DE1660383B2 - Verfahren zur Herstellung eines bauschigen Mehrfadengarns - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines bauschigen MehrfadengarnsInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
25 ASS <Κ*Α Zwirnungse.astizität
lufweist dann werden die Maschen in einem gestrSS
TexUlstoffso verdreht, daß dies im getncken
Textilstoff auffällt. Wenn die obenerwähnten
Sirnungselastizitätswerte eingehalten werden dann kann auf ein Doublieren vorder weiteren Verarbeitung
Sehtet werden. Das hergestellte Garn besitzt vorzugsweise eine Kräuselungsretrakt.on von wen.g- 0/
In der DT-OS 1 660 377 ist ein Verfahren zur
Kräuselung von Garnen, die Heterofaden enthalten, beschrieben, wobei die Heterofaden die Fähigkeit
haben, beim Relaxieren nach dem Verstrecken oder wenn sie einer Relaxation in der Wärme unterworfen
werden, zu kräuseln. Bei diesem Verfahren werden die Fäden im Garn zur Trennung gezwungen, bevor die
Kräuselung erfolgt, wodurch die Wirkung der Garnkohäsion beseitigt wird, die normalerweise die Ausbildung
einer hohen Kräuselung in solchen Garnen verhindert. Eine Methode zur Erzielung dieser Garntrennung,
die dort beschrieben ist, ist das Aufbringen einer temporären Zwirnungselastizität auf das Garn.
Es wurde insbesondere auf die Verwendung einer Vorrichtung zur Falschzwirnungskräuselung hingewiesen,
die in der GB-PS 890053 beschrieben ist, mit dem wichtigen Unterschied, daß die Mittel zum Erhitzen
des Garnes zwischen Abzug- und Zuführrollen weggelassen sind und das Garn vor dem Aufwickeln
gegebenenfalls einer heißen Retraktionsstufe unterworfen wird.
Es wurde jedoch nun gefunden, daß ein geringes Ausmaß an permanenter Zwirnungselastizität im
Garn zugelassen werden kann, ohne daß die Kräuselung der Heterofaden wesentlich gestört wird. Tatsächlich
ist eine solche permanente Zwirnungselastizität sogar günstig, da sie ein neues Kräuselgarn mit
einer phasenverschobenen, schraubenförmigen Kräuselung ergibt.
Su wird also gemäß der Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung eines zwifttungselastischen, bauschigen Mehrfadengarns, das als Einzelgarn verwendbar ist,
durch Falschzwirnen eines nicht weniger als 66% Hetefofaden enthaltenden Garns, Anwenden von
Wärme zwecks Fixierung der Falschverzwirnung, Trennenlassen der Fäden und Unterwerfen des Garns
unter eine Retraktionsstufe vorgeschlagen, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß während der Falsch* verzwirnung dem Garn eine solche Wärmemenge
zugeführt wird, daß in dem Garn eine Zwirnungswenn
das Garn merklich weniger als 66% Heterofäden enthält, wird eine unzureichende Kräuselung
erhalten, da die Kräuselkräfte der Heterofäden zu gering sind, um die Homofäden im Garn zu Spiralen
ZUVoraügsweise wird die Falschzwirnung a\.f das Garn
während der Verstreckung angewandt, wobei von einem unverstreckten Garn ausgegangen W1rd.
Auf das Garn kann während der Relaxationsstufe Wärme angewandt werden, um die Kräuselung in den
Heterofäden weiter auszubilden. Die wahrend der
Falschzwirnung auf das Garn angewandte Wärme reicht in vielen Fällen aus, die Kräuselung der Heterofäden
vollständig auszubilden.
Heterofäden sind zusammengesetzte Faden die aus
mindestens zwei Polymerkomponenten bestehen, die exzentrisch zueinander entlang des Fadens nebeneinander
vorliegen. Die Polymerkomponenten sind normalerweise
verschiedene Polymere, die sich bezuglich
derjenigen physikalischen Eigenschaften unterscheiden welche die Kräuselung des Fadens bewirken,
beispielsweise der Schrumpfungs- und/oder Erholuneseigenschaften.
Die Komponenten können auch aus dem gleichen Polymermaterial bestehen, sich
jedoch bezüglich ihres Polymerisationsgrades unterscheiden In den ersteren Heterofäden wird die
Kräuselung gewöhnlich ausgebildet, indem die Faden einem Relaxierungsverfahren unterworfen werden,
beispielsweise indem sie in ein Heißluftrohr im Überschuß zugeführt werden, nachdem sie verstreckt
worden sind. Bei der zuletzt erwähnten Art von Heterofäden erfolgt die Kräuselung häufig spontan,
wenn die Spannung in den Fäden nach dem Verstrecken weggenommen wird. Sie kann jedoch oft
weiter durch ein Relaxierungsverfahren in der Hitze auseebildet werden.
Beispiele für Heterofäden, die in Verbindung mit
der vorliegenden Erfindung brauchbar sind, sind solche, die aus zwei Polyamidkomponenten, wie PoIyhexamethylenadipamid
und einem Mischpolymeren von Polyhexamethylenadipamid und Polyepsiloncaprolactam,
oder die aus zwei Polyestern, die beide beispielsweise Polyäthylenterephthalat von unterschiedlichen
Molekulargewichten sind, bestehen, wobei im letzten Fall der Unterschied in den Molekulargewichten
ausreicht, um bei einem Monofaden das spontane Kräuseln nach dem Verstrecken zu becken. . ·*..-. i. ■■
Im allgemeinen besteht keine Beschränkung bezuglich der Polymerpaare, die in Heterofäden verwendet
werden können, vorausgesetzt, daß sie verträglich sind, d. h.i daß sie nicht dazu neigen, sich bei der Verarbeitung zu trennen, beispielsweise beim Verstrecken,
und daß ihre physikalischen Eigenschaften sich in einer Weise unterscheiden, daß das Kräuseln der verstreckten Fäden entweder mit oder ohne Hilfe eines
Relaxationsverfahrens in der Hitze bewirkt wird.
Die Garne können bis zu 34% Homofäden enthalten, die aus dem gleichen Polymeren gebildet sein
können, wie eine der Helerofadenkomponenten, und
zweckmäßig gleichzeitig mit den Heterofüden durch
Öffnungen extrudiert werden, die in der gleichen Spinndüsenplatte enthalten sind. Alternativ können
natürlich die Homofäden aus einem anderen Polymermaterial gebildet und zweckmäßig mit den Heterofäden
bei irgendeiner geeigneten Stufe vor der Falschzwirnung doubliert werden.
Das Garn kann gegebenenfalls in Form einer Ware anschließend einem Relaxationsverfahren in der Hitze
unterworfen werden, um die Kräuselung wieder auszubilden, die beim Wickeln und anderen Verfahrensgängen,
beispielsweise bei der Herstellung einer Ware, ausgezogen wurde.
Die Zwirnungselastizität wird nach der folgenden Arbeitsweise bestimmt:
Eine Garnprobe wird aus dem Inneren einer Garnspule genommen, wobei darauf geachtet wird, daß die
Zwirnung nicht aus dem Garn ausläuft, und unter einer Spannung von 2 g/den zwischen zwei Klammern
eingespannt, die einen Abstand von 50 cm haben. Ein Gewicht von 0,01 g/den wird am Mittelpunkt
der Probe befestigt, und die Klemmen werden zusammengebracht. Wenn das Garn zwischen den
Klemmen ruhig ist, wird eine Klemme langsam von der anderen wegbewegt, und die Anzahl von Umdrehungen,
die das Gewicht macht, wird aufgezeichnet. Die Zwirnungselastizität des Garnes wird dann aus
der Gleichung berechnet:
Anzahl der Drehungen
des Gewichts
25
(Drehungen je cm).
35
Die Kräuselungsretraktion, die ein Maß der Garnbauschigkeit
ist, wird wie folgt bestimmt:
Ein 50 cm langer Garnstrang, der keiner Heißrelaxierungsbehandlung
unterworfen wurde, wird 1 Minute unter einer Last von 1,2· 10~3 g/den in
Wasser gekocht und 1 Stunde an Luft unter der gleichen Belastung getrocknet, worauf die Länge des
Strangs (b) gemessen wird. Der gleiche Strang wird dann an der Luft mit 0,33 g/den belastet, und die Länge
wird gemessen (c). Die Kräuselungsretraktion (K.R.) wird dann aus folgender Gleichung berechnet:
K. R.=
c-b
100%.
Die Garnschrumpfung wird wie folgt bestimmt:
Ein 50 cm langer Strang an der Luft wird mit 0,33 g/den belastet, worauf seine Länge (ä) gemessen wird. Der Strang wird dann 1 Minute in Wasser unter einer Last von 0,01 g/den gekocht und an Luft 1 Stunde unter der gleichen Belastung getrocknet. Dann wird die Länge unter einer Last Von 0,33 g/den (c) gemessen: Die Schrumpfung (S) wird dann aus folgender Gleichung berechnet: «0
Ein 50 cm langer Strang an der Luft wird mit 0,33 g/den belastet, worauf seine Länge (ä) gemessen wird. Der Strang wird dann 1 Minute in Wasser unter einer Last von 0,01 g/den gekocht und an Luft 1 Stunde unter der gleichen Belastung getrocknet. Dann wird die Länge unter einer Last Von 0,33 g/den (c) gemessen: Die Schrumpfung (S) wird dann aus folgender Gleichung berechnet: «0
S =
100%.
Das Aufbringen einer Falschzwirnung während des 6$
Verstfeckens kann bequem unter Verwendung der in
der GB'PS 890 053 beschriebenen Apparatur, Vorzugs*
weise unter Verwendung eines erhitzten Streckstifts
zum Erhitzen des Garns während der Falschzwirnung,
erzielt werden.
Die beschriebene Vorrichtung besitzt Mittel zum Verstrecken des Garns, die aus zwei Sätzen von
Rollen bestehen, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, und einen erhitzten Streckstift dazwischen
aufweisen. Eine Rolle des zweiten Rollensatzes, die gewöhnlich Abziehrolle genannt wird, ist
mit einem Flansch versehen, welchen das Garn während seines Laufes zur Abziehrolle berührt und
bewirkt, daß das Garn in Kontakt damit um seine Achse verdrillt wird.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Veriahrens
unter Verwendung der obenerwähnten Apparatur wird unverstrecktes Garn, das wenigstens 66%
Heterofaden enthält, in praktisch zwirnungsfreiem Zustand um den ersten Satz von Rollen, dip Zuführrollen,
zum Streckstift geführt, um welchen es etwa zwei Windungen macht, worauf es zur Abziehrolle
läuft. Bei seinem Lauf vom Streckstift zur Abziehrolle erfährt das Garn einen Reibungskontakt mit dem
Flansch, der bewirkt, daß sich das Garn um seine Achse dreht und dadurch eine Falschzwirnung erfahrt,
welche das Garn zwirnungselastisch macht. Je nach der Temperatur des Streckstifts te»nn das Ausmaß
der permanenten Zwirnungselastizität variiert werden. Der Streckstift sollte vorzugsweise eine Temperatur
von nicht mehr als 1400C haben. Nach dem Verlassen der Abziehrolle wird das Garn einer Reduktionsbehandlung
in der Hitze unter geringer Spannung unterworfen werden, um die Heterofadenkräuselung
im Garn auszubilden oder weiter auszubilden. Dies kann bequem durchgeführt werden, indem das Garn
durch ein Rohr geführt wird, durch welches Heißluft oder Dampf eingeführt werden kann. Das Garn wird
schließlich als Wickel oder auf einer Spule aufgewickelt, wobei die Kräuselung großenteils während
des Aufwickeins ausgezogen wird.
Alternativ kann eine Falschzwirnung mittels eines Verfahrens aufgebracht werden, bei dem eine Falschzwirn
ungsbuchse verwendet wird, wie sie in der GB-PS 797051 beschrieben ist. Die Wärme kann auf
das Garn auch durch andere Mittel als dem erhitzten Streckstift aufgebracht werden. Diese Buchse liegt
zwischen dem Streckstift und der Abziehrolle, wobei letztere auch als Zwirnungsstopper wirkt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Das in diesem Beispiel verwendete Garn war ein unverstrecktes 30-Fadengarn von 360 den, das nur
aus zweikomponentigen Heterofäden bestand. Die Heterofaden bestanden aus gleichen Mengenanteilen
Nylon-66 als einer Komponente und einem 80/20-Mischpolymer von Nylon-66 und Nylon-6 als
anderer Komponente.
Das Garn wurde verstreckt, indem es von den Zuftihrrollen
zu einem erhitzten Streckstift geführt wurde, um welchen es zwei Windungen machte, und dann zu
einer oben beschriebenen Abziehrolle, wie mit einem Flansch lief. Das Garn wurde auf den Flansch
geleitet, um Reibungskontakt damit herzustellen, und drehte sich dabei dadurch um seine Achse. Dabei
wurde eine Falschzwirnung aufgebracht Von der Abziehrolle wurde das Garn durch ein Rohr geführt, in
welches Dampf eingeführt wurde. Dort könnte es sich zusammenziehen, wobei die Kräuselung vollständig
ausgebildet wurde. Hierauf wurde es auf einer über die
Oberfläche angetriebenen Rolle aufgewickelt. Die
Einzelheiten der Arbeitsweise und einige Garneigenscbaften
sind in der nachfolgenden Tabelle I angegeben.
Temperatur des
Streckstifts
Ver-
streck-
verh.
Abziehgeschwin
digkeit
(m/min)
4,0 305
Zusammenziehen im
Retraktionsrohr
12,5
Kräuselretraktion
19
Schrumpfung
Kräusel-
retraktion (%) |
Tabelle | II |
Bauschigkeit
der Ware |
|
Beispiel | 28 8 |
Schrumpfung
(%) |
Zwirn ungs-
elastizität (Drehungen/ cm) |
sehr gut keine |
2 3 |
3,6 2,2 |
2,4 0 |
||
ΪΟ
Tempe |
Verstreck-
vcrh. |
Abzieh | Zu | Gas oder | |
ratur des
Streck |
geschwin
digkeit |
sammen |
Dampf
im Rc- |
||
Beispiel | stift; |
leben
im Re- |
irakl/ons- | ||
traktions- | rohr | ||||
ro | 4,0 | (m/min) | rohr | ||
120 | 305 | (%) | Heißluft | ||
4 | 10,5 | mit | |||
4,0 | 230° C | ||||
120 | 305 | Dampf | |||
5 | 10,7 | ||||
25
3Q
Die verhältnismäßig tiefe Temperatur des Streckstifts gestattete nur die Einführung eines kleinen Ausmaßes
an permanenter Zwirnungselastizität, so daß die Zwirnungselastizität die Ausbildung der Heterofadenkräuselung
nicht hinderte. Das Garn hatte eine gute Bauschigkeit und war zwirnungselastisch. Nach
Stricken zu einer Ware und Sminutigem Eintauchen in siedendes Wasser wurde eine Zunahme der Bauschung
der Ware beobachtet. Die Ware hatte einen baumwollähnlichen Griff, der unüblich bei Waren
ist, die aus synthetischen Garnen hergestellt sind.
Beispiele 2 und 3
Im Beispiel 2 wurde die Arbeitsweise von Beispiel 1 wiederholt, wobei das gleiche Garn, jedoch bei einer
Streckstifttemperatur von 120°C und ohne Einführung von Dampf in das Reaktionsrohr verwendet wurde.
Die prozentuelle Retraktion im Rohr betrug 12,5, wie vorher. Beispiel 3 ist eine Wiederholung von Beispiel
2, ohne Aufbringen einer Falschzwirnung, um die Fäden zu trennen, bevor die Heterofadenkräuselung
ausgebildet wurde.
Die Garne aus jedem Beispiel wurden zu einer Ware gewirkt, und die Bauschigkeit wurde visuell
nach 5minutigem Eintauchen in siedendes Wasser und Trocknen geprüft. Einzelheiten des Garns und
der Ware sind in der nachfolgenden Tabelle II angegeben.
Die Garne wurden zu Ware gestrickt, die kein Anzeichen von Bauschung zeigte und nach 5minutigem
Eintauchen in siedendes Wasser nur eine schwache Bauschung ausbildete.
In den folgenden Beispielen bestanden die verwendeten Heterofäden aus zwei Polyesterkomponenten,
die sich nur bezüglich ihrer Molekulargewichte, ausgedrückt durch die intrinsische Viskosität, unterschieden.
Eine Komponente hatte eine Viskosität von 0,50 und die andere Komponente eine Viskosität
von 0,67.
Beispiele 6 und 7
Es wurde nach der Arbeitsweise von Beispiel 2 und 3 gearbeitet, wobei im Beispie! 7 keine Trennung der
Fäden durch das Aufbringen einer Falschzwirnung vor der Kräuselungsausbildung erfolgte. Die Garne
wurden zu Ware gewirkt, die 5 Minuten in siedendes Wasser getaucht wurde, um die Garnkräuselung
wieder auszubilden. Die Einzelheiten der Garneigenschaften sind in der nachfolgenden Tabelle IV angegeben.
Beispiel |
Kräusel-
rclraklion (%) |
Schrumpfung
(%) |
Zwirnungs-
elaslizität (Drehungen/ cm) |
Bauschigkeil
der Ware |
6 7 |
21,2 7,8 |
7,8 7,0 |
U 0 |
gut keine |
55
Die Anwendung von zuviel Wärme in der Retraktionsstufe vermindert sowohl die Kräuselelastizität
als auch das Schrumpfen der Garne.
Beispiele 4 und 5
. In diesen Beispielen, die nur zu Vergleichst wecken
einbezogen sind, wird keine Falschzwirnung auf das Garn während t/es Verstrecken oder vor Ausbildung
der Heteröfadenkräuselung aufgebracht. Die Einzelheiten
des Verfahrens sind in der nachfölgeüder)
Tabelle III angegeben.
Beispiele 8, 9 und 10
Diese Beispiele zeigen die Wirkung der Streckstifttemperaturen auf die prozentuelle Kräuselungsretraktion,
die Schrumpfung und die Zwirnungselastizität. Es wurde nach der gleichen Arbeitsweise wie im Beispiel
2 gearbeitet. Die Einzelheiten sind in der nachfolgend Tabelle V angegeben.
Beispiel |
Streckstift
temperatur |
Kräusel-
retraktion |
Schrumpfung |
Zwirnungs
elastizität |
TO | (%) | (%) |
(Drehungen/
cm) |
|
8 | 95 | 17,7 | 11,7 | . ■' 0,5 |
9 | 115 | 21,2 | 7,8 | 1,0 |
10 | !4Tj | 20,0 | 7,5 | 1,1 |
Claims (3)
- Patentansprüche:elastizität entwickelt wird, die nicht größer ist alsί. Verfahren zur Herstellung eines zwirnungselastiscfaen bauschigen Mehrfadengarns, das als s Einzelgarn verwendbar ist, durch Falschzwirnen eines nicht weniger als 66% Heteroladen enthaltenden Garnes, Anwenden von Wärme zwecks Fixierung der Falschverzwirnung, Trennenlassen der Fäden und Unterwerfen des Garns unter eine Retraktionsstufe, dadurch gekennzeichnet, daß während der Falschverzwirnung dem Garn eine solche Wärmemenge zugeführt wird, daß in dem Garn eine Zwirnungselastizität entwickelt wird, die nicht größer ist als 2,5 Drehungen pro Zentimeter.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn während der Retraktionsstufe einer Wärmeeinwirkung ausgesetzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zugeführte Garn unverstreckt ist und die Falschverzwirnung während des Verstreckens durchgeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB30270/65A GB1142617A (en) | 1965-07-16 | 1965-07-16 | Improvements in or relating to processes for yarn crimping |
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DE1660383A1 DE1660383A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1660383B2 true DE1660383B2 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=10304980
Family Applications (1)
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- 1966-07-15 LU LU51571A patent/LU51571A1/xx unknown
- 1966-07-15 BE BE684252D patent/BE684252A/xx unknown
- 1966-07-15 DE DE1660383A patent/DE1660383B2/de active Pending
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