DE1605418B2 - Verfahren zum erfassen eines hindernisses fuer ein schienenfahrzeug und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum erfassen eines hindernisses fuer ein schienenfahrzeug und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
to Erfassen eines Hindernisses für ein sich auf einem Geleise bewegendes Schienenfahrzeug, wobei nach dem
Radarprinzip von diesem Fahrzeug über einen Oberflächenwellenleiter eine elektromagnetische Welle ausgesandt,
diese Welle bis zum eventuellen Hindernis geleitet, die vom Hindernis reflektierte Welle zqrück
zum Fahrzeug geleitet und wieder aufgenommen wird.
Über Verfahren, weiche zum Erfassen eines Hindernisses für ein sich auf einem Geleise bewegendes
Schienenfahrzeug beide Schienen benötigen, um für eine ausgesandte und eine reflektierte Welle eine
Stromschleife zu bilden (DT-PS 3 76 949), um einen geschlossenen Stromkreis bilden zu können, an den
induktiv eine Meßeinrichtung angekoppelt ist (US-PS 20 68 655) oder um die beiden Schienen als gleiche,
parallellaufende Leitungssysteme für eine Entfernungsmessung nach dem Impulsreflexionsverfahren verwenden
zu können, ging die Entwicklung zu Verfahren der eingangs genannten Art, da sich bei dem erstgenannten
Verfahren der Zustand der Schienen, d. h. die Isolation zwischen beiden Schienen und die Art der Verbindung
der einzelnen Schienenteilstücke miteinander, sehr stark auf das Meßergebnis auswirkt, was zu erheblichen
Fehlern führen kann. Von diesen Nachteilen sind zwar die bekannten Verfahren der eingangs genannten Art
(FR-PS 13 87 440, US-Zeitschrift »Electronics« vom 26. 7.1965, Seiten 74 — 76) frei. Sie benötigen aber für die
Führung der Welle einen zusätzlich zu den beiden Schienen des Geleises vorzusehenden Wellenleiter, der
den Aufwand erheblich vergrößert. Außerdem vergrößert der Wellenleiter die Störanfälligkeit, da er
absichtlich oder unabsichtlich beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart zu
verbessern, daß mit einem verminderten Aufwand die geschilderten Nachteile vermieden und gute Ergebnisse
erzielt werden. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Oberflächenwellenleiter der
obere Teil des Schienenkopfes einer einzigen Schiene verwendet wird.
Durch den Wegfall eines zusätzlichen Wellenleiters wird der Aufwand gering gehalten, und die Verwendung
des oberen Teiles des Schienenkopfes einer einzigen Schiene als Oberflächenwellenleiter statt der bekannten
Verwendung des gesamten Geleises als Leiter für elektromagnetische Wellen ergibt eine zuverlässige
Weiterleitung der elektromagnetischen Wellen unabhängig vom Zustand der Schienen. Wie Versuche
bestätigt haben, folgen die längs des oberen Teiles des Schienenkopfes geführten Wellen auch den Kurven der
Schienen und überwinden ohne weiteres Weichen, selbst wenn diese offen sind. Ebenso werden auch
Schienenstöße überwunden. Das Meßergebnis ist deshalb ebenso zuverlässig wie bei Verwendung eines
zusätzlich zu den Schienen vorhandenen Wellenleiters, mit dem die Überwindung von Weichen Schwierigkeiten
bereitet.
Vorzugsweise wird als Oberflächenwellenleiter nur die die Schienenscheitelfläche bildende ebene Fläche
des Schienenkopfes verwendet.
Ein Teil der Aufgabe ist es auch, eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zu schaffen. Dieser Teil der Aufgabe ist, ausgehend von einer Vorrichtung mit einem am
Fahrzeug montierten und mit einer Antenne gekoppelten Radargerät, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Antenne so angeordnet ist, daß der die Fortpflanzungsrichtung der Welle darstellende Vektor mit der
Längsachse der Schiene des Geleises zusammenfällt, auf dem sich das Fahrzeug bewegt, und daß der die
elektrische Komponente des Feldes darstellende Vektor senkrecht zu der den Scheitel der Schiene bildenden
ebenen Fläche steht. Die Fortpflanzungsbedingungen für die Wellen sind hierbei besonders günstig.
Vorteilhafterweise wird die Wellenlänge der Radarwellen so gewählt, daß sie geringer ist als die Breite des
Schienenkopfes. Bei diesen Erregungsverhältnissen bleibt die ausgesandte Energie in der Schiene
konzentriert. Es hat auch den Anschein, zumindest für geringe Reichweiten, daß der von der Fortpflanzung
herrührende Leistungsverlust geringer ist als bei Verwendung der bekannten Verfahren.
Für das am Schienenfahrzeug montierte Radargerät kann jede beliebige bekannte und geeignete Bauart
gewählt werden, falls es mit einer Antenne ausgerüstet ist, die in der erfindungsgemäßen Weise angeordnet ist.
Besonders vorteilhaft ist eine pyramidenförmige Hornantcnne, deren Lage so gewählt ist, daß ihre große
Seite parallel zu der von der oberen Schienenfläche gebildeten Ebene liegt, ihre Achse zur Schienenachse
parallel verläuft und ihre Mündung am Fahrzeug nach vorne zeigt. Außerdem empfiehlt es sich, zwischen der
großen Unterseite der Antenne und der Schienenscheitelfläche einen Abstand zu halten, der vorzugsweise
unter 5 cm liegt.
Die Verwendung anderer bekannter Antennen anstelle des Hornstrahlers ist selbstverständlich nicht
ausgeschlossen, jedoch besteht gegenwärtig die Ansicht, daß dieser die besten Ergebnisse liefert.
Wie bereits gesagt, kann das mit der gemäß der Erfindung montierten Antenne zu koppelnde Radargerät
von beliebiger geeigneter, bekannter Bauart sein. In der Praxis ist jedoch die Verwendung eines Radargeräts
mit Doppler-Fizeau-Effekt besonders vorteilhaft, das der im folgenden an Hand der Zeichnung gegebenen
Beschreibung entspricht.
Dieses Radargerät, das direkt die Entfernung angibt,
die das damit bestückte Fahrzeug von einem ermittelten Hindernis trennt, verwendet nicht wie die bekannten
Radargeräte mit Doppler-Fizeau-Effekt zwei verschiedene Sender, sondern nur einen einzigen, der abwechslungsweise
auf zwei Frequenzen arbeitet.
Das Gerät weist ein einziges Sendeklystron 1 auf, das durch Anlegung einer Rechteckspannung aus einem Modulator 10 an seine Reflektorelektrode so frequenzmoduliert wird, daß die Aussendung abwechslungsweise bei einer Frequenz f und bei einer Frequenz /Ό + f\ erfolgt, wobei f\ niedrig ist.
Das Gerät weist ein einziges Sendeklystron 1 auf, das durch Anlegung einer Rechteckspannung aus einem Modulator 10 an seine Reflektorelektrode so frequenzmoduliert wird, daß die Aussendung abwechslungsweise bei einer Frequenz f und bei einer Frequenz /Ό + f\ erfolgt, wobei f\ niedrig ist.
Die so erzeugte Welle wird von der Antenne 2
ausgestrahlt, nachdem sie durch ein Duplexgerät 3 geschickt wurde, in welchem Sende- und Empfangsweg
getrennt werden, die beide über die gleicht Antenne laufen.
Die vom Hindernis reflektierte Welle wird dann von der Antenne 2 aufgefangen und über das Duplexgerät 3
einer Mischstufe 4 zugeleitet, wo sie mit einem Bruchteil der durch Ankopplung an den Sender ausgesandten
Welle verglichen wird. Sodann ist ein Invertiergatter 5 vorgesehen, das durch das Modulationssignal ausgelöst
wird und die von der Mischstufe erhaltene Information in die entsprechende, Verstärkungsleitung einleiten
kann. Die beiden Verstärkungsleitungen 6 und 7 sind genau symmetrisch und weisen je ein Filter auf, das zur
Unterdrückung der Frequenzmodulationskomponente dient, so daß nur der Ausdruck /Ό übrigbleibt.
Und schließlich werden die am Ausgang der beiden
Verstärkungsleitungen erhaltenen Signale einem Komparator 8 mit Analogphase zugeleitet, der die
Phasenabstände zwischen den Signalen der beiden Leitungen in Stromschwankungen umsetzt. Außerdem
ist ein Lesegerät 9 vorgesehen, das vom Strom des Phasenmessers durchflossen wird, und dessen Zifferblatt
eine Meterskala trägt.
Ein solches Gerät ist einfach und kann in einem Gehäuse untergebracht werden, dessen Rauminhalt
nicht größer als 15 Liter ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum Erfassen eines Hindernisses für ein sich auf einem Geleise bewegendes Schienenfahrzeug,
wobei nach dem Radarprinzip von diesem Fahrzeug über einen Oberflächenwellenleiter eine
elektromagnetische Welle ausgesandt, diese Welle bis zum evtl. Hindernis geleitet, die vom Hindernis
reflektierte Welle zurück zum Fahrzeug geleitet und wieder aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß als Oberflächenwellenleiter der obere Teil des Schienenkopfes einer einzigen
Schiene verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Oberflächenwellenleiter nur die die
Schienenscheitelfläche bildende ebene Fläche des Schienenkopfes verwendet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem am Fahrzeug
montierten und mit einer Antenne gekoppelten Radargerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne
so angeordnet ist, daß der die Fortpflanzungsrichtung der Welle darstellende Vektor mit der
Längsachse der Schiene des Geleises zusammenfällt, auf dem sich das Fahrzeug bewegt, und daß der die
elektrische Komponente des Feldes darstellende Vektor senkrecht zu der den Scheitel der Schiene
bildenden ebenen Fläche steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne als eine am Fahrzeug
befestigte pyramidenförmige Hornantenne ausgebildet ist, deren Lage so gewählt ist, daß ihre große
Seite parallel zu der von der oberen Schienenfläche gebildeten Ebene liegt, ihre Achse zur Schienenachse
parallel verläuft und ihre Mündung am Fahrzeug nach vorne zeigt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der großen Unterseite der
Hornantenne von der Scheitelfläche der Schiene höchstens etwa 5 cm beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekernzeichnet, daß die Wellenlänge der
verwendeten Wellen geringer ist als die Breite des Schienenkopfes.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Radargerät ein
Gerät mit Doppler-Fizeau-Effekt ist und einen Einzelsender aufweist, der abwechslungsweise auf
zwei verschiedenen Frequenzen arbeitet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Radargerät ein einziges Sendeklystron,
das durch Anlegung einer von einem Modulator erzeugten Rechteckspannung an seine
Reflektorelektrode frequenzmoduliert wird, ein Duplexgerät zur Weiterleitung der vom Klystron
ausgesandten Welle zur Sendeantenne und zur Rückleitung der von der Antenne aufgefangenen
reflektierten Welle zu einer Mischstufe, in der diese reflektierte Welle mit einem Bruchteil der ausgesandten
Welle verglichen wird, ein Gatter zum Einführen der von der Mischstufe erhaltenen
Information in die eine oder andere der beiden symmetrischen Verstärkungsleitungen und eine
Komparatorschaltung mit Analogphase zur Umwandlung der Phasenabstände zwischen den am
Ausgang der beiden Verstärkungsleitungen erhaltenen Signale in Stromschwankungen aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Radargerät die ausgesandte Welle mit der reflektierten Welle
dadurch vergleicht, daß es bei der niederen Frequenz einen Phasenvergleich durchführt.
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ID=8598695
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