DE1695753C3 - Verfahren zur Herstellung von 6,6disubstituierten 2,2-Dimethyl-4-oxopiperidinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 6,6disubstituierten 2,2-Dimethyl-4-oxopiperidinenInfo
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Description
OC
HD
in der R, und R2 die oben beschriebene Bedeutung
haben, in Gegenwart einer Lewis-Säure umsetzt. 2. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
dall bei der Umsetzung Ammoniak in Form eines Gases und als Lewis-Säure Calciumchlorid
oder Zinkchlorid angewendet wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von 6.6-disiibstituierten 2,2-Dimethyl-4-oxopipcridinen
tier allgemeinen Formel I
II.C
R,
den Patentansprüchen
CH,
Die 4-()xopiperidinvcrbindiingcn der allgemeinen
Formel I. die nach dem erfindungsgcmäßen Verfahren in befriedigender Weise erhalten werden, sind neue
und in der Technik bisher unbekannte Verbindungen, mit Ausnahme von 2.2.6.6-Tctramcthyl-4-oxopipcritlin.
Diese 4-Oxopipcridinvcibindungcn der allgemeinen Formel I sind wertvoll als Zwischenprodukte für
die Synthese gewisser Piperidin-N-oxyde. Es hat sich gezeigt, daß diese l'iperidin-N-oxyde wertvolle Licht-
15
stabilisatoren für verschiedene Typen von Polyolefinen sind. Verfahren für die Herstellung solcher Piperidin-N-oxyde
aus den erfindungsgemäßen 4-Oxopiperidinverbindungensindausführlichinden
DE-OS 16 20 429 und 16 95 738 beschrieben.
Wie bereits oben auseinandergesetzt wurde, sind von den erfindungsgemäßen 4-Oxopiperidinverbindungen
bereits früher das 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin
sowie mehrere Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung vorgeschlagen worden. Als repräsentative
und möglichenfalls vorteilhafte Verfahren sind nach dem Stande der Technik die beiden folgenden
Wege empfohlen worden, nämlich
(1) ein Verfahren, welches das Hindurchleiten von Ammoniakgas durch Aceton in Gegenwart von
Calciumchlorid (vgl. H. K. Hall, JR., J. Am.
Chem. Soc, 79 [1957], S. 5444) und
(2) ein Verfahren, welches die Reaktion von Ammoniak
mit !^horon (von Aceton abgeleitetes Diisopropylidcn-acclon) (vgl. W. H e i η t z,
Ann.. 203 [1880], S. 336) umfaßt.
Diese älteren Verfahren haben jedoch schwerwiegende Nachteile, insbesondere hinsichtlich der Ausbeute
des Endproduktes, so daß diese Verfahren als wirtschaftlich verwertbar nicht in Betracht kommen.
Das von H. K. Hall JR beschriebene Verfahren
ergibt das gewünschte 4-Oxopiperidin in einer geringen
Ausbeute von nur ungefähr 20%, die Rcaklionsdauer beträgt .'ie lange Zeit von etwa 7 Tagen, «)
das Verfahren ist begleitet von beträchtlichen Mengen
CH,
C-CH2-COCH,+ O-----C
CHj
OH
(II)
In obigem Rcaklionsschcma haben R| und R2 die
oben beschriebene Bedeutung.
Es ist daher ein Hauptzweck der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von 2,2-Dimcthyl-4-oxopiperidindcrivatcn
der allgemeinen Formel I auf/.u/cigcn, die nützlich sind als Zwischenprodukte
fur die Synthese einer Anzahl Piperidin-N-oxyde, die wiederum von großer Nützlichkeit als Lichtstabilisatoren
für Polyolefine sind.
Repräsentative Beispiele für Lewis-Säuren, die als Katalysator verwendet werden können, sind Zinkchlorid,
Calciumchlorid, Zinnchlorid, Aluminiumchlorid. Bortrifluorid und Pikrinsäure. Vorzugsweise
wird Zinkchlorid oder Calciumchlorid angewendet.
