptsächlich in der Güte der Schweißung! Die Vibration vergrößert den Reibungskontakt der beiden zu verschweißenden Teile und ermöglicht die innige Verbindung der Oxidteilohen in einer nichtlinearen Form im Sinn der Schweißung« Außerdem vermeidet man die Einrichtung von abgeschlossenen Räumen für eine bestimmte Atmosphäre oder für ein Vakuum· Die Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich
009819/ttÖt
leicht jeder Lage anpassen und hat einen nur geringen Raumbedarf.
Außerdem besteht die Möglichkeit der Anwendung für alle möglichen Formen und Abmessungen des Mantels, wie auch für hohle oder volle Stopfen«
man . .
So kann/für Mäntel oder Rohre, deren äußere Oberfläche aufgrund von Kühlrippen komplizierte Formen aufweist, einen Ring herstellen, der sich der Form des Rohres eng anschmiegt, und zwar, wenn das Außenprofil des Mantels kompliziert ist, durch direkten Auftrag des rostfreien Stahls mittels einer Metallspritzpistole auf das zu verschweißende Stück, bis man einen Ring von passender Stärke erhält„ Dieses wird dann auf das Maß des üblichen Ringes abgetragen und vom Mantel, der als Träger für den Auftrag diente, entfernt. Dadurch wird die Herstellung aller Schweißungen unabhängig von der äußeren Form des Mantels ermöglicht.
Für den Spezialfall des Verschließens eines Mantels aus SAP ergeben sich die folgenden Vorteile:
Es besteht die Möglichkeit, eine dichte Schweißung mit einem massiven Stopfen zu erzielen· Bine große geschweißte Oberfläche garantiert einen hohen mechanischen Widerstand, der höher als der des Rohres ist. Der Stopfen kann im Anschluß an das Schweißen nach einer vorbestimmten Form durch Stauchen des Materials sehr genau verändert werden. Das Schweißen eignet
sich auch vollkommen für eine Mantelform mit schraubenförmigen Rippen. Es können in gleicher Weise durch Vergrößerung der Stärke ties Rohres Mäntel verschweißt werden, die in dem Stopfen festsitzen sollen. Das Verfahren kann auf das •Schweißen aller Metalle und keramometallischen Werkstoffe ausgedehnt werden und insbesondere auf Schweißungen mit großem Durchmesser,'wie z.B. an den für bestimmte Reaktoren vorgesehenen hochbelasteten Rohren.
Das Verfahren ermöglicht die Schweißarbeit in allen Lagen, sowohl in horizontaler, vertikaler als auch schräger Lage. Die Metallüberzüge, die als Diffusionssperren vorgesehen sein können, unterstützen den Schweiß Vorgang in befriedigender Weise· Man kann mit Leichtigkeit entweder in den Stopfen oder in den Mantel jede Durchführung einsetzen, beispielsweise zum Hindurchführen von Thermoelementen, und zwar ohne Beeinträchtigung der zu verbindenden Teile. So können z.B. ein oder mehrere dünne Rohre aus rostfreiem Stahl in den massiven Stopfen aus SAP oder Aluminium eingeführt werden. Selbstverständlich kann zur Erzielung der Schwingungen jede geeig- :, ;te Schwingvorrichtung, die der Stand der Technik bietet, verwendet werden.
Patentansprüche:
Ga/Ho - 17 962
0 09 819/ti 06

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1· Verfahren zum Schweißen von Metallen und keramometallischen Werkstoffen, deren Formen aneinander angepaßt sind, wobei das einzusetzende Werkstück von größerer Abmessung ist als das dafür vorgesehene aufnehmende Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen der beiden zu verbindenden Werkstücke gegeneinander in die Ausgangsstellung gedrückt werden, anschließend in dieser Lage bis zu der für jedes Werkstück erforderlichen Diffusionstemperatur erhitzt werden und darauf das einzusetzende Werkstück (2) durch Vibration eines Hammers (26) unter Zerstörung des Oberflächenoxidfilms bis zur endgültigen Schweißetellung
    eingetrieben wird.
    - -■.;■ BADORiQiNAL
    009819/1106
  2. 2. Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden'Werkstücke ein Brennelementmantel (l) aus SAP und ein den Mantel an seine» Ende verschließender Stopfen (2) aus SAP sind und die Vibration in der axialen Richtung des Mantels durch Hämmern mit hoher Frequenz erfolgt.
    Ga/Ho - 17 962
    09819/1108
    Leerseite
DE19671627498 1966-09-01 1967-08-22 Verfahren zum Schweissen von Sinterwerkstoffen Pending DE1627498A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE32844 1966-09-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1627498A1 true DE1627498A1 (de) 1970-05-06

Family

ID=3840027

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671627498 Pending DE1627498A1 (de) 1966-09-01 1967-08-22 Verfahren zum Schweissen von Sinterwerkstoffen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3474523A (de)
DE (1) DE1627498A1 (de)
LU (1) LU53846A1 (de)
NL (1) NL6709948A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3809309A (en) * 1970-08-14 1974-05-07 Trw Inc Diffusion bonding apparatus
US3689989A (en) * 1970-10-02 1972-09-12 Western Electric Co Process of assembling solid electrolytic capacitors using vibration step with both low and high frequency components
US3836062A (en) * 1970-11-06 1974-09-17 T Saito Ultrasonic apparatus for making a ball point pen
GB1414129A (en) * 1971-12-14 1975-11-19 Alcan Res & Dev Forming pressure-welded joints
US3786559A (en) * 1972-05-22 1974-01-22 Hewlett Packard Co Cold diffusion welds in a microcircuit package assembly
US3791798A (en) * 1972-07-24 1974-02-12 Nat Standard Co Metal bonding with sintering
GB1528716A (en) * 1976-05-04 1978-10-18 Bendix Corp Method of welding a sintered friction material to a retainer and method of manufacturing a friction pad
US4050619A (en) * 1976-05-04 1977-09-27 The Bendix Corporation Method of attaching a friction lining to a reinforcing cup

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2807082A (en) * 1952-08-26 1957-09-24 Zambrow John Welding process
US3224086A (en) * 1961-11-13 1965-12-21 Cavitron Ultrasonics Inc Method of high frequency vibration fitting
US3245138A (en) * 1962-09-20 1966-04-12 Gen Motors Corp Apparatus for press-fitting members
US3197857A (en) * 1962-12-21 1965-08-03 Nippert Electric Products Comp Method of producing cup-shaped conductive semi-conductor housing
US3222767A (en) * 1963-05-20 1965-12-14 Gen Motors Corp Press-fitting apparatus having a flexural member driven by fluid operated vibrators
US3191279A (en) * 1963-06-21 1965-06-29 Gen Motors Corp Press-fitting apparatus
US3302277A (en) * 1964-03-20 1967-02-07 Western Electric Co Methods of bonding electrical conductors to electrical components
GB1108018A (en) * 1964-07-31 1968-03-27 Euratom A process for welding composite metal-oxide materials such as sintered aluminium powder (s.a.p.)

Also Published As

Publication number Publication date
US3474523A (en) 1969-10-28
NL6709948A (de) 1968-03-04
LU53846A1 (de) 1967-08-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69430151T2 (de) Laserschweissverfahren
DE2553572C2 (de)
EP0616858A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verformen von Hohlprofil-Werkstücken
DE1627498A1 (de) Verfahren zum Schweissen von Sinterwerkstoffen
DE7601114U1 (de) Vorrichtung zum isothermen schmieden von hochtemperaturlegierungen
DE2621619A1 (de) Verfahren zur herstellung von wuelsten an metallrohren
DE2839168A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kaltziehen von rohren
DE2137627A1 (de) Vorrichtung zum innenabschrecken von rohren
DE69004412T2 (de) Laser-Arbeitsverfahren innerhalb eines Rohres und Arbeitskopf zur Durchführung des Verfahrens.
DE1777114A1 (de) Ausgangswerkstueck zum Plattieren eines ferritischen Tragrohrs mit einem austenitischen Plattierrohr
DE2622317B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufweiten von Metallrohren
DE68912667T2 (de) Hafnium-Edelstahl-Absorberstab für Regelstab.
EP0587926A1 (de) Brennstab für einen Kernreaktor und Schweissvorrichtung zu dessen Herstellen
DE2929465A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum befestigen und entfernen von abbrennbaren absorberstaeben in brennelementen von kernreaktoren
DE1176296B (de) Vorrichtung und Verfahren zum dichten Verschliesscn von Huelsen
DE69101752T2 (de) Trennbare Form.
DE1627453A1 (de) Verfahren zur Schweissung durch Reibungswaerme
DE1402788A1 (de) Strangpresse zum Verpressen von leicht oxydierenden Metallbloecken
DE2132750C3 (de) Vorrichtung zum Lichtbogenschweißen von Rohr-Rundnähten
DE2205963C3 (de) Verfahren zum Lichtbogenschweißen unter Schutzgas
DE3332581C2 (de)
DE3029950A1 (de) Verfahren zum umformen von werkstuecken durch impulsbelastung, sowie einrichtung und gaskanone zur durchfuehrung des verfahrens
AT300515B (de) Vorrichtung zum Einschweißen von Rohren in Rohrplatten
DE1086819B (de) Verfahren zum vakuumdichten bzw. gasdichten Verschweissen von Brennstoffhuellrohren
DE1752649C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung eines Rohres in einem Rohrboden