DE1537317C3 - Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Nachleuchtsignalen in einem mit Nachleuchtsignalen behaftete Videosignale umfassenden Signalgemisch - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Nachleuchtsignalen in einem mit Nachleuchtsignalen behaftete Videosignale umfassenden SignalgemischInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Nachleuchtsignalen in einem
mit Nachleuchtsignalen behaftete Videosignale umfassenden Signalgemisch, dessen Videosignale von einer
zur Filmabtastung eine Abtast-Kathodenstrahlröhre verwendenden Fernseh-Filmabtastvorrichtung abgegeben
werden, mit Hilfe von Korrektursignalen, die von Differenzierschaltungen abgeleitet sind, welche zwischen
einer ersten, das Signalgemisch aufnehmenden und abgebenden Signalübertragungseinrichtung und
einer zweiten, die von den Nachleuchtsignalen befreiten Videosignale aufnehmenden und abgebenden Signalübertragungseinrichtung
angeordnet sind, welche zusätzlich zu den von den Differenzierschaltungen abgegebenen Korrektursignalen die von den Nachleuchtsignalen
noch nicht befreiten Videosignale vom Ausgang der ersten Signalübertragungseinrichtung
zugeführt erhält.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zur Aufnahme von mit Nachleuchtsignalen behafteten Videosignalen
und Abgabe von von den Nachleuchtsignalen befreiten Videosignalen bekannt (siehe das Buch
»Fernsehtechnik«, erster Teil, von F. Schröter, R. Theile,G.Wendt, Springer-Verlag, Berlin, Göttingen,
Heidelberg 1956, Seiten 580, 581, insbesondere Abbildung 443, 444), wobei die von den Nachleuchtsignalen
befreiten Videosignale von einer zur Filmabtastung eine Abtast-Kathodenstrahlröhre verwendenden
Fernseh-Filmabtastvorrichtung abgegeben werden. Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung wird mit Korrektursignalen
gearbeitet, die von Differenzierschaltungen abgeleitet werden, denen die noch nicht von den
Nachleuchtsignalen befreiten Videosignalen zugeführt werden und deren Ausgangssignale mit diesen noch
nicht von den Nachleuchtsignalen befreiten Videosignalen kombiniert werden. Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung
treten jedoch Schwierigkeiten auf, wenn durch Einstellung der vorgesehenen Differenzierschaltungen
erreicht werden soll, daß die vorhandenen Nachleuchtsignale im größtmöglichen Ausmaß beseitigt
werden sollen. Die Verstellung eines Elementes einer Differenzierschaltung hat nämlich Auswirkungen auf
die übrigen vorgesehenen Differenzierschaltungen. Dies bedeutet, daß die betreffenden Differenzierschaltungen
nicht unabhängig voneinander einstellbar sind und daß zum Zwecke der Kompensation einer veränderten
Nachleuchteigenschaft eine umfangreiche Einstellung der Differenzierschaltungen durch Versuche notwendig
ist, wobei jede Einstellung nicht vorherzusagende Änderungen in den übrigen Schaltungen hervorruft.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Schaltungsanordnung der
eingangs genannten Art auf relativ einfache Weise die Einstellung der Differenzierschaltungen in einem
großen Ausmaß unabhängig voneinander erfolgen kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch, daß die erste Signalübertra-
gungseinrichtung so ausgebildet ist, daß ihre Ausgangsimpedanz nahezu Null Ohm beträgt, und daß die zweite
Signalübertragungseinrichtung so ausgebildet ist, daß ihre Eingangsimpedanz nahezu Null Ohm beträgt.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Einstellung der Differenzierschaltungen in einem großen Ausmaß
unabhängig voneinander erfolgen kann, so daß eine Neueinstellung der betreffenden Differenzierschaltungen
wesentlich schneller vorgenommen werden kann als bei den bisher bekannten Schaltungsanordnungen.
Derartige Neueinstellungen können dabei erforderlich sein, wenn sich die Nachleuchteigenschaften der für eine
Bildabtastung verwendeten Abtast-Kathodenstrahlröhre ändern.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Signalübertragungseinrichtungen
jeweils durch einen Verstärker gebildet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf relativ einfache Weise
die zuvor angegebenen Werte für die Ausgangsimpedanz der ersten Signalübertragungseinrichtung und
für die Eingangsimpedanz der zweiten Signalübertragungseinrichtung erreicht werden können.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Eingangsimpedanz des die erste
Signalübertragungseinrichtung bildenden Verstärkers an den Wellenwiderstand einer Signalabgabeschaltung
angepaßt, an der dieser Verstärker eingangsseitig angeschlossen ist, und die Ausgangsimpedanz des die
zweite Signalübertragungseinrichtung bildenden Verstärkers ist an den Wellenwiderstand einer eingangsseitig
am Ausgang des zuletzt genannten Verstärkers angeschlossenen Schaltung angepaßt. Hierdurch ergibt
sich der Vorteil einer besonders störungsfreien Übertragung der Videosignale.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Differenzierschaltungen
einander parallel geschaltet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders einfachen schaltungstechnischen
Aufbaus für die Differenzierschaltungen.
Von Vorteil bei der gerade betrachteten zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist es gemäß einer
noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung, wenn den Differenzierschaltungen eine Signalpegel-Ausgleichsimpedanz
parallel geschaltet ist. Hierdurch ist es auf relativ einfache Weise möglich, die von
den Nachleuchtsignalen noch nicht befreiten Videosignale der zweiten Signalübertragungseinrichtung zuzuführen,
ohne daß dabei eine nennenswerte Beeinflussung der vorgesehenen Differenzierschaltungen auftritt.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Differenzierschaltungen
durch Entkopplungsschaltmittel voneinander entkoppelt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf relativ
einfache Weise eine gegenseitige Beeinflussung der vorgesehenen Differenzierschaltungen vermieden ist.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Differenzierschaltungen
durch /?C-Glieder gebildet. Dadurch ergibt sich der
Vorteil, daß ein relativ einfacher Aufbau der Differenzierschaltungen
ermöglich ist.
Von Vorteil bei der gerade betrachteten zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist es gemäß einer
noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung, wenn der Widerstandswert des Widerstandes des
jeweiligen ÄC-Gliedes niedrig ist in bezug auf den b5
Zeitkonstantenwert des betreffenden RC-Gliedes. Hierdurch
ergibt sich der Vorteil, daß Auswirkungen von Widerstandsänderungen in den Differenzierschaltungen
weitgehend auf ein Minimum herabgesetzt sind.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung enthalten die Differenzierschaltungen
Elemente zur Grobeinstellung und Elemente zur Feineinstellung des jeweiligen Zeitkonstantenwertes.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf relativ einfache Weise eine jeweils gewünschte genaue
Einstellung des jeweiligen Zeitkonstantenwertes ermöglicht ist.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind zur Änderung der
Signalpegel in den Differenzierschaltungen Potentiometer vorgesehen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil
eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands für die Einstellung der jeweils gewünschten
Signalpegel in den Differenzierschaltungen.
Anhand von Zeichnungen werden nachstehend zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
In F i g. 1 ist eine Nachleuchtkorrekturschaltung dargestellt, die einen ersten Verstärker 2 enthält, dessen
Eingang über eine Längsimpedanz 4 und eine Querimpedanz 6 an den Ausgang einer (hier nicht näher
dargestellten) fotoelektrischen Zelle einer Fernseh-Filmabtasteinrichtung angeschlossen ist und
das von dieser Zelle jeweils abgegebene Videosignal aufnimmt. Die Kombination der beiden Widerstände 4
und 6 gewährleistet, daß die Eingangsimpedanz des Verstärkers 2 etwa 75 Ohm beträgt und damit an den
Wellenwiderstand der an die Eingangsklemmen /, /' angeschlossenen Schaltung angepaßt ist.
Der Ausgang des in bekannter Weise realisierten Verstärkers 2 ist derart ausgelegt, daß die Ausgangsimpedanz
nahezu null Ohm beträgt. Der Verstärker 2 gibt von seinem Ausgang ein Ausgangssignal an eine
Vielzahl von Differenzierschaltungen, üblicherweise an vier oder mehr Differenzierschaltungen 10 bis 16 ab.
Jede dieser Differenzierschaltungen 10 bis 16 enthält einen Widerstand R und einen Kondensator C. Die
betreffenden Differenzierschaltungen sind jeweils über ein eigenes Potentiometer 20 bis 26 an den Ausgang des
Verstärkers 2 angeschlossen. Die Impedanz jedes der Potentiometer 20 bis 26 ist in bezug auf die
Zeitkonstante der jeweiligen Differenzierschaltungen 10 bis 16 derart niedrig gewählt, daß jede Änderung in
der Impedanz dieser Potentiometer nur eine sehr geringe Auswirkung auf die anderen Potentiometer und
auf den Verstärker 2 hat. Die betreffenden Potentiometer dienen dazu, eine Pegelanpassung der den einzelnen
Differenzierschaltungen jeweils zuzuführenden Signale vorzunehmen.
Die von den Differenzierschaltungen 10 bis 16 abgegebenen Ausgangssignale werden mit einem vom
Ausgang des Verstärkers 2 abgegebenen Ausgangssignal, das über einen Signalpegel-Ausgleichswiderstand
30 geleitet wird, zusammengefaßt, so daß dem Eingang eines zweiten Verstärkers 32 ein kombiniertes Eingangssignal
zugeführt wird, das das dem Eingang des Verstärkers 2 zugeführte, jedoch von der unerwünschten
Nachleuchtkomponente nahezu vollständig befreite Videosignal darstellt. Die Zeitkonstanten der Differenzierschaltungen
10 bis 12 sind so gewählt, daß die Kombination dieser Zeitkonstanten eine entsprechende
Kompensation der sich nicht exponentiell ändernden Nachleucht-Abklingkennwerte bewirkt. Jede über eine
bestimmte Zeitspanne hinweg erfolgende Änderung dieser Kennwerte wird durch entsprechende Einstellungen
der Potentiometer 20 bis 26 beeinflußt.
Die Eingangsimpedanz des Verstärkers 32, der
ebenfalls von bekannter Ausführungsform sein kann, beträgt ebenfalls nahezu null Ohm, so daß jede
Änderung der Widerstandswerte der Potentiometer 20 bis 26 keine weiteren Auswirkungen hat und damit eine
leichte Einstellung ermöglicht.
Der Ausgang des Verstärkers 32 besitzt ebenfalls eine Impedanz von 75 Ohm; er gibt das bezüglich der
Nachleucht-Signale korrigierte Videosignal zur weiteren Verarbeitung ab.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 kann aus jeder Entfernung ferngesteuert werden,
da die Eingangs- und Ausgangsimpedanzen der Verstärker 2 und 32 so gewählt werden können, daß
über einen großen Frequenzbereich eine Anpassung an die mit diesen Verstärkern verbundenen Schaltungen
erreicht ist. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 vermag infolge einer starken
Rückkopplung über Widerstände 40 und 42 einen sonst auftretenden Drift herabzusetzen, so daß Wechselstrom-Kopplungsfehler
vermieden sind.
Die Verwendung von Potentiometern mit niedriger Quellimpedanz stellt sicher, daß zwischen den einzelnen
Einstellungen praktisch keine Beeinflussung auftritt.
Die Erfindung gestattet es ferner, weitere Differenzierschaltungen
zur feineren Einstellung hinzuzufügen, ohne daß damit entsprechende Beeinflussungen verbunden
sind.
In Fig.2 ist eine andere Ausführungsform der
Erfindung näher dargestellt. Gemäß F i g. 2 sind die Differenzierschaltungen durch Trennverstärker oder
durch irgendwelche geeignete Übertragungseinrichtungen für die Übertragung von Wechselstromsignalen
voneinander entkoppelt.
Ein dem Eingang 50 der in F i g. 2 dargestellten Korrekturschaltung zugeführtes Signal gelangt über
einen Koppelkondensator 54 zur Basis eines Transistors 52. Der Emitter des Transistors 52 ist über die
Parallelschaltung eines Potentiometers 56 und eines aus
ίο einem Widerstand 58 und einem Kondensator 60
bestehenden Reihen-Differenziergliedes an eine negatives Potential führende Speiseleitung angeschlossen. Das
vom Kollektor des Transistors 52 abnehmbare Signal wird über einen Kondensator 62 der Basis eines
Transistors 64 zugeführt, der zusammen mit seinen zugehörigen Schaltungselementen und seiner zugehörigen
Differenzierschaltung eine ähnliche Korrekturschaltung darstellt wie die mit dem Transistor 52
verbundene Anordnung.
Mit den weiteren noch vorgesehenen Transistoren 66 und 68 sind entsprechende, aus Differenzierschaltungen
gebildete Korrekturschaltungen verbunden. Das vollständig korrigierte Signal wird am Ausgang 70, der am
Kollektor des Transistors 68 liegt, abgenommen.
Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform erfolgt eine Einstellung der Korrekturschaltung durch
die in den Emitterkreisen der betreffenden Transistoren vorgesehenen Potentiometer, wie durch Einstellen des
Potentiometers 56.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Nachleuchtsignalen in einem mit Nachleuchtsignalen
behaftete Videosignale umfassenden Signalgemisch, dessen Videosignale von einer zur Filmabtastung
eine Abtast-Kathodenstrahlröhre verwendenden Fernseh-Filmabtastvorrichtung abgegeben werden,
mit Hilfe von Korrektursignalen, die von Differenzierschaltungen abgeleitet sind, welche ι ο
zwischen einer ersten, das Signalgemisch aufnehmenden und abgebenden Signalübertragungseinrichtung
und einer zweiten, die von den Nachleuchtsignalen befreiten Videosignale aufnehmenden und
abgebenden Signalübertragungseinrichtung angeordnet sind, welche zusätzlich zu den von den
Differenzierschaltungen abgegebenen Korrektursignalen die von den Nachleuchtsignalen noch nicht
befreiten Videosignale vom Ausgang der ersten Signalübertragungseinrichtung zugeführt erhält,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Signalübertragungseinrichtung (2) so ausgebildet ist,
daß ihre Ausgangsimpedanz nahezu null Ohm beträgt und daß die zweite Signalübertragungseinrichtung
(32) so ausgebildet ist, daß ihre Eingangsimpedanz nahezu null Ohm beträgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragungseinrichtungen
(2, 32) jeweils durch einen Verstärker gebildet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsimpedanz des die
erste Signalübertragungseinrichtung (2) bildenden Verstärkers an den Wellenwiderstand einer Signalabgabeschaltung
angepaßt ist, an der dieser Verstärker eingangsseitig angeschlossen ist, und daß
die Ausgangsimpedanz des die zweite Signalübertragungseinrichtung (32) bildenden Verstärkers an den
Wellenwiderstand einer eingangsseitig am Ausgang des zuletzt genannten Verstärkers angeschlossenen
Schaltung angepaßt ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Differenzierschaltungen (10 bis 16) einander parallel geschaltet sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Differenzierschaltungen
(10 bis 16) eine Signalpegel-Ausgleichsimpedanz (30) parallelgeschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Differenzierschaltungen (z. B. 58,60 in F i g. 2) durch Entkopplungsschaltmittel (52, 64, 66, 68) voneinander
entkoppelt sind.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Differenzierschaltungen (10 bis 16 in F i g. 1; 58,60 in
F i g. 2) durch ÄC-Glieder gebildet sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert des
Widerstandes des jeweiligen ÄC-GIiedes niedrig ist in bezug auf den Zeitkonstantenwert des betreffenden
KC-Gliedes.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die (,5
Differenzierschaltungen Elemente zur Grobeinstellung und Elemente zur Feineinstellung des jeweiligen
Zeitkonstantenwertes enthalten.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Signalpegel in den Differenzierschaltungen
(10 bis 16 in Fig. 1; 58, 60 in Fig. 2) Potentiometer (20 bis 26 in F i g. 1; 56 in F i g. 2)
vorgesehen sind.
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