Ammoniak kann in der Form eines Gases verwendet werden, und gasförmiges Ammoniak wird im allgemeinen
3 bis 8 Stdn. durch das Reaktionsgemisch hindiirchgelcitet. Vorzugsweise leitet man das Ammoniak
in das Reaktionsgemisch intermittierend ein, da es bei dieser Reaktion nicht würiseheriswefl ist, daß
eine überschüssige große Menge Ammoniak zurückgehalten wird.
Bei der Reaktion ist ein Lösungsmittel nicht immer erforderlich, es ist aber /weckmäßig, ein geeignetes
organisches Lösungsmittel, wie Benzol oder Äther, zu
verwenden, damit die Einführung des Ammoniakgases befriedigend erfolgen kann.
Die Reaktion wird im allgemeinen bei normaler verschiedener Nebenprodukte, so daß umständliche
Reinigungsverfahren vielmals wiederholt werden müssen. Andererseits hai das weitere Verfahren, worüber
von W. H e i η t ζ berichtet wurde, die Nachteile einer geringen Gesamtausbeule (im allgemeinen geringer
als etwa 20%) des Endproduktes, als Folge der Schwierigkeit bei der Herstellung des Ausgangsproduktes
aus Aceton in einer guten Ausbeute (bestenfalls etwa 30%). Außerdem besteht bei den bekannten
älteren Verfahren keine Möglichkeit, diejenigen 4-Oxopiperidine
der allgemeinen Formel I zu erhalten, worin R1 und R2 die oben beschriebenen Gruppen,
mit Ausnahme von CH3 beJeuten.
Er ist nun unerwarteterweise gefunden worden, daß die 2,2-Dimethyl-4-oxopiperidinderivate der allgemeinen
Formel I !eicht und vorteilhaft hergestellt werden können durch Reaktion von Diacetonalkohol mit
Ammoniak und einem Ketonderivat der allgemeinen Formel II
O=C
R,
R,
worin Ri und R2 die oben beschriebene Bedeutung
haben, in Gegenwart einer Lewis-Säure.
Das verbesserte erfmdungsgemäße Verfahren gemäß obiger Beschreibung läßt sich durch folgendes
Reaktionsschema darstellen
Ri
Ammoniak
Lewis-Säure
Lewis-Säure
X- R,
R,
Temperatur durchgeführt, jedoch ist es zweckmäßig,
das Ammoniakgas unter Kühlen auf etwa O bis 15 C
in das Reaktionsgemisch einzuleiten und dann, nach der Beendigung der Einleitung des Ammoniakgases.
4r> das Rcaktionsgemisch mehrere Stdn. unter Rühren
auf 40 bis 50 C zu erhitzen, um den Reaktionsvorgant:
zu fordern. Nach Beendigung der Reaktion kann das gewünschte Produkt au, dem Rcaktionsgemisch durch
eine der üblichen Methoden leicht gewonnen werden.
r>o Wird beispielsweise Calciumchlorid als Lewis-Säure
verwendet, so wird eine weiße kristalline anorganische Substanz ausgeschieden, und es sind die feste und die
flüssige Phase in dem Reaktionsgemisch als zwei scharf getrennte Schichten vorhanden. Die flüssige
Vi Phase wird dann dekantiert und nach dem Trocknen
der Destillation unter vermindertem Druck unterworfen, wobei man das gewünschte Produkt in gereinigter
Form erhält.
Das Ausgangsmaterial, nämlich Diacetonalkohol.
M) kann leicht mit hoher Ausbeute (mehr als HO1Vn) um
Aceton gemäß der bekannten Methode (vgl. »()rganic Synthesis«, Coll. Volume I. S. IW) gewonnen werden
Die Reaktionszeit ist nicht kritisch und kann über
einen weiteren Bereich variieren, hauptsächlich in
hi Abhängigkeit von der Art der verwendeten Lewis-Säure.
Wenn beispielsweise Zinkchlorid oder Calciumchlorid verwendet wird, dann ist die Reaktion in etwa
IO Min. bis etwa 20 Stdn. beendet und. wenn Pikrin-
säure verwendet wird, ist die Reaktion in mehreren Min. beendet. Ein Lösungsmittel ist nicht immer erforderlich,
es wird aber zweckmäßig ein inertes organisches Lösungsmittel, wie Benzol, Aceton, Methanol,
Äthanol oder Äther verwendet.
Nach Beendigung der Reaktion kann das gewünschte Produkt aus dem Reaktionsgemisch durch
eine der üblichen Methoden gewonnen werden. Beispielsweise wird das Reaktionsgemisch durch Hinzufügen
eines geeigneten Alkalimetallhydroxyds, wie ι ο Natriumhydroxyd, alkalisch gemacht, mit einem geeigneten,
mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel, wie Äther, extrahiert und der Extrakt
über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet.
Nach der Entfernung des Lösungsmittels wird der Rückstand der Destillation unter vermindertem Druck
unterworfen, wobei man das gewünschte Produkt erhält.
Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt gegenüber den bekannten Verfahren verschiedene Voneile, ins- μ
besondere kann das gewünschte Produkt der allgemeinen Formel I nicht nur mit höhsrer Ausbeute
(im allgemeinen etwa 45 bis 65%) in einer verhältnismäßig kurzen Reaktionszeit (im allgemeinen etwa 30
bis 40 Stdn.) erhalten werden, sondern es können auch bequem mit guter Ausbeute weitere erfindungsgcmäße
4-Oxopiperidinverbindungen erhalten werden, die nach der bisher bekannten Technik nicht herstellbar
waren und als nützliche Zwischenprodukte für die Herstellung besonders wirksamer Lichtstabilisatoren κ>
verwendet werden können. Außerdem kann das erfindungsgemäß verwendete Ausgangsmaterial. Diacetonalkohol.
leicht und mit hoher Ausbeute nach bekannten Verfahren hergestellt werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
Herstellung von 4I
2,2.6.6-Tetramethyl-4-oxopiperidin
Zu 2(K) g Diacetonalkohol wurden unter heftigem Rühren nacheinander 100 g pulverförmiges Calciumchlorid
und 100 g Aceton hinTiJgefugt. Durch das Gemisch
wurde I Std. und während Kühlung auf U bis 5 C Ammoniakgas schonend hindurchgeleitet, und
dann wurde das weitere Hindurchlcitcn von Ammoniakgas 5mal in Intervallen von 3 Stdn. wiederholt,
wobei jedes Hindurchleiten I Std. dauerte. Danach wurde das Gemisch unter Rühren 15 Stdn. auf 40 bis
50 C erwärmt. Die flüssige Schicht wurde durch Dekantieren abgeschieden und der zurückbleibende
Niederschlag wurde mehrmals mit Äther gewaschen. Die flüssige Schicht und die Waschlösungen wurden
vereinigt und nach Trocknung über Kaliumcarbonat der Destillation unter vermindertem Druck unterworfen,
wobei man 145 g (53,3%) des gewünschten Produktes erhielt, das bei 70 bis 74 C/46 mm Hg siedet,
to
Herstellung von
2,2,6-Trimethyl-4-oxo-6-isobutylpiperidin
2,2,6-Trimethyl-4-oxo-6-isobutylpiperidin
Zu 12 g Diacetonalkohol wurden unter Rühren 6 g pulverförmiges Calciumchlorid und 10 g Mcthyliscbutylketon
hinzugefügt. Die erhaltene Lösung wurde auf 10 bis I5"C abgekühlt, und dann wurde durch die
Lösung Ammoniakgas hindurchgeleitet in der gleichen Weise wie in obigem Beispiel I, nach Beendigung
der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch in dergleichen Weise wie in obigem Beispiel I behandelt.
wobei man 9,6 g (48,3%) des gewünschten Produktes erhielt, das bei 68° C/16 mm Hg siedet.
