DE1652402B2 - Vorrichtung zum Beschichten einer laufenden Materialbahn mit einer Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Beschichten einer laufenden Materialbahn mit einer FlüssigkeitInfo
- Publication number
- DE1652402B2 DE1652402B2 DE1652402A DE1652402A DE1652402B2 DE 1652402 B2 DE1652402 B2 DE 1652402B2 DE 1652402 A DE1652402 A DE 1652402A DE 1652402 A DE1652402 A DE 1652402A DE 1652402 B2 DE1652402 B2 DE 1652402B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support element
- web
- coating
- openings
- chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H23/00—Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
- D21H23/02—Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
- D21H23/22—Addition to the formed paper
- D21H23/32—Addition to the formed paper by contacting paper with an excess of material, e.g. from a reservoir or in a manner necessitating removal of applied excess material from the paper
- D21H23/40—Addition to the formed paper by contacting paper with an excess of material, e.g. from a reservoir or in a manner necessitating removal of applied excess material from the paper only one side of the paper being in contact with the material
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B1/00—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
- D06B1/08—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating from outlets being in, or almost in, contact with the textile material
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H5/00—Special paper or cardboard not otherwise provided for
- D21H5/0005—Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating
- D21H5/0012—Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating by bringing paper into contact with an excess of fluids, the paper carrying away only a part of the fluid material, e.g. by passing through liquids, gases or vapours
- D21H5/0015—Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating by bringing paper into contact with an excess of fluids, the paper carrying away only a part of the fluid material, e.g. by passing through liquids, gases or vapours only one side of the paper being in contact with the treating medium, e.g. paper carried by support
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschichten einer laufenden Materialbahn mit
einer Flüssigkeit, die in einer geschlossenen Kammer enthalten ist, deren eine Begrenzung die zu beschichtende
Seite der vorbeigeführten Materialbahn bildet während als seitliche Begrenzung in Bahnlaufrichtung
hinten ein an der Bahn anliegendes, feststehendes Stützelement und vorn ein Abstreifer angeordnet ist.
Eine Beschichtungsvorrichtung muß die Funktion des Auftragens der Verteilung und des Bemessens bewirken.
Jede dieser Funktionen ist mit speziellen Problemen verbunden. Die Erfinder auf diesem Gebiet haben
ihre Aufmerksamkeit im allgemeinen auf die individuelle Lösung dieser Probleme gerichtet. Als Ergebnis
weist der Stand der Technik Messer auf, Luftmesser, Blätter, Rollwerke und Bügel, um den Oberflächenfluß
des Beschichtungsmittels, das vorher aufgetragen und verteilt wurde, genau zu bemessen. Die Auflegevorrichtungen
weisen Schalen, Walzen. Zerstäuber und Extruder auf. Die Verteilung wird auf viele Arten durchgeführt,
oft in Kombination mit den Schritten des Auftragens oder Bemessens. Im allgemeinen sind Maschinen,
die alle drei Funktionen gut durchführen, große, verwickelte und teure Kombinationen der bekannten
Komponenten. Gewöhnlich sind diese Maschinen bei der praktischen Anwendung auf eine enge Klasse von
Beschichtungsmaterialien begrenzt.
Zum fortlaufenden Aufbringen flüssiger Beschichtungen auf Bänder ist aus der CH-PS 3 65 978 eine Vorrichtung
bekannt, bei der das zu beschichtende Band aus zwei einander schräg gegenüberliegenden, schlitzförmigen
Düsen vorbeiläuft, wobei die eine Düse die Flüssigkeit dem vorbeilaufenden Band zuführt und die
andere Düse die überschüssige Flüssigkeit absaugt und einem Flüssigkeitsbehälter zuführt.
Aus der BE-PS 6 56 944 ist eine ähnliche Vorrichtung bekanntgeworden. Auch bei dieser läuft das zu beschichtende
Band - hier auf einer Walze - an zwei schlitzförmigen Düsen vorüber, die mit Abstand voneinander
angeordnet sind, und deren eine dem Band die Flüssigkeit zuführt, während die andere einen Teil der
Flüssigkeit wieder abführt.
Derartige Vorrichtungen haben den Nachteil, daß zwischen den Düsen zur Zu- und Abfuhr der Flüssigkeit
und dem zu beschichtenden Band ein Zwischenraum liegt, der bedeutend größer ist als die Dicke der aufzubringenden
Schicht, und daß somit keine geschlossene Kammer gebildet wird und die Beschichtung daher
nicht unter Luftabschluß erfolgt. Dies hat zur Folge daß die Vorrichtungen zur Beschichtung mit heißer
Schmelzen oder anderen schnellabbindenden Materialien
nicht verwendbar sind, da das Beschichtungsmaterial zu früh der Luft ausgesetzt wird. Verdampfung,
Ausflockung und Verdichtung sind typische Folgeerscheinungen.
Die mit einer offenen Kammer verbundenen Nachteile werden bei der aus der DTPS 6 52 453 bekanntgewordenen
Vorrichtung zum Herstellen von Magnetogrammträgern vermieden. Die genannte Vorrichtung
weist nämlich eine Kammer auf, welche aus einem stationären Schlitzglied, einem Dosierorgan und der zu
beschichtenden Bahn gebildet wird. Die Beschichtungsflüssigkeit ist dabei gegen die Außenluft abgeschlossen.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Vorrichtung ist es jedoch, daß sie keine Mittel zum Abführen überschüssiger
Flüssigkeit aufweist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen 3eschichtung zu
schaffen, bei der das Beschichtungsmaterial kontinuierlich abgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Beschichten einer laufenden Materialbahn mit einer Flüssigkeit,
die in einer geschlossenen Kammer enthalten ist, deren eine Begrenzung die zu beschichtende Seite
der vorbeigeführten Materialbahn bildet, während als seitliche Begrenzung in Bahnlaufrichtung hinten ein an
der Bahn anliegendes, feststehendes Stützelement und vorn ein Abstreifer angeordnet ist, dadurch gelöst, daß
in die Kammer zwei Leitungen münden, von denen eine zur Zufuhr der Beschichtungsflüssigkeit unter Druck
und die andere zum Ableiten überschüssiger Flüssigkeit dient.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das feststehende Stützelement einen gegenüber
der Atmosphäre abgedichteten ersten Hohlraum auf, der über mindestens eine Zufuhrleitung mit der Kammer
in Verbindung steht und einen zweiten Hohlraum, der über mindestens eine Leitung zur Rückführung
überschüssigen Beschichtungsmaterials an die Kammer angeschlossen ist.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt die Mündung der Zufuhrleitung
zwischen derjenigen für die Abfuhr des Beschichtungsmaterials und dem Abstreifer.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß in der Oberfläche des Stützelementes
mehrere, längs einer zur Bahnbewegungsrichtung quer verlaufenden Linie angeordnete Zufuhröffnungen
und/oder längs einer dazu parallelen Linie angeordneten Abfuhröffnungen vorgesehen sind.
Bei einer noch weiteren Ausgestaltung ist in der Oberfläche des Stützelementes ein zur Bewegungsrichtung
der Bahn quer verlaufender und im wesentlichen über die gesamte Breite der Bahn reichender Schlitz
vorgesehen, der an die Zufuhrleitung angeschlossen ist.
Auch ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, dafür zu sorgen, daß der Strömungsquerschnitt des Schlitzes
verstellbar ist.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß der Schlitz durch die Wandung des hohlen Stützelementes
reicht und dieses teilt, wobei ein Teil relativ zum anderen mittels einer Betätigungsvorrichtung verstellbar ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Oberfläche des Stützelementes
im Bereich der Kammer gewölbt ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß die Zufuhröffnung
bzw. Reihe von öffnungen vom Abstreifer einen solchen Mindestabstand hat, daß eine diese Öffnung bzw
Reihe von öffnungen an den Bahnberiihrungsabschnit
des Abstreifers verbindende Ebene die Oberfläche de: Stützelementes durchsetzt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung bestehi darin, daß der Abstreifer aus einer drehbaren Stange
insbesondere in eine Nut des St'itzelementes eingrei
fende Welle besteht
Eine andere besondere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Umschlingungs·
winkel des Stützelementes durch die Bahn mittels einer verstellbaren Führungsrolle veränderbar ist.
Wieder eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß eine die Bahn in Berührung mit dem
Abstreifer haltende Gegendruckeinrichtung vorgesehen ist.
Die Vorteile der Erfindung sind allgemein darin zu sehen, daß das Beschichtungsmaterial in Überschuß
kontinuierlich zur Beschichtung einer luftdicht abgeschlossenen Kammer zugeführt und aus dieser wieder
abgeführt werden kann, so daß nicht zur Beschichtung kommendes Material nicht im Beschichtungsbereich
verbleibt und somit keinen nachteiligen Einfluß auf das zu beschichtende Band hervorrufen kann und daß
durch den zwangläufigen Abtransport des nicht zur Beschichtung kommenden Materials eine Überhitzung
des Beschichtungsmaterials vermieden werden kann.
Insbesondere werden die Ausflockung, das Austrocknen, der Verlust von Lösungsmittel, die Verdickung
überschüssigen Beschichtungsmaterials, das Schäumen und die Verunreinigung mit aus der Luft stammenden
Schmutz im wesentlichen vollständig beseitigt. Die Dosierung kann genau gesteuert werden mit einem Minimum
der Oberflächenspannung an den Höhenrücken bei der vollständigen Schicht. Wenn heiße Schmelzen
aufgebracht werden, erleichtert die reduzierte Beschichtungsverweilzeit das Aufbringen bei Temperaturen
nahe dem Beschichtungsmaterial-Erstarrungspunkt und somit wird für die Haltbarkeit der Schicht gesorgt.
Wenn wäßrige Schichten aufgebracht werden, vermindert die reduzierte Verweilzeit das Aufsaugen des Wassers
in die Bahn und beseitigt somit die lokale Viskositätszunahme, die gewöhnlich Fehler bewirkt, wie z. B.
Filmrisse bei Beschichtungsmaterialien, die mit höherem Feststoffgehalt aufgebracht werden. Für das Aufbringen
von Beschichtungsmaterialien auf der Basis von Lösungsmitteln, wie z. B. Überstreichen bestrichener
Bahnen, ermöglicht die verkürzte Beschichtungsverweilzeit die Anwendungen von Überstreichungen,
die normalerweise die Farben auflösen wurden. Auch reduziert die Trennung der Beschichtungsmaterialien
auf Lösungsmittelbasis von der Luft die Gefahr auftretender Feuerbrünste.
Weitere Vorteile der Vorrichtung bestehen in der Einfachheit und den niedrigen Kosten der baulichen
Ausbildung. Mit Ausnahme der Meßmittel, die in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einer sich drehenden
Wickeldrahtführung bestehen, werden keine beweglichen Teile benutzt. Das Hauptbauteil kann aus
Rohrmaterial oder flachen Metallplatten hergestellt werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung der Beschickungsvorrichtung,
wobei zur Vereinfachung die Endplatten, die den Abstreifer haltern und die Flüssigkeits-Durchströmung
um die Bahnkanten verhindern, fortgelassen wurden,
F i g. 2 eine vergrößerte Schnittansicht des Beschich-
tungsbereiches entsprechend der F i g. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Schnittansicht des Beschichtungsbereiches
für eine Vorrichtung mit abgewandeltem Abstreifer,
Fig.4 einen Querschnitt der Beschichtungsvorrichtung
in der bevorzugten Ausführung und
F i g. 5 einen Querschnitt einer abgewandelten Ausbildung der Beschichtungsvorrichtung.
In F i g. 1 wird ein Bandmaterial 10 quer über ein
zylinderförmiges Stützelement 11 gezogen, das von einem Ständer 18 getragen wird. Das zylinderförmige
Stützelement 11 kann einen beliebigen gewünschten Querschnitt haben, ein kreisförmiger Querschnitt ist
aber aus Gründen der Herstellung wünschenswert. Der Ständer 18 unterstützt fest das Stützelement 11, um je- '5
den Versuch zu verhindern, mit der sich bewegenden Bahn zu rotieren. Ein Dosiermittel, in diesem Fall ein
sich drehender Wickeldrahtbügel 12, ist in einer kleinen Ausnehmung angeordnet, die mit einem Fräser in das
feststehende Stützelement 11 eingearbeitet worden ist. *°
Der Kamm des Bügels 12 erhebt sich über die Oberfläche des feststehenden Stützelementes 11, so daß, wie
am besten aus F i g. 2 zu ersehen ist, eine eingeschlossene Kammer 15 gebildet wird, wenn das Band 10 um das
kombinierte Bauteil herumgeschlagen ist. In F i g. 1 *5
stellt die Zahl 13 eine von vielen kleinen Öffnungen dar, die in die Oberfläche des feststehenden Stützelementes
11 hineingearbeitet worden sind. Die Öffnungen 13 sehen Durchgänge für die beschichtende Flüssigkeit vor,
die in wünschenswerter Weise in das Rohr 16 gepumpt wird und einen Förderhohlraum in dem feststehenden
Stützelement 11 füllt und dann durch Öffnungen 13 in die Kammer 15 herausgepumpt wird. Mehrere Ablauföffnungen
14 sind vorhanden, durch welche das überschüssige Beschichtungsmaterial in das Innere des feststehenden
Stützelementes 11 hinein- und von dort durch Leitung 19 zu einem nicht dargestellten Umwälzsystem
fließt. Ein Motor 17 dreht den Bügel 12 in einer Richtung, die entweder der Bewegung der Bahn 10
folgt oder dieser entgegenläuft. Die in F i g. 1 gezeigte Maschine ist normalerweise mit Endplatten versehen,
um das Durchströmen des Beschichtungsmaterial um die Kanten der Bahn zu reduzieren, aber zum Zwecke
der Klarheit sind sie in der Darstellung fortgelassen.
F i g. 2 zeigt im Detail die Beschichtungsfunktion selbst. Der sich drehende Drahtwickelbügel 12 ist vollständig
durch das Beschichtungsmaterial befeuchtet, aber seine Drehung verhindert, daß das Beschichtungsmaterial
an der Rückseite des feststehenden Stützelementes 11 herunterläuft Es wurde gefunden, daß die
Dosierfunktion am besten erreicht wird, wenn der Drahtwickelbügel 12 mit Geschwindigkeiten zwischen
20 und 40 Umdrehungen pro Minute umläuft Ein besonderes neues Merkmal dieser Konfiguration besteht
in der Anordnung der Ablauföffnungen unter der Bahn in ihrem Zugangsweg zu der Kammer 15. Die Bahn
steuert das zurückkehrende überflüssige Beschichtungsmaterial durch Beschränkung des Flusses auf die
Ablauföffnungen 14. Das Beschichtungsmaterial sollte zu den Zulauföffnungen 13 bei einem Druck zugeführt ^0
werden, der groß genug ist um die Beschichtungskammer
in gefülltem Zustand zu halten und einen stationären Überschußfluß zu gewährleisten. Dieser Druck darf
jedoch nicht so groß sein, daß er ein Durchströmen des Beschichtungsmaterials rund um die Kanten der Bahn 6S
bewirkt Druckabbau kann durch Drosseln der Zufuhr, Öffnen des Ablasses 27 oder auf viele andere bekannte
Arten erreicht werden. Einjustierungen des inneren Beschichtungsflüssigkeitsdruckes
können auch durch Veränderung des Winkels gewährleistet werden, der sich aus der Bahn und dem feststehenden Stützelement 11
ergibt; insbesondere das Vorn-Umhüllen der Auslaßöffnungen 14, wie durch den Winkel & in F i g. 2 gezeigt
ist. Es wurde gefunden, daß eine Größe von ungefähr 60° für den Winkel α am angemessensten ist Dieses
Umwickeln sichert guten Kontakt, unterstützt die Vermeidung der Faltenbildung und dichtet die Kammer 15
ab. Diese Anordnung wurde in recht erfolgreicher Weise bei der Beschichtung heißer Schmelzen verwendet.
F i g. 5 stellt die Beschichtungsfunktion für eine andere Konfiguration dar. Die verschiedenen Elemente sind
entsprechend den gleichen in F i g. 2 gezeigten Elementen numeriert. Die dargestellte Vorrichtung unterscheidet
sich von der der F i g. 2 darin, daß die Anordnung der Oberflächenöffnungen geändert worden ist und der
sich drehende Drahtwickelbügel durch ein Messer ersetzt worden ist. Die grundlegende Hauptsache der Erfindung
ist jedoch in beiden Konfigurationen vorhanden. Es versteht sich für den Fachmann, daß viele andere
Variationen verwendet werden können. Es ist nicht beabsichtigt, den Anwendungsbereich der Erfindung
nur auf zwei der vielen möglichen Konfigurationen der numerierten Elemente zu beschränken. Außerdem ist
es nicht bedeutsam, ob man die obere Seite des feststehenden Stützelementes 11 oder den Boden oder eine
Seite benutzt. Die Erfindung kann in irgendeiner gewünschten vertikalen Ausrichtung gehandhabt werden.
Die bevorzugte Anordnung ist im Detail in F i g. 4 gezeigt. Das zylinderförmige feststehende Stützelement
11 ist in einem Abschnitt weggeschnitten worden, um einen Förderhohlraum 20 herauszustellen, der
durch eine Verschlußplatte 22 in dem feststehenden Stützelement 11 mit Schrauben 25 gebildet wurde. Das
Beschichtungsmaterial wird durch eine nicht dargestellte, aber im allgemeinen durch 23 bezeichnete Endplattenöffnung
in den Hohlraum 20 gefördert. Das Beschichtungsmaterial ist durch die Öffnung 13 in die
Kammer 15 gefördert, wo es verteilt und, wie vorher beschrieben, zugemessen wird. Das überschüssige Beschichtungsmaterial
wird nach unten durch die Öffnung 14 in den Abflußhohlraum 21 geführt, der auch in dem
feststehenden Stützelement 11 durch die Platte 22 gebildet wird. Das überschüssige Beschichtungsmaterial
läuft ständig aus dem Hohlraum 21 durch Öffnungen 24 heraus und von dort in das Umwälzsystem. Für die Beschichtungi-.naterizlien,
die durch das Heruntertropfen durch den Hohlraum 21 in unerwünschter Weise beeinflußt
werden können, kann es erwünscht sein. Leitflächen zu installieren oder den Hohlraum 21 in ständig
gefülltem Zustand zu halten. Eine Ablaßschraube 27 ist am Boden des Förderhohlraumes 20 vorgesehen. Eine
Führungsrolle 29 ist auf einem justierbaren Arm 34 montiert um den Wickelwinkel, wie oben beschrieben,
zu verändern. Zusätzliche Merkmale, die in F i g. 4 dargestellt
sind, bestehen in einer entfernten Endplatte (naheligende Platte abgeschnitten) und einem Blatt
oder einer Blattfeder 26 zum Niederhalten des Bandes in festem Kontakt mit der Beschichtungsvorrichtung.
Das Blatt oder die Blattfeder 26 ist nur bei relativ wenigen Typen des Beschichtungsvorganges erforderlich
aber der Vollständigkeit halber für die Illustration ist es dargestellt Das zylinderförmige feststehende Stützelement
11 mit seinen inneren Hohlräumen und Förderleitungen
entlang den Öffnungen 13 und 14 und dem Abstreifer 12 wird hier mit Beschichtungskopf bezeichne
werden.
Eine andere innere Struktur ist in F i g. 5 dargestellt. Hier sind die Zuführöffnungen 13 durch einen länglichen
Schlitz ersetzt (auch mit 13 bezeichnet, da die Funktion identisch ist), der sich entlang der ganzen
Länge des feststehenden Stützelement 11 erstreckt. Eine längliche abschwächende Ausnehmung 32 erstreckt
sich auch über die ganze Länge des feststehenden Stützelementes 11. Ein Satz Schraubenbolzen 3c ist
durch Öffnungen in der Wand des Gliedes 11 eingepaßt und in die Platte 22 geschraubt. Unterlegscheiben 33
sehen Arbeitsoberflächen vor zwischen der Wand des feststehenden Stützelementes 11 und den Köpfen der
Bolzenschrauben 30. Wenn die Bolzenschrauben 30 nach innen eingedreht sind, wird die Wand des feststehenden
Stützelementes 11 in Längsrichtung um die Schwächungsausnehmung 32 abgebeugt und schließt
somit den Schlitz 13. Auf diese Weise kann der Fluß des Beschichtungsmaterials in die Kammer 15 genau justiert
werden. Federn 31 können vorgesehen sein, wenn nötig, um den Vorgang umzukehren.
Der der Erfindung zugehörige Prozeß ist nicht speziell in irgendeiner einzelnen Figur dargestellt, sondern
wird allgemein in allen Figuren gezeigt. Er besteht aus dem Umlegen einer Bahn über ein zylinderförmiges
Bauteil, das geeignet ist, einen eingeschlossenen Hohlraum zwischen der Bahn und dem zylinderförmigen
Bauteil zu bilden. Beschichtungsmaterial wird kontinuierlich in den Hohlraum gefördert und durch Ziehen
oder Überstreifen der Bahn über einen Abstreifer, der
einen Teil der Rückwand des Hohlraumes bildet, dosiert. ÜDerflüssiges Beschichtungsmaterial wird kontinuierlich
von dem Hohlraum entfernt; der vollständige Vorgang wird in der Weise ausgeführt, daß verhindert
wird, das Beschichtungsmaterial der Atmosphäre auszusetzen.
In erfolgreicher Weise wurde der oben beschriebene Prozeß durchgeführt, indem eine Vorrichtung benutzt
wurde, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist. Rollen von 160 g/m2 mit Sicken versehenem Medium werden beschichtet
bei Schichtgewichten von nahezu 48,5 g/m2
ίο einheitlich über die vollständige Bandbreite 186,4 cm
bei einer Geschwindigkeit bis zu 61 m/min. Benutzt wurde ein handelsübliches Wachs mit einer Erstarrungstemperatur
nahe 700C, und aufgetragen wurde es bei Temperaturen von 77 bis 88°C. Eine 0,63 cm Durchmesser-Wickelführung
mit 0,06 cm Durchmesser-Draht wurde für die Dosierung benutzt und bei 35 U/min in
Richtung des Bahnlaufes gedreht. Das geschmolzene Wachs wurde durch 0,16 cm Durchmesser-Löcher gepumpt
und durch 0,63 cm breite Schlitze entfernt. Der Wachsfluß zu dem Beschichtungskopf wurde durch
Drosselung des Förderventils gesteuert. Das ganze überschüssige, geschmolzene Wachs, das zu dem Beschichtungskopf
gefördert und in die Rückkehrschlitze geflossen war, wurde zurück in den Fördertank mittels
eines unter der gesamten Länge des Beschichtungskopfes angeordneten Schale geführt. Es wurde für notwendig
gefunden, das heiße Wachs kontinuierlich durch den Beschichtungskopf zirkulieren zu lassen, wenn die
Anlage nicht benutzt wurde, um zu verhindern, daß das Wachs in den Leitungen und in dem Beschichtungskopf
erstarrt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
4.75 509517/351
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Vorrichtung zum Beschichten einer laufenden Materialbahn mit einer Flüssigkeit, die in einer geschlosserten Kammer enthalten ist, deren eine Begrenzung die zu beschichtende Seite der vorbeigeführten Materialbahn bildet, während als seitliche Begrenzung in Bahnlaufrichtung hinten ein an der Bahn anliegendes, feststehendes Stützelement und vorn ein Abstreifer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kammer (15) zwei Leitungen (13, 14) münden, von denen eine zur Zufuhr der Beschichtungsflüssigkeit unter Druck und die andere zum Ableiten überschüssiger Flüssigkeit dient.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Stützelement (U) einen gegenüber der Atmosphäre abgedichteten Hohlraum (20) aufweist, der über mindestens eine Zufuhrleitung (13) mit der Kammer (15) in Verbindung steht.3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Stützelement (11) einen weiteren Hohlraum (21) aufweist, der über mindestens eine Leitung (14) /ur Rückführung überschüssigen Beschichtungsmaterials an die Kammer (15) angeschlossen ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Zufuhrleitung (13) zwischen derjenigen der Abfuhrleitung (14) und dem Abstreifer (12) liegt.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche des Stützelementes (11) mehrere, längs einer zur Bahnbewegungsrichtung quer verlaufenden Linie angeordnete Zufuhröffnungen (13) und/oder längs einer dazu parallelen Linie angeordnete Abfuhröffnungen (14) vorgesehen sind.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche des Stützelements (U) ein zur Bewegungsvorrichtung der Bahn quer verlaufender und im wesentlichen über die gesamte Breite der Bahn reichender Schlitz vorgesehen ist, der an die Zufuhrleitung (13) angeschlossen ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt des Schlitzes verstellbar ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz durch die Wandung des hohlen Stützelementes (11) reicht und dieses teilt, wobei ein Teil relativ zum anderen mittels einer Betätigungseinrichtung (30, 31, 32) verstellbar ist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Stützelementes im Bereich der Kammer (15) gewölbt ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhröffnung (13) bzw. Reihe von öffnungen vom Abstreifer (12) einen solchen Mindestabstand hat, daß eine diese öffnung (13) bzw. Reihe von öffnungen und den Bahnberührungsabschnitt des Abstreifers (12) verbindende Ebene die Oberfläche des Stützelementes durchsetzt.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis10 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (12) aus einer drehbaren Stange, insbesondere aus einer in eine Nut des Stützelememes (H) eingreifenden Welle besteht.!2. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Π dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungswinkel des Stützelementes (11) durch die Bahn (10) mittels einer verstellbaren Führungsrolle (29) veränderbar ist.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12 gekennzeichnet durch eine die Bahn (10) in Berührung mit dem Abstreifer (12) haltende Gegendruckeinrichtung (26).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US61545567A | 1967-02-13 | 1967-02-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1652402A1 DE1652402A1 (de) | 1971-11-25 |
DE1652402B2 true DE1652402B2 (de) | 1975-04-24 |
DE1652402C3 DE1652402C3 (de) | 1975-11-27 |
Family
ID=24465437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1652402A Expired DE1652402C3 (de) | 1967-02-13 | 1967-11-30 | Vorrichtung zum Beschichten einer laufenden Materialbahn mit einer Flüssigkeit |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3496012A (de) |
AT (1) | AT287476B (de) |
BE (1) | BE708430A (de) |
CH (1) | CH485494A (de) |
DE (1) | DE1652402C3 (de) |
DK (1) | DK121343B (de) |
ES (1) | ES345958A1 (de) |
FR (1) | FR1548045A (de) |
GB (1) | GB1190324A (de) |
IL (1) | IL29042A (de) |
SE (1) | SE342581B (de) |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3642515A (en) * | 1967-08-24 | 1972-02-15 | Xerox Corp | Liquid development utilizing a curvilinear development electrode |
US4025671A (en) * | 1973-01-12 | 1977-05-24 | Philip Morris Incorporated | Method for applying continuous longitudinal bands of liquid coating to a moving strip |
SE383007B (sv) * | 1973-03-02 | 1976-02-23 | Svenska Cellulosa Ab | Sett att framstella ytbehandlat papper i form av en kontinuerlig bana |
US3935338A (en) * | 1973-04-23 | 1976-01-27 | Shell Oil Company | Process for the preparation of pressure-sensitive adhesive articles |
DE2611625B2 (de) * | 1976-03-19 | 1979-07-12 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Beschichtungsvorrichtung |
US4048952A (en) * | 1976-04-12 | 1977-09-20 | Columbia Ribbon & Carbon Mfg. Co., Inc. | Direct ribbon inking by gravure |
US4167914A (en) * | 1977-05-25 | 1979-09-18 | Bolton-Emerson, Inc. | Rotating rod, rotating press roll nip coating apparatus |
CS215171B1 (en) * | 1978-12-21 | 1982-07-30 | Jan Cerveny | Method of coating the operation liquid on the band material particularly textile and device for executing the same method |
US4544579A (en) * | 1981-09-18 | 1985-10-01 | Allied Corporation | Process and apparatus for applying and confining finish |
DE3146618A1 (de) * | 1981-11-25 | 1983-07-07 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Vorrichtung fuer den auftrag von behandlungsmedien auf warenbahnen |
US4396648A (en) * | 1982-02-08 | 1983-08-02 | Consolidated Papers, Inc. | Paper coating apparatus and method |
JPS58202077A (ja) * | 1982-05-19 | 1983-11-25 | Fuji Photo Film Co Ltd | 塗布液のメタリング方法及び装置 |
JPS58205561A (ja) * | 1982-05-25 | 1983-11-30 | Fuji Photo Film Co Ltd | 塗布方法及び装置 |
DE3315770A1 (de) * | 1983-04-30 | 1984-10-31 | Küsters, Eduard, 4150 Krefeld | Vorrichtung zum auftragen eines behandlungsmittels, insbesondere in schaumform, auf eine laufende warenbahn |
GB8412292D0 (en) * | 1984-05-14 | 1984-06-20 | Dynamelt Ltd | Coating applicator head |
AT384561B (de) * | 1985-05-03 | 1987-12-10 | Johannes Zimmer | Verfahren und vorrichtung zum auftragen fliessfaehiger substanzen |
JPH0677709B2 (ja) * | 1986-11-28 | 1994-10-05 | 三菱重工業株式会社 | 転写装置 |
EP0542635B1 (de) * | 1991-10-15 | 1999-06-09 | Eastman Kodak Company | Verfahren zum Auftragen einer magnetischen Dispersion und Vorrichtung |
CA2122089A1 (en) * | 1993-04-30 | 1994-10-31 | Glen H. Bayer, Jr. | Method and apparatus for applying a coating material to a receiving surface |
DE4428741C1 (de) * | 1994-08-13 | 1996-02-22 | Glyco Metall Werke | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dünner Schichten aus Flüssigkeiten als Beschichtung oder Folie |
US5747107A (en) * | 1995-10-26 | 1998-05-05 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Method of applying a hot melt coating |
US6231671B1 (en) | 1998-11-04 | 2001-05-15 | 3M Innovative Properties Company | Floating coating die mounting system |
FI108062B (fi) * | 2000-03-24 | 2001-11-15 | Metso Paper Inc | Sovitelma käsittelyaineen syöttämiseksi applikointilaitteelle |
DE10208790C1 (de) * | 2002-02-28 | 2003-10-16 | Hhs Leimauftrags Systeme Gmbh | Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigen Stoffen |
US6803076B2 (en) * | 2002-04-16 | 2004-10-12 | 3M Innovative Properties Company | Die lip for strip coating |
US7354479B2 (en) * | 2002-06-12 | 2008-04-08 | Fujifilm Corporation | Coating device, and coating method using said device |
CN108014960A (zh) * | 2018-01-05 | 2018-05-11 | 苏州宇量电池有限公司 | 一种恒温电池电极浆料涂布模头 |
CN112789120B (zh) * | 2019-09-10 | 2023-07-28 | 株式会社东芝 | 涂布方法、涂布棒状头及涂布装置 |
EP3825012A1 (de) * | 2019-11-22 | 2021-05-26 | Bostik Sa | Verwendung einer rohzuschnittplatte zur verhinderung des tropfens in eine düsenschlitzbeschichtung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1983982A (en) * | 1932-04-13 | 1934-12-11 | Knollenberg Rudolf | Apparatus for applying liquid fats, fat emulsions, and the like to a rotating drum |
US2464771A (en) * | 1946-04-09 | 1949-03-15 | Interstate Folding Box Co | Apparatus for coating webs |
US2765769A (en) * | 1952-05-01 | 1956-10-09 | Schroeder Machines Corp | Adhesive applicator |
GB1048829A (en) * | 1963-12-10 | 1966-11-23 | Ilford Ltd | High speed coating apparatus |
-
1967
- 1967-02-13 US US615455A patent/US3496012A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-10-10 ES ES345958A patent/ES345958A1/es not_active Expired
- 1967-11-29 IL IL29042A patent/IL29042A/en unknown
- 1967-11-30 DE DE1652402A patent/DE1652402C3/de not_active Expired
- 1967-12-19 FR FR1548045D patent/FR1548045A/fr not_active Expired
- 1967-12-22 BE BE708430D patent/BE708430A/xx unknown
- 1967-12-27 CH CH1819567A patent/CH485494A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-12-29 DK DK658567AA patent/DK121343B/da unknown
-
1968
- 1968-02-07 AT AT116068A patent/AT287476B/de active
- 1968-02-13 SE SE1849/68A patent/SE342581B/xx unknown
- 1968-02-13 GB GB7117/68A patent/GB1190324A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1548045A (de) | 1968-11-29 |
US3496012A (en) | 1970-02-17 |
DE1652402C3 (de) | 1975-11-27 |
CH485494A (de) | 1970-02-15 |
GB1190324A (en) | 1970-05-06 |
IL29042A (en) | 1971-08-25 |
AT287476B (de) | 1971-01-25 |
ES345958A1 (es) | 1968-12-01 |
BE708430A (de) | 1968-05-02 |
DK121343B (da) | 1971-10-04 |
DE1652402A1 (de) | 1971-11-25 |
SE342581B (de) | 1972-02-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1652402B2 (de) | Vorrichtung zum Beschichten einer laufenden Materialbahn mit einer Flüssigkeit | |
AT393246B (de) | Auftragsvorrichtung zum aufbringen fliessfaehiger medien auf ebene flaechen, bahnen, walzen od. dgl. | |
WO1991017309A1 (de) | Vorrichtung zum beschichten einer materialbahn, insbesondere einer papier- oder kartonbahn | |
DE1779318B2 (de) | Vorrichtung zum ablegen eines films aus filmbildendem material | |
DE3725545A1 (de) | Vorrichtung zum beschichten einer materialbahn | |
DE3623402C2 (de) | ||
DE2504701A1 (de) | Beschichtungsverfahren und -vorrichtung | |
DE1243065B (de) | Vorrichtung zum Fluessigparaffinieren von Garnen | |
DE2222389A1 (de) | Vorrichtung zum Behandeln einer laufenden Bahn | |
EP2277630B1 (de) | Vorrichtung zum Beschichten einer durchlaufenden Bahn | |
DE10012345A1 (de) | Vorhang-Auftragsvorrichtung | |
EP0677613A2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von mindestens einem flüssigen Medium auf eine laufende Materialbahn | |
DE19827712A1 (de) | Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Materialbahn | |
EP0901839A2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf ein Substrat | |
DE2820249B2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen einer Beschichtungsfliissigkeit auf eine sich bewegende Bahn | |
DE19616198A1 (de) | Feuchtwerk | |
DE3111195A1 (de) | Farbwerk, insbesondere fuer offsetdruckmaschinen | |
DE68912289T2 (de) | Papierbeschichtung. | |
EP2055832A2 (de) | Vorrichtung zur Regulierung der Beschichtungsbreite einer mit einer Vorhang-Streichmaschine aufzubringenden Beschichtung | |
DE4431276C1 (de) | Vorrichtung zum Auftrag von Heißklebemittel | |
DE19518132C1 (de) | Verfahren und Auftragswerk zum Auftragen von flüssigem oder pastösem Medium auf eine laufende Materialbahn | |
DE19603861C1 (de) | Vorrichtung zum Beschichten einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn | |
DE3927365A1 (de) | Auftragswerk zum auftragen von beschichtungen | |
DE1140206B (de) | Farbwerk für Rotationstiefdruckmaschinen | |
CH646342A5 (en) | Apparatus for feeding materials to a conveyor belt arranged below it |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |