DE1692274C3 - Maschine zur Verarbeitung von Teeblattern - Google Patents
Maschine zur Verarbeitung von TeeblatternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Verarbeitung von Teeblättern, mit zwei gegeneinander gerichteten,
im Abstand voneinander liegenden Scheiben, deren Oberflächen mit Reibung erzeugenden Rippen, Leisten,
Zapfen oder Nuten ausgestattet sind, die so gerichtet sind, daß bei einer Drehung wenigstens einer der
Scheiben die Bruchstücke der Teeblätter in Richtung auf den Scheibenrand vorgeschoben werden, wo das
verarbeitete Produkt abgenommen wird, wobei die eine Scheibe ->iit einem Mittelkonus in eine Einlaßöffnung
der anderen Scheibe hineinragt und in dieser einen Ringraum zur Verteilung der Teeblätter bildet, sowie
mit einer die Teeblätter in den Raum zwischen den Scheiben einleitenden Zuführvorrichtung und mit einer
die vom Umfang der Scheiben her austretenden verarbeiteten Teeblätter abführenden Schüttrinne.
Bei einer bekannten Verarbeitungsmasehine dieser
Art (GB-PS 9 88 322) sind zwei horizontal angeordnete Scheiben vorgesehen, von denen die obere Scheibe
rotiert, während die unlere Scheibe an mehreren Kurbeln montiert ist, die synchron angetrieben sind. Die
untere Scheibe führt daher eine Exzenterbewegung aus, wobei ihre Mittelachse um die Achse der rotierenden
Scheibe herumkreist. Die Zuführung der Teeblätter erfolgt durch eine Förderschnecke, die in der Mittelöffnune
der rotierenden Scheibe angeordnet ist. Eine derartige Vorrichtung ist relativ kompliziert, weil
zahlreiche Teile angetrieben werden müssen. Die Exzenterbewegung verursacht Maschinenschwinguneen
Die Maschine muß daher sehr stabil konstruiert werden und ist insgesamt einem hohen Verschleiß
unterworfen.
Auch bei einer anderen bekannten Maschine (GB-PS 8 59 513) sind zwei dicht nebeneinander angeordnete
Scheiben vorgesehen, von denen die eine rotiert und die andere eine Exzenterbewegung ausführt. Die Zuführung
der Teeblätter erfolgt durch die rotierende Scheibe hindurch Die Scheiben sind mit horizontalen Achsen
angeordnet. Ferner sind Verarbeitungsmaschinen für Teeblätter bekannt, bei denen eine Scheibe stationär ist,
während die andere eine ausschließlich exzentrische Schwingbewegung durchführt.
Die bekannten Tceverarbeitungsmaschinen enthalten
mindestens eine Scheibe, die Exzenterschwingungen
ausführt. . .
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vornchiung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die weitgehend schwingungsfrei arbeitet und unkompliziert aus wenigen
Teilen hergestellt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die
beiden Scheiben koaxial zueinander angeordnet sind, und daß diejenige Scheibe, durch die hindurch die
Teeblättei in den Zwischenraum zwischen den Scheiben
eingeführt werden, stationär ist, während die andere Scheibe drehbar montiert und gegen die Wirkung seiner
Feder axial verschiebbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine liegen die Scheiben koaxial zueinander. Es hat sich herausgestellt,
daß es ausreicht, eine der Scheiben rotieren zu lassen, um die Teeblätter in ausreichendem Maße zu zermahlen
so daß die Zellen aufbrechen. Diejenige Scheibe, durch die hindurch die Zuführung der Teeblätter erfolgt,
ist feststehend mit dem Zuführrohr verbunden, während
die gegenüberliegende Scheibe rotiert.
Die rotierende Scheibe kann man in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung axial verschiebbar machen,
so daß sämtliche Bewegungen, die die Scheiben relativ zueinander durchführen müssen, ausschließlich
von einer der beiden Scheiben ausgeführt werden. Die andere Scheibe kann also an das Zuführrohr angesetzt
und starr mit diesem verbunden werden.
Da die eine Scheibe gleichmäßig rotiert und die andere Scheibe überhaupt feststeht, erzeugt die
Maschine praktisch keine Eigenschwingungen. Dk Teeblätter werden dadurch von der Scheibe zurr
Scheibenrand getrieben, daß die Rippen, Leisten Zapfen und Nuten in entsprechender Weise geform
sind, so daß unter ständiger Reibung eine gleichmäßige Bewegung des zu behandeinen Gutes von innen nacr
außen erfolgt.
Der im Zusammenhang mit der Beschreibung und der Ansprücnen verwendete Ausdruck »Verarbeitung<
umfaßt alle Verfahrensschritte, die zur Zerkleinern^ von Teebläitern ausgeführt werden, nämlich Rollen
Zerschneiden und Zerreißen oder Wickeln, Zerreißet und Zerschneiden.
Die zusammenwirkende;! Scheiben können waage recht angeordnet werden, wobei dann die Teeblätte
von oben zugeführt werden. Die Scheiben können abc auch senkrecht angeordnet werden, wobei die Teeblät
ter von der Seite zugeführt werden. Falls die Scheibe!
senkrecht angeordnet sind, kann eine Förderschnecke
am Ausliißende mit einer Mittelöffnung in einer de
Scheiben verbunden sein. Diese Mittelöffnung steht mit
dem Zwischenraum zwischen den beiden Scheiben in Verbindung.
Durch den in der Mitte der drehbaren Scheibe vorhandenen Kegel, der in die Zuführöffnung der
ortsfesten Scheibe hineinragt, wird ein Ringraum
gebildet, durch welchen die Teeblätter in regelbarer Weise rund um den Kegel in den Zwischenraum
zwischen den beiden Scheiben gelangen kömsn. Der Kegel kann sich sogar in das Auslaßende der
Zuführeinrichtung hineinerstrecken.
Die Rippen, Leisten, Zapfen, Nuten u. dgl. sind auf den Scheiben unter bestimmten Winkeln angeordnet. Die
Gebilde auf der einen Scheibe sind entgegengesetzt zu denjenigen auf der anderen Scheibe angeordnet. Die
Winkel der Anordnung werden so gewählt, daß die Teeblätter aus dem mittleren Bereich der Scheiben
gegen den Scheibenumfang vorrücken.
Die Form der Rippen, Leisten, Zapfen, Nuten od. dgl.
wird im wesentlichen durch die Verarbeitung bestimm!.
Es wurde gefunden, daß zickzackförmige Gebilde zufriedenstellende Ergebnisse bei der Anwendung der
Erfindung lieferten.
Es können Leisten verwendet werden, um die gewünschten Gebilde zu erhalten, oder die Scheiben
können mit Nuten oder Rippen versehen weiden. Bei einer anderen Ausführungsform werden verzugsweise
konische Zapfen verwendet, die von den Seiten der Scheiben vorstehen.
Ls ist nicht erforderlich, daß diese Gebilde a.t beiden
gegenüberliegenden Seiten der Scheiben vorgesehen werden. Auch wenn nur eine Scheibe derart ausgebildet
ist, wird sie ihren Zweck erfüllen. Es kann jedoch erforderlich sein, die Seite der anderen Scheibe etwas
aufzurauhen.
Es ist auch möglich, die beiden Seilen mit verschiedenen Gebilden zu versehen, wobei jedoch die
Gebilde auf der einen Seite entgegengesetzt zu jenen auf der anderen Seite wirken müssen. Diese Anordnung
kann jedoch unter Umständen kein gleichmäßiges Produkt liefern.
Nachstehend wird eine beispielsweise Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigt
I-i g. 1 eine Seitenansicht der Maschine, teilweise im
Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie .Y-A' der Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 1.
F i g. 5 die Gebilde auf einer Scheibenseile unter Verwendung von Zapfen,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Zapfens gemäß F i g. 5,
F i g. 7 eine teilweise auseinandergezogene Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Maschine gemäß
der Erfindung. ·■■!
Fig. 1 zeigt eine Scheibe 4, die am Auslaßende einer
/.!!führungseinrichtung befestigt isi. welche aus einem
waagerecht angeordneten zylindrischen Gehäuse 1 mit einem Aufgabetrichter 2 an einem Ende 'in;: einer
Förderschnecke 3 besteht, die sich von der Stelle (is
unterhalb des Trichters bis zum Auslaßende des
Gehäuses I erstreckt. Die Schnecke wird clinch einen
Mntnr I angetrieben. In entsprechendem Abstand von
der Scheibe 4 befindet sich eine weitere Scheibe 6, die auf einem Lager 15 rur.d um eine Welle 12 angeordnet
ist, welche durch einen Motor 10 angetrieben wird. Die Scheibe 6 wird durch eine Feder 8 belastet, die in einer
Einrichtung 11 angeordnet ist. Eine Keilnut 13 (mit einem entsprechenden Keil) in der Welle 12 ermöglicht,
daß die Scheibe 6 auf der Welle verschiebbar ist.
Auf der mit der Scheibe 4 zusammenwirkenden Seite der Scheibe 6 ist in der Mitte derselben ein konischer
Teil 7 angeordnet, der in die mittlere Öffnung der Scheibe 4 hineinragt. Die aus dem zylindrischen
Gehäuse 1 der Zuführungseinrichtung zugeführten Teeblätter treten durch den Ringraum rund um den
konischen Teil 7 in den Zwischenraum 16 zwischen den beiden Scheiben 4 und 6 ein.
Mittels einer verschiebbaren Tragplatte 14 kann die drehbare Scheibeneinheit, welche aus der Scheibe 6,
dem Lager 15, der Einrichtung 11 mit der Feder 8, der
Welle 12 und dem Motor 10 besteht, erforderlichen- oder gewünschteiifalls von der gegenüberliegenden
Scheibe 4 weg verschoben werden, mit welcher sie sich zwecks Verarbeitung der Teeblätter in zusammenwirkenden
Rolleingriff befindet.
Die beiden Scheiben werden von einer Kammer 23 umgeben, um die verarbeiteten Teeblätter zu sammeln,
die aus den I Jmfangstei.en der Scheiben austreten.
Das untere Ende der Kammer 23 ist mit einer Öffnung versehen und ein unterhalb derselben angeordneter
Trog 7~ ermöglicht die Abführung der verarbeiteten Teeblätter.
Bei der in F i g. 7 dargestel'ten Ausführungsform (in welcher einsprechende Teile mit den gleichen Be/ugsziffcrn
bezeichnet sind) sind die zusammenwirkenden Scheiben 4 und 6 waagerecht angeordnet. Die
zusammenwirkenden Seiten sind nicht eben, sondern konisch. Die mittlere Öffnung der Scheibe 4 ist mit dem
Auslaßende des Aufgabetrichters 2 \ erbunden.
Die Scheibe 6 ist auf der angetriebenen Welle 12 befestigt und wird durch die leder 8 in der Einrichtung
11 belastet. Durch ein Rad 17, das sich auf einer Gewindebuchse 18 drclit. ist der Zwischenraum 16
zwischen den beiden Scheiben einstellbar.
Der konische Teil 7, der von der Scheibe 6 vorsteht,
erstreckt sich in das Ausiaßende des Aufgabetrichters 2 und bildet dadurch einen Ringraum 21. längs welchem
die Teeblätter in den Zwischenraum 16 gelangen.
Eine Sammelkammer 23 umgibt die Scheiben 4 und 6 wenigstens an den Umfangskanten derselben, an
welchen die verarbeiteten Teeblätter austreten. Die Kammer 23 ist mit einer Schüttrinne 20 versehen, längs
welcher die gesammelten Teeblätter nach unten gleiten und abgeführt werden.
Zur Entfernung am Boden tier Kammer 23 anhaftender
Teeblätter ist ein Schaber 19 vorgesehen.
Zur Regelung der Menge der der Verarbeitung zugefiihrten Teeblätter kann im Aufgabelrichter 2 eine
Schnecke 22 vorgesehen sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Gebilde, welche auf den Scheiben Reibung erzeugende Oberflächen
bilden, ist in den F ig.-4 und 5 dargestellt. Es sind
dies /ickzackfönnige Gebilde. Die Ausrichtung der
Gebilde und der Winkel ihrer Anordnung sind so berechnet, daß die /ugeiuhrten Teeblätter aus dem
m:nieren Bereich ni Jen l!miangsbereich vorrücken,
wtibei dieselben während dieser Bewegung infolge der
Form der Gebilde und die zusammenwirkende unterschiedliche Drehung der Scheiben veraibettet werden.
Die I-" 1 t!. 3 und 4 zeieen Leisten, die aiii der Scheibe 4
(Fig. 3) mit 5 und auf der Scheibe 6 (Fig.4) mit SA
bezeichnet sind. Diese Gebilde 5 und 5A können auch durch die Bildung von Rippen oder Nuten auf den Seiten
der Scheiben erhalten werden.
l7ig. 5 zeigt, daß die Gebilde 5A aus konischen
Zapfen 24 (Fig. 6) bestehen, die auf einer Seite der Scheibe 6 in der erforderlichen Weise angeordnet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
f.*
Claims (4)
1. Maschine zur Verarbeitung von Teebläitern, mit zwei gegeneinander gerichteten, im Abstand voneinander
liegenden Scheiben, deren Oberflächen mit Reibung erzeugenden Rippen, Leisten, Zapfen oder
Nuten ausgestattet sind, die so gerichtet sind, daß bei einer Drehung wenigstens einer der Scheiben die
Bruchstücke der Teeblätter in Richtung auf den Scheibenrand vorgeschoben werden, wo das verarbeitete
Produkt abgenommen wird, wobei die eine Scheibe mit einem Mittelkonus in die Einlaßöffnung
der anderen Scheibe hineinragt und in dieser einen Ringraum zur Verteilung der Teeblätter bildet,
sowie mit einer die Teeblätter in den Raum zwischen den Scheiben einleitenden Zuführvorrichtung und
mit einer die vom Umfang der Scheiben her austretenden verarbeiteten Teeblätter abführenden
Schüttrinne, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (4, 6) koaxial zueinander
angeordnet sind und daß diejenige Scheibe (4), durch die hindurch die Teeblätter in den Zwischenraum
zwischen den Scheiben eingeführt werden, stationär ist, während die andere Scheibe drehbar montiert
und gegen die Wirkung einer Feder (8) axial verschiebbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (4,6) konisch ausgebildet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben vertikal angeordnet
sind und eine Zuführschnecke (3) durch ein mit der stationären Scheibe (4) verbundenes Rohr in den
Raum zwischen den Scheiben einmündet.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen, Leisten,
Zapfen oder Nuten (5, 5A) unter Winkeln auf der einen Scheibe angeordnet sind, die denjenigen auf
der anderen Scheibe entgegengesetzt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3899165 | 1965-09-13 | ||
DET0032028 | 1966-09-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1692274C3 true DE1692274C3 (de) | 1977-04-28 |
Family
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