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DE1684524A1 - Gelenkzwinge zum Festlegen von Verschalungen - Google Patents

Gelenkzwinge zum Festlegen von Verschalungen

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DE1684524A1
DE1684524A1 DE1966W0042888 DEW0042888A DE1684524A1 DE 1684524 A1 DE1684524 A1 DE 1684524A1 DE 1966W0042888 DE1966W0042888 DE 1966W0042888 DE W0042888 A DEW0042888 A DE W0042888A DE 1684524 A1 DE1684524 A1 DE 1684524A1
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carrier
axes
carrier elements
clamp
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DE1966W0042888
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DE1684524B2 (de
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Inventor
Williams Chester J
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/02Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
    • E04G13/023Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions
    • E04G13/025Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions with stiff clamping means bracing the back-side of the form without penetrating the forming surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

ying. HAM"
Chester Williams,
Grand Rapids, Michigan,
Gelenkzwinge'zum Festlegen von Verschalungen,
Die Erfindung bezieht sich auf die Konstruktion von Zwingen zur Absicherung einer Plattengruppe in rechteckiger Form vor dem Gießen von Betonsäulen. *
Die Erfindung bezieht sieh insbesondere auf eine Gelenkzwinge zur Absicherung von Verschalungsplatten in rechteckiger Form und weist ein paar Trägergruppen auf, von denen jede Trägerelemente einschließt,.die normalerweise senkrechte und waagerechte Stege besitzen, die Winkelquerschnitte bilden, v/obei diese .Trägerelemente VerZahlungen in den senkrechten
-egen tragen und drehbar an einem Ende an den waagerechten ■uegen verbunden sind. Die Trägerelemente haben ineinander« greifende Endlagerj die eine wechselseitige, senkrechte Beziehung zwischen den Achsen der Trägerelemente herstellen, wobei die Trägergruppen in die Verzahlungen eingreifen können, um einen rechteckigen Rahmen zu bilden*
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Zwingen, die durch ineinandergreifende Winkelsätze gebildet Werden, die zusammen einen rechten Winkel bilden, sind wohlbekannt. Diese Zwingen sind um eine Gruppe von 4 Platten verbunden, um die Platten in dieser Form festzulegen, so daß der Raum innerhalb der Platten zur Konstruktion eines Betonpfeilers mit Beton vollgegoßen werden kann. Jede der ineinandergreifenden Zwingenvorrichtungen besteht gewöhnlich aus zwei Trägern, die im Querschnitt einen Winkel bilden, dessen einer Schenkel normalerweise senkrecht und- der andere normalerweise waagerecht ist.= Diese Träger sind gewöhnlich aneinandergeschweißt, damit eine ständige senkrechte Beziehung zwischen den Trägerachsen hergestellt wird. Die senkrechten Stege sind normalerweise verzahnt, so daß die beiden Winkeleinheiten ineinandergreifen können, um den.rechteckigen Rahmen um die Verschalungsplatten herum zu bilden.
Diese rechteckigen (in einer doppelten Bedeutung) Trägergruppen sind zwar für die Festlegung der Verschalungsplatten sehr wirksam, bringen jedoch nachteilige Lagerungsprobleme mit sich. Der Anmelder hat herausgefunden, daß durch Verdung der Trägerelemente jeder Gruppe mit einem Drehzapfen die Elemente sehr leicht gelagert werden können, indem die Winkelbeziehung von 90 auf l80° vergrößert wird. In Anbetracht der Notwendigkeit, daß die Stege der verbundenen Trägerplatten in einer koplanaren Beziehung gehalten werden müssen, hat der Anmelder eine Kröpfung an der Zapfenverbindung zu diesem Zweck vorgesehen. Um diesen
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Zapfenaufbau praktisch durchführbar zu machen, ist es äußerst Wichtig, eine genaue 900~Beziehung für die Trägerelemente in der eingebauten Lage herzustellen.
Deshalb wird eine Anordnung von Gegenlagern vorgesehen, wobei diese Konstruktion besonders passend für die Herstellung aus üblichen, gewalzten Baustahlprofilen
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der beigefügten schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt ein Paar Zwingenvorriohtungen, die um eine Gruppe von k Verschalungsplatten herum angebracht ist, um diese vor dem Gießen eines Betonpfeilers festzulegen,
Fig. 2 ist eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Aufbaus,
Fig. 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Aufbaus und zeigt eine der vielen Vorrichtungen,
Fig. 4 ist eine vergrößerte Draufsieht der Eckverbindung einer Abänderung der Erfindung,
g. 5 ist eil: Schnitt in der Ebene 5-5 von Fig. 4,'
Pig, 6 ist eine Ansicht der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung . . in der auseinandergezogenen Lagerungsstellung
Fig. 7 ist eine Ansicht einer Eckverbindung in einer abgeänderten Form der Erfindung,
Fig. 8 ist ein Schnitt in der Ebene 8-8 von Fig. 7·
In Fig. 1 sind die Verschalungsplatten lo-13 in einer rechtw eckigen Form durch die Zwingenvorrichtungen 14 und 14 mit-· einander verbunden gezeigt, und zwar vor Gießen des Betons 16 zur Herstellung eines Betonpfeilers. Jede der Zwingenvorrichtungen wird von einem Paar miteinander verbundener Trägergruppen gebildet, von denen sich jede aus Trägerelementen wie bei 17-18 und 19-20 gezeigt, zusammensetzt, die schwenkbar miteinander verbunden sind, wie bei 21 und 22. Die Trägerelemente selbst bestehen alle aus einem Werkstoff, der gewöhnlich als "Winkeleisen" be- ^ zeichnet wird; es'handelt sich dabei einfach um ein gewalztes Stahlprofil, das einen rechtwinkligen Querschnitt hat, am besten ersichtlich an den Enden der Trägerelemente in Fig. 1. Die normalerweise senkrechten Stege dieser Elemente sich verzahnt, wie bei 2J> gezeigt, so daß die gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung in die VerZahlungen in der veranschaulichten Art und Weise eingreifen können.
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2ur Aufrechterhaltung einer genauen rechteckigen Form ist ein Gegenlager am Ende des senkrechten Steges 24 (Fig, 4) vorgesehen und ebenso am Quersteg 25, der mit Steg 24 und mit dem waagerechten Steg 26 zusammengeschweißt ist. Damit zwischen dem horizontalen Steg und dem gegenüberliegenden horizontalen Steg 27 des Trägerelementes 20 eine koplanare Beziehung hergestellt wird, ist eine Drehplatte 28 an den Steg 26 geschweißt, um den Niet 22 aufzunehmen. Dieselbe Konstruktion a
ist an der diagonal gegenüberliegenden Ecke der Zwingen-» vorrichtung vorgesehen. Das Gegenlager, das durch die kombinierte Wirkung des Endes von Steg 24 und Steg 25 gebildet, wird, greift in den senkrechten Steg 29 des Trägereiements 20 in eine Lage, die der 9Q°-Beziehung der Achsen dieser TrägeÄLemente entspricht. Die Elemente können in dieser Lage zueinander durch eine Bolzen·» verbindung ,30 verriegelt werden, die Steg 29 und auch Steg 25 durchquert. Soll die Vorrichtung nun gelagert werden, so kann die Bolzenverbindung 30 entfernt m
werden und die Trägerelemente können aufeinander zu gedreht werden, so daß die Achsen der Trägerelemente in einer im wesentlichen geraden Linie, wie bei Fig. 6 gezeigt, angeordnet sind. Es sollte jedoch darauf hin» gewiesen werden, daß das Ende JJl des Stegs 29 an einem Punkt liegen muß, wo eine Drehung in XJhrzeigerriehtung des Trägerelementes 20 in Beziehung auf das Träger« element 19l·, wie in Fig. 4 gezeigt, zu keinem Festklemmen an Steg 25 führt. Das wird dadurch erreicht, daß das
Ende des Stegs in einer Ebene liegen muß, die die Achse des Niets 22 enthält und senkrecht zur Achse des Tragerelementes 20 steht.
In der in Fig« 7 gezeigten Abwandlung ist Steg 32 des Trägerelementes 33 gekröpft, wie bei 34 gezeigt, so daß eine Verlängerung 35 des Stegs 32 die Funktion der Zapfenverlängerung 28, wie bei Fig. 5 gezeigt, ausüben kann. Vorzugsweise soll das Material von Steg 32 abgeschnitten werden, wie bei 36 gezeigt, so daß das Ende des senkrechten Steges 37 als ein Abgrenz-Gegenlager funktionieren kann, ohne Dazwischentreten des Kröpfteiläs 34. Das Ende von Steg 37 ist so bearbeitet, daß er in den senkrechten Steg 38 des Trägerelementes 39 an einem solchen Punkt eingreift, daß eine genaue 90°-BeZiehung arischen den Trägerelementen um die Achse von Niet 40 besteht, der die Trägerelemente schwenkbar verbindet. Die Anordnung der Kröpfung 34 in Beziehung zu dem Ende von Steg 37 schließt ebenfalls eiie gegenseitige Störung zwischen Steg 38 und Kröpfung 34 aus, wenn die Vorrichtung gedreht wird.
Die Wirkung des Gegenlagers besteht darin, daß es in der Abwandlung (Fig. 7) verhindert, daß der Winkel zwischen den Achsen der Trägerelemente weniger als beträgt. Diese Vorrichtungen können an einer Gruppe von
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VersehalungspJ-atten, wie bei Fig, 1 gezeigt, angebracht werden, so daß eine Zwingenvorrichtung mit ihren Drehzapfen auf der Diagonale eines Plattenaufbaus gegenüber einer anderen (vorzugsweise sich anschliessenden) Zwingenvorrichtung hat. In diesem Aufbau kann die Verschalung entlang beider Diagonalen nicht zusammenklappen, und die rechtwinklige Beziehung wird aufrechterhalten. Sollte der rechtwinklige Aufbau entlang einer Diagonale mit Verlängerung entlang der gegenüberliegenden Diagonale sich in eine Parallelogrammform verschieben, so würden die Eckwinkel an den gegenüberliegenden Enden einer Diagonale weniger als 90° betragen. Dies wird durch die Gegenlager verhindert.
Die Drehbeziehung mit wirksamen ineinandergreifenden Gegenlagern zur Bestimmung der 90°-BeZiehung wird in beiden der veranschaulichten Abwandlungen vorgesehen, ohne die koplanaren Beziehungen der Stege der verbundenen Trägerelemente zu vernachlässigen. Wie aus einer Betrachtung von Fig. 1 hervorgeht, würde die Aufrechterhaltung einer fichtigen Fluchtung des gesamten, die Zwingenvorrichtung bildenden Aufbaus äußerst schwierig sein, wenn zwischen den Trägerelementen wesentliche Unterschiede in der Ebene bestünden. Die Belastungsdrücke des gegossenen Betons wären bestrebt, die Zwingenvorrichtung in die größten Querschnittsdimensionen der Verschalung zu bewegen, die die Vorrichtung gestattet.
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Die senkrechte Lage der Zwingenvorrichtungen an den Verschalungsplatten wird erleichtert, wenn Nagellöcher wie bei 41 gezeigt an geeigneten Stellen der Trägerelemente vorgesehen werden. Sie dienen dazu, um Nägel in die Verschalungsplatten einzuschlagen, damit die Zwingenvorrichtungen nicht nach unten rutschen.
Die besonderen Aufbauten der Erfindung, die hier veranschaulicht und besprochen wurden, dienen zur Veranschaulichung und werden nicht als eine Beschränkung des Rahmens der angefügten Patentansprüche betrachtet. In diesen Patentansprüchen beabsichtigt der Anmelder die gesamte hier beschriebene Erfindung zu beanspruchen, mit Ausnahme der Beschränkung durch den heutigen Stand der Technik.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche .
    1.) Gelenkzwinge zur Festlegung von Verschalungsplatten in einer rechtwinkligen Form, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Paar Trägergruppen aufweist, von denen jede Trägerelemente besitzt, die normalerweise senkrechte und waagerechte Stege tragen, die rechtwinklige Querschnitte bilden, wobei diese Trägerelemente Verzahnungen an den senkrechten Stegen haben und drehbar an einem Ende an den waagerechten Flanschen verbunden sind, und sie haben ineinandergreifende Gegenlager, die eine gegenseitig senkrechte Beziehung zwischen den Achsen der Trägerelemente herstellen, wobei die Trägergruppen an den Verzahnungen eingreifen können, um einen rechteckigen Rahmen zu bilden.
    2.) Zwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente in eine Lage bewegt werden können, in der ihre Achsen parallel liegen.
    j5.) Zwinge nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlager ein Ende des senkrechten Steges an einem der Trägerelemente einschließen, wobei dieses Ende normalerweise in die Seite des senkrechten Steges des anderen der Tx'ägerelemente eingreift.
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    4.)· Zwinge nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlager einen Querteil an einem der Trägerelemente einschließen, das mit einem Teil des normalerweise senkrechten Sieges des anderen der Trägerelemente in Eingriff kommen kann.
    5.) Zwinge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Querteil und der Stegteil normalerweise durch Verriegelungsmittel befestigt werden.
    6.) Eine Vielzahl von Zwingen nach Anspruch 1 in Kombination mit in rechtwinkliger Form angebrachten Verschalungsplatten, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zwingen die Drehachsen trägt, die anschließend an die Enden einer Diagonale der rechtwinkligen Form angeordnet sind "und wobei eine andere der Zwingen die Drehachsen trägt, die anschließend an die Enden der gegenüberliegenden Diagonale der rechtwinkligen Form angeordnet sind.
    7.) Gelenkzwinge zum Festlegen von Verschalungen, im wesentlichen wie hier beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. .
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DE1684524A 1965-12-09 1966-12-01 Schalungszwinge für Beton- oder Stahlbetonstützen Granted DE1684524B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US512684A US3405930A (en) 1965-12-09 1965-12-09 Articulating clamp for securing form panels in rectangular configuration

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1684524A1 true DE1684524A1 (de) 1969-12-04
DE1684524B2 DE1684524B2 (de) 1980-02-14
DE1684524C3 DE1684524C3 (de) 1980-10-23

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DE1684524A Granted DE1684524B2 (de) 1965-12-09 1966-12-01 Schalungszwinge für Beton- oder Stahlbetonstützen

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GB1147347A (en) 1969-04-02
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