DE1695297C3 - 5-Fluor-l-(2-tetrahydrofuryl)-uracil und dessen Alkal'imetaUsalze, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Mittel - Google Patents
5-Fluor-l-(2-tetrahydrofuryl)-uracil und dessen Alkal'imetaUsalze, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende MittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft pharmazeutisch wirksames 5-Fluor-l-(2-tetrahydrofuryl)-uraciI sowie dessen Alkalimetallsalze.
Die erfindungsgemäße Verbindung als freie Säure wird nach dem Verfahren gemäß Anspruch 2 erhalten.
Unter dem Quecksilber- bzw. Bis-(trimethylsilyl)-Derivat von 5-Fluoruracil sind die in der Nukleosidchemie
üblichen Derivate zu verstehen, wie sie z. B. aus E. Chargaff und J. Davidson, The Nucleic Acids,
Academic Press, 1955, Seite 124, und Chem. Pharm. Bull,
(1965), Seite 803 ff, bekannt sind.
Zweckmäßigerweise wird die Umsetzung in einem wasserfreien organischen Lösungsmittel durchgeführt,
und zwar bei der Umsetzung der Quecksiiberderivate vorzugsweise in Dimethylformamid und bei der
Umsetzung der Bis-(triffiethylsilyl)-Derivate, vorzugsweise
in Toluol, und zweckmäßig bei einer Temperatur von-20 bis-30"C.
Zwecks Herstellung von Alkalimetallsalzen werden die Umsetzungsprodukte mit wäßrigen Alkalien, Lösungen
der Alkalimetallsalze schwacher Säuren oder alkoholischen Lösungen von Alkalimetallalkoholaten
umgesetzt
ίο Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise
wie folgt durchgeführt:
Die Quecksilber- und Bis-(trimethylsilyl)-Derivatedes
5-Fluoruracils werden in einem trockenen Stickstoffstrom
gekühlt und unter kräftigem Rühren mit 2-Chlortetrahydrofuran versetzt Hierbei kann das
durch Silylieren des 5-Fluoruracils gewonnene Bis-(trimethylsilyl)-Derivat
sowohl in reiner Form als auch in Form der ungereinigten öligen Produkte eingesetzt
werden. Anschließend wird noch 3 bis 4 Stunden gerührt, wobei man die Temperatur allmählich auf
Raumtemperatur erhöht Die Umsetzungstemperatur hängt von der Reaktionsfähigkeit des angewandten
5-substituierten Uracilderivats ab: Bei zu tiefen Temperaturen sinkt die Reaktionsgeschwindigkeit stark
ab, bei zu hohen tritt eine Zersetzung von 2-Chlortetrahydrofuran
ein.
Bei Einsatz des Quecksilberderivats des 5-Fluoruracils
gibt man nach Abschluß der Reaktion in das Reaktionsgemisch Äthanol, erwärmt auf 25 bis 30" C,
läßt Schwefelwasserstoff zur Ausfällung von Quecksilbersulfid hindurchströmen, filtriert den entstandenen
Niederschlag ab, dampft das Filtrat zur Trockne ein und kristallisiert den erhaltenen trockenen Rückstand aus
Chloroform um.
Bei Einsatz des Bis-(trimethylsilyl)-Derivats des 5-Fluoruracils setzt man nach Beendigung der Umsetzung
dem Reaktionsgemisch wäßriges Äthanol zu und rührt zwei Stunden. Der ausgefallene Niederschlag wird
abgesaugt, mit Äthanol ausgewaschen und aus Chloroform umkristallisiert
Falls das Quecksilberderivat des 5-Fluor-uracils in
einem organischen Lösungsmittel umgesetzt wird, destilliert man das Lösungsmittel nach Abschluß der
Reaktion im Vakuum bei möglichst tiefer Temperatur ab, gibt trockenes Aceton zu und dampft dieses
gleichfalls im Vakuum ab; der Rückstand kristallisiert leicht, wird sodann abgesogen, mit Äthanol gewaschen
und an der Luft getrocknet Im Falle des Bis-(trimethylsilyl)-Derivates der 5-substituierten Uracile unterscheidet
sich die Anwendung des Verfahrens in einem Lösungsmittel nicht von dem ohne Lösungsmittel.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen zeichnen sich durch eine geringe Toxizität aus und sind als Virusmittel
besonders aber als Cytostatica verwendbar.
Das Natriumsalz des 5-Fluor-l-(2-tetrahydrofuryl)-uracil (Ftorafur) hat in etwa die gleiche oder sogar eine
bessere cytostatische Wirkung als das bekannte 5-Fluoruracil, zugleich ist es aber fast 6mal weniger
toxisch und hat geringere Nebenwirkungen (vgl. Cancer, Bd. 30 [1972], S. 390, und Neoplasma, Bd. 19 [1972], S.
347).
Zur Herstellung von für Injektionen dienenden Salzlösungen führt man die Salzbildung bei Anwendung
wäßriger Lösungen von Alkalien oder Alkalimetallsal-
b5 zen schwacher Säuren unter aseptischen Bedingungen
durch. Ein Vorteil der Alkalimetallsalze gegenüber den Ausgangsverbindungen ist ihre gute Wasserlöslichkeit;
so wird das Natriurnsalz von 5-F!üGr-!-(2-tetrshydroiu-
ryl)-uracil als 5%ige wäßrige Lösung für intravenöse
Injektionen verwendet
Nötigenfalls können die Alkalimetallsalze in kristalliner Form durch Eindampfen der Lösungen im Vakuum
unter milden Bedingungen, vor allem bei möglichst niedrigen Temperaturen, isoliert werden.
Ein aus 3237 g (0,1 Mol) S-Fluoruracilquecksilber,
100 ml Dimethylformamid und 50 ml Toluol bestehendes Gemisch wird kräftig gerührt und durch azeotropes
Abdestillieren des Toluols getrocknet Anschließend kühlt man das Reaktionsgemisch in einem Strom von
trockenem Stickstoff auf —40° C und gibt unter kräftigem Rühren allmählich eine gekühlte Lösung von
213 g (0,2 Mol) 2-Chlortetrahydrofuran in 20 ml trockenem Dimethylformamid zu. Hierbei wird die
Temperatur im Bereich von —20 bis —30° C gehalten.
Nach Beendigung der Umsetzung, die an der völligen Auflösung des eingesetzten 5-Fluoruraciiquecksilbers
erkennbar ist, d. h. nach 3 bis 4 h, dampft man 60 bis
80 ml Lösungsmittel im Vakuum bei einer Heizbadtemperatur von höchstens 35° C ab, fügt 50 bis 70 ml
trockenes Aceton zu und destilliert dieses gleichfalls im Vakuum ab. Der leicht kristallisierende Rückstand wird
abgesaugt, dreimal mit je 10 ml Äthanol gewaschen und an der Luft getrocknet Man gewinnt 12,2 g eines
weißen kristallinen Produktes. F. 160 bis 162° C. Durch
Aufarbeitung der Mutterlauge läßt sich zusätzlich noch 3,0 g Substanz gewinnen.
Nach Umkristallisieren aus Äthanol erhält man 14,3 g (75% der Theorie, bezogen auf das eingesetzte
5-Fluoruracilquecksüber). F. 164,5 bis 165,5° C. zes.
C 48,34%, H 4,73%, N 14,27%;
ber. f. C8H9O3N2F:
C 47,990/0, H 4,50%, N 14,00%.
13 g (0,1 Mol) 5-FIuoruracil und 21,7 g (0,2 Mol)
Trimethylchlorsilan rührt man in Gegenwart von 20,2 g (0,2 Mol) Triäthylamin in 300 ml trockenem Toluol 7 h
bei Zimmertemperatur. Das ausfallende Hydrochlorid des Triäthylamins wird in einer Atmosphäre von
trockenem Stickstoff abgesaugt und mit Toluol gewäsehen. Das Filtrat konzentriert man durch Abdestillieren des größten Teils des Toluols im Vakuum. Die
zurückbleibende Lösung wird in einer Atmosphäre von trockenem Stickstoff auf -30°C abgekühlt und unter
kräftigem Rühren mit 10,6 g (0,1 Mol) 2-Chlortetrahydrofuran versetzt Dann rührt man noch 2 h unter
allmählicher Erhöhung der Temperatur auf Raumtemperatur, läßt hierauf 20 ml wäßrigen Äthanol einfließen
und rührt noch 2 h. Der ausfallende Niederschlag wird abgesaugt, mit 20 ml Äthanol gewaschen und aus 80 ml
Chloroform umkristallisiert 2,6 g 5-FluoruraciI (20%
der Theorie) bleiben als in Chloroform unlöslicher Niederschlag zurück. Aus der Lösung gewinnt man 10 g
des gewünschten Produkts, welches mit dem von Beispiel 1 identisch ist
13 g (0,1 MoI) 5-Fluoruracil, 1 ml Trimethylchlorsilan
und 60 ml Hexamethyldisilazan erhitzt man 4 h bei einer Temperatur von 150 bis 170° C Das überschüssige
Hexamethyldisilazan zieht man in einem Vakuum von 1,33 mbar ab (Heizbadtemperatur höchstens 50 bis
60° C). Der ölige Rückstand wird in einer Atmosphäre von trockenem Stickstoff auf -30°C gekühlt und unter
kräftigem Rühren mit 10,6 g (0,1 Mol) 2-Chlortetrahydrofuran versetzt Dann rührt man noch 2 h unter
allmähliche Erhöhung der Temperatur auf Raumtemperatur. Hierauf gibt man 20 ml wäßrigen Äthanol zu,
rührt noch 2 h, filtriert den ausgefallenen Niederschlag ab, wäscht iii mit 20 ml Äthanol und extrahiert mit
100 ml ein j Gemisches von Chloroform und Äthyläther
(3 :1); 2,0 g 5-Fluoruracil (15% der Theorie) bleiben in
Form eines in dem Chloroform-Äthergemisches unlöslichen Rückstandes zurück. Aus der Lösung erhält man
13,0 g (65% der Theorie, bezogen auf das eingesetzte 5-Fluoruracil) des gemäß den Beispielen 1 und 2
gewonnenen Uracils.
Beispiel 4
(Kaliumsalz)
Man löst 14 g (0,25 Mol) Kaliumhydroxid in 1 1 destilliertem Wasser und gibt bei 40° C 50 g (0,25 Mol)
5-Fluor-l-(2-tetrahydrofuryl)-uracil zu; dann rührt man bis zur völligen Auflösung des Uracils und filtriert. Beim
Arbeiten unter aseptischen Bedingungen erhält man eine zur Ampullierung geeignete Lösung des Kaliumsal-
Beispiel 5
(Natriumsalz)
(a) Unter aseptischen Bedingungen löst man 23 g (0,27 Mol) Natriumbicarbonat in 1 1 destilliertem Wasser,
erwärmt die Lösung auf 40° C und gibt unter Rühren 50 g (0,25 Mol) 5-Fluor-l-(2-tetrahydrofuryl)-uracil zu. Dann rührt man bis zur vollständigen
Auflösung des Uracils und filtriert die Lösung durch ein bakteriendichtes Filter. Man erhält eine zur Ampulierung geeignete Lösung des Natriumsalzes.
(b) 5 g (0,025 Mol) 5-Fluor-l-(2-tetrahydrofuryl)-uracil löst man unter Rühren und Erhitzen in 50 ml
absolutem Äthanol und läßt eine Lösung von Natriumäthylat die aus 0,57 g (0,025 g-atom) Natrium und 15 ml
absolutem Äthanol bereitet war, einlaufen.
Die erhaltene Lösung wird im Vakuum bei einer Temperatur von 20 bis 250C eingedampft; hierbei
scheidet sich das Natriumsalz als Niederschlag ab. Das Salz wird abgesaugt, mit 10 ml absolutem Äthanol
gewaschen und im Vakuum bei 20 bis 25° C getrocknet. Die Ausbeute an Natriumsalz 5,5 g (90% der Theorie).
Analyse: gef.
C 4230%, H 3,52%, N 21,73%;
ber. f. C8H8O3N2FNa:
C43,05%, H 3,61%, N 21,51%.
Claims (8)
- Patentansprüche:
1.5-Fluor-l-(2-tetrahydrofuryl)-uracil der Formelsowie dessen Alkalimetallsalze. - 2. Verfahren zur Herstellung von 5-Fluor-l-(2-tetrahydrofuryl)-uraciL dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise die Quecksilber- oder Bis-(trimethylsilyl)-Derivate von 5-Fluoruracil mit 2-Chlor-tetrahydrofuran bei Temperaturen zwischen —60 und +40° C umsetzt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen von -30 bis -20° C durchführt
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in Gegenwart eines wasserfreien organischen Lösungsmittels durchführt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung der Quecksilberderivate von 5-Fluoruracil in Dimethylformamid durchführt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung der Bis-(trimethylsilyl)-Derivate von 5-Fluor-uracil in Toluol durchführt.
- 7. Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallsalzen von 5-Fluor-l-(2-tetrahydrofuryl)-uracil, dadurch gekennzeichnet, daß man die nach einem der Ansprüche 2 bis 5 erhaltene Verbindung mit wäßrigen Lösungen von Alkalimetallhydroxide:! oder Alkalimetallsalzen schwacher Säuren oder mit alkoholischen Lösungen von Alkalimetallalkoholaten umsetzt.
- 8. Arzneimittel, enthaltend 5-Fluor-l-(2-tetrahydrofuryl)-uracil oder dessen Alkalisalze, neben üblichen Hilfs- und Trägerstoffen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968J0035464 DE1695297C3 (de) | 1968-01-10 | 1968-01-10 | 5-Fluor-l-(2-tetrahydrofuryl)-uracil und dessen Alkal'imetaUsalze, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Mittel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1968J0035464 DE1695297C3 (de) | 1968-01-10 | 1968-01-10 | 5-Fluor-l-(2-tetrahydrofuryl)-uracil und dessen Alkal'imetaUsalze, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Mittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1695297A1 DE1695297A1 (de) | 1971-03-18 |
DE1695297B2 DE1695297B2 (de) | 1978-04-20 |
DE1695297C3 true DE1695297C3 (de) | 1978-12-07 |
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ID=7205430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968J0035464 Expired DE1695297C3 (de) | 1968-01-10 | 1968-01-10 | 5-Fluor-l-(2-tetrahydrofuryl)-uracil und dessen Alkal'imetaUsalze, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Mittel |
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DE (1) | DE1695297C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IE45046B1 (en) * | 1975-11-28 | 1982-06-16 | Takeda Chemical Industries Ltd | Method of producing 5-fluorouracil derivatives |
-
1968
- 1968-01-10 DE DE1968J0035464 patent/DE1695297C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1695297B2 (de) | 1978-04-20 |
DE1695297A1 (de) | 1971-03-18 |
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