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DE1615113A1 - Device for making longitudinal grooves in metallic workpieces by electrochemical material removal - Google Patents

Device for making longitudinal grooves in metallic workpieces by electrochemical material removal

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Publication number
DE1615113A1
DE1615113A1 DE19671615113 DE1615113A DE1615113A1 DE 1615113 A1 DE1615113 A1 DE 1615113A1 DE 19671615113 DE19671615113 DE 19671615113 DE 1615113 A DE1615113 A DE 1615113A DE 1615113 A1 DE1615113 A1 DE 1615113A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
longitudinal grooves
electrolyte
tool electrode
electrode
electrically insulating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671615113
Other languages
German (de)
Inventor
Dipl-Ing Klaus Schulze-Berge
Dr-Ing Kurt Steffen
Helmut Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMS Elotherm GmbH
Original Assignee
AEG Elotherm GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG Elotherm GmbH filed Critical AEG Elotherm GmbH
Publication of DE1615113A1 publication Critical patent/DE1615113A1/en
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H9/00Machining specially adapted for treating particular metal objects or for obtaining special effects or results on metal objects

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Vorrichtung zum Einbringen von Längsnuten in metallische Verkatücka durch elektrochemischen Werkatoffabtrag Die Anmeldung bezieht sich auf ein elektrochemisches Bearbeitungsverfahren, welches vielfach auch als Kontur-Elysieren bezeichnet wird, Wie an sich bekannt, wird zu.diesem Zweck dem zu bearbeitenden Werkstück eine Elektrode aus elektrisch leiten- dem Werkstoff in geringem Abstand gegenübergestellt und beide derart mit einer Gleichstromquelle verbunden, daß das Werkstück als Anode (+) und die Werkzeugelektrode als Kathode.(- ge- schaltet sind. Wie weiterhin bekannt, erfolgt nun ein elektro- chemischer Werkstoffabtrag am Werkstück, wenn bei eingeschalte- ter Gleichstromquelle der geringe Spalt zwischen Werkstück und Elektrode von einem flüssigen Elektrolyten durchflossonwird, Zur Konzentration des elektrochemischen Abtragen auf die gewünschten Oberflächenteile des Werkstückes ist es weiterhin bekannt, die Oberflächen der Werkzeugelektrode, ausgenommen die den zu be- arbeitenden Werkstückflächen gegenüberlieg*jnden Elektroden- flächen mit einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff zu über- ziehen, Die elektrochemische Metallabtragung ist bereits für verachie- dene abtragende Bearbeitungsverfahren, insbesondere zur Her- stellung von Bohrungen oder Vertiefungen oder zum Entgraten mechanisch bearbeiteter Werkstücke, bekanntgeworden, und es sind hierfür geeignete Vorrichtungen vorgeschlagen worden, Das Verfahren der alektroohemisohen Metallbearbeitung ist aber auch geeignet, die mechanische Bearbeitung von Werkstücken in fort- schrittlicher Weise zu ersetzen oder zu ergänzen, beispIelsweise bei der Formgebung von ggf. harten metallischen Werkstücken. Die mechanische Formgebung von Werkstücken ist mit- unter mit großen Schwierigkeiten und hohen Kosten verbunden, insbesondere dann, wenn die Werkstücke an für spangebende Werk- zeuge schwer zugänglichen Stellen bearbeitet werden sollen. Hier ist das Verfahren der elektrochemischen Metallbearbeitung geeignet, eine Lücke zu schläeßenr Zu den spangebend oft nicht einfach durchzuführenden Arbeite::. gehört auch das Einbringen von Längsnuten in die Oberfläche, vorzugsweise die Innenflächen metallischer Werkstücke, Nach- teilig bei einer derartigen Bearbeitung ist die Gratausbildun an den auslaufenden Nutenkanten, die durch einen zusätzlichen Arbeitsgang entfernt werden muß. Außerdem wird oft gefordert, daß die eingebrachte Nut nicht scharfkantig in die Werkstück- innenfläche übergeht, Die Verrundung dieser scharfen Bearbeitungskanten stellt ebenfalls eine zusätzliche Bearbeitungsauf- gabe dar, Eine Vorrichtung anzugeben, die derartige Nachteile nicht aufweist und mit welcher insbesondere in der Serien- fertigung durch elektrochemischen Metallabtrag Längsnuten in metallische Werkstücke eingebracht werden können, hat sich die vorliegende Anmeldung zur Aufgabe gestellt, Sie betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Längsnuten in Werkstücke aus elektrisch leitendem Werkstoff durch elektro- chemischen Werkstoffabtrag mit einer dem zu bearbeitenden Werk- stüok anglpaßten elektrisch leitenden Elektrode, deren Ober- fläche mit Ausnahme der den elektrochemisch zu bearbeitenden gegenüberliegenden Oberflächenabschnitten mit einem elektrisch isolierenden Überzug versehen ist, Das erfindungsgemäße Kennzeichen ist eine becherartige Kappe aus elektrisch isolierendem Werkstoff, die selbstdichtend und einen Kanal oder Sammelraum für den Elektrolyt bildend auf eine Stirnseite von Werkstück und/oder Werkzeugelektrode aufgesetzt ist. Nach der weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist entweder die Kappo mit einem Elektrolytanachluß oder die Werkzeugale.lztrodG mit einer Längsbohrung und einem Elektrolytan- sohluß versehen. Es ist besonders vorteilhaft, die elektrisch isolierende Schicht der Werkzeugelektrode an den den einzuarbeitenden Längsnuten gegenüberliegenden Flächen mit Gegennuten zu ver- sehen, Beim Einbringen von Längsnuten durch elektrolytischen Verkstoffabtrag"unter geänderten Bedingungen, d,h, dickeren Isolationsschichten, anderageartetem Elektrolyt, veränderter Spannung und dgl. kann es zweckmäßig sein, die Werkzeugelektrode den im Werkstück einzuarbeitenden Längenut®n gegenüber mit aus der Oberfläche herausragenden Stegen zu verugh®n, Anhand der beigefügten Abbildungen 1 bis 7 soll die Erfindung nachstehend genauer beschrieben werden. Abb, 1 zeigt die Seitenansicht - im Schnitt - der nouon Vor- richtung in einer Ausführung zum Einbringen von Längs- nuten auf einer Inuonfläche eines Hohlzylinders, Abb, 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Abb. 1a Abb, 3 gibt einen Schnitt durch den mit gerade verlaufenden _ Längsnuten versehenen Hohlzylinder wieder. Abb, 4 zeigt einen wie in Abb, 3 geformten Zylinder, jedoch mit schräg verlaufenden Längsrauten versehen, In Abb, 5 und 6 ist die unterschiedlich mögliche Gestalt der Werkzeugelektrode aufgezeigt und Abb, 7 zeigt in Seitenansicht - geschnitten - eine andere Aus- gestaltung der neuen Vorrichtung, nämlich zum Einbrin.. gen von Längsnuten auf der Außenfläche eines Hohl- zylindern. In Abb. 1 ist die Erfindung für die Bearbeitung eines metallischen Hohlzylinders 1 gestaltet, Dieser Hohlzylinder soll auf seiner Innenfläche beispielsweise mit vier grad- linig verlaufenden Längsnuten 2 versehen werden, wie dies in Abb, 1 durch die striohlinierten Geraden 3 angedeutet, deut- licher aber aus Abb, 2 zu ersehen ist, In das Innere des Hohlzylinders ist die-an dessen Innenradius gut angepaßte Werkzeugelektrode 4 eingesetzt, Diese ist mit einer zentralen Längsbohrung 5 versehen und mit Ausnahme der den elektro- chemisch zu bearbeitenden Oberflächenabschnitten gegenüberliegenden Oberfläche mit einer elektrisch isolierenden Überzugsschicht 6 versehen, Die untere Stirnfläche von Werk- stück 1 und Werkzeugelektrode 4 ist überdeckt von der becherartigen Kappe 7 aus elektrisch isolierendem Werkstoff, welche einem Sammelraum 8 für den Elektrolyt bildet und mit den Flächen 9 den Sammelraum abdichtend auf der Stirnfläohe des Werkstückes 1 aufliegt, Werkstick und Werkzeugelektrode sind in der bezeichneten Weise an eine Gleichstromquelle 1o angeschlossen, Während der elektrochemischen Bearbeitung wird der Werkzeugelektrode 4 über den Elektrolytanschluß 11 eine Elektrolyt zugeführt, der Bohrung 5 und den Sammelraum 8 in Richtung der Pfeile 12 durchströmt und anschließend unter hohem Druck durch die Spalts 13 hindurchtritt. Die elektrisch isolierende Überzugssohicht 6 soll so bemessen sein, daß zwischen ihr und der Werkstückinnenwandung kein Elektrolyt oder keine nennenswerte Elektrolytmonge hindurchtritt, Das Aussehen der fertig bearbeiteten Hohlzylinder, in den wie erwünscht - geradlinig verlaufende Längsnuten durch elektrochemischen Abtrag eingebracht sind, ist aus Abb, 3 orsichtlich,.Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Abb,l lassen sich aber nicht nur gradlinig verlaufende Längsnuten in einen Hohlzylinder einbringen, sondern es können genauso- gut geneigt verlaufende Längsnuten - etwa wie die in Abb, 4 gezeigten - eingebracht worden, sofern die Werkzeugelektrode in erforderlicher Weise vorbereitet ist, Aus Abb5 wird deutlich, in welcher Weise die Elektrode 4 an seinen den elektrochemisch zu bearbeitenden gegenüber- liegenden Oberflächenabschnitten beschaffen sein soll, und zwar werden gegenüber den in das Werkstück einzuarbeitenden Nuten in die elektrisch isolierende Beschichtung 6 in der dargestellten Weise Gegennuten 14 eingebracht. Diese bilden Kanäle, die vom Elektrolyten durchströmt werden. Die Breite der Gegennuten 14 wird vornehmlich bestimmt durch die Breite. der einzuarbeitenden Nuten 2, Je nach Art den verwendeten Elektrolyten kann die in das Werkstück eingearbeitete Nut scharfkantig oder verrundet gestaltet werden, Ist beispielsweise aus Festigkeitsgründen die Aufbringung einer dickeren Isolationsschicht auf die Elektrode erforder- lach, so kann die elektrochemische Abtragung besser ablaufen, wenn die den elektrochemisch zu bearbeitenden gegenüberliegenden Oberflächenabschnitte durchlaufende Stege 15 - wie in Abb, 6 - aufweisen. Eine Vorrichtung zum Einbringen von Lännganuten auf der Außenfläohe eines Hohlzylinders kann ebenfalls nach dem Prinzip der Erfindung aufgebaut werden, wie aus Abb, 7 deutlich wird, Das Werkstück sei wiederum ein Hohlzylinder, in dessen Außen- fläche - wie durch die strichlierte Gerade 17 angedeutet -Längsnuten elektrochemisch eingebracht werden sollen, Dazu wird eine das Werkstück 16 umfassende, in entsprechender. Weise präparierte Werkzeugelektrode 18 verwendet. Bei dem vorliegenden Anwendungsbeispiel ist die becherartige, mit einem Kanal 19 versehene Kappe 20 auf die obere Stirn- fläohe von Verkstüok und Warkzeugelekerode aufgesetzt. Der Elektrolyte wird beispielsweise durch den EektrolytanaahluD 21 in -den Kaital. 19 eingefüllt und strömt von dort entsprechend der Pfeile 23 durch die Spalte 22, Zur Durchführung der alektroahenisah abtragenden Bearbeitung sind Verks@tüak 16 und Werkzeugelektrode 18 in. der aus Abb. 7 ersi.ahtl .ohm Valse mit der Glsiohstromquelle 24 verbundene Device for inserting of longitudinal grooves in metallic Verkatücka by electrochemical Werkatoffabtrag The application relates to an electrochemical machining method which is often also referred to as a contour-electrolytic machining, as known per se, zu.diesem purpose which an electrode managerial workpiece to be machined of electrically the material compared in a small distance and both so connected to a DC power source, the workpiece as the anode (+) and the tool electrode as the cathode (-.. are switched through, as also known now made of electrochemical material removal at the workpiece when durchflossonwird antennas while the ter DC power source, the small gap between the workpiece and the electrode by a liquid electrolyte, the concentration of the electrochemical machining to the desired surface portions of the workpiece, it is also known that the surfaces of the tool electrode, except for the to be machined ends We rkstückflächen opposite lie * jnden electrode surfaces with an electrically non-conductive material to cover them, the electrochemical metal removal is already for verachie- dene abrasive machining method, in particular for manufacturing position of bores or recesses or for deburring mechanically machined workpieces, become known, and suitable for this purpose devices have been proposed, the method of alektroohemisohen metal working is also suitable to replace the mechanical machining of workpieces advanced in gressive, or addition to, for example, during the shaping of optionally hard metallic workpieces. The mechanical design of workpieces connected some- times with great difficulty and high cost, especially if the workpieces to witness for metal-cutting tool hard to reach areas to be processed. Here, the method of electrochemical machining is suitable for a gap to schläeßenr The machined often not easy to carry out Work ::. also includes the making of longitudinal grooves in the surface, preferably the inner surfaces of metallic workpieces. A disadvantage of such processing is the formation of burrs on the leading edge of the groove, which must be removed by an additional operation. In addition, is often required that the introduced groove not sharp-edged inner surface in the work piece passes over the rounding of sharp working edge also provides an additional machining task is to provide a device that does not have the such disadvantages and with which in particular in the series production can be introduced by electrochemical metal removal longitudinal grooves in metallic workpieces, the present application has for its object, it relates to a device for the introduction of longitudinal grooves in workpieces made of an electrically conductive material by electrochemical material removal with the conductive stüok to be processed works anglpaßten electrically Electrode, the surface of which is provided with an electrically insulating coating with the exception of the opposite surface sections to be processed electrochemically. The characteristic according to the invention is a cup-like cap made of electrically insulating material Material that is self-sealing and is placed on an end face of the workpiece and / or tool electrode to form a channel or collecting space for the electrolyte . According to the further embodiment of the invention , either the Kappo is provided with an electrolyte connection or the tool shell is provided with a longitudinal bore and an electrolyte connection. It is particularly advantageous for the electrically insulating layer of the tool electrode can see the the incorporated longitudinal grooves opposite faces with counter-grooves to comparable, On introduction of longitudinal grooves by electrolytic Verkstoffabtrag "under changed conditions, d, h, thicker insulating layers, anderageartetem electrolyte modified voltage and the like, it may be expedient to verugh®n the tool electrode to be incorporated in the workpiece Längenut®n opposite with projecting out of the surface lands., to 7, the invention will be described in more detail below with reference to the accompanying figures 1. Fig. 1 shows the side view - in section - of the nouon front direction in one version for the introduction of longitudinal grooves on an inuon surface of a hollow cylinder, Fig. 2 is a plan view of the device according to Fig. 1a Fig. 3 shows a section through the straight line _ Hollow cylinders provided with longitudinal grooves again. Fig. 4 shows a cylinder shaped as in Fig. 3, however provided with oblique longitudinal diamonds, In Fig, 5 and 6 is the different possible shape of the Tool electrode shown and Fig, 7 shows a side view - cut - another Aus design of the new device, namely for introducing .. of longitudinal grooves on the outer surface of a hollow cylinders. In Fig. 1, the invention is designed for processing a metallic hollow cylinder 1 This hollow cylinder is on its inner surface, for example with four straight- linig extending longitudinal grooves 2 are provided, as indicated in Figure 1 by the striohlinierten line 3, German Licher but in Fig, 2 is to be seen in the interior of the hollow cylinder die-to is used whose inner radius well adapted tool electrode 4, this is provided with a central longitudinal bore 5 and with the exception of the electrochemically surface to be machined sections opposite surface with an electrically insulating coating layer 6 is provided, the lower end face of workpiece 1 and the tool electrode 4 is covered by the cup-like cap 7 of electrically insulating material, which forms a plenum 8 for the electrolyte, and with the surfaces 9 the plenum sealingly on the Stirnfläohe of the workpiece 1 rests on, work stick and tool electrode si nd, connected in the manner described to a DC power source 1o During electrochemical machining, the tool electrode 4 is supplied an electrolyte through the electrolyte terminal 11, the bore 5 and the collecting space 8 in the direction of arrows 12 passes through and then passes under high pressure through the gap 13 . The electrically insulating Überzugssohicht 6 should be dimensioned such that between it and the Werkstückinnenwandung no electrolyte or no appreciable Elektrolytmonge passes, the appearance of the finished hollow cylinder, into which, as desired - rectilinear longitudinal grooves are introduced by electrochemical removal of material is, in Fig, 3 orsichtlich, .With the inventive device according to fig, l but can be not only straight longitudinal grooves place into a hollow cylinder, but it can genauso- good inclined longitudinal grooves - such as those shown in Fig, 4 shown - provided that had been incorporated the tool electrode in required manner is prepared from Abb5 is clear in what way the electrode 4 at its the intended be designed to be electrochemically machined lying opposite surface portions, namely are in relation to the incorporated in the workpiece grooves in the electrically insulating coating 6 in the darg Established way of counter grooves 14 introduced. These form channels through which the electrolyte flows. The width of the counter-grooves 14 is primarily determined by the width. the incorporated grooves 2, depending on the type of the electrolyte used can be worked into the workpiece groove are designed sharp-edged or rounded, For example, for reasons of strength, the application of a thicker insulating layer on the electrode required laughing, the electrochemical removal to flow out if the The opposing surface sections to be processed electrochemically have webs 15 running through them - as in FIG. 6 . A device for introducing Lännganuten on the Außenfläohe of a hollow cylinder may also according to the principle of the invention may be constructed as shown in Fig, 7 is clear, the workpiece is again a hollow cylinder surface in its exterior - as indicated by the broken straight line 17 - longitudinal grooves are to be introduced electrochemically by a workpiece 16 comprising, in a corresponding. Way prepared tool electrode 18 is used. In the present application example , the cup-like cap 20, which is provided with a channel 19 , is placed on the upper end face of the vehicle and tool electrode. The electrolyte is, for example, by the EektrolytanaahluD 21 in -the Kaital. Filled 19 and from there flows in accordance with arrows 23 through the column 22, to carry out the alektroahenisah removing machining are Verks @ tüak 16 and the tool electrode 18 in. From the Fig. 7 ersi.ahtl .ohm Valse with the Glsiohstromquelle 24 connected

Claims (1)

Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Einbringen von Längsnuten in Werkstücke aus elektrisch leitendem Werkstoff durch elektroohemischen Werkstoffabtrag mit einer dem zu bearbeitenden Werkstück angepaßten elektrisch leitenden Elektrode, deren Oberfläche mit Ausnahme der den elektrochemisch zu bearbeitenden gegenüberliegenden Oberflächenabschnitt mit einem elektrisch isolierenden Überzug versehen ist, gekennzeichnet durch eine becherartige Kappe (7,20) aus elektrisch isolierendem Werk- atoff, die selbstdichtend und einen Kanal (19) oder Sammel- raum (8) für den Elektrolyt bildend auf eine Stirnseite von Werkatüok (1,16) und/oder Werkzeugelektrode (4,18) aufge- setzt ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (7,20) mit einem Blektrolytanschluß (11,21) ver- sehen ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugelektrode (4) mit einer Längsbohrung (5) und eir,@ Elektrolytanachluß (11) versehen ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnst, daß in die elektrisch isolierende Schicht (6) der Werkzeugelektrode (4,18) an'den den, eiarbeitenden Längsnuten (2) gegenüberliegenden Plächen mit Gegennuten. (14) versehen ist.
1. Device for making longitudinal grooves in workpieces made of electrically conductive material by electrochemical material removal with an electrically conductive electrode adapted to the workpiece to be machined , the surface of which, with the exception of the opposite surface section to be electrochemically machined, is provided with an electrically insulating coating, characterized by a Cup-like cap ( 7, 20) made of electrically insulating material, which is self-sealing and forms a channel (19) or collecting space (8) for the electrolyte on one end of the tool (1,16) and / or tool electrode (4, listed 18) is set. 2. Device according to claim 1, characterized in that the cap (7, 20 ) is provided with a lead electrolyte connection (11, 21) . 3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the tool electrode (4) is provided with a longitudinal bore (5) and an electrolyte connection (11). 4. Apparatus according to claim 1 and one of claims 2 and 3, characterized in that in the electrically insulating layer (6) of the tool electrode (4, 18) an'den the working longitudinal grooves (2) opposite surfaces with counter grooves. (14) is provided .
DE19671615113 1967-09-16 1967-09-16 Device for making longitudinal grooves in metallic workpieces by electrochemical material removal Pending DE1615113A1 (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0416541A1 (en) * 1989-09-05 1991-03-13 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Electrode for electric discharge machining
WO1991005627A1 (en) * 1989-10-18 1991-05-02 Robert Bosch Gmbh Rotary cathode
WO2006010398A1 (en) * 2004-07-22 2006-02-02 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. Device and method for electrochemical micromachining of a workpiece

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