DE1652192C3 - Einrichtung zum Erzeugen einer Schwenkbewegung des Werkstücks- oder Werkzeughalters einer Brillenglasschleifmaschine - Google Patents
Einrichtung zum Erzeugen einer Schwenkbewegung des Werkstücks- oder Werkzeughalters einer BrillenglasschleifmaschineInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B13/00—Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
- B24B13/02—Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor by means of tools with abrading surfaces corresponding in shape with the lenses to be made
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- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
63', 64, 65, 67, 67') auf den Wellenstümpfen (53, 40 durch, daß — wie an sich bekannt — mindestens
56. 63) der Antriebsmotoren (49, 60, 62) an- zwei unabhängig voneinander wirkende Antriebsmo-
geordnet sind. toren angeordnet sind und daß jedem Antriebsmotor
ein eigenes Exzentergetriebe zugeordnet ist, deren
Antriebsbewegungen sich am Pendelstab überlagern.
45 Hierdurch ist es möglich, zwischen Werkstück und Werkzeug eine beliebig aus zwei translatorischen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Er- Komponenten zusammengesetzte Bewegung zu erzeugen
einer aus zwei translatorischen Komponenten zeugen, so daß das Brillenglas nicht auf ein und dcnzusammengesetzten
Schwenkbewegung des Werk- selben regelmäßig verlaufenden bzw. periodisch stück- oder Werkzeughalters einer Brillenglasschleif- 50 wiederkehrenden Bahnen geschliffen oder poliert
maschine, bei der der Werkstück- oder Werkzeughai- wird und die Gefahr oder Riefenbildung daher geter
aN vertikal angeordneter, im Maschinengestell bannt ist.
kardanisch aufgehängter Pendelstab mit einer an Falls die Exzenter der Exzentergetriebe konzen-
einem Ende angeordneten Aufnahme für das Werk- trisch ineinander gelagert sind, wird ein besonders
stück oder Werkzeug ausgebildet ist und bei der der 55 kompakter Aufbau erreicht.
Antrieb durch einen Antriebsmotor über ein Ex- Eine bevorzugte Ausgestaltung des Gegenstandes
zentergetriebe erfolgt. der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß von Eine derartige Einrichtung ist durch die USA.-Pa- den Antriebsmotoren zwei Antriebsmotoren über untentschrift
998 101 bekannt. Dort treibt ein Antriebs- gefahr rechtwinklig zueinander angeordnete Pleuelmotor
je eine vertikal und horizontal im Maschinen- 60 stangen mit dem Pendclstab verbunden sind, daß
gestell gelagerte Kurbelwelle an, wobei der Kurbel- diese Antriebsmotoren an Schwenkarmen befestigt
zapfen der vertikalen Kurbelwelle am unteren Ende sind und daß der dritte Antriebsmotor über Pleueldcs
das Werkzeug tragenden Pendelstabs angreift stangen an den Schwenkarmen angreift,
und diesen mitnimmt und der Kurbelzapfen der hori- Hierbei wird also dem Pendelstab über die an erzontalen Kurbelwelle über eine Pleuelstange und 65 ster Stelle genannten beiden Antriebsmotoren nicht einen zwischengeschaltenen Schwenkarm dem Werk- nur übliche, aus zwei überlagerten Schwenkbewegunstüekhalter eine hin- und hergehende Bewegung er- gen zusammengesetzte translatorische Bewegung mitteilt, geteilt, sondern diese beiden Antriebsmotoren erhal-
und diesen mitnimmt und der Kurbelzapfen der hori- Hierbei wird also dem Pendelstab über die an erzontalen Kurbelwelle über eine Pleuelstange und 65 ster Stelle genannten beiden Antriebsmotoren nicht einen zwischengeschaltenen Schwenkarm dem Werk- nur übliche, aus zwei überlagerten Schwenkbewegunstüekhalter eine hin- und hergehende Bewegung er- gen zusammengesetzte translatorische Bewegung mitteilt, geteilt, sondern diese beiden Antriebsmotoren erhal-
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ten über den dritten Antriebsmotor jeweils noch eine achse 16 dreht, vermittels des Riemens 34 mitge-
Schwenkbewegung mitgeteilt, wodurch ebenfalls ins- nommen.
. gesamt ein aperiodischer Bewegungsablauf erzielt Um nun zwischen Werkstück und Werkzeug eine
wird. aperiodische Bewegung zu erhalten, muß das Ver-
Schließlich wird bevorzugt, wenn die Exzenter der 5 hältnis der Drehzahlen der beiden Antriebsmotoren
Exzentergetriebe auf den Wellenstümpfen der An- 13 und 28 irrational sein. Als ein in der Praxis gün-
triebsmotoren angeordnet sind. Dadurch lassen sich stiger Wert wurde dabei ein Drehzahlverhältnis von
die schwingenden Massen besonders klein halten. 1 : 1,83 gefunden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines In Fig.2 ist ein Pendelstab 47 unter Verzicht auf
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt io die Verwendung von Exzentern ausgeführt.
Fig. 1 eine Einrichtung nach der Erfindung im Das Kardangelenk 25 befindet sich hier oberhalb
Längsschnitt, der Ebene, in der der Pendelstab 47 angetrieben
F i g. 1 a den Teilschnitt A-B aus Fig. 1, wird.
F i g. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfin- Als Antrieb dienen zunächst die Antriebsmotoren
dung in perspektivischer Darstellung. 15 49 und 60, auf dem Wellenstumpf 53 des Antriebs-
In Fig. 1 ist in einem Gehäuse 1 ein Trog2 und motors 49 sitzt ein Exzenter 53'. Dieser treibt über
ein Steuerpult 3 gelagert. Ein zu bearbeitendes Werk- die Pleuelstangen 50 und 51 ein Pendelstab 47 und
stück 4 (Brillenglaslinse) ist in üblicher Weise mittels ein Gegengewicht 52, (oder einen weiteren Pendel-Pech,
niedrigschmelzendem Metall od. dgl. auf einem stab) und erteilt beiden eine (gegenläufige) harmoni-Block
5 befestigt, welcher auf einen auf das obere 20 sehe Bewegung.
Ende eines Pendelstabes 7 aufgeschraubten Dorn 6 Auf dem Wellenstumpf 56 des Antriebsmotors 60
aufgesetzt ist. sitzt in gleicher Weise ein Exzenter 56' mit einem
Ein am Werkstück4 angreifendes Werkzeuge entsprechenden System von Pleuelstangen 54 und 55,
wird durch eine zentrale Spitze 9 am Ende eines die ebenfalls am Pendelstab 47 und an einem weite-
Arms 10 gehalten, der um eine Achse II senkrecht 25 ren jedoch nur durch seine Achse 48 angedeuteten
zur Zeichenebene drehbar ist und unter Einwirkung Pendelstab angreifen und diesem ebenfalls eine har-
eines pneumatischen Zylinders 12 steht. Der Aufla- monische Bewegung erteilen, die beim Pendelstab 47
gedruck (und damit der Schleif- oder Polierdruck) ist jedoch senkrecht zur ersten harmonischen Bewegung
proportional zu dem im Zylinder 12 herrschenden liegt und sich dieser überlagert.
Luftdruck. 30 Den Massenausgleich des nur durch seine Achse
Ein Antriebsmotor 13 treibt über einen Keilriemen 48 angedeuteten Pendelstabes besorgt ein Gegenge-
14 einen Exzenter 15. Der Exzenter 15 dreht sich um wicht 57. das in gleicher Weise wie der Pendelstab
die feste Pnmärachse 16 in zwei Kuge'lagern 17, die 47 durch ein S\stern von Pleuelstangen und Exzenim
Maschinengestell 18 gelagert sind. In einer exzen- tern verbunden ist, die von einem ebenfalls nicht dartrischen
Bohrung 19 des Exzenters 15 ist ein weiterer 35 gestellten Motor 58 angetrieben werden.
Exzenter 20 über zwischengeschaltete Walzlager 21 Damit die auf das Maschinengestell übertragenen
längs einer Kreisbahn verlagerbar. Seine Achse 22 Schwingun cn sowohl bezüglich der Kräfte als auch
schneidet die Primärachse 16 im Zentrum eines des Moments sich aufheben, ist außerdem eine Kopp-Kardangelenkes
25 und beschreibt in der Ebene des lung der Antriebsmotoren 49 und 58 über einen geWerkzeugs
einen Kreis. Dei Exzenter 20 weist 40 kerbten Riemen 59 vorgesehen, welcher die Bewegleichfalls
eine exzentrische Bohrung 24 auf, deren gungen der beiden aus den Pendelstäben 47 und den
Achse 24' die Primärachsen 16 und die Achse 22 im Gegengewichten 52 und 57 bestehenden Einheiten in
Zentrum des Kardangelenks 25 schneidet. Die RoI- ihrer Ebene im einander entgegengesetzten Sinn synlenlager
26 und Nadellager 27 halten den Pendel- chronisiert.
stab 7, dessen Fuß über das Kardangelenk 25 am 45 Um nun jedoch eine aperiodische Bewegung der
Maschinengestell 18 befestigt ist, koaxial zur Achse Pendelstäbe 47 zu erreichen, ist ein weiterer mit
24'. einem Reduziergetriebe 61 verbundener Antriebsmo-Ein zweiter Antriebsmotor 28 treibt über einen tor 62 vorgesehen. Dieser treibt über seinen Wellen-Keilriemen
29 im umgekehrten Sinne zum Exzenter stumpf 63 einen Exzenter 63' und damit zwei recht-
15 eine Scheibe 30, deren Hauptachse mit der Primär- 5° winklig zueinander stehende Pleuelstangen 64 und 65
achse 16 zusammenfällt. Die Scheibe 30 ist über an. Die Pleuelstange 64 greift an einem um eine
Kugellager 31 gegenüber dem Exzenter 15 abgc- Achse 66 drehbaren Schwenkarm 67' an, an dessen
stützt. Ein an der Scheibe 30 bei 32 und 33 befestig- freiem Finde sich der Antriebsmotor 60 befindet. Die
ter Riemen 34 ist außerdem an ei.iem Nocken 35 des Pleuelstange 65 greift an einen Schwenkarm 67 an,
Exzenters 20 durch Schrauben 36 befestigt. Dadurch 55 der um eine Achse 68 schwenkbar gelagert ist und
wird der Exzenter 20, der sich um die Achse 22 an dessen anderem Ende sich der Antriebsmotor 49
dreht, von der Scheibe 30, die sich um die Primär- befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen
Claims (4)
1. Einrichtung zum Erzeugen einer aus zwei nicht mehr verändert werden, was dazu führt, daß
translatorischen Komponenten zusammengesetzten 5 unerwünschte Schleifriefen am Werkstuck auttreten
Schwenkbewegung des Werkstück- oder Werk- können. .
zcughalters einer Brillenglasschleifmaschine, bei Ferner ist durch die französische Patentschritt
der der Werkstück- oder Werkzeughalter als ver- I 099 033 eine Brillenglasschleifmaschine bekannt-
tücal angeordneter, im Maschinengestell karda- geworden, bei der der Werkstückträger alsRad aus-
nisch aufgehängter Pendelstab mit einer an einem io gebildet ist, auf dessen Umfang die zu schleifenden
Ende angeordneten Aufnahme für das Werkstück Werkstücke (Brillengläser) befestigt sind. Mit dieser
oder Werkzeug ausgebildet ist und bei der der Schleifmaschine werden torische Flachen geschliffen
Antrieb durch einen Antriebsmotor über ein Ex- bzw. poliert. Der Werkstückträger ist an einer exzen-
zentergetriebe erfolgt, dadurch gekenn- trisch gelagerten Welle befestigt, die sich ihrerseits
zeichnet, daß, wie an sich bekannt, mindestens 15 in einer schief ge'agerten Welle dreht. Beide Wellen
zwei unabhängig voneinander wirkende Antriebs- werden über getrennte Motoren angetrieben. Durch
motoren (13, 28 bzw. 49, 60, 62) angeordnet sind diese Anordnung wird dem Werkstückträger nicht
und daß jedem Antriebsmotor ein eigenes Ex- nur eine Drehbewegung um seine Achse, sondern da-
zentergetriebe (14, 14', 15, 20; 29, 29', 30, 35 mit überlagert auch eine Schwenkbewegung um eine
bzw. 50. 53'; 54, 56'; 63', 64, 65, 67, 67') züge- 20 Achse mitgeteilt, die durch den Werkstückträgermit-
orJiiei ist, deren Abtriebsbewegunga". sich am teipunkt geht und senkrecht auf der Drehachse steht.
Pendelstab (7) überlagern. Das Verhältnis der Drehbewegung und der Schwenk-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- bewegung kann über die beider voneinander unabkennzeichnet,
daß die Exzenter (15, 20) der Ex- hängigen Antriebe eingestellt werden,
zentergetriebe (14, 14', 15, 20", 29, 29', 30, 35) 25 Diese Finrichtung ist jedoch nur fiir das Schleifen konzentrisch ineinander gelagert sind. torischer Flächen vorgesehen, und es ist auch nicht
zentergetriebe (14, 14', 15, 20", 29, 29', 30, 35) 25 Diese Finrichtung ist jedoch nur fiir das Schleifen konzentrisch ineinander gelagert sind. torischer Flächen vorgesehen, und es ist auch nicht
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- möglich, dem Werkstückträger eine beliebig aus zwei
kennzeichnet, daß von den Antriebsmotoren (49, translatorischen Komponenten zusammengesetzte
60, 62) zwei Antriebsmotoren (49, 60) über un- Bewegung mitzuteilen.
gefahr rechtwinklig zueinander angeordnete Pleu- 30 Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs ge-
elstangen (50, 54) mit dem Pendelstab (7) ver- nannten Art. liegt der Erfindung daher die Aufgabe
bunden sind, daß diese Antriebsmotoren (49, 60) zugrunde, eine Einrichtung zum Erzeugen von
an Schwenkarmen (67, 67') befestigt sind und , Schwenkbewegungen eines kardanisch aufgehängten
daß der dritte Antriebsmotor (62) über Pleuel- Pendelstabs, der wahlweise das Werkzeug oder das
stangen (64. 65) an den Schwenkarmen (67, 67') 35 Werkstück trägt, so auszubilden, daß der Pendelstab
angreift. eine aus zwei voneinander unabhängigen translatori-
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, sehen Komponenten zusammengesetzte aperiodische
dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (56', Bewegung ausführt.
63'. 53') der Exzentergetriebe (50, 53', 54, 56', Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR99640A FR1523358A (fr) | 1967-03-21 | 1967-03-21 | Perfectionnement aux machines à surfacer les lentilles, notamment, les lentilles ophtalmiques |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1652192B2 DE1652192B2 (de) | 1973-03-01 |
DE1652192C3 true DE1652192C3 (de) | 1973-09-20 |
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ID=8627288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1968-03-20 GB GB13487/68A patent/GB1161655A/en not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |