DE1642306A1 - Stimulantien fuer das Wachstum und die Entwicklung von Pflanzen - Google Patents
Stimulantien fuer das Wachstum und die Entwicklung von PflanzenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Zusammensetzung*
welche das Wachstum und die Entwicklung von Pflanzen stimuliert, ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie Methoden, nach
welcher dieses Produkt angewendet wird.
Die bekannten Methoden zur Stimulierung des Wachstums und der Entwicklung von Pflanzen verwenden Elektrolyten, Vitamine,
Hormone, synthetische organische Substanzen, Extrakte aus
pflanzlichen und tierischen Geweben oder dergleichen. Die Verabreichung dieser Substanzen wirft verschiedene Probleme
auf, und zwar hinsichtlich der hohen Kosten, wegen der Tatsache,
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BAD
daß manche Teile der Pflanzen angeregt und ßianche in nachtei-'
liger V/eise beeinflußt ijerden sowie wegen des Fehlens einer
gleichmäßigen Wirkung auf die Pflanzen. Bestimmte Substanzen wirken auf das Würzelsystem, andere auf die Stiele, ancore
wiederum auf das Blattwerk. Durch die vorliegende Erfindung werden die Nachteile der bisher bekannten stimulierenden Substanzen
insofern beseitigt, als ein stimulierendes Produkt zur
Verfügung gestellt wird, welches auf der Wirkung von Substanzen beruht, die in dem Organismus auf enzymatischem Wege Thiolgruppen
in Freiheit setzen. Das Produkt, welches-als Hauptbestandteil
Salze oder cyclische Derivate des Cysteins oder dessen Homologen, beispielsweise Thiazölidincarbonsäure, deren
Salze und Derivate, enthält, läßt sich in Form eines Pulvers oder einer Lösung verabreichen, wobei eine harmonische Entwicklung
der Pflanzen ersielt wird.
Erfindungsgemäß wird das Stimulans durch Auflösung von Cysteinchlorhydrat,
seinen Salzen oder Derivaten oder von Homologen des Cysteins, wie beispielsweise des Honaocysteins, in frengen von
5 Ja in Wasser hergestellt, wobei ein Aldehyd oder ein potentieller
Aldehyd, wie beispielsweise Hexamethylentetramin, in einer Menge von 0,5 % mit aufgelöst wird. Zu dieser Lösung werden 0,1 c,a Polsäure
und ein Stabilisierungsmittel, wie beispielsweise Natriumbenzoat,
in einer Menge von 1,2 jo zugegeben. Dann erfolgt die
Zugabe von als Stimulantien wirkenden Hilfssubstanz en, wie bei-
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;jpiel.jweise von Magnesium- und Lithiumsulfosalicylat in einer
Menge von 0,5 /·>* Natriummetabisulfit in einer Menge von 1,5 $,.
Süperphosphat in einer Menge von 1,3 >j, Zinksulfat in einer
üenge von 0,05 %* Elektrolyten, Spuren an Mangan, Spuren an
Vitamin PP oder dergleichen. Die in das stimulierend wirkende Produkt eingeführten Hilfssubstanzen können zusammen oder teilweise
verwendet und getrennt für sich oder zusammen verabreicht werden, wobei die Verabreichung einmal oder mehrere Male erfolgen
kann.
Die erfindungsgemäße Methode zur Stimulierung des Wachsturas
und der Entwicklung von Pflanzen besteht darin, entweder nur die Körner, die Jungpflanzen, die Ableger oder die erwachsenen
Pflanzen allein oder jeweils zusammen mit einer Lösung zu begießen
oder zu befeuchten, die 1 g des Wirkstoffs in 1000 bis 10 000 000 ml Wasser enthält, wobei zu der ivasFermenge das Gewicht
des Pflanaenprodukts dasugereehnet wird. Ferner kann man
so verfahren, daß Pflanzen in bestimmten WachsturnsStadien, beispielsweise
im Zustand von Jungpflanzen, Setzlingen, Ablegern oder dergl., mit 1 g des Wirkstoffs in 1 bis 10 GOO kg Mist
(Schlamm) behandelt iferden· Schließlich können die Samen mit
dem stimulierenden Produkt in Form eines Pulvers, welches gleichmäßig in Talk oder anderen Substanzen verteilt ist, in einer
Menge von 1 g des Wirkstoffs pro 1 bis IC 000 kg der Samen behandelt
werden.
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Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung* ohne sie zu
beschränken.
a) Herstellung des stimulierenden Produkts, welches in Lösung für die Stimulierung des Wachstums und der Entwicklung von
Pflanzen verwendet wird:
Erfindungsgemäß wird das Produkt hergestellt, indem in Wasser
Cysteinehlorhydrat, dessen Salze oder dessen Derivate oder
seiner Homologen, wie beispielsweise von Homocysteln, in Mengen von 5 c/o in Anwesenheit eines Aldehyds oder potentiellen Aldehyds,
wie beispielsweise Hexamethylentetramin (0,5 %) aufgelöst werden,
worauf sich die Zugabe von 0,1 ^ Folsäure und eines Stabilisierungsmittels,
wie beispielsweise Natriumbenzoat, in einer Menge von 1,2 l/o anschließt. Dieser Lösung kann man gegebenenfalls
Stimulantien, wie beispielsweise Magnesium- und Lithiumsulfosalicylat
in einer Menge von 0,5 % sowie Natriummetabisulfit in
einer Menge von 1,5 ja zusetzen. Zur Stimulierung des Hauptwirkstoffs kann man ferner gegebenenfalls zusammen oder getrennt bestimmtö
Elektrolyte zusetzen, wie beispielsweise Phosphor, und zwar in Form von Superphosphat (1,3 %) $ Zink, und zwar in B'orm
von Zinksulfat (0,05 ?°) sowie Spuren an Mangan, Vitaminen, wie
beispielsweise Spuren an Vitamin PP oder dergleichen. Das Cystein, seine Salze oder Derivate oder diejenigen seiner Homologen
können durch ihre cyclischen Derivate ersetzt sein, Vielehe in dem Pflanzenorganismus auf enzymatischem Wege aktive -SH-Gruppen
in Freiheit setzen· Von diesen Derivaten seien ThiazolidincarboPoRure,
deren Salze oder Derivate oder ciergl. erwähnt. In
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diesem Falle 1st die Anwesenheit sines Aldehyds oder einen
potentiellen Aldehyds,, wie "beispielsweise Hexamethylentetramin,
überflüssig,
Die erhaltene Lösung wird auf einen pH-Wert von 5 bis 6 eingestellt
und zur Konservierung für eine möglichst lange Zeitspanne tyndallisiert oder sterilisiert, Sie kann jedoch auch
erforderlichenfalls ohne eine Tyndallisation oder sterilisation
verwendet werden. Das auf diese Weise erhaltene Produkt wird zur Aufbringung auf die angegebenen Werte des Wirkstoffs verdünnt
.
b) Die Herstellung des stimulierenden Produkts, welches in Form
eines Pulvers zur Stimulierung des Wachsturns und der Entwicklung
von Pflanzen verwenden wird, geschieht dadurch, daß das gernäß
dem "erstehend beschriebenen Beispiel erhaltene Produkt bis zur Trockne eingedampft wird. Man kann auch so verfahren, daß Derivate
oder cyclische Salze von Cystein oder Homocystein, wie beispielsweise
Thiazolidincarbonsäure, deren Salze und Derivate, in einer Menge homogenisiert werden, welche 5 lJ>
Cysteinchlorhydrat äquivalent ist. Zu dieser homogenisierten Mischung werden 0,1 '/·
Folsäure, 1,2 % Natriumbenzoat, 0,5 )d Magnesium- und Lithiumsulfosalicylat,
1,5 >« Natriumnietabisulfit, 1,3 '/>
3 up er phosphat, 0,05 /^ Zinksulfat, Spuren von Mangan, Vitaminen, beispielsweise
Spuren von Vitamin PP, oder dergl. zugegeben. Das auf diese
Weise erhaltene Produkt wird gut verschlossen aufbewahrt und zur Verabreichung gleichmäßig in Talk oder anderen inerten
Substanzen verteilt.
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c) Verwendung des Jtirnulans:
Die aktive Lösung wird in V/aas er in wechselnden Lonz entra tionen
je nach der zu behandelnden Pflanze aufgelöst;.
Zur Behandlung von Mais tarnen wird eine Lösung aus 1 g des Wirkstoffs,
gelöst in 25 000 bis 250 GOO ml "Jas s er, verwendet, wobei
zu dem Wasser auch das Gewicht des Jamens zugerechnet wird, der
für 1 Hektar erforderlich ist.
Zur Behandlung von Obstkernen oder Tomatenpflanzen verwendet
man eine Lösung aus 1 g des Wirkstoffs, der in 1'/-j 000 bis
100 000 ml Wasser gelöst ist. Zur Düngung von Tomatenpflanzen
wird beispielsweise 1 g des Wirkstoffο, gelöst in 4o bis loo kg des Dungs, eingesetzt.
man eine Lösung aus 1 g des Wirkstoffs, der in 1'/-j 000 bis
100 000 ml Wasser gelöst ist. Zur Düngung von Tomatenpflanzen
wird beispielsweise 1 g des Wirkstoffο, gelöst in 4o bis loo kg des Dungs, eingesetzt.
Zur Behandlung von Ablegern von Weinreben oder von Baumpflanzen
in Baumschulen wird mit 1 g des Jirkstoffs in 10 bis 250 kg
Dung gedüngt, während die Befeuchtung und das Begießen mit einer Lösung der gleichen Konzentration oder in Konzentrationen zwischen Ig in 1000 ml V/asser bis 10 000 000-ml V/asser erfolgt.
Dung gedüngt, während die Befeuchtung und das Begießen mit einer Lösung der gleichen Konzentration oder in Konzentrationen zwischen Ig in 1000 ml V/asser bis 10 000 000-ml V/asser erfolgt.
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;.3ine Behandlung, "nei welcher die Wurzeln nioht mit einbezogen
v/erden, kann dadurch durchgeführt werden, daß die Pflanzen zu
verschiedenen Wachs turns- und Entwicklungsphasen begossen v/erden. Ferner kann man eine kombinierte Behandlung vornehmen, wobei
entweder die gleiche Konzentration für alle Behandlungen oder
verschiedene Konzentrationen eingesetzt werden« Beispielsweise kann man Tomatenkerne mit einer Lösung aus 1 g des Wirkstoffs
in '40 000 ml Wasser behandeln und die Begießungen bei verschiedenen Phasen mit Lösungen vornehmen, die 1 g des Wirkstoffs in
100 000 ml bis '!00 000 ml Wasser enthalten.
ί25 bis 30 kg Maiskörner, die zum Besäen einer Fläche von
-1 Hektar erforderlich sind, werden durch Begießen mit einer Lösung aus 1 g c?es Wirkstoffs in 25 000 bis 250 000 ml V/asser
befeuchtet, wobei eine aolche Fluss igkeitsmeiioe verwendet wird,
welche von den Körnern absorbiert werden kann. Die auf diese Weise behandelten Körner werden durch Umschaufeln vermischt, damit
eine gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit gewährleistet
ist. Anschließend werden sie an einem kühlen Ort bis kurz vor der Keimung aufbewahrt, worauf sie vor dem Aussäen umgewälzt
(gesichtet) werden.
Das stimulierende Produkt in Form eines Pulvers wird homogen in
Talk oder einer anderen inerten Substanz verteilt. In dieser For in kann es mit antiparasitären Produkten vermischt werden,
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welche den Samen zugesetzt werden, wobei die Dosis des stimulierenden
Produkts je nach der zu behandelnden Pflanze schwankt.
Für Mais verwendet man 1 g des Wirkstoffs auf 25 bis 100 kg
Maiskörner oder sogar noch mehr.
Die Methode zur Stimulierung"" des Wachstums und der Entwicklung von Pflanzen gemäß vorliegender Erfindung bietet folgende Vorteile:
3ie führt zu einer harmonischen Entwicklung der Pflanze* wobei
das Wurzelsystem weitgehend verzweigt und entwickelt wird, so daß auf diese Weise-die Bedingungen für eine ausreichende Ernährung
sichergestellt sind. Die Stengel werden kräftig, während sich das Blattwerk reich entfaltet. Auf diese V/eise wird eine zufriedenstellende
Assimilierung sichergestellt, so daß reichere * Ernten erzielt werden.
Ferner wirkt die Behandlung auf den οexualapparat der Pflanzen,
wobei diese Wirkung durch das Begießen zum Zeitpunkt des Blühens erzielt wird.
Die Methode verleiht den Pflanzen eine erhöhte Widerstandsfälligkeit
gegen die Unbilden des Wetters.
Außerdem hat sie eine Wirkung auf die Nukleinsäuren, sowie auf .
die Proteinsynthese, so daß bestimmte, das Wachstum beeinflussende
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Aminosäuren (Methionin, Valin, Glutamin), bestimmte, das
»Stützen der Pflanzen bewirkende Aminosäuren (lysin) und die Stickstoffreserve (Glutaminsäure und Asparaginsäure) oder dergleichen
mengenmäßig erhöht werden.
In bestimmten Fällen erfolgt eine Ansammlung an Gluciden, beispielsweise
an Glucose, Fructose oder dergleichen. ,
Die Methode hat ferner eine Erhöhung der Hormonaktivität zur Folge, beispielsweise einer Indolylacetessigsäureaktivität
oder dergleichen. In bestimmten Pflanzen, beispielsweise in behandeltem Reis, hat die Behandlung eine Erhöhung des Vitamingehaltec
zur Folge, beispielsweise an Vitamin B-, oder dergleichen,
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Claims (2)
1. otimulans für das Jaehstum unä die entwicklung von Pflanzen,
welches in Form eines Pulvers oder einsr Lösung aufgebracht
werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß es als Hauptwirkstoff ■Salze oder cyclische Derivate von Cystein oder dessen Homologen,
beispielsweise Thiazolidincarbonsäure, aeren oalze oder Derivate,
enthält.
2. Verfahren zur Herstellung des Stimulans gemäß Anspruch 1
für das Wachstum und die Entwicklung von Pflanzen, dadurch gekennzeichnet,
daß Cysteinchlorhydrat in einer Menge von 5 >ä in
Wasser in Gegenwart eines Aldehyds oder eines potentiellen Aldehyds, wie beispielsweise Hexamethylentetramin, v/elcher in
einer Menge von 0,5 y> vorliegt, gelöst wird, worauf 0,1 fc"
Polsäure und ein .Stabilisierungsmittel, wie beispielsweise
Natriumbenzoat, in einer Menge von 1,2 yi zugefügt wird, und
anschließend Hilfssubstanzen, wie beispielsweise otimulantien,
z.B. Magnesium- und Lithiumsulfosalicylat in einer Menge von
0,5 >&, Natriummetabisulfit in einer Menge von 1,5 >j, und
Elektrolyten, wie beispielsweise duperphosphat in einer Menge
von 1,5 fo, Zinksulfat in einer Menge von 0,05 ^ sowie dpuren
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von i-ian^an, opuren von Vitamin PP oder dergleichen zugegeben
werden, wobei die HiIfssubstanzen zusammen oder teilweise
verwendet und getrennt oder zusammen einaal oder mehrere Male
riU3ar.irr.en ;ait ^ern Laupttiirkstoff verabreicht werden können.
jj. Vorfahren zur Jtimulierung des Wachstums und der Entwicklung
von Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß Samen, Jungpflanzen,
üetzlinse und Ableger sowie erwachsene Pflanzen mit Lösungen begossen oder befeuchtet werden, die 1 g des Wirkstoffs
in 1000 bis 10 uOO OCO ral Wasser enthalten, oder mit einem Pulver
bestaubt werden, wobei 1 g des Hauptwirkstoffs pro 10 bis 50G kg
des oamens eingesetzt werden, oder durch Düngen behandelt werden,
wobei 1 g des Hauptwirkstoffs pro 10 bis 250 kg Dung, je nach
den zu behandelnden Pflanzen, eingesetzt wird«
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