DE1602471C3 - Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben von Blechband - Google Patents
Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben von BlechbandInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben eines Blechbandes in eine
Stanze, Presse usw., mit einem vom Pressenantrieb abgeleiteten Exzenterantrieb, dessen Kurbelstange auf
einen um eine ortsfeste Welle schwenkbaren Schaltarm wirkt, der in eine wirkungslose Nullstellung und in eine
Arbeitsstellung einstellbar ist, wobei die von einem auf derselben Welle sitzenden Abtriebsarm angelenkte
Schaltstange für die schrittweise Betätigung der Vorschubwalzen verschiedene Hublängen ausführen kann.
Bei einer Vorrichtung dieser Art (US-PS 2 538 619) besitzt der Schaltarm ein zusätzliches, verriegelbares
Gelenk, durch das in verriegelter Stellung, d. h. in Arbeitsstellung, die Hubbewegung der Kurbelstange an
den Abtriebsarm weitergeleitet wird und durch das in entriegelter Stellung, d. h. in Nullstellung, die Hubbewegung
unterbrochen wird. Für die Einstellung der erforderlichen Hublänge ist der auf derselben Welle wie der
Schaltarm sitzende Abtriebsarm in seiner Länge über eine Gewindespindel veränderbar.
Bei dieser Ausführung ist es aber nicht möglich, während des Betriebes die eingestellte Vorschublänge zu
verändern.
Es ist weiterhin bekannt, den Bandvorschub derart zu steuern, daß das Band nach einem im voraus eingestellten
Programm um abwechselnd verschieden große Längen vorgeschoben wird (DT-AS 1 219 433). Zu diesem
Zweck sind an der Peripherie einer schrittweise angetriebenen Scheibe auswechselbare Vorschubstifte
von kleinerer und größerer Länge angeordnet, die mit kleineren und größeren an einem schwenkbar gelager- 6S
ten Vorschubhebel befestigten Vorschubnocken zusammenwirken und hierdurch dem Band den eingestellten
Vorschub erteilen. Bei dieser Ausführung besteht der Nachteil, daß zum Einstellen eines neuen Programms
die schrittweise angetriebene Scheibe durch eine andere ersetzt werden muß. Außerdem ist die auf der Scheibe
vorgenommene Einstellung der Aufeinanderfolge der einzelnen Vorschübe während des Betriebes nicht
veränderbar.
Diese bei den bekannten Vorrichtungen auftretenden Unzulänglichkeiten werden durch die vorliegende Erfindung
beseitigt, deren Aufgabe darin besteht, während des Betriebes eine Umschaltung in drei verschiedene
Arbeitsstellungen zu ermöglichen, und zwar in einen langen und kurzen Vorschub und in einen Leerhub,
ohne daß irgendwelche Teile ausgetauscht oder ausgewechselt werden müssen und ohne daß ein Maschinenstillstand
erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaltarm gegenüber dem auf der Welle
gelagerten Abtriebsarm beweglich um die Welle gelagert ist und am Schaltarm eine gegen die Kraft einer
Feder über einen Stufenschalter verschiebbare Klinke angeordnet ist, die auf abgestufte Anschläge des Abtriebsarmes
wirkt.
Durch die mit dem Schaltarm verbundene, um einen Drehpunkt schwenkbare Klinke wird in Verbindung
mit dem Abtriebsarm ein verschieden große Längen aufweisender Bandvorschub und/oder ein Leerhub erzielt.
Der Schaltarm ist hierbei an einer hin- und herbewegbaren Zugstange befestigt, die mit einer Antriebskurbel in Verbindung steht. Durch Veränderung des
Anlenkpunktes der Zugstange an der Antriebskurbel kann die Länge des Grundvorschubes eingestellt werden.
Nach einem anderen Erfindungsmerkmal können die Anschläge auf zwei getrennten, mittels einer Stellschraube
gegeneinander verdrehbaren, als Segmente ausgebildeten Abtriebsarm angeordnet sein. Durch die
höhen- und seitenversetzte Lage der Anschläge an den Segmenten ist die Gewähr dafür gegeben, daß die Klinke
immer nur mit einem Anschlag zusammenwirkt und mit diesem kurzfristig zur Einleitung eines Bandvorschubes
oder eines Leerhubes in Verbindung steht.
Durch Verstellen des Anschlages mittels der Stellschraube ist es ferner möglich, die Länge des kleinen
Bandvorschubes den Erfordernissen entsprechend einzustellen, wodurch eine stufenlose Regelung des kleinen
Vorschubes erreicht wird.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge kann der Stufenschalter aus zwei getrennten, pneumatisch
betätigten Stiften bestehen. Durch das Wirksamwerden des einen oder anderen Stiftes wird die Klinke
mehr oder weniger gegen die Kraft der Feder nach unten gedrückt, so daß sie bei der nächstfolgenden Bewegung
der Zugstange entweder an dem Abtriebsarm zum Leerhub vorbeischwingt oder mit einem Segment
zum Bandvorschub in Wirkverbindung tritt.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Bandzuführeinrichtung und
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-Bder F i g. 1.
Die Bandzuführeinrichtung befindet sich in einem Gehäuse 1, das einem nicht dargestellten Walzenvorschubapparat
zugeordnet ist. Zur Bandzuführeinrichtung gehören ein Schaltarm 2 sowie ein Abtriebsarm
20, dessen geteilte Schwingen als Segmente 3,4 ausgebildet sind. Diese Arme haben eine gemeinsame Drehachse
5, wobei der Schaltarm 2 lose schwenkbar mit
einem an dem Gehäuse 1 angeordneten Lager 6 verbunden ist, während die Segmente 3, 4 auf einer drehbar
gelagerten Welle 7 koaxial zum Schaltarm angeordnet und mit dieser fest verbunden sind.
Der Schaltarm 2 ist über eine Zugstange 8 mit einer Antriebskurbel 9 verbunden, die dem Schaltarm eine
Pendelbewegung erteilt. An dem Schaltarm 2 ist ein um einen Drehpunkt 10 bewegbarer und in vertikaler Richtung
schwenkbarer Mitnehmer angeordnet, der als Klinke 11 ausgebildet ist. Zu beiden Seiten der Klinke
befinden sich Verstellmittel 12 bis 16, weiche an der Klinke 11 angreifen und diese in vertikaler Richtung
verschwenken. Diese Verstellmittel sind an der einen Seite der Klinke 11 als Stufenschalter 23 wirksam, der
aus mechanisch bewegbaren oder über Magnetventile 14 gesteuerten und pneumatisch beaufschlagbaren Stiften
12, 13 besteht, während sich an der anderen Seite der Klinke ein unter der Vorspannkraft einer Druckfeder
15 stehender Bolzen befindet.
An den Segmenten 3,4 befinden sich höhen- und seitenversetzt
angeordnete Anschläge 17, 18, wobei wenigstens ein Anschlag gegenüber dem anderen verstellbar
ist. Zum Verstellen dient eine Schraube 19, die am Segment 3 befestigt ist und am Segment 4 anliegt.
Die Wirkungsweise der Bandzuführeinrichtung ist wie folgt:
Durch die einstellbare Antriebskurbel 9 erhält der Schaltarm 2 über die Zugstange 8 eine oszillierende Bewegung.
Beim Grundvorschub, d. h. der bei 9 eingestellten Länge des großen Bandvorschubes, drückt die vorgespannte
Feder 15 des Bolzens 16 die Klinke 11 gegen die Stifte 12 und 13. Gleichzeitig führt der Schaltarm 2
infolge seiner Schwenkbewegung die Klinke 11 gegen den Anschlag 17 des mit der Welle 7 verbundenen Segments
3, wobei die Klinke das Segment verschwenkt und die in F i g. 1 dargestellte Stellung a einnimmt. Da
das Segment 3 fest mit der Welle 7 verbunden ist, dreht sich diese um einen der Schwingweite des Schaltarmes
2 entsprechenden Betrag, wobei diese Bewegung über einen Abtriebsarm 20 und eine Zugstange 21 auf die
nicht dargestellten Vorschubwalzen des Walzenvorschubapparates übertragen wird. Hierbei erfolgt durch
die Vorschubwalzen ein Bandvorschub, welche der vollen eingestellten Vorschublänge entspricht. Die Größe
des Grundvorschubes kann den Belangen entsprechend an der Antriebskurbel 9 eingestellt werden, indem das
mit der Kurbel verbundene Ende der Zugstange 8 mehr oder weniger zur Achse der Kurbel hin verschoben
wird.
Zur Durchführung eines kleinen Bandvorschubes wird der an der Klinke 11 anliegende Stift 12 bis zum
Anschlag beaufschlagt, wobei er die Klinke gegen die Wirkung der Feder 15 des Bolzens 16 nach unten
drückt, so daß diese um den Drehpunkt 10 schwenkt. Die am Schaltarm 2 angeordnete Klinke 11 vollführt
während der Schwenkbewegung des Schaltarmes zunächst einen Leerhub, bis sie auf den Anschlag 18 des
Segments 4 trifft und diesen mitnimmt. Die Bewegung des Segments 4 überträgt sich auf die Welle 7, wobei —
wie beim großen Band- oder Grundvorschub — über den Abtriebsarm 20 und die Zugstange 21 die Vorschubwalzen
zur Ausübung eines kleinen Bandvorschubes betätigt werden. Beim kleinen Bandvorschub legt
die Klinke 11 während ihrer Bewegung denselben Weg wie beim großen Bandvorschub zurück. Der Unterschied
in der Funktion der Klinke besteht jedoch darin, daß sie zur Einleitung des großen Bandvorschubes
durchweg einen Arbeitshub ausführt, während sie zur Einstellung des kleinen Bandvorschubes zunächst einen
Leerhub und dann einen Arbeitshub ausübt, wobei sie zu Beginn des Arbeitshubes die Stellung b einnimmt.
Es ist auch möglich, die Länge des kleinen Bandvorschubes zu verändern. Zu diesem Zweck wird eine
Schraube 19, die sich am Segment 3 befindet und das Segment 4 angreift, verstellt, so daß hierdurch der Anschlag
18 des Segments 4 mehr oder weniger verschoben wird. Durch diese Art der Verstellung kann die
Klinke 11 vor dem Auftreffen auf den Anschlag 18 entweder zuerst einen kleinen Leerhub und nach dem Auftreffen
einen großen Arbeitshub oder zuerst einen großen Leerhub und danach einen kleinen Arbeitshub ausführen.
Zwischen diesen beiden Möglichkeiten kann beliebig variiert werden, so daß auf diese Weise infolge
der Verstellung des Anschlages 18 gegenüber dem Anschlag 17 durch die Schraube 19 eine stufenlose Regelung
des kleinen Bandvorschubes möglich ist. Zur Ausschaltung von Fehlschüben, hervorgerufen durch
Lagerreibung bei Beginn und im Bereich des Leerhubes, werden die Segmente 3, 4 und die Welle 7 durch
eine Bremse 22 in ihren Drehbewegungen blockiert.
Die Beaufschlagung der Klinke 11 durch den Stift 13 erfolgt dann, wenn eine Drehung der Vorschubwalzen
verhindert werden soll. Zu diesem Zweck drückt der Stift 13 die um den Drehpunkt 10 schwenkbare Klinke
soweit nach unten, daß sie während der Pendelbewegung des Schaltarmes 2 nicht mehr an dem Anschlag 18
des Segments 4 auftreffen kann, sondern an diesem vorbei schwingt und einen Leerhub ausführt, wobei sie
die Stellung c einnimmt. Da bei diesem Leerhub der Klinke 11 weder das Segment 3 noch das Segment 4
beaufschlagt werden, kann auch keine Drehung der Welle 7 erfolgen, so daß der Bandvorschub unterbleibt.
Auch hier werden nicht erwünschte Fehlvorschübe durch die Bremse 22 ausgeschaltet.
Wenn beispielsweise eine gleichbleibende Vorschubfolge des Blechbandes notwendig ist, dann wird die
Klinke 11 durch den federnd gelagerten Bolzen 16 beaufschlagt, so daß die Klinke gegen den Anschlag 17
drückt und die Stellung a einnimmt.
Wird dagegen ein wechselweise veränderlicher Bandvorschub mit großem und kleinem Vorschub erforderlich,
wie dies beispielsweise bei Zweifach-Zick-Zack-Schnitt oder zweireihigem Stanzgitter der Fall ist,
dann werden abwechselnd sowohl der Bolzen 16 als auch der Stift 12 wirksam, wobei die Klinke 11 die Stellung
a für den großen Bandvorschub und die Stellung b für den kleinen Bandvorschub einnimmt
Da die Stanzteile die verschiedensten Variationen aufweisen können, ist es auch möglich, daß zusätzlich
zu dem kleinen und großen Bandvorschub auch eine Stellung des Bandes erforderlich ist, in der kein Vorschub
erfolgt, wie dies beispielsweise bei Dreifach-Zick-Zack-Schnitt oder dreireihigem Stanzgitter zutreffen
kann. In diesem Fall sind der Bolzen 16 sowie die Stifte 12, 13 wirksam, welche an der Klinke 11 angreifen,
so daß diese die Stellung a für den großen Bandvorschub, die Stellung b für den kleinen Bandvorschub
und· die Stellung cfür das Ausbleiben eines Vorschubes
einnimmt.
Selbstverständlich ist es auch möglich, zum Einrichten und Ausprobieren der Werkzeuge jeglichen Bandvorschub
auszuschalten. Zu diesem Zweck erfolgt eine Dauerbetätigung des Stiftes 13, so daß die Klinke 11
fortwährend an dem Anschlag 18 des Segments 4 vorbeischwingt und einen Leerhub ausführt, wobei sie die
Stellung c einnimmt. Auf diese Weise ist eine Wegnah-
me des Bandmaterials nicht erforderlich, da dieses während der Erprobungs- und Einrichtearbeiten beim Erstellen
eines neuen Programms nicht vorwärts transportiert wird.
Die Steuerung der Stifte 12, 13 zur Beaufschlagung der Klinke 11 kann auf mechanischem Wege erfolgen.
Es ist aber auch möglich, die Stifte 12,13 als Luftkolben
auszubilden, wobei diese über Magnetventile 14 gesteuert werden, die wiederum von einer nicht dargestellten
elektrischen Schaltkurve oder Schaltwalze beeinflußt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben eines Blechbandes in eine Stanze, Presse usw., mit
einem vom Pressenantrieb abgeleiteten Exzenterantrieb, dessen Kurbelstange auf einen um eine
ortsfeste Welle schwenkbaren Schaltarm wirkt, der in eine wirkungslose Nullstellung und in eine Arbeitsstellung
einstellbar ist, wobei die von einem auf ι ο derselben Welle sitzenden Abtriebsarm angelenkte
Schaltstange für die schrittweise Betätigung der Vorschubwalzen verschiedene Hublängen ausführen
kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (2) gegenüber dem auf der Welle (7)
gelagerten Abtriebsarm (3, 4) beweglich um die Welle (7) gelagert ist und am Schaltarm eine gegen
die Kraft einer Feder (15) über einen Stufenschalter (23) verschiebbare Klinke (11) angeordnet ist, die
auf abgestufte Anschläge (17,18) des Abtriebsarmes (3,4) wirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (17, 18) auf zwei getrennten,
mittels einer Stellschraube (19) gegeneinander verdrehbaren, als Segmente (3 und 4) ausgebildeten
Abtriebsarm angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenschalter (23) aus zwei getrennten,
pneumatisch betätigten Stiften (12,13) besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0034088 | 1967-07-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1602471A1 DE1602471A1 (de) | 1970-01-15 |
DE1602471B2 DE1602471B2 (de) | 1975-02-06 |
DE1602471C3 true DE1602471C3 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=7204984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671602471 Expired DE1602471C3 (de) | 1967-07-07 | 1967-07-07 | Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben von Blechband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1602471C3 (de) |
-
1967
- 1967-07-07 DE DE19671602471 patent/DE1602471C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1602471A1 (de) | 1970-01-15 |
DE1602471B2 (de) | 1975-02-06 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |