DE1660816A1 - Verfahren und Geraet zum Zunaehen der Spitzen von Struempfen und aehnlichen Wirkwaren - Google Patents
Verfahren und Geraet zum Zunaehen der Spitzen von Struempfen und aehnlichen WirkwarenInfo
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Description
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
6. April 1966 - C 21 -
Dr. ExpL f
COMPLETT S. p. A,, Mailand
Verfahren und Gerät zum Zunähen der Spitzen von Strümpfen und ähnlichen Wirkwaren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schließen der Spitzen von Socken
und Strümpfen sowie ein Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens. Dieses Schließen ist ein besonderer Arbeitsgang bei der Herstellung von Strümpfen,
Socken o» dgl., die halbfertig aus einer Rundstrickmaschine kommen und
deren Spitzen noch geschlossen werden müssen. Dies ist nicht zu verwechseln
mit dem Aufnehmen von Maschen bei Damenstrümpfen, bei denen sich sogenannte Laufmaschen gebildet haben.
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Dieser Arbeitsvorgang tritt bei den sogenannten Rundstrickmaschinen auf.
In diesen befindet sich eine kreisrunde Platte, aus deren Umfang heraus eine Vielzahl von Nadeln radial heraustreten und die halbfertigen Socken oder
Strümpfe halten, die aus der Wirkmaschine kommen, Bei einer gewissen Stelle des Umfanges der die Haltenadeln tragenden Platte befindet sich eine Nähnadel,
die mit einem oder mehreren Haken zusammenwirkt, die mittels einer einfädigen oder zweifädigen überwendlichen Naht die Spitze des Strumpfes
schließt, wenn dieser mit seiner noch offenen Spitze der Rundstrickmaschine entnommen wird.
Dieses Schließen der Spitze mittels der bekannten Verfahren und Maschinen
erfordert gut eingearbeitetes Personal, große Vorsicht und Mühe, wobei viel Zeit vergeudet wird. Dieser Schließvorgang kann in befriedigender Weise nur
dann ausgeführt werden, wenn das zu behandelnde Stück auf die Haltenadeln genau, Masche für Masche, ohne eine auszulassen, aufgebracht wird, um dann
von der Nähnadel aufgenommen zu werden« Daraus geht hervor, daß diese Handarbeit wegen der Notwendigkeit des Einfädeins jeder einzelnen Masche der
halbfertigen Ware die Produktion erheblich verzögert.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, diesen mühevollen Schließvorgang durch
einen schnelleren, bequemeren und brauchbareren zu ersetzen, und zwar sowohl beim Schließen von Socken oder Strümpfen als auch in analoger Weise bei
Unterkleidern und anderen Wirkwaren, die mit überwendlich strickenden Ma-8
chinen hergestellt werden»
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Die Erfindung stellt also ein verbessertes V/irkverfahren mit überwendlich
arbeitenden Maschinen dar mit folgenden Arbeitsstufen der Maschine:
1. Zunähen der Spitze des halbfertigen Strumpfes mit Schlingstichen, wobei
das gestrickte Gewebe ganz am Rande an den Nadeln der runden Platte gehalten ist, ohne daß es notwendig wäre, jede einzelne Masche auf die Nadelspitzen
zu bringen. Die Schlingstiche können einfädig oder zweifädig sein (US-Standard Nr, 101 bzw. 401).
2. Das über den genähten Saum überstehende Material mittels einer Putzschere
abs chneiden.
3. Ausbürsten.
4. Überwendlich benähen.
Zur Ausführung dieser Arbeitsgänge muß also die übliche überwendlich nähende
Kettelmaschine durch eine mit Schlingstich nähende Vorrichtung vervollständigt werden, die dann hinsichtlich der Drehrichtung der Haltenadel-Platte um einen
gewissen Voreilwinkel vor dem überwendlich nähenden Teil angeordnet ist.
Auf diese Weise hergestellte Waren lassen sich leicht und zweifelsfrei durch
jeden Fachmann aus dem charakteristischen Merkmal erkennen, daß ein- oder
zweifädige Schiingenmaschen in dem Gewebe vorhanden sind.
Das Zusatzgerät für die Schiingenmaschen wird erfindungsgemäß auf der Wirkmaschine
so angebracht, daß die Arbeitsebene dieses Zusatzgerätes gegenüber
der A rbeits ebene der überwendlich nähenden Nadel leicht angehoben ist. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist auch darin zu sehen, daß das zusätzliche
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Nähgerät mittels geeigneter Übertragungsmittel (Riemen oder Zahnräder)
so angetrieben wird, daß die durch die Schiingenmas ehe nanzahl gegenüber
der Anzahl der von der überwendlich nähenden Einheit ausgeführten Maschen das Verhältnis 1,5:1 bis 4 ; 1, vorzugsweise 2 ; 1 ist.
Im letzteren Falle ist die den Schlingenstich ausführende Nadel nicht nur gegenüber
der überwendlich nähenden Nadel gehoben, sondern auch in einem gewissen Winkel gegenüber den Haltenadeln so verschoben, daß die Schlingenstiche
sämtlich außerhalb der Nadeln erfolgen und nicht "auf den Nadeln". In
diesem Arbeite zustand ist die überwendlich nähende Nadel nur und immer nur "au:
den Haltenadeln" tätig.
Die Stiche beim Schiingenmaschen-Nähen sind verhältnismäßig sehr kurz, verglichen
mit denen beim zweifädigen (Standard-Nr. 502 und 503) und dreifädigen (Standard-Nr. 504) Überwendlich-Nähen. Sie erfüllen die wichtige Aufgabe,
alle Maschen fest zu nähen, auch die, die von den Haltenadeln nicht erfaßt wurden, während ein überwendlicher Stich nur die an den Haltenadeln gehaltenen
Maschen erfassen und befestigen würde. Mit dem letzten Vorgang wird
der von der Schere ausgeputzte Rand verdeckt, wodurch dünnere Säume mit gefälligem Aussehen des fertigen Gegenstandes entstehen.
Anhand eines besonderen Ausführungsbeispieles und der dazu gehörenden
Figuren wird nun die Erfindung näher beschrieben. In den Zeichnungen ist
Figur 1 ein erläuterndes Schema, für die Reihenfolge der Verfahrensechritte
gemäß der Erfindung,
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Figur 2 ist ein vereinfachtes Übersichtsschema der Lage der mit dem die
Schlingen nähenden Zusatz ausgestatteten Wirkmaschine. Figur 3 zeigt die erfindungsgemäß die Schlingen nähende Zusatzeinrichtung
in Ansicht,
Figur 4 dieselbe in perspektivischer Darstellung.
Figur 5 zeigt in größerem Maßstab die einfädige Masche gemäß der US-
Standard-Nr. 101,
Figur 6 ebenfalls in vergrößertem Maßstab die zweifädige Masche gemäß der
Figur 6 ebenfalls in vergrößertem Maßstab die zweifädige Masche gemäß der
US-Standard-Nr. 401.
Figur 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils der Kettelmaschine mit dem Zusatzgerät nach der Erfindung.
Figur 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils der Kettelmaschine mit dem Zusatzgerät nach der Erfindung.
Durch die Zahlen 1 bis 4 ist in Figur 1 die Reihenfolge der aufeinanderfolgenden
Arbeitsgänge gemäß der Erfindung angedeutet:
1. Die Schlingenbildung erfolgt einfädig oder zweifädig (Fig0 5 bzw. 6) auf einer
Ebene, die etwas höher liegt als das Nadelbett der Haltenadeln. So wird z. B. für eine Strickmaschine mit einer Maschenzahl von 22 Nadeln pro Zoll die
Ebene um ungefähr 1 bis 1,5 mm gehoben, und die Anzahl der Nadeln beträgt
die zweifache der beim darauf folgenden überwendlich nähenden Vorgang No
2. Die Ebene zum Putzen mit der Abschneidschere liegt höher als die für die
Schlingenbildung nach Pos. 1. So steigt noch für eine Maschine mit einer Maschenzahl
von 22 Nadeln pro Zoll die Ebene um 1 bis 1,5 mm. Dieser Putzvorgang
ist auch in den bekannten Maschinen üblich und erfordert keine besondere
Erläuterung.
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3. Das Bürsten erfolgt in üblicher Weise, dabei werden die Fusseln der
heraus stehenden Fäden entfernt, bevor das darauffolgende
4. überwendliche Nähen erfolgt. Dies geht vor sich mit zwei Fäden (US-Standard-Nr,
502 und 503) oder mit drei Fäden Nr. 504 oder 505). Dieser Vorgang erfolgt mit der üblichen überwendlich nähenden Vorrichtung der bekannten
V/irkmaschinen.
Das vereinfachte Schema der Figur 2 erläutert die gegenseitige lage der die
Schlingemaschen bildenden Vorrichtung 10 und des üblichen überwendlich ηίί-henden
Teiles 20. Die Vorrichtung 10 ist vor dem Teil 20 um den Voreilv.-in!el
im Sinne der Drehbewegung in Uhrzeigerrichtung der die Haltenadeln führenden
Platte angeordnet. Im allgemeinen ist der Voreilwinkel gemäß Figur 2 größer
als 90 und ist in gewisser Weise abhängig von der Zeit, die für das Putzen, Bürsten und Überwendlichnähen erforderlich ist.
Die Figuren 3 und 4 zeigen in einer Ebene bzw. perspektivisch das die Schlingenmaschen
bildende Zusatzgerät gemäß der Erfindung. Dem Aufbau nach ist dieses ein übliches Nähgerät. Die darin enthaltenen Teile sind:
Das Antriebsübertragungsglied 11, das mit dem Antrieb des überwendlich
nähenden Teiles 20 in Verbindung steht, damit das oben erwähnte Verhältnis der Geschwindigkeiten zueinander gewahrt bleibt, ferner ein Kniehebel 12,
ein einstellbares Verbindungsglied 13 mit üblichen Anschluß stücken, die über
einen Hebel 13· die Bewegung auf den Nadelführer 16 und damit auch auf die
Nadel 17 übertragen. Ein Kniehebel 14-14·, an seinem unteren Ende mit der
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Hauptwelle 18 verbunden, überträgt die Bewegung auf den Haken 15. Dieser
Aufbau der Schlingenmaschen bildenden Zusatzeinrichtung 10 hat den überragenden
Vorteil, daß die Übertragung der Bewegung mit einer sehr geringen Anzahl von Verbindungen und Teilen erreicht ist.
Die Figuren 5 und 6 zeigen die einfädige Schiingenmasche 101 sowie die zweifädige
Masche 401, welche die Säume kennzeichnen, wie sie mit der erfindungsgemäßen Einrichtung gewonnen werden.
Die Figur 7 ist eine perspektivische Darstellung einer Kettelmaschine, in der
die erfindungs gemäße Anordnung in ihrer Lage zu den anderen Teilen der Maschine
dargestellt ist. Die Zeichnung zeigt nur diejenigen Teile der Wirkmaschine, die notwendig sind, um ein klares Verständnis des allgemeinen Aufbaues
zu gewinnen. Der überwendlich nähende Teil ist nicht dargestellt. Seine Lage im Verhältnis zu der Vorrichtung 10 ergibt sich aus der bereits beschriebenen
Figur 2.
Figur 7 zeigt die übrigen Teile einer bekannten Kettelmaschine, so die Ausputz-
und Abschneidvorrichtung 30, Bürste 31, ferner die Platte 33 mit den Nadeln 34, Eine Antriebsvorrichtung 32 ist schematisch in der linken Ecke
der Figur daxgestellt. Sie steht in Verbindung mit dem nicht dargestellten
überwendlich nähenden Teil, um das oben erwähnte Verhältnis zwischen der
Maschenanzahl der überwendlichen Naht und den Schlingenmaschen einzuhalten.
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Das Verfahren und Gerät nach der Erfindung sichert in einfacher und wirtschaftlich
befriedigender Weise die folgenden technischen Vorteile:
a) die Möglichkeit, die bestehenden Kettelmaschinen durch einfaches Hinzufügen
der Einrichtung für die Schiin ge nna del zu ergänzen,
b) ein verhältnismäßig hoher Ausstoß in der Zeiteinheit, zumal die normale
Geschwindigkeit der Maschine beibehalten wird, und die überwendlich arbeitende Nadel nur eine Masche pro Haltenadel ausführt,
c) ein gefälliges Aussehen des fertig genähten Gegenstandes, da die Dicke des
genähten Saumes gering ist. Tatsächlich sind nur zwei Nähte vorhanden, nämlich die Schlingenstich- und die Überwendlichnaht,
b) eine große Elastizität des Saumes oder der Naht, da deren jede Schiingenmasche
nur halb so lang ist wie ein überwendlicher Stich.
Die Nadel für die Schiingenmaschen erhält eine Schaltbewegung im sogenannten
"Nadelpunkt" wie auch die Überwendlichnadel» Jedoch könnte diese Bewegung
auch ausgesetzt werden, umsomehr als die Bewegung der Haltenadeln gegenüber
derjenigen der Schlingennadel nur ein Bruchteil ist, der im Verhältnis zur Bewegung
der Überwendlich-Nadel von 1 : 1 bis 1:5 variieren kann.
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Claims (7)
1. Verfahren zum Zunähen der Spitzen von Strümpfen und anderen Wirkwaren
mit überwendlich arbeitenden Kettelmaschinen, gekennzeichnet durch
folgende Anordnung der Arbeitsgänge!
a) Herstellung einer Schiingenmas chennaht am Spitzenende des halbfertigen
Strumpfes,
b) Abschneiden des über diese Naht heraustretenden Teiles des Gegenstandes
mittels einer Putzschere,
c) Bürsten,
d) Überwendlichnähen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingennaht
mit einer gewissen Voreilung vor dem Überwendlichnähen hergestellt wird.
3. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einer üblichen Kettelmaschine für Strümpfe
und ähnliche Waren eine schlingenmaschenbildende Vorrichtung im Sinne der
Drehrichtung der die Haltenadeln führenden Platte mit einem gewissen Voreilwinkel
vor d€;m bei Rundstrickmaschinen be tonnten überwendlich nähenden
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Teil angebracht ist,
BAD ORIGINAL
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der V or eilwinke 1
größer ist als 90 .
5, Maschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arbeitsebene der Schiingenmaschen bildenden Vorrichtung höher liegt als die
des überwendlich nähenden Teiles.
6. Maschine nach den Ansprüchen 3,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
vertikale Arbeitsebene der die Schiingenmaschen bildenden Nadeln in ihrem
Winkel gegenüber der Arbeitsebene der überwendlich nähenden Nadel nach außen soweit verschoben ist, daß bei ihrer Einführung in das Arbeitsstück eine
Beschädigung der Haltenadeln vermieden ist.
7, Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Schiingenmaschen nähenden
Vorrichtung so eingestellt ist, daß das Verhältnis der Anzahl der von ihr erzeugten Maschen gegenüber der von dem überwendlich nähenden Teil ausgeführten
Stiche 1,5 j 1 bis 4 ; 1, vorzugsweise 2 · 1 ist.
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- 1966-04-07 DE DE19661660816 patent/DE1660816A1/de active Pending
- 1966-04-12 GB GB16018/66A patent/GB1124007A/en not_active Expired
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