DE1604035A1 - Kirchenheizung - Google Patents
KirchenheizungInfo
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- DE1604035A1 DE1604035A1 DE19661604035 DE1604035A DE1604035A1 DE 1604035 A1 DE1604035 A1 DE 1604035A1 DE 19661604035 DE19661604035 DE 19661604035 DE 1604035 A DE1604035 A DE 1604035A DE 1604035 A1 DE1604035 A1 DE 1604035A1
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- heating
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/06—Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D1/04—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
- F28D1/053—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight
- F28D1/0535—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight the conduits having a non-circular cross-section
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Description
- Kirchenheizung Die Erfindung betrifft eine Kirchenheizung, die trotz geringer Heizleistung außerordentlich wirksam ist.
- Die Beheizung von Kirchen und ähnlich großen Räumen macht bekanntlich außerordentliche---Schwierigkeiten..--Meist werden derartig große Räume durch Luftheizung beheizt, jedoch sind solche Anlagen ziemlich.aufwendig-und es treten dabei Schwierigkeiten auf, da d.ie Isolierung gegen Schall und Rauchgase einwandfreisein@mu-ßo ' - ' Weiterhin wurde bereits versucht, derartig große Räume mit Strahlungsheizungen zu erwärmen, jedoch sind die dafür zu verwendenden Gasglühkörper.wegen ihrer technisch be= dingten.Form in Kirchen oder Versammlungsräumen sehr störend. Außerdem ist eine gleichznäßige Verteilung der Wärme in Praxis kaum zu erreichen. .
- _ Elektrische Heizungen sind wegen ihrer hohen Betriebskosten für allgemeinen nicht tragbar.
- ,Es ist auch schon versucht worden, Kirchen oder andere große Räume. mit Radiatoren oder Heizschlangen zu erwärmen, jedoch wirken auch solche Heizkörper in Kirchen sehr störend und außerdem besteht bei Verwendung von Warmwasser oder Niederdruekdampf als Heizmittel die Gefahr des Einfricrans.
- Die oben erwähnten Nachteile werden nun gemäß der Erfindung durch eine Bankheizung, insbesondere eine Kniebankheizung beseitigt, bei der Heizleitungen unter der Bank gefährt werden, so daß nur derjenige Teil des.Raumes, in dem sich Personen aufhalten; auf die gewünschte Temperatur gebraytcht werden muß. Diese Art der Heizung bedeutet gegenüber den anderen bekannten Heizungen eine erhebliche Einsparung an Kosten. Diese.Kosteneinsparung.ist vor allem darauf.zurUckzuführen, daß nur derjenige Teil des Gesamtraumes erwärmt wiicd,.in dem sich Personen aufhalten. Im Vergleich zum Gesamtvolumen einer Kirche ist dieser zu beheizende Raum verhältnismäßig klein.
- Die Einfriergefahr wird dadurch verhindert, daß als Heizmittel eine Permanent-Kontakt-Lösung verwendet wird, bei der bei den üblicherweise zu erwartenden tiefsten Temperaturen keinerlei Einfriergefahr besteht:-. AIsReizleitungen werden $weckmäpigerwelee Reehteckrohre verwendet, und zwar für jede Bank bzw. Kniebank zwei solche . Rohre, die Abmessungen von 45:x 25 x 2 mm äufweisen können. Diese -Rohre werden bei Kniebänken zwneakmsßig an einer eigenen Tragkonstruktion befestigt, die einen in der Höhe verstellbaren Fuß aufweist, der in einem Sockelflansch ge- lagert, vorzugsweise darin eingeschraubt ist. Durch diese Tragkonstruktion wird eine spezielle Unterstützung der Knie--bank überflüssig, wodurch ebenfalls Kosten-8epart werden können. ' .-Durch diese gemäß der Erfindung vorgesehene Ausbildung einer Heizung erhält man neben den bereite erwähnten Vor- teilen geringerer Kosten und, einer Verminderung der Einfriergefahr außerdem noch eine geringe Anheizseit,-eine .sofortige Betriebsbereitschaft und es werden störende Geräusche ver- mieden, da der Heuraum mit einfachen Mitteln gegen eine Wei- terleitung des Schalls isoliert werden kann:: Insbesondere bei Verwendung solcher Heizungen in- Kirchen wirkt sich die vorgesehene Anordnung. der Heizungsröhren günstig aus, weil das Gesamtbild nicht durch $tbrende Reis- körper beeinträchtigt wird.
- Es sei ferner darauf hingewiesen, daß eine störende Luftzirkulation, wie sie bei anderen Heizungen auftritt, praktisch dadurch vermieden wird, daß der Raum gleichmäßig erwärmt wird.
- Wenn in einer Kirche außer den für die Besucher vorgesehenen Bänken noch andere Bäume, wie beispielsweise der Chor, erwärmt werden soll, dann sind_hierfür eigene Heizungen vorzusehen, weil die Bankheizung solche, entfernt von den Bänken liegende Stellen nicht mitheizt.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand einer beispielsweisen Ausführungsform einer Kniebankheizung erläutert, in der: Pig. f einen Querschnitt durch eine gemäß der Erfindung ausgebildete Kniebank zeigt, während Fig. 2 ein Teillängsschnitt der in Figo 1 dargestellten Bank ist.
- Aus der Pig. 1 ist ersichtlich, daß in einen Sockelflaneeh 1 ein Fuß 2 soweit eingeschraubt ist, daß die Kniebank die vorgesehene Höhe erhältö Der Fuß, beispielsweiße ein unten mit einem Gewinde versehener Rundstab ist oben an eine Platte 3 angeschweißt, auf der wiederum-eine Preßplatte 4 aufliegt.
- Auf dieser Preßpldtte 4 ist eine Polsterung 5 befestigt. Vermittels der Schrauben 6 werden Blechstreifen 7 gehalten, die die im vorliegenden Beispiel als Vierkantrohre ausgebildeten Heizleitungen 8 tragen.
Aus der Pigo 2 ersieht man. die. am Ende eines Rohres var#- gesehene Einschweißmuffe 9, an der wiederum ein.A:nschluß an- gebracht ist. Bei der ge@jählten Konstruktion können diese An- schlüsse so untergebracht werden, daB sie für einen Besucher praktisch nicht sichtbar sind. Als Preßplatte kann beispielsweise eine Hartfaserplatte verwendet werden und die Polsterung kann aua einem mit Schäum stoff unterlegten Kunstleder bestehen. --
Claims (5)
- P a t e -n t a n s p r ü c h e 1. Kirchenheizung, gekennzeichnet durch unter den Bänken, insbesondere den Kniebänken geführte Heizrohre, die als Heizmittel eine bei normalen nicht gefrierende Lösung enthalten.
- 2. Heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre Vierkantrohre (8) sind, von denen jeweils zwei für eine Bank vorgesehen sind.
- 3. Reizung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Tragkonstruktion, die aus einem Sockelflansch (1), einem fuß (2), einer Tragplatte (3) und daran befestigten Blechstreifen (?) zur Halterung der Heizrohre besteht.
- Heizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechßtreifen (7) mit einem Ende an der Tragplatte (3_) fest verbunden, z.B. verschweißt sind, während das andere Ende durch eine, durch die Preß= platte (4) und die Tragplatte (3) geführte Schraube gehalten wird.
- 5. Heizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB an den Enden der Reisrohre Eineehweißmuffen vorgesehen sind, durch die die Verbindung zwischen Reizrohren und Anschlußleitungen hergestellt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC038718 | 1966-03-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1604035A1 true DE1604035A1 (de) | 1972-02-17 |
Family
ID=7434828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661604035 Pending DE1604035A1 (de) | 1966-03-22 | 1966-03-22 | Kirchenheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1604035A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2526931A1 (fr) * | 1982-05-11 | 1983-11-18 | Gouda Holland Bv | Radiateur-panneau |
-
1966
- 1966-03-22 DE DE19661604035 patent/DE1604035A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2526931A1 (fr) * | 1982-05-11 | 1983-11-18 | Gouda Holland Bv | Radiateur-panneau |
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