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DE1650962A1 - Duebel,insbesondere zum Befestigen von Bauteilen am Mauerwerk - Google Patents

Duebel,insbesondere zum Befestigen von Bauteilen am Mauerwerk

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DE1650962A1
DE1650962A1 DE19681650962 DE1650962A DE1650962A1 DE 1650962 A1 DE1650962 A1 DE 1650962A1 DE 19681650962 DE19681650962 DE 19681650962 DE 1650962 A DE1650962 A DE 1650962A DE 1650962 A1 DE1650962 A1 DE 1650962A1
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holes
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masonry
edges
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DE19681650962
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Anton Gerhard
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/002Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose self-cutting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/122Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like made from a sheet-metal blank

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dübel zum Befestigen von Bauteilen am Mauerwerk. Bekannte Dübel dieser Art sind relativ verwickelt ausgebildet, da sie aus mehreren Teilen bestehen, deren Herstellung Handhabung und Lagerung erhebliche Kosten verursacht. Insbesondere sind die meisten bekannten Dübel mit irgendwelchen Gewinden versehen. Im Bauwesen aber kommt es darauf an, solche Massenartikel möglichst billig und einfach herzustellen, weil häufig mit äusserst geringen Gewinnspannen gerechnet werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen möglichst einfach herstellbaren und aus möglichst wenigen Teilen bestehenden Dübel mit grosser Auszugsfestigkeit zu schaffen, der auch in einfachster Weise montiert werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, dass ein Dübel zum Befestigen von Bauteilen am Mauerwerk geschaffen wird, der erfindungsgemäss aus einem in Längsrichtung geschlitzten Rohr besteht, bei dem die Längskanten in den Hohlraum eingebogen sind. Dabei sind grundsätzlich zwei Verwendungsmöglichkeiten durchführbar.
  • Bei der einen Möglichkeit wird das Loch im Bauteil und im Mauerwerk vorgebohrt und der grösste Durchmesser des Dübels ist grösser als das Nennmass. In diesem Fall wird der Dübel einfach durch Bauteil und Mauerwerk eingeschlagen und sitzt dann infolge seiner Verformung zum runden Querschnitt fest. Das genügt für einfache Ansprüche. Dabei ist es zweckmäzsiä, die Längskanten unter einem Winkel von annähernd 90o zur Umfangsrichtung des ursprünglichen Kernquerschnitts des Dübels einzubiegen, soweit bis sich die benachbarten Kanten berühren. Zweckmässig wird- ein solcher Dübel aus Blech hergestellt. Damit bei einer Wandstärke des Werkstoffes, welche das Einschlagen erlaubt, eine genügende Verformungsmöglichkeit vorhanden ist, wird erfindungsgemäss ferner vorgeschlagen, das Dübelrohr mit im wesentlichen in Längsrichtung angeordneten Lochreihen zu versehen.
  • Das Einschlagen kann durch kegelförmige Ausbildung des Innenendes des Dübelrohres und sogar durch Zuschärfen und Auszacken des Innenendes erleichtert werden.
  • Es ist aber auch möglich, einen solchen Dübel,ohne das Mauerwerk vorzubohren,in Weichsteine einzuschlagen. In diesem Fall wird der Querschnitt des Dübelrohres zweckmässig dem Nennmass entsprechend ausge-, bildet. Es ist dann möglich, das meist aus Holz bestehende Bauteil genau dem Nennmass entsprechend vorzubohren und dieses Loch als Führung zum Einschlagen des Di.ibels in das nicht vorgebohrte Mauerwerk zu verwenden. In diesem Fall entsteht die Spre-izwirl-.un@; nicht selbstfindig, weil ja kein Unterschied zwischen dem geschlaf_jenen Loch und dem Querschnitt des Dübels besteht. Deshalb ist es in diesem Fall zweckwässig, den Dübel durch einen Bolzen zu verankern, der den im Innern annähernd ovalen Querschnitt des Dübels, der durch die Eiizbieguna # der Längskanten entstanden ist, wenigstens annähernd zum runden Querschnitt aufweitet. Ein solcher Spreizdübel aber benötigt kein Gewinde und kann in einfachster Weise in das Dübelrohr eingeschlagen werden.
  • Es ist möglich, einen solchen Spreizbolzen ohne Kopf oder auch mit verschieden geformten Bolzenköpfen insbesondere Zylinderkopf auszustatten. Dieser Bolzen kann dann in das Bauteil völlig eingeschlagen werden, sodass nach dem Spachteln überhaupt nicht zu erkennen ist, wo die Vorrichtung sitzt. Das ist besonders vorteilhaft bei der Anbring,ung von Fassadenplatten oder beim Befestigen von Tür- oder Fensterrahmen am Mauerwerk.
  • Nachfolgend wird die Erfindung mit Hilfe von Ausführungsbeispielen an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fi. 1 einen Querschnitt durch den Dübel nach der Erfindung nach der Linie A - B von Fig. 2.
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Dübels nach der Erfindung Fig. 3 einen Spreizbolzen für den Dübel nach der Erfindung In Fig. 1 ist das Rohr im Querschnitt zunächst kreisrund, aus dem der Dübel nach der Erfindung hergestellt ist, mit 1 bezeichnet. Es weist einen Längsschnitt 2 auf. Die Kanten 3 und 4 dieses Schlitzes sind nach innen eingebogen, sodass sie sich bei 2 berühren. Der Winkel der Einbiegung an den Umfangskreis des Rohres beträgt ca. 90' (Fig. 1), der Dübel kann vorzugsweise aus Blech gerollt sein.
  • Der Durchmesser, der durch den Längsschlitz 2 gelegt ist, ist kleiner als das Nennmass, während der dazu senkrechte Durchmesser dem Nennmass entspricht.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich und in Fig. 2 eingehend dargestellt, weist der Dübel in Längsrichtung verlaufende Reihen aus Löchern 5 bzw. 6 auf. Diese haben die Aufgabe die Verformung des Rohres 1 nach dem Einschlagen zum Zweck der Festlegung zu erleichtern. Vorzugsweise sind diese Lochreihen versetzt zueinander angeordnet (Fig. 2). Der Abstand 7 der Löcher 5 bzw. 6 voneinander ist zweckmässig so gross bemessen wie der Durchmesser der Löcher 5 bzw. 6.
  • Entsprechend der D'vbelgrösse bzw. seinem Durchmesser ist es weiterhin empfehlenswert rings um seinen Umfang herum weitere jeweils gegeneinander versetzte Lochreihen anzuordnen. Eine solche Reihe, die gegenüber dem Längsschlitz 2 angeordnet ist, ist in Fig. 2 mit 8-bezeichnet.
  • Werden die Kanter. der Löcher 5 bzw. 6 bzw. 8 so ausgebildet, dass ihr Rand aussen scharf ist, so wird zusätzlich der Vorteil der besseren Verankerung im Mauerwerk erzielt.
  • Der Abstand 9, der Wandung des-ersten Loches, beispielsweise 6 vom Aussenende 10 des Dübels wird vorteilhaft grösser gewählt, als der Abstand 7, damit das Aussenerde beim Einschlagen in nicht vorgebohrtes weiches Mauerwerk keine Deformierung erfährt.
  • Am Innenende ist der Dübel 1 zweckmässig konisch zugespitzt, wie in Fig. 2 bei 11. darC;estell_t. Dabei soll der Flankenwinkel zur Längsachse etwa 20 o betra;cn aus Griii_den die sp.liter noch d@.z, ;es tc.@1_1t werden. 2n manchen Fällen kann es zweckmässig sein, die Reihen der Löcher 5 bzw.- 6 bzw. 8 um den Umfang des Dübels 1 herum spiralförmig anzuordnen (nicht dargestellt). .
  • Fig. 3 zeigt einen Bolzen, der nach dem Einschlagen des Dübels 1 in den Dübel eingesetzt wird und so bemessen ist, dass.er dem Durchmesser des Dübels vor dem Einbiegen entspricht. Aufgabe des Bolzens 12 ist es die Einbiegung mindestens teilweise rückgängig zu machen und auf diese Weise die _" Rohrwandung an die Mauerlochwandung anzuspannen.
  • Der Kopf dieses Treibbolzens 12 kann zylinderförmig oder auch nach Art einer Versenkschraube kegelförmig ausgebildet sein. Er kann über die ganze Länge des Dübels 1 durchlaufen oder auch nur teilweise beispielsweise ein Viertel dieser Länge betragen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Dübels kann bei einem Nenndurchmesser von 12 mm eine Wandstärke von 1 mm aufweisen, und einen Lochabstand von 10 mm von Mitte zu Mitte Loch, während der Lochdurchmesser selbst 5 mm beträgt.
  • Die konische Zuspitzung soll etwa 20o betragen, damit beim Eintreiben des Bolzens 12 in das Rohr 1 das Rohr nicht weiter in das Mauerwerk eingetrieben wird. Dabei ist es trotzdem möglich den Dübel in Weichsteine, wie beispielsweise Schaumbeton, Y-Ton oder dgl. ohne Vorbohren einzuschlagen. Es ist damit möglich, sowohl Holzrahmen als- auch Eisenrahmen für Tür- oder Fensterstöcke oder dgl. mit dem Mauerwerk zu verbinden. Dabei wird bei Verwendung eines Zylinderkopfes für den Treibbolzen nicht nur die Spreizwirkung erzielt, sondern auch durch Einschlagen beispielsweise in das hölzerne Bauteil, das völlige Abdecken des Bohrloches, sodass nach Aufbringen von Spachtel die Vorrichtung überhaupt nicht mehr zu sehen ist. Bei den oben mit Massangaben dargestellten Ausführungsbeispielen wird zweckmässig die Einziehung der Längskanten so bemessen, dass im Innern von den Kanten bis zum gegenüberliegenden Rand ein Abstand von ca. 7 mm verbleibt., Im übrigen ist es auch vorteilhaft die Innenkante des Kegels 11 des Dübels l,wie in Fig. 2 bei 12 dargestellt, anzuschärfen damit das Einschlagen in Holz und Weichgestein erleichtert wird. Natürlich kann diese Kante auch gehärtet sein, sodass sie sich auch noch bei relativ festem Gestein verwenden lässt. Darum ist es zweckmässig, die Innenkante 13 des Dübels 1, wie in Fig. 2 ebenfalls dargestellt, zackenförmig zu gestalten, sodass durch Einschlagen und Drehen das Eintreiben in die zu verbindenden Teile weiterhin erleichtert wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Dübel wird ohne Herstellung einer Bohrung in das Mauerwerk aus Weichstein, wie .-Beton, Schaumbeton oder dgl. eingeschlagen. Er kann zuvor auch durch das hölzerne Bauteil hindurchgeschlagen werden oder es kann vorgebohrt sein.
  • Wenn der Querschnitt so gestaltet ist, dass der Durchmesser, der durch die gemeinsame Kante 2 verläuft, und in Fig. 1 mit 14 bezeichnet ist, wegen der Einbiegung der Kanten 3 und 4 kleiner ist als das Nennmass, während der. dazu senkrechte Durchmesser etwas grösser ist als der Nenndurchmesser .ist es möglich, einen solchen Dübel mit einem entsprechenden Nenndurchmesser vorgebohrtes Mauerloch einzuschlagen und ihn dann ohne weitere Massnahmen zu belassen. Da sich die scharfen Ränder der Bohrungen 5, 6 und 8, die auch nur üure'ri den, beim Bohren entstehenden Grat gebildet sein 1.-,önnen, in das Mauerwerk aus Weichstein eingraben, sodass die Auszugsfestigkeit für relativ einfache Anforderungen genü;t. Die häufigste Anwendung ist wohl die,-dass das Bauteil vorgebohrt wird und der Dübel durch das Bauteil hindurchgesteckt und dann mit Hilfe dieser Führung in das nicht vorgebohrte Weichstein-Mauerwerk eingeschlagen wird.
  • Dabei ist es dann gleichgültig, wie die beiden Durchmesser gestaltet sind,. weil ja durch das Einschlagen allein keine Spannung quer zur Längsrichtung des Dübels auftritt. Man kann diese Spannung aber dann sehr einfach durch Einschlagen eines Bolzens in den bereits im Mauerwerk in Längsrichtung festsitzenden Dübel bewirken. Das Einschlagen des Bolzens erfolgt dann, wenn sein Aussenende mit der Aussenfläche des Bauteils bündig ist. Auf diese Weise wird der innen ovale Querschnitt des Dübelrohres zumindestens annähernd runden Querschnitt verformt und es tritt wegen der zuerst eingeschlagenen und jetzt wieder aufgebogenen Längskanten im Zusammenwirken mit den scharfen Rundlochrändern eine erhebliche Spannung und-Spreizwirkung auf, die so gross ist, dass auf- die Verwendung von Federmaterial zur Herstellung der Dübelrohre verzichtet werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Eigenschaft des Dübels nach der Erfindung ist, dass er in einfachster Weise auch ermöglicht, Bauteile in einem bestimmten Abstand vom Mauerwerk sicher zu befestigen und dies in einfachster Weise durchzuführen.
  • Ein grosses Anwendungsgebiet dafür ist die Befestigung von Unterkonstruktionen am Mauerwerk, auf welche dann Fassadenplatten, meist aus Eternit, befestigt werden. Zum Aufbringen dieser Platten rriuss mit Hilfe von Latten zuerst eine ebene Fläche geschaffen werden, da ja das Mauerwerk an sich keine ebene Fläche bildet. Deshalb müssen zunächst die Latten im Bereich von unebenen Stellen des Mauerwerks in verschiedenem Abstand von ihm angeordnet sein. Auch in diesem Fall wird der Dübel, wie oben dargestellt, in die vorgebohrte Latte eingeführt und in das nicht vorgebohrte Mauer= werk eingetrieben. Solange der Bolzen noch nicht in den Dübel eingetrieben ist kann dann der Abstand der Latte vom Mauerwerk verändert werden, bis er mit Hilfe von Senkel und Schnur den richtigen Abstand aufweist: Dann wird der Bolzen eingetrieben und das Bauteil sitzt im richtigen Abstand zum Mauerwerk fest.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens ist es erforderlich, dass der Dübel nach Kegel 11 den richtigen Flankenwinkel aufweist, damit beim Eintreiben des Bolzens das Dübelrohr nicht noch weiter in das Mauerwerk eingetrieben wird. Auch kann es in einem solchen Fall zweckmässig sein, Dübel zu verwenden, bei denen das Innenende nicht zugeschärft ist.
  • Kommt es vor dass die Hülse nach dem Richten noch über das Bauteil heraussteht, so kann sie ganz einfach mit dem Hammer nachgetrieben werden. Ist sie aber bereits zu weit im Mauerwerk versenkt, sodass das Aussenende des Dübels innerhalb der Aussenseite des Bauteils zu liegen kommt, so spielt das keine Rolle, weil dann lediglich der Bolzen nach dem Eintreiben nicht mit seiner Kopf- Unterfläche auf dem Aussenende des Dübels aufliegt.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Dübel zum Befestigen von Bauteilen am Mauerwerk, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem in Längsrichtung geschlitzten Rohr(1)besteht, bei dem die Längskanten (3 und 4) in den Hohlraum eingebogen sind.
  2. 2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskanten (3 und 4) im ungespannten Zustand des Dübels über seine ganze Länge bis zur gegenseitigen Berührung der Kanten eingebogen sind.
  3. 3. Dübel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskanten (3 und 4) unter einem Winkel von mindestens annähernd g0 o zur Umfangstangente des ursprünglichen Kreisquerschnitts des Dübels eingebogen sind. Dübel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (15) der senkrecht zu dem Durchmesser (14) verläuft, welcher durch die gemeinsame Kante (2) der Schlitzkanten verläuft, grösser ist als das Nennmass des Dübels. 5. Dübel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung um den Umfang verteilt Reihen von Löchern(5, 6 bzw. 8) angeordnet sind. h. Difbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenränder der Löcher (5, 6 bzw. 8) beispielsweise in Form eines Grates scharf ausgebildet sind. 7. Dübel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher(5, 6, 8) spiralig um den Umfang des Dübels (1) herum angeordnet sind. B. Dübel nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Löchern (5 bzw. 6 bzw. 8) so gross ist, wie der Durchmesser eines dieser Löcher. g. Dübel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochdurchmesser etwa ein Viertel des Nenndurchmessers des Dübels ist. 10.Dübel nach den Ansprüchen 1 bis g, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochreihen parallel zur Längsachse des Dübels verlaufen, wobei aber die Löcher nebeneinanderliegenden Reihen in Längsrichtung des Dübels gegeneinander versetzt sind. 11.Dübel nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Loch einer Reihe in grösserem Abstand vom Aussenende des Dübels angeordnet ist als der Abstand der Löcher zueinander beträgt. 12. Dübel nach den Ansprüchen l .bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sein Innenende als Kegel (11) ausgebildet ist. 13. Dübel nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Flankenwinkel des Kegels (11) zur Längsachse des Dübelrohres (1) 200 beträgt. 111. Dübel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in dem in das Bauteil und das Mauerwerk eingesetzten Dübel ein Spreizbolzen eingesetzt ist, dessen . Aussendurchmesser mindestens annähernd dem Innendurchmesser des Dübelrohres(1) im ungespannten Zustand entspricht.
DE19681650962 1968-01-02 1968-01-02 Spreizdübel Expired DE1650962C3 (de)

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DEG0052052 1968-01-02

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DE1650962A1 true DE1650962A1 (de) 1972-04-13
DE1650962B2 DE1650962B2 (de) 1974-11-28
DE1650962C3 DE1650962C3 (de) 1975-07-17

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3151029A1 (de) * 1981-12-23 1983-08-04 Toge-Dübel A.Gerhard GmbH, 8500 Nürnberg Spreizduebel
DE3209495A1 (de) * 1982-03-16 1983-09-22 Hilti AG, 9494 Schaan Anker zum befestigen in aufnahmebohrungen

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DE1650962C3 (de) 1975-07-17
DE1650962B2 (de) 1974-11-28

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