DE1538649C3 - Generatoranlage für Wechselstrom konstanter Frequenz bei wechselnder Antriebsdrehzahl - Google Patents
Generatoranlage für Wechselstrom konstanter Frequenz bei wechselnder AntriebsdrehzahlInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P9/00—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
- H02P9/42—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output to obtain desired frequency without varying speed of the generator
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Description
Die Erfindung betrifft eine Generatoranlage für Wechselstrom konstanter Frequenz bei wechselnder
Antriebsdrehzahl, die einen ein Wechselstromnetz direkt speisenden Synchrongenerator und ein von
einer Antriebswelle angetriebenes Differentialgetriebe enthält, dessen Ausgangswelle den Synchrongenerator
mit Hilfe einer Drehzahlregelung mit konstanter Drehzahl antreibt, unter Anwendung einer an die
Differenzwelle des Differentialgetriebes angekuppelten, zusätzlichen Wechselstrommaschine, die im Normalbetrieb
als Generator arbeitet und das Wechselstromnetz über einen steuerbaren Umrichter speist.
Es ist bekannt, an die Differenzwelle eine zusätzliche Wechselstrommaschine anzukuppeln, die als
Generator arbeitet und die das Wechselstromnetz über einen Umrichter speist, wobei eine Regelung der
Ausgangsdrehzahl des Differentialgetriebes über die von der zusätzlichen Wechselstrommaschine abgegebene
Leistung und die sich daraus ergebende Drehzahl der Differenzwelle erfolgt (französische Patentschrift
1 334 683).
Diese Regelung ist nur für einen bestimmten Drehzahlbereich
der Antriebswelle vorgesehen, beispielsweise für Drehzahlen von mindestens 8O°/o der Nenndrehzahl
der Ausgangswelle. Sie versagt, wenn die Drehzahl der Antriebswelle unter einen bestimmten
Wert abfällt, so daß darin die Drehzahl des das Netz
ίο speisenden Generators und die Netzfrequenz absinken.
Für diesen Fall sind zwar an Bord eines Fahrzeuges weitere, von dem zum Antrieb dienenden Motor
unabhängige Stromerzeuger vorgesehen, auf die im Falle eines voraussehbaren Drehzahlabfalls der
Antriebswelle (Langsamfahrt, Anhalten, Umsteuern) rechtzeitig umgeschaltet wird, so daß dann zumindest
wichtige Stromverbraucher weiter mit konstanter Frequenz und konstanter Spannung versorgt werden können,
jedoch ist das rechtzeitige Umschalten auf an-
ao dere Stromerzeuger bei der bekannten Generatoranlage bei plötzlichen, unvorhergesehenen Drehzahleinbrüchen
der Antriebswelle nicht möglich. Selbst bei' automatischem Umschalten vergeht zwischen dem
Umschaltbefehl und dem Erreichen der Sollfrequenz und Sollspannung eine bestimmte, durch die mech^£
nischen und elektrischen Zeitkonstanten der neu einzuschaltenden Maschinen und Schaltgeräte bedingte
Zeit. Während dieser Zeit verringern sich Frequenz und Spannung des Bordnetzes, was bei der Wichtigkeit
der von ihnen versorgten Beleuchtungs-, Ortungs-, Signal- und Steuergeräte schwerwiegende Folgen
haben kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist darin zu sehen, eine Generatoranlage zu schaffen, mit
der auch in Störungsfällen die Frequenz des Bordnetzes so lange aufrechterhalten wird, bis andere
Stromerzeuger für die Versorgung des Bordnetzes betriebsbereit sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei plötzlichem, unvorhergesehenem Abfall
der Drehzahl der Antriebswelle unter einen Mindestwert die als Synchrongenerator arbeitende zusätzliche
Wechselstrommaschine mittels eines Umschalters vom Umrichter trennbar und direkt an das Wechselstromnetz
anschließbar ist, wobei dann die zusätzliche Wechselstrommaschine aus dem Synchrongenerator
über das Netz als Motor gespeist ist.
In der Zwischenzeit sind dann andere Stromerzeuger betriebsbereit.
Aus der US-PS 2 911 541 ist eine Wellengeneratoranlage
bekannt, bei der der als Wellengenerator arbeitende Schwungradgenerator von der Propellerwelle
über ein Differentialgetriebe und eine elektromagnetische Kupplung angetrieben wird. Ein regelbarer
Elektromotor arbeitet auf das Planetenrad des Getriebes und hält die Drehzahl der den Wellengenerator
antreibenden Welle weitgehend konstant. Bei Erreichen einer vorbestimmten Drehzahl wird
über einen Schalter die Einschaltung eines Notstromaggregates sowie die Abschaltung des Wellengenerators
bewirkt. Bei dieser Anlage wird ein aufwendiger Schwungradgenerator verwendet.
Mit der Anlage nach der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß im Störungsfalle ohne Zeitverzögerung
die Umschaltung des zusätzlichen Generators auf Motorbetrieb zur Stützung des Wechselstromnetzes
erfolgt. Eine Gefährdung der wichtigen Verbraucher tritt nicht ein. Darüber hinaus wird die Re-
gelfähigkeit der Anlage verbessert und die Anwendbarkeit auf größere Drehzahlschwankungen der Antriebswelle
ermöglicht.
Die Drehzahl n3 der den Synchrongenerator antreibenden
Ausgangswelle des Differentialgetriebes ergibt sich bekanntlich, wenn man vereinfachend die
Übersetzungsverhältnisse der Drehzahlen: des Differentialgetriebes
als 1:1 annimmt, als Jfifferenz der DrehzahlVi1 der Antriebswelle und der Drehzahl /I2
der Differenzwelle:
/J1 /I2 = /I3
Da die Drehzahl /I3 konstant bleiben soll, muß in
der Formel bei einer Verringerung des Summanden /I1 der Summand —/I2 vergrößert werden, d. h. die
Drehzahl /I2 wird zu Null bei einem bestimmten Mindestwert /iim/n der Drehzahl der Antriebswelle.
Um auch unterhalb des Mindestwertes M1 min die Konstanz
der Drehzahl /i3 zu erhalten, muß die Drehzahl
«., ihr Vorzeichen wechseln, was durch das erfindungsgemäße Umschalten der zusätzlichen Wechselstrommaschine
von Generator- auf Motorbetrieb entgegengesetzte Drehrichtung bei der Umschaltdrehzahl
/ils, die etwa dem Mindestwert nlmin gleich ist, erreicht
wird. Das Umschalten kann beispielsweise ausgelöst werden von einem auf der Antriebswelle angebrachten
Tachometer, wie es meist zu anderen Zwecken schon vorhanden ist.
Die zusätzliche Wechselstrommaschine läuft als Motor im Asynchronbetrieb vom Stillstand aus an.
In seinem Hochlaufen wirkt der Motor dem gleichzeitigen Abfall der Drehzahl /I1 der Antriebswelle im
Sinne eines Ausgleichs und damit im Sinne des Konstanthaltens der Drehzahl n3 des Synchrongenerators
entgegen.
Sollte sich der Abfall der Drehzahl nx unterhalb
des Mindestwertes /I1 mia für einige Zeit verlangsamen,
so kann sich durch das Hochlaufen des Motors bis zu seiner Nenndrehzahl die Drehzahl n3 und damit
die Netzfrequenz erhöhen. Um die prozentuale Frequenzerhöhung gegenüber der Nennfrequenz klein
zu halten, soll zunächst beim Abfall der Drehzahl /I1
unter den Wert /I1 min ein Abfall der Frequenz hingenommen
werden. Die zusätzliche Wechselstrommaschine wird erst bei einer Umschaltdrehzahl/I1 s
unterhalb der Drehzahl /I1 min auf Motorbetrieb umgeschaltet:
/I1 s<nlmfn.
Wenn die zusätzliche Wechselstrommaschine als Motor ihre Nenndrehzahl erreicht hat, kann mit ihr
eine Erhöhung der Drehzahl /i3 nicht weiter bewirkt
werden. Die Netzfrequenz sinkt dann bei weiterem Abfall der Drehzahl /I1. Bei sachgemäßer Wahl der
Übersetzungsverhältnisse des Differentialgetriebes ist es jedoch möglich, den prozentualen Frequenzabfall
(in der Zeit, bis andere Stromerzeuger betriebsbereit sind) bis zu kleinen Weiten von /I1 innerhalb zulässiger
Grenzen zu halten.
Wegen der Trägheitsmomente der rotierenden Teile der Anlage ist ein plötzlicher Abfall der Drehzahl It1
der Antriebswelle auf Null erfahrungsgemäß ausgeschlossen. Sollte dieser Extremfall jedoch einmal auftreten,
so wird auch dann die Netzfrequenz von der erfindungsgemäßen Anlage für kurze Zeit auf zulässigen
Werten gehalten, nämlich so lange, bis die in der Anlage, insbesondere im Synchrongenerator, gespeicherte
Rotationsenergie bis auf einen Mindestwert entnommen oder vernichtet ist.
Der Umrichter, über den die zusätzliche Wechselstrommaschine im Normalbetrieb das Wechselstromnetz
speist, hat die Aufgabe, den von dieser Maschine erzeugten Strom variabler Frequenz in einen Strom
mit Netzfrequenz umzuwandeln. Er kann vorteilhaft aus einem Gleichrichter und einem nachgeschalteten,
vom Netz geführten Wechselrichter bestehen. Diese Ausführung hat den Vorteil konstruktiver Einfachheit.
Eine andere günstige Ausführung des Umrichters
ίο besteht darin, daß er aus einem Gleichrichter und
einem nachgeschalteten, netzgeführten, selbst kommutierenden Wechselrichter, wie er als Pulswechselrichter
bekannt ist, besteht. Der Pulswechselrichter hat gegenüber dem vom Netz kommutierten Wechselrichter
den Vorteil, daß er das Netz nicht mit Blindstrom belastet.
Die drei Größen Drehzahl /I2, Erregung und Wirkstrom
der zusätzlichen Wechselstrommaschine bedingen sich wechselseitig. Zur Steuerung der Drehzahl n9
ist es deshalb prinzipiell möglich, auf die Erregung und auf den Strom der Maschine einzuwirken. So ist
es möglich, bei konstanter Erregung eine Frequenzregelung dadurch zu erreichen, daß der Strom der
zusätzlichen Maschine, beispielsweise mittels eines Pulswechselrichters, verändert wird. Die entgegengesetzte
Lösung liegt darin, bei konstantem Strom die Erregung zu verstellen. Dieses letztgenannte Prinzip
benutzt eine wegen ihrer konstruktiven Einfachheit und ihres günstigen Regelverhaltens besonders vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung, wonach ein Regler in die Erregung der zusätzlichen Wechselstrommaschine
eingreift. Eine weitere Regel- öder Steuereinrichtung beeinflußt die Aussteuerung des
Umrichters derart, daß der Eingangsstrom des Wechselrichterteils des Umrichters drehzahlunabhängig ist.
Die Erfindung sei im folgenden an Hand einer Zeichnung beschrieben.
Eine mit der veränderlichen Drehzahl /I1 umlaufende
Antriebswelle 1, hier eine Schiffspropellerwelle, treibt ein Differentialgetriebe 4 an. Dessen mit der
konstant geregelten Drehzahl n3 umlaufende Ausgangswelle
3 ist gekuppelt mit einem das Wechselstromnetz 5 speisenden, in üblicher Weise durch die
Erregerwicklung 6 erregten Synchrongenerator 7. Die Differenzwelle 2 treibt mit der Drehzahl /I2 die zusätzliche
Wechselstrommaschine 8 an, welche ein Synchrongenerator ist und im Normalbetrieb über
einen Umschalter 9 und einen aus dem Gleichrichter 10 und dem Wechselrichter 11 bestehenden Umrichter
das Netz 5 gleichzeitig mit dem Synchrongenerator 7 speist. Eine Regelung der Netzfrequenz geschieht
nach einem Vergleich des Istwerts der Frequenz / (proportional /i3) mit der Sollfrequenz /s mittels
eines Vergleichsglieds 12 durch den Regler und Verstärker 13, der den Strom der Erregerwicklung 14
der zusätzlichen Wechselstrommaschine 8 verstellt. Der Eingangsstrom des Wechselrichters 11 wird
durch eine durch einen Wirkungspfeil angedeutete, an sich bekannte und deshalb hier nicht näher dargestellte
Regelvorrichtung konstant gehalten.
Im Falle eines plötzlichen, unvorhergesehenen Abfalls der Drehzahl n\ der Antriebswelle 1 unter den
Mindestwert, bei der eine Umkehr der Drehrichtung der Welle % nötig wird, um die Konstanz der Drehzahl
ηΛ zu erhalten, trennt der Umschalter 9 die zusätzliche
Wechselstrommaschine 8 von dem Umrichter 10, 11 und schließt sie als Motor über die Leitung
15 direkt an das Wechselstromnetz 5 an. Dabei wird
die Frequenzregelung 12, 13, 14 unwirksam. Gleichzeitig mit dem Umschalten können unwichtige Verbraucher
für die Dauer des Störungszustandes mittels der Schalter 16 vom Netz getrennt werden.
Bei Beseitigung des Störungszustandes nach kurzer Dauer kann durch erneutes Umlegen des Umschalters
9 der Normalbetrieb wieder "aufgenommen werden. Bei Fortdauer des Störungszustandes werden
nach dem Inbetriebsetzen von zusätzlichen Stromquellen der Synchrongenerator und die zusätzliche
Wechselstrommaschine 8 durch nicht gezeigte Mittel mechanisch von der Antriebswelle oder unter gleichzeitigem
Abschalten der Erregerwicklungen 6 und 14 elektrisch vom Netz 5 getrennt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Generatoranlage für Wechselstrom konstanter Frequenz bei wechselnder Antriebsdrehzahl,
enthaltend einen ein Wechselstromnetz direkt speisenden Synchrongenerator und ein von einer Antriebswelle,
beispielsweise eih|r-Schiff spropellerwelle,
angetriebenes Differentialgetriebe, dessen Ausgangswelle den Synchrongenerator mit Hilfe
einer Drehzahlregelung mit konstanter Drehzahl antreibt, unter Anwendung einer an die Differenzwelle
des Differentialgetriebes angekuppelten, zusätzlichen Wechselstrommaschine, die im Normalbetrieb
als Generator arbeitet und das Wechselstromnetz über einen steuerbaren Umrichter
speist, dadurch gekennzeichnet, daß bei plötzlichem, unvorhergesehenem Abfall der Drehzahl
der Antriebswelle (1) unter einen Mindestwert die als Synchrongenerator arbeitende zusätzliche
Wechselstrommaschine (8) mittels eines Umschalters (9) vom Umrichter (10, 11) trennbar
und direkt an das Wechselstromnetz (S) anschließbar ist, wobei dann die zusätzliche Wechselstrommaschine
(8) aus dem Synchrongenerator (7) über das Netz (5) als Motor gespeist ist.
2. Generatoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umrichter (10, 11) aus
einem Gleichrichter (10) und einem nachgeschalteten, vom Netz kommutierten Wechselrichter
(11) besteht.
3. Generatoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umrichter (10, 11) aus
einem Gleichrichter (10) und einem nachgeschalteten, netzgeführten, selbst kommutierenden
Wechselrichter (11) besteht.
4. Generatoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Frequenzregelung
ein Regler (13) in die Erregung (14) der zusätzlichen Wechselstrommaschine (8) eingreift.
5. Generatoranlage nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Regeloder
Steuereinrichtung die Aussteuerung des Umrichters (10, 11) so beeinflußt, daß der Eingangsstrom des Wechselrichterteiles (11) des Umrichters
(10, 11) drehzahlunabhängig ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19661538649 Expired DE1538649C3 (de) | 1966-03-16 | 1966-03-16 | Generatoranlage für Wechselstrom konstanter Frequenz bei wechselnder Antriebsdrehzahl |
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Families Citing this family (4)
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DE3402015A1 (de) * | 1984-01-21 | 1985-07-25 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Wellengeneratoranlage fuer schiffe |
DK172984B1 (da) * | 1986-08-21 | 1999-11-01 | Sulzer Ag | Drivanlæg til skibe med elgenerator, der forsyner skibsnettet |
AT414191B (de) * | 2001-04-04 | 2006-10-15 | Jank Siegfried Jun | Verfahren und anordnung zur optimierung der leistung eines kraftwerkes |
-
1966
- 1966-03-16 DE DE19661538649 patent/DE1538649C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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