Analysenwerte Tür Ci2H23ON:
Berechnet ... C 73,04, H 11,75, N 7,10%:
gerunden C 72,87, H 11,88, N 7,21 %.
gerunden C 72,87, H 11,88, N 7,21 %.
Herstellung von
I-Aza-2,2-dimethyl-4-oxo-spiro-[5,5]-L">deciin
I-Aza-2,2-dimethyl-4-oxo-spiro-[5,5]-L">deciin
Zu 12 g Diacelonalkohol wurden unter Rühren 8 e
Zinkchlorid und 98 g Cyclohexanon hinzugefügt. Die erhaltene Lösung wurde auf 0 bis 5"C abgekühlt, und
dann wurde durch die Lösung Ammoniakgas i.i der gleichen Weise wie in obigem Beispiel I hiiidurv-hgcleitet.
Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch in der gleichen Weise wie in obigem
Beispiel I behandelt, wobei man 12,3 g (63.2%l des gewünschten Produktes erhielt, das bei K)S bis
110 C/0,6 mm Hg siedet.
Analysenwerle für Q2H2ION:
Berechnet ... C 73,79, H 10,84, N 7.17%:
gefunden C 73,46, H 10,99, N 7,02%.
gefunden C 73,46, H 10,99, N 7,02%.
Herstellung von 1,9-Diaza-2.2,8,8,10,10-hcxamethyl-4-oxo-spiro-[5.5]-uiKlccan
Zu 12 g Diacelonalkohol wurden unter Rühren 6 g pulverförmiges Calciumchlorid und 15,5 g 2.2.6.6-Tctramethyl-4-oxo-piperidin
hinzugefügt. Durch die erhaltene Lösung wurde Ammoniakgas in der gleichen
Weise wie in obigem Beispiel 1 hindurchgeleitet. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch in der gleichen Weise wie in obigem Beispiel
I behandelt, wobei man das gewünschte Produkt in der Form einer Flüssigkeit erhielt, die bei !40 bis
145' C/3 mm Hg siedet; dieses Produkt wurde beim Kühlen kristallin und anschließend aus Methanol
umkristallisiert, wobei man das gewünschte Produkt in Form einer reinen kristallinen Substanz erhielt, die
bei 69,5 bis 70,5"C schmilzt. Ausbeute: 11,4 μ (45.1 %).
Analyscnwerie für Ci5H28ON2:
Berechnet ... C 71.38, H 11,18, N 11,10%;
gefunden .... C 71.27. H 11,19, N 11,29%.
gefunden .... C 71.27. H 11,19, N 11,29%.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von 6,6-disubslituierten
2,2-Dimethyl-4-oxopiperidinen der allgemeinen Formel I
In der obigen allgemeinen Formel I kann jeder der Reste R| und R2 z. B. die folgenden Gruppen darstellen:
Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl,
Isobutyl, Hexyl, Octyl, Decyl und Dodecyl. Die durch
R1 und R2 dargestellten cyclischen Gruppen können
z. B. die folgenden sein:
H7Q,
in der R, und R2, die gleich oder verschieden sein
können, Alkylgruppen mit I bis 12 Kohlenstoffatomen darstellen oder zusammen mit dem Kohlenstoffatom,
an das sie gebunden sind, einen gesättigten 5- oder 6-glicdrigcn homocyclischen
Ring bilden oder eine Gruppierung der allgemeinen :■"
Formel I a
Rj
N-H (la)
cn,
CH1
darstellen, in der jeweils R, und R4. die gleich oder
verschieden sein können. Alkylgruppen mit I bis 4 Kohlenstoffatomen darstellen oder zusammen
mil dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen gesättigten 5- oder 6-gliedrigen homocyclischen
Ring bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß man Diacetonalknhol mit Ammoniak und einem Keton der allgemeinen Formel Il
R,
N-H
N - H
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |