DE1642677C3 - Maschine zum Zerkleinern von langfasrigem Gut, insbesondere von Hopfenranken u.dgl - Google Patents
Maschine zum Zerkleinern von langfasrigem Gut, insbesondere von Hopfenranken u.dglInfo
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- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/002—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees for comminuting plant waste
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01F29/10—Feeding devices
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Description
6. Maschine nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des
Messers (4) die dieses tragende Welle (II) mit einer Keilverzahnung od. dgl. zur kraftschlüssigen
Verbindung mit einer gesonderten Antriebsmaschine, beispielsweise zur Verbindung mit der
Zapfwelle eines Schleppers, versehen ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche I bis h,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Messers (4) und oder die Fördergesehwindigkeit
des Förderbandes (5) und oder der Walze (6. 7. 8) jeweils getrennt oder szemeinsam
z. B. durch Veränderung der einzelnen Antriebsiibersetzungen regelbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Zerkleinern von langfasrigem Gut. mittels eines in
eifern mit einem Sammelbehälter versehenen Tragrahmen rotierend antreibbar angeordneten Messers,
wobei zur kontinuierlichen Zuführung des zu zerkleinernden Gutes zu dem Messer innerhalb des vorzugsweise
als Aufnahmetrichter ausgebildeten Sammelbehälters ein antreibbares Förderband oder eine
ähnliche Einrichtung und mindestens eine unmittelbar vor dem Messer angeordnete Zuführungswalze
vorgesehen sind, die mit dem Messer und/oder untereinander in Triebverbindung stehen, und ist insbesondere
zum Zerkleinern von Hopfenranken od. dgl. geeignet.
Langfasrige Güter wie Hopfenranken, Stangenbohnen u.dgl. derart zu zerkleinern, daß sie auf einfache
Weise beseitigt, beispielsweise vergraben oder abtransportiert weiden können und daß sie leicht
verrotten, ist mitunter mit großen Schwierigkeiten verbunden, da deren Ranken ineinanderhängen und
somit nur schwer voneinander zu trennen sind. Insbesondere bei Hopfenranken ist zu deren Beseitigung
ein großer Arbeitsaufwand erforderlich, da jeweils mehrere Hopfenranken an einem Draht in die Höhe
wachsen, so daß dieser umschlungen wird und nicht von den Ranken entfernt werden k\;.in. Eine Zerkleinerung
der Ranken von Hand durch Zerhacken, Zerreißen oder auf andere Weise ist somit nicht oder nur
sehr schwer möglich.
Bisher wurden Hopfenranken in der Art beseitigt, daß man sie nach dem Ernten des Hopfens längere
Zeit im Hopfengarten dörren ließ, um sie dann zumindest teilweise zu verbrennen. Da jedoch der die
Ranken haltende Draht dabei nicht verbrennt, müssen die zurückbleibenden Drahtknä'uel, die wegen ihrer
Größe nicht gut vergraben werden können, gegebenenfalls abtransportiert und dem Schrott zugeführt
werden. Der Arbeitsaufwand zum Beseitigen der Hopienranken ist somit erheblich.
Durch die USA.-Patentschrift 2059 316 ist zwar bereits eine Hammermühle bekannt, deren Messer
aus einem Messerbalken und einem mit der angetriebenen Welle verbundenen Schlagmesser besieht, denen
das zu zerhackende Gut durch ein Förderband und Förderwalzen zugeführt wird. Das Messer ist
hierbei um eine in Vorschubrichtung sich erstrekkende Achse drehbar gelagert, und zwar an einer
Seite des Förderbandes, so daß die Messerschneiden im unmittelbaren Bereich der Lagerstelle nur mit geringer
Umfangsgeschwindigkeit auf das Gut einwirken, während an der anderen Seite die Umfangsgeschwindigkeit
sehr groß ist.
Zum Zerhacken von Hopfenranken ist eine derartige Schlagmühle nicht geeignet, da die ineinanderhängenden
Ranken mit Hilfe eines in dieser Weise ausgebildeten Messers nicht zu zerkleinern sind.
Im Bereich der kleineren Umfangsgeschwindigkeit des Messen werden nämlich die Ranken und der von
diesen umschlungene Drahv durchgezogen, und die Hammer werden diese auch nicht zerkleinern können,
so daß sich in der Auffangkammer sehr bald ein unentwirrbarer Knäuel bilden würde, der nicht abzutransportieren
ist.
Des weiteren ist durch die britische Patentschrift WS 1 ')45 C'ce Vorrichtung zur Zerkleinerung von
thermoplastischem Material bekannt. Diese Schneidmühle besieht aus einer horizontal angeordneten
Messerwalze, die mit einem Gegenmesser, das in F-'ördcrrichiung angestellt ist. zusammenarbeitet. Zur
Zuführung der in Granulat zu zerhackenden Folie dient hierbei eine aus einem "1 ansportband und glatten
Zuführwalzen bestehende Speisevorrichtung.
llnpfenranken können mit einer derartigen
Schneidmühle jedoch nicht in der erforderlichen Weise zerkleinert werden, da eine zufriedenstellende
Zuführung der Ranken und des von diesen umschlungenen Drahtes durch die glatter Walzen nicht
möglich ist. Auch wird der Draht sehr leicht von der Messerwalze zwischen dieser und dem Gegenmesser
durchgezogen, so daß die unzerhackten Drahtstücke in der Auffangkammer zu einem unentwirrbaren
Knäuel zusammengepreßt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Maschine zum Zerkleinern von langfasrigem Gut zu schaffen,
die diese Nachteile nicht aufweist, sondern mittels der auf einfache Weise insbesondere die um einen
Draht geschlungenen Hopfenranken zuverlässig in kurze Stücke zerhackt werden können, so daß es
möglich ist. diese leicht durch Eingraben od. dgl. zu beseitigen.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Maschine zum Zerkleinern von langfasrigem Gut mittels
eines in einem mit einem Sammelbehälter versehenen tragrahmen rotierend antreibbar angeordneten Messers,
wonei zur kontinuierlichen Zuführung des zu zerkleinernden Gutes zu dem Messer innerhalb des
vorzugsweise als Aufnahmetrichter ausgebildeten Sammelbehälters ein antriebbares Förderband oder
eine ähnliche Einrichtung und mindestens eine un mittelbar vor dem Messer angeordnete Zuführungswalze vorgesehen sind, die mit dem Mtsser und/oder
untereinander in Triebverbindung stehen, dadurch erreicht, daß das Messer nach Art einer Walze als
Quetsch- und Hackmesser ausgebildet ist, wobei ein oder mehrere Schneidwerkzeuge mit einer Welle verstellbar
verbunden und diese mit einem oder mehreren Vorsprüngen zum Quetschen des Gutes versehen
sind, und daß dem Messer ein vorzugsweise in Förderrichtung angestelltes Gegenschneidmesser zugeordnet
ist.
Vorteilhaft ist es hierbei, die die Schneidwerkzeuge tragende Welle zum Ausgleich der Schlagstöße
mit einer Schwungmasse in Form einer Schwungscheibe od. dgl, zu versehen,
Nach einer sehr betriebsgünstigen Weiterbildung können ferner zur Verbesserung des Transportes des
zu zerkleinernden Gutes innerhalb des Sammelbehälters unmittelbar vor dem Messer mit geringem Abstand
voneinander zwei Zuführungswalzen angeordnet sein, wobei eine der Walzen, vorzugsweise die
untere, als glatte Walze ausgebildet und die andere Walze zum Quetschen und Fördern des zu zerhakkenden
Gutes mit Vorsprüngen, beispielsweise in Form von auf dem Umfang in Querrichtung befestigten
Stäben od. dgl. versehen ist. Dabei sollte mindestens eine der Walzen gegenüber der anderen verstellbar
und elastisch gelagert sein.
Des weiteren kann, um eine besonders gute und \or allem kontinuierliche Zuführung des zu zerkleinernden
Gutes zn dem Messer zu gewährleisten, innerhalb des Sammelbehälters im Bereich des Förderbandes
in einem größeren Abstand von diesem eine weitere Zuführungswalze angeordnet werden.
ίο die auf der Außenman'.elHäehe mit Vorsprüngen in
Form von beispielsweise schneckenförmig gebogenen Stäben. Blechen od. dgl. versehen ist.
Zum Antrieb des Messers, des Förderbandes und
der Walzen ist zweckmäßigerweise ein in dem Tragrahmen gelagerter Elektromotor zu verwenden, der
in an sich bekannter Weise über Geiriebemittel. beispielsweise über Ketten. Keilriemen. Zahnriemen
od. dgl., mit den anzutreibenden Teilen in Triebverbindung steht. Es kann aber auch die das Messer tragende
Welle mit einer Keilwrzahnung od. dgl. versehen werden, um eine drehschlü.isige Verbindung mit
einer gesonderten Antriebsmaschine, beispielsweise zur Verbindung mit der Zapfwelle eine Schleppers,
herstellen zu können.
Ferner kann zur Veränderung der Schnittgeschwindigkeit der Maschine und somit der Länge der
einzelnen Abschnitte die Umlaufgeschwindigkeit des Messers und'oder die FördTgeschwindigkeit des
Förderbandes und oder der Walze jeweils getrennt oder gemeinsam z. B. durch Veränderung der einzelnen
Antriebsübersetziingen regelbar sein.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Maschine zum Zerkleinern von Iangfasrigen Gütern zeichnet
sich nicht nur durch einen einfachen Aufbau aus.
vielmehr wird es durch diese Maschine erst ermöglicht,
derartige Güter in einer Weise zu zerhacken, daß eine Weiterverarbeitung ohnt weiteres möglich
ist. Dadurch, daß nämlich das Messer in der vorgenannten Weise nach Art einer Walze als Hack- und
Cuetschmesser ausgebildet ist, ist außer einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit vor allem die Gewähr gegeben,
daß das Gut bereits vor dem Schneidvorgang zusammengedrückt wird, so daß die Ranken gut zerhackt
werden und nach dem Zerkleinern nur einen geringen Raum beanspruchen. Die mit Vorsprüngen
versehenen Walzen sorgen dabei für einen stetigen Transport des Gutes.
Weitere Einzelheiten der gemäß der Erfindung ausgebildeten Maschine zum Zerkleinern von langfasrigem
Gut sind dem in der Zeichnung aargestel!- *cn Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
Hierbei zeigt
Hierbei zeigt
Fi g. I die Maschine in einer Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach F i g. I.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach F i g. I.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte und mit 1 bezeichnete Maschine zum Zerkleinern von langfasrigem
Gut besieht aus einem auf einem Tragrahmen 2 aufgesetzten trichterförmigen Sammelbehälter 3, in
den das zu zerhackende Gut, beispielsweise die Hopfenranken, von Hand oder durch eine Maschine geworfen
werden. Zum Zerkleinern des Gutes ist ein in dem Tragrahmen 3 drehbar gelagertes Messer 4 vorgesehen,
dem das Gut mittels eines Förderbandes 5 und drei Walzen 6, 7 und 8 zugeführt wird.
Der Antrieb des Messers 4 wird durch einen auf einer Konsole 10 gelagerten Motor9 bewerkstelligt,
der über einen Keilriemen 16 mit der die Schneid-
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werkzeuge 12 des Messers4 tragenden Welle 11 in bcn 29 und 30 läuft, die mit dem Förderbands bzw.
trieblicher Verbindung steht. Die auf der Welle 11 der Walze 7 verbunden sind.
angeordnete Keilriemenscheibe 15, in der der Keil- Um eine gute Zuführung des zu zerhackenden Guriemen
16 geführt ist, ist hierbei als Schwungscheibe tes zu dem Messer4 zu gewährleisten, sind die Walausgebildet,
um die bei einem Schneidvorgang auf- 5 zcn6 und 8 mit unterschiedlich ausgebildeten Vortretenden
Schlagstöße gut ausgleichen zu können. Sprüngen 31 bzw. 32 ausgestattet, während die
Die Schneidwerkzeuge 12, die durch eine Schutz- Walze 7 glatt ist. Die Vorsprünge 31 der Walze 6, die
haube 17 abgedeckt und verstellbar mit der Welle 11 nachgiebig gelagert und durch Federn 33 abgestützt
verbunden sind, arbeiten mit einem Gegenschneid- ist, bestehen hierbei aus in Längsrichtung verlaufenmcsscr
14 zusammen, wobei das zerhackte Gut über io den, auf der Außcnmantclflächc der Walze 6 befccin
Leitblech 18 einem weiteren, nicht dargestellten stiglcn Stäben, dagegen sind die Vorsprünge 32 der
Transportband oder einem Aufnahmebehälter züge- Walze 8, die aus gebogenen Blechen hergestellt werführt
wird. Außerdem ist an der Welle Il ein längs- den können, schneckenförmig ausgebildet, um das zu
gerichteter Vorsprung 13 angebracht, durch den zerhackende Gut besser erfassen und zusammen mit
eventuell hochstehende Ranken zum Messer4 hinun- i$ dem Förderbands zu dem Messer4 transportieren
tergcdrückt werden. zu können.
Der Antrieb des Förderbandes 5 und auch der Werden in den Sammelbehälter3 langfasrigc Gii-
Walzen 6, 7 und 8 erfolgt bei dem gezeigten Ausfüh- ter, beispielsweise Hopfenranken durch eine Hopfen-
rungsbeispiel, wie insbesondere der Fig.2 zu ent- pflückmaschinc geschüttet und wird der Elektromo-
nchmen ist, ebenfalls durch den Motor 9, und zwar 20 tor 9 angeschaltet, so werden die Ranken durch das
wird von der Welle 11 über die auf dieser angeordne- Förderband 5 und den entsprechend ausgebildeten
ten weiteren Riemenscheibe 21 mittels des Keilric- Walzen 6,7 und 8 dem Messer4 kontinuierlich zuge-
mens 22 zunächst die Walze 6 angetrieben, auf deren führt. Da die beiden Walzen 6 und 8 mit den Vor-
WeIIe 19 ebenfalls eine Keilriemenscheibe 20 dreh- Sprüngen 31 und 32 ausgestattet sind, werden auch
lest gelagert ist. An Stelle dieser Triebverbindung 35 sehr störrische Ranken erfaßt und während des
kann selbstverständlich auch ein Zahnriemen, Ketten Transportes zusammengequetscht. Sobald die Ran-
mit entsprechend ausgebildeten Kettenrädern oder ken, die durch das Förderbands ständig nachgescho-
eine Verbindung mittels Zahnrädern vorgesehen wer- ben werden, über das Gegenschneidmesser 14 hin-
dcn. ausstehen, werden sie von dem rotierenden Messer 4
Auf der Welle 19 der Walze 6 ist eine weitere 30 abgeschnitten und fallen über das Leitblech 18 in
Keilriemenscheibe 23 angeordnet, von der ein Keil- einen Aufnahmebehälter oder ein wciicrcs Transport-
riemen 27 zu der auf der Welle 24 der Walze 8 gela- band, mittels derer die einzelnen Abschnitte, deren
gerten Scheibe 25 führt, so daß auch die Walze 8 zu- Länge durch die jeweils gewählte Schnittgeschwin-
iammen mit dem Messer4 und der Walze 6 angetric- digkeit bestimmbar ist, der weiteren Verarbeitung ziiben
wird. 35 geführt werden können. Da die Ranken sehr kurz
Zum Antrieb des Förderbandes 5 und der unteren zerhackt werden, nehmen sie nach der Zerkleinerung
Walze 7 durch den Motor 9 dient ebenfalls ein Keil- nur einen geringen Raum ein, so daß sie auf einfache
riemen 28. der über eine mit der Welle 24 verbünde- Weise zum Verrotten gelagert oder eingegraben wer-
nen Scheibe 26 sowie zwei weiteren Kcilriemenschei- den können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Maschine zum Zerkleinern von langfasrigem Gut. insbesondere von Hopfenranken u.dgl.. mittels eines in einem mit einem Sammelbehälter versehenen Tragrahmen rotierend antreibbar angeordneten Messers, wobei zur kontinuierlichen Zuführung des zu zerkleinernden Gutes zu dem Messer innerhalb des vorzugsweise als Aufnahmetrichter ausgebildeten Sammelbehälters ein antreibbares Förderband oder eine ähnliche Einrichtung und mindestens eine unmittelbar vor dem Messer angeordnete Zuführungswalze vorgesehen sind die mit dem Messer und oder untereinander in Triebverbindung stehen, dadurch ecke η η ζ e i c h net. daß das Messer (4) nach Art einer Walze als Quetsch- und Hackmesser ausgebildet is' wobei ein oder mehrere Schneidwerkzeuge (12; mit einer Welle (II) verstellbar verbunden und diese mit einem oder mehreren Vorsprüngen (13) zum Quetschen des Gutes versehen sind, und daß dem Messer (4) ein vorzugsweise in Förderrichtung angestelltes Geaenschneidmesser (14) zugeordnet ict.
- 2. Maschine nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die die Schneidwerkzeuge (12) tragende Welle (11) zum Ausgleich der Schlagstöße mit einer Schwungmasse (15) in Form einer Schwungscheibe >d. dgl. versehen ist.
- 3. Maschine nach Anspruch ' oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor dem Messer (4) mit geringem Abstand voneir \nder zwei Zuführungswalzen (6, 7) angeordnet sind, wobei eine der Walzen (7), vorzugsweise die untere, als glatte Walze ausgebildet und die andere Walze (6) zum Quetschen und Fördern des zu zerhakkenden Gutes mit Vorspriingen (23). beispielsweise in Form von auf dem Umfang in Querrichlung befestigten Stäben od. dgl. versehen ist, und daß mindestens eine der Walzen (6) gegenüber der anderen verstellbar und elastisch gelagert ist.
- 4. Maschine nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Aufnahmetrichters (3) im Bereich des Förderbandes (5) in einem größeren Abstand von diesem eine weitere Zuführungswalze (8) angeordnet ist, die auf der Außenmantelfläche mit Vorspriingen (31)in Form von beispielsweise schneckenförmig ge-' bogenen Stuben, Blechen od. dgl. versehen ist.
- 5. Maschine nach einem der Ansprüche I bis4. dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Messers (4), des Förderbandes (5) und der Walzen (6, 7, 8) ein in dem Tragrahmen (2) gelagerter Elektromotor (8) vorgesehen ist, der in an sich bekannter Weise über Getriebemittel, beispielsweise über Ketten (16), Keilriemen (21, 27. 28), Zahnriemen, Zahnräder od. dgl. mit den anzutreibenden Teilen (4, 5, 6, 7, 8) in Triebverbindung sieht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0045326 | 1967-12-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1642677A1 DE1642677A1 (de) | 1972-04-13 |
DE1642677B2 DE1642677B2 (de) | 1973-03-29 |
DE1642677C3 true DE1642677C3 (de) | 1973-10-18 |
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ID=7604432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671642677 Expired DE1642677C3 (de) | 1967-12-08 | 1967-12-08 | Maschine zum Zerkleinern von langfasrigem Gut, insbesondere von Hopfenranken u.dgl |
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DE (1) | DE1642677C3 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE4109726C2 (de) * | 1991-03-25 | 1994-11-10 | Willibald Gmbh Maschinenfabrik | Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien |
FR3008628B1 (fr) * | 2013-07-22 | 2015-07-17 | Michel Bugnot | Broyeur de vegetaux a tremie d'alimentation asymetrique |
-
1967
- 1967-12-08 DE DE19671642677 patent/DE1642677C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1642677B2 (de) | 1973-03-29 |
DE1642677A1 (de) | 1972-04-13 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |