DE1600630A1 - Zylinder-Kolben-Paar - Google Patents
Zylinder-Kolben-PaarInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J10/00—Engine or like cylinders; Features of hollow, e.g. cylindrical, bodies in general
- F16J10/02—Cylinders designed to receive moving pistons or plungers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/14—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
- F15B15/1423—Component parts; Constructional details
- F15B15/1447—Pistons; Piston to piston rod assemblies
-
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- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J1/00—Pistons; Trunk pistons; Plungers
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann
Dipl.-I-ng. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K.FiNCKE
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann
8 MÜNCHEN 27, DEN
KOBM
TUBMETAL- L& ce Hof i br β, 107-113. Boulevard Stalingrad.
VILLEURBANNE, Rhön«
Zylinder-Kolben-Paar
Die vorliegende Erfindung betrifft ein pneumatisches oder
hydraulisches Zylinder»Kolben-Paar, welches hiernach kurz
Winde genannt wird, dessen Kolben mindestens ein xolbenteil
aus einem vorzugsweise im Spritzgußverfahren geformten Kunststoff aufweist· das auf die Kolbenstange des Kolbens aufge»
schraubt ist und zu der Bohrung des Zylinders ein gewisses
Spiel hat und auf ä©m mindestens ein mikrometriseher Dichtungsring
aus synthetischem Gummi oder ©isi®m ähnlichen Stoff
aentriert iata isiobai die Befestigung dies@s Dichtungsringes
durch EiHspaonen s©in®s torissh@n Innenringos swisch©n dieses
Kolbenteil und einem weiteren Kolbenteil ge¥älirl©iatet ist«
das auf iss ©rste Kolbenteil aufsehraubbar 1st»
BAD ORiGjNAL
Die Verwendung von mikrometrischen Dichtungen anstelle von
herkömmlichen torischenDlchtungen ermöglicht es« als Zylinder nicht bearbeitete, gezogene Rohre zu verwenden und
dennoch eine gute Abdichtung zu gewährleisten«
Dabei kann es vorteilhaft sein, daß zur Befestigung des
mikrometrischen Dichtungsringes ein Schraubverschluß vor» gesehen ist« und/oder das zweite Kolbenteil·
Bei der Verwendung von mehreren mikroaetrischen Dichtungsringen ist vorgesehen« daß diese untereinander durch Distanzringe in eine« Abstand zueinander gehalten werden.
Für das Einspannen der eikrometriechen OU itungsrlnge auf
dem ersten Kolbenteil ist es vorteilhaft· wenn die Gangrichtung des Schraubverschlusses entgegengesetzt der Gangrichtung des zweiten Kolbenteiles auf dem ersten Kolbenteil
ist. Auf diese Veise 1st es möglich, den Kolben zu verdrehen« ohne daß dadurch die Schrauben gelöst werden oder
daß man gezwungen ist. Schraubensicherungen zu verwenden.
Gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung ist
es vorteilhaft· daß der Zylinder aus einem extrudlerten
Kunststoffrohr gebildet ist. das an seinen Enden durch zwei auf dieses Rohr unter Zwischenschaltung je einer Dichtung
aufsteckbar« Flansche verschlossen ist® wotesl die Dichtungen gleichzeitig als Ansehla^dämpfef am HhIjsM© da«
Kolbens wirksam sind und als Afciiehtiiagaa für die Kolbenstange dienen. · BAD ORIGINAL
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α 3 ·
In Falle einer nichtauseinandernehmbaren Winde können die
Flansche mit dem Zylinder durch Kleben oder Schweißen verbunden sein. Ist die Winde jedoch auseinandernehmbar· so
sind die Flansche an dem Zylinder mittels Schraubenverbindungen befestigt. Weitere Einzelheiten und Vorteile
der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der einzigen Zeichnung hervor·
Der Zylinder der Winde gemäß der Erfindung ist aus einem zylindrischen Rohr 2 aus kontinuierlich extrudlertem Kunststoff
gebildet« das mittels eines an sich bekannten Verfahrens auf Länge geschnitten werden kann.
Der Innendurchmesser 3 dieser Rohre 2 und dl® Stärke k der
Wandung dieses Rohres sinä gewählt in Abhängigkeit von den
Verwendungsbedingungen der WIrOo9 <ä<>Sio ton a@m Arbeitsdruck
in der Winde, sowie in Abhängigkeit von der Art des die Winde
bildenden Materials. An den Enden des Rohres 2 sind Flansche 5 und 6 aus gespritztes Kunststoff aufgesteckt·
Der Flansch 6 weist dabei eine axiale Bohrung 7 auf« durch
die die Kolbenstange 8 des Kolbens 9 hindurchtritt·
Zwischen den Flanschen 5 und 6 und den Enden des Rohres 2
sind Dichtungen 11 und 12 angeordnet. Diese Dichtungen 11 und 12 spielen gleichseitig Sie Rolle von Stoßdämpfern am
Hubende des Kolbens 9· Dabei weist die Dichtung 12 in ihren
zentralen Teil eine Lippe 12a auf * so daß diese Dichtung 12 gleichzeitig zur Abdichtung der Bohrung 7 für den
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In dem Fall, daß die Winde nicht auseinandernehmbar ausgebildet ist. kann die Befestigung der Flansche 5 und 6 an
dem Rohr 2 durch ein Bindemittel hergestellt sein, das für den das Rohr und die Flansche bildenden Kunststoff geeignet 1st. Dabei kann z.B. Methyläthylketon verwendet werden, wenn das Rohr 2 und die Flansche 5 und 6 aus Styrolpolymeren gebildet sind.
Auf diese Welse ist es möglich, eine sehr feste molekulare
Verschweißung an den Berührungsflächen 13 zwischen den Flanschen 5 und 6 und dem Rohr 2 herzustellen·
An den Flanschen 5 und 6 sind ebenfalls Bohrungen und Auflageflächen vorgesehen, die eine Befestigung der Winde
auf verschiedene Art und Weise ermöglichen·
Bei einer auseinandernehmbaren Winde wird die Befestigung der Flansche 5 und 6 an dem Rohr 2 durch zwei Gewindestangen lk gewährleistet, die die Flansche 5 und 6 auf
dem Rohr 2 festspannen·
Die Kolbenstange 8 des Kolbens 9 weist an ihrem freien Ende ein Gewinde 15 auf. «n das ein von der Winde betätigtes
Organ angeschlossen werden kann. Diese Gewindeverbindung kann auch durch eine beliebige andere Verbindung ersetzt
sein.
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. 5 m
Der Kolben 9 weist ein erstes Kolbenteil 16 auf, dac auf
dem inneren Ende der Kolbenstange 8 aufgeschraubt ist· Dieses erste Kolbenteil 16S das aus einem SpritzguSteil
aus Kunststoff gebildet sein kann« «eist zwei abgestufte Schultern 17 und 18 auf und sein größter Außendurchmesser
ist geringfügig kleiner als die Bohrung 3 des Rohres 2, so daß zwischen dem Kolben 9 und dem Zylinder 2 ein gewisses
Spiel 18 besteht·
Auf der ersten Schulter 17 des Kolbenteiles 16 sind ZoB.
zwei mlkroaetrieehe Dichtungsringe 21 aus synthetischen
Gummi oder aus einem ähnlichen anderen Merkstoff zentriert· Die beiden DicHungsringe sind untereinander durch einen
Dietanzring 22 in Abstand gehalten« der vorzugsweise aus
demselben Werkstoff gebildet ist« wie das Kolbenteil 16. Die Befestigung der Dichtungsringe 21 und des Distanzringes
22 auf dem ersten Kolbenteil 16 wird mittels eines zweiten Kolbenteiles 23 gewährleistet« das auf die zweite Schulter
18 des Kolbenteiles 16, welche ein Gewinde trägfe„ aufschraubbar ist· Diese Befestigung wird durch einen Seferaubv®!?=»
schluß 2k vervollkommnete, üqt am Ende der Kolbenstange 8
unter Zwischenschaltung einer Beilegsch®ib@ 25 safg®·
schraubt 1st· Die Gangrlehtung des Gewind®s <ä©s Eolbantei«
les 23 1st dabei vorzugsweise entgegengesetzt ύ®τ Sengrichtung des Ssfeaab^ersehlnssaa 2Ha so d@ü ά®τ
dreht vmr&sn karme ohne ^aS sick diese
düngen lösen·
Die Dichtungsringe 21 sind mittels ihrer torischen Innenringe 26 eingespannt, während eine Einschnürung 27 an Ihnen
den Berührungslippen 28 auf dem Rohr 2 eine vollkommene Biegsamkeit verleiht. Der zwischen den BerUhrungslippen
28 und dem Kolbenteil Ib, dem Distanzring 22 oder dem zweiten Kolbenteil 23 bestehende Zwischenraum ist so gewählt,
daß trotz der seitlichen Bewegungen der Dichtungslippen 28 diese Immer eine vollkommene Abdichtung zwischen ihnen und
dem Rohr 2 gewährleisten.
Dank dieses Merkmals kann man als Zylinder unbearbeitete,
extrudierte Rohre aus Kunststoff oder einem ähnlichen Werkstoff verwenden, was mit den herkömmlichen Torusringen
nicht möglich war. Bei diesen herkömmlichen Dichtungsringen 1st es nämlich nötig, daß die Zylinderinnenfläche vollkommen
glatt ist.
Die Winde gemäß der Erfindung weist den Vorteil einer großen Betriebssicherheit auf, selbst bei niedrigen Drücken,
und zwar im wesentlichen aufgrund der Ausbildung der mikrometrisehen Dichtungsringe 21, deren sehr welche Dichtungslippen 28 immer eine Berührung mit der Zylinderwand gewährleisten· unabhängig von dem Oberflächenzustand des Zylinders 2·
Die Wulst 12a der Dichtung 12 erlaubt ein selbsttätiges
Abheben des Kolbens 9 und gewährleistet xlöichzeifcig eine
gute Abdichtung trotz möglicherweise schlechter Oberflächenzustände. · BAD
009809/0806 m? _
übt geringe« Herstellungskosten der Winde geaäß der
ist es möglich, nichtauseinandernehmbare Winden
Im einem solchen Falle siad di© Flansch© 5 xmä 6 an dem ReMr 2 verschweißt, was an einem s©hr einfachen
Aiassshen der Wind© führt und was es erlaubte die Winde
über Ihre gesamte Fläche für verschiedene Befestigungsarten
zu verwenden·
Ferner ist es möglich, den Körper der Winde aus transparente»
Merkstoff herzustellen, indem man z.B. geeignete Kunst·
stoffe vie Methakrylat (m^thacryllne)« was bei vielen Anvom
Vorteil sein kann« verwendet«
Das geringe Gewicht der Winde genäfi der Erfindung, die ganz
aus Kunststoff hergestellt sein kann, ist insbesondere dann
von Yorteil, wenn die Winde überhängend angeorümet ist. Bei
einer entsprechenden Behandlung der Kolbenstange« oder venn
eine Kolbenstange aus Kunststoff hergestellt ist, ist es ebenfalls mögXieii, die Winde gemäß der Erfindung selbst
in Säuren einzutauchen.
Durch die kontinuierliche Herstellung des zyl indrischen
Körpers der Winde gemäß der Erfindung ist «an nicht mehr
an eine gewisse Länge gebunden, so daß man die Herstellung von Winden Bit einer Länge von mehreren Metern vorsehen
BAD ORIGINAL
- 8 009809/0806
Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen· 1st es selbst·
verständlich möglich, weitere Ausführung«formen vorzusehen· So 1st es z.B. möglich, auf das Kolbente11 16 nur einen
einzigen mikrometrischen Dichtungsring 21 aufzusetzen« oder zwischen den beiden mikrometrischen Dichtungsringen 21
einen herkömmlichen Dichtungsring anzuordnen.
Ferner können die verschiedenen Bauteile dieser Winde oder nur einige von diesen Bauteilen ebenfalls aus Metall hergestellt sein. Unter einem mikrometrischen Dichtungsring
im Sinne der vorliegenden Beschreibung wird ein Dichtungsring verstanden« der zwischen den abzudichtenden Bauteilen
feinste Bewegungen ausführen kann·
- Patentansprüche -
- 9 009809/0806
Claims (1)
- Patentansprüche :1. Zylinder-Kolben-Paar· dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9) mindestens ein Kolbenteil (16) aus einem vorzugsweise im Spritzgußverfahren geformten Kunststoff aufweist, das auf die Kolbenstange (8) des Kolbens (9) aufgeschraubt ist und zu der Bohrung (3) des Zylinders (2) ein gewisses Spiel hat und auf dem mindestens ein mikrometrischer Dichtungsring (21) aus synthetischem Gummi oder einem ähnlichen Stoff zentriert ist. wobei die Befestigung dieses Dichtungsringes (21) durch Einspannen seines torischen Innenringes (26) zwischen diesem Kolbenteil (16) und einem weiteren Kolbenteil (23) gewährleistet lst8 das auf das erste Kolbenteil (16) aufschraubbar ist«2. Zylinder-Kolben-Paar nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des mikrometrischen Dich tungsringes (21) ein Schraubverschluß (24,25) vorgesehen ist und/oder das zweite Kolbenteil (23).3· Zylinder-Kolben-Paar, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichneta daß mehrere sikromeftrIsche Dichtungs ringe (21) vorgesehen sind, die untereinander durch Di»stanzring· (22) In einem Abstand gehalten sind.BAD CftSiN• 10 009809/0803k. Zy Hader- Kolben-Paar nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gangrichtung des Schraubverschluss (2U.2?) entgegengesetzt der Gangrichtung des zweiten Kolbenteiles (23) auf dem ersten Kolbenteil (16) ist.5· Zylinder-Kolben-Paar nach einem der Ansprüche 1 bis h% dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder aus eines extrudierten Kunststoffrohr (2) gebildet 1st, das an seinen Enden durch zwei auf dieses Rohr (2) unter Zwischenschaltung je einer Dichtung (11,12) aufsteckbare Flansche (5.6) verschlossen ist. wobei die Dichtungen (11,12) gleichzeitig als Anschlagdämpfer am Hubende des Kolbens (9) wirksam sind und als Abdichtung (12a) für die Kolbenstange (8) dienen·6. Zylinder-Kolben-Paar nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flansche(5«6) mittels eines geeigneten Bindemittels an dem Zylinder (2) befestigt sind, das «ine molekulare Verschweiflung zwischen den Berührungsflächen (13) gewährleistet«7· Zylinder-Kolben-Paar nach einem der Ansprüche 1 bis 5· dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flansche (5.6) mittels einer Schraubenverbindung (lh) auf den Zylinder (2) aufgespannt sind· :RADBnU009809/0806
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