DE1530034A1 - Einzelachsantrieb fuer ein elektrisches Triebfahrzeug - Google Patents
Einzelachsantrieb fuer ein elektrisches TriebfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
- B61C9/38—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
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Description
' ' · Berlin und'Erlangen
Patent- und Lizenzabteilung
15.1031965
φ BERLlN-StEMENSSTADT
65/0103
Einzelachsantrieb für.ein elektrisches Triebfahrzeug
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einzelachsantrieb für
ein elektrisches !triebfahrzeug mit einem im largesteil gelagerten
elektrischen lahrmo-feor, der über ein Getriebe.und eine
nachgiebige Kupplung mit der Treibachse verbunden ist- Der .
Konstruktion derartiger Einzelachsantrieb liegt die Aufgabe
zugrunde, einmal in dem begrenzten, zur Verfügung stehenden Kaum einen Fahrmotor möglichst großer Leistung unterzubringen
und zum andere** die Lagerung des Fahrmotor0 und die Kupplungen
so auszubilden, daß die Welle des Fahrmotors und die Creibachse
sich in. beliebiger Weise gegeneinander bewegen können, damit
.. - 1 - · ßAD ORIGINAL
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vor/άβτ Schiene herrührende Stöße bzw. pulsierende Drehmomente
des Fahrmotors abgedämpft und nicht übertragen v/erden.
Gemäß der Erfindung ist der Fahrmotor pendelnd im Fahrgestell
gelagert und tragt nur auf einer Seite ein starr mit dem Motorgehäuse
verbundenes Getriebe, dessen Großrad die Treibachse ' mit Spiel umgibt und über eine kardanisch^"Kupplung mit dieser
verbunden ist. Treten zwischen der angetriebenen und der antreibenden Welle winklige Bewegungen auf, so v/erden diese
von der kardanischen Kupplung aufgenommen. Relativbewegungeh
zwischen Fdrgestell und Treibachse in vertikaler Richtung
werden dagegen, durch die pendelnde lagerung des Fahrmotors
ermöglicht. Mithin erfüllt der gemäß der Erfindung ausgebildete Antrieb die Forderungen nach freier Beweglichkeit der Wellen
gegeneinander. Zum anderen wird, durch die notwendigen Übertragungsmittel
nur wenig Raum beansprucht, da nur eine einzige", auf nur einer Seite angebrachte Kupplung erforderlich ist, so
daß der verbleibende Raum für den Fahrmctor voll ausgenutzt
werden kann, dessen Leistung bekanntlich um so größer ist,
je größer der zur Verfügung stehende Baum ist.
Die Verwendung von kardanisch beweglichen Kupplungen ist bei
elektrischen Triebfahrzeugen an sich bereits bekannt. Jei bekannten
derartigen .Antrieben ist der Fahrmotor im Drehgestell
fest gelagert und aur Verbindung zwischen der Fahrmotorwello
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und der Treibachse dienen jeweils -zwei kardanisch bewegliche
Kupplungen, die hintereinandergeschaltet und untereinander durch eine Hohlwelle, Welche die Treibachse mit Spiel umgibt,
verbunden sind.
Bei" diesen bekannten Antrieben, sind daher jeweils zwei
kardanisch bewegliche Kupplungen und eine sie verbindende Hohlwelle erforderlich. Außerdem erfordert der im Fahrgestell
fest eingebaute Motor einen Mindestabstand zwischen jeweils Motorgehäuse/Hohlwelle und Hohlwelle/Treibachse, der alle
auftretenden Spiele und Toleranzen berücksichtigt. Dies bedeutet gegenüber dem Antrieb nach der Erfindung, einen wesent- .
lieh größeren Raumbedarf und größeren Aufwand für die Übertragungsglieder.
■■■■"■■
Die Bodenfreiheit zwischen den im Gehäuse fest gelagerten
Großrad und der Schienenoberkante wird bei einem fest im. Fahrgestell
gelagerten Motor zusätzlich um die Pahrgestellfederung
vermindert. Hierdurch wird ein maximaler Durchmesser für das Großrad festgelegt. Da beim Antrieb gemäß der Erfindung infolge
der pendelnden Lagerung des Fahrmotors nur·eine evtl. vorhandene
und wesentlich geringere radiale Federung der kardanischen
Kupplung berücksichtigt werden muß, kann das Großrad entsprechend größer gestaltet werden. Bei einer festliegenden, größtnÖglichen
Übersetzung bedeutet dies, daß die Zentrale (Mitten-
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abstand Fahrmotorwelle - freibaohse) größer ist, wodurch der
... (größeres "DrcΙίτπo^cit
Motordurchmesser zusätzlich größer ausgeführt werden kann"/"
größere Leistung). Man kann aber auch eine größere Übersetzung wählen, was eine höhere Motordrehzahl ermöglicht,
die wiederum zu einer""Leistungssteigerung führt.
[ Gemäß der weiteren. Erfindung kann die kardanische Kupplung in
radialer Richtung federnd ausgebildet sein.I Dadurch kann ein xeil der bei Schienenstößen auftretenden radialen Bewegungen
des Antriebes bereits von der kardanischen Kupplung aufgenommen werden, so. daß der Fahrmotor von den entsprechenden
. Stößen entlastet wird.!Es ist ferner zweckmäßig, die kardanische
Kupplung oder die im Getriebe, - dao ein- oder mehrstufig sein kann - verwendeten Zahnräder drehelastisch auszubilden.
(Die Drehelastizität im Antrieb wirkt sich in bekannter
weise beim Anfahren schonend für den Kommutator des elektrischen
Fahrmotors aus und dämpft eventuelle Drehmomentpulsa-
tionen. Außerdem werden durch die Drehelastizität von den
vertikalen Bewegungen des Troibradsatzes hervorgerufene ■Zahnradstöße
und Drehbeschleunigungen kompensiert. JMan kann weiterhin eine axiale Beweglichkeit der kardanischen Kupplung
vorsehen,J was vorteilhaft ist, wenn ein größeres Querspiel
zwischen der Treibachse und dem Fahrgestell auftritt.
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Als kardanische 'Kopplung zwischen dem G-roßrad und-der -Treibachse
- die auch auf der Außenseite des .'freibrades angeordnet
sein kann - kormen die-verschiedenartigsten Elemente verwendet
werden, die jeweils in bekannter Weise eine winklige Lage der
leiden verbundenen fellen zueinander zulassen, wie z.B. Kardanicreii2gelenke»/Lenker
lait elastisch oder als Kugelgelenke ausgebildeten,
Gelenkpunkten
Via den .Verschleiß und auch die erforderliche "wartung herabzu-A>
setzen, empfiehlt es sich,/die kardanische Kupplung aus JSlementen
aus gurainielastischem Material au bilden, j wie z.B. einteilige
° ffummiringfedern oder lingfedersegmente oder Gummihülsenfedern.
)lan kann ferner die kardanisehe Kupplung aus mehreren liintereinandergeschalteten
Elementen zusammensetzen,ium verschiedene
Eigenschaften, wie z.B. Drehelastizität bzw. Abfederung in radialer oder axialer Richtung, zu kombinieren.
Gemäß.der weiteren Erfindung ist es zweckmäßig, die Lagerungen
des Fahrmotors im Fahrgestell federnd auszubilden.! Der Fahrmotor,
kann insbesondere an zwei Punkten drehbeweglich im Fahrgestell gelagert sein.) Dadurch führt der luoto.r um eine durch
diese beiden Punkte festgelegte Achse Drehungen aus, welche jeweils vertikale Bewegungen der Achse ausgleichen.1Es ist
vorteilhaft, diese Drehachse orfindungsgcmß in die Nähe dos
Schwerpunktes des Fahrmotors zu legen, v/eil dadurch die kardanische Kupplung entlastet wird.
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. ' . ΓΙΛ. 9/Ö1.O/4623
Im folgenden sei die Erfindung anhand-der in den Fig. 1 bis
dargestellten .Ausführungsbeispiele näher erläutert:
Jig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Einzelachsantriebes
eines elektrischen Triebfahrzeuges, der gemäß der Erfindung ausgebildet ist. .
fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen jeweils unterschiedlich ausgebildete
kardanische .Kupplungen, als Verbindung zwischen dem Großrad
und dem !Treibrad. -
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte jii.nzelachsant.riet>
eines elektrischen, auf Schienen laufenden Triebfahrzeuges,besteht aus den
zwischen den Treibrädern T liegenden elektrischen Fahrmotor 2,
der neben der Treibachse 3 angeordnet ist. Ära Gehäuse des
Fahrmotors 2 sind zwei Tragarme 4 und 5 befestigt, die über
elastisch und kugelig ausgebildete Lager 6 und 7 im Träger des Fahr- oder Drehgestells 8 des Triebfahrzeuges gelagert
sind. Dadurch ist der Motor im Fahrgestell pendelnd aufgehängt,
iis ist außerdem hinsichtlich der möglichen Bewegungen
so festgelegt, daß er nur eine Drehbewegung um die durch die
Lager 6 und 7 festgelegte Drehachse 9 ausführen kann. Die Drehachse 9 fällt bei diesem AusfÜhrungsbeispiel mit der Lütte
der Läuferwelle 10 des elektrischen Fahrmotors.zusammen. Es
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sei darauf hingewiesen, daß die Anordnung auch so getroffen
werden kann, daß sich der Motor um eine andere Drehachse bewegt,
wobei die Lager auch ohne Tragarme unmittelbar am Motorgehäuse
befestigt sein.können.
Am Gehäuse des Fahrmotors 2 ist außerdem der Ansatz 11 starr
befestigt, der die Treibachse 3 mit Spiel umgibt und auf dem das Großrad 12 drehbar gelagert ist. Das Getriebe 13, welches
sur übertragung des Drehnonentes dient und aus dem Großrad 12
und den von der Läuferwelle des Fahrmotors angetriebenen Ritzel
14 besteht, ist also starr mit dem Motorgehäuse verbunden. Zur
Verbindung zwischen dem Großrad 12 und dem Treibrad 1 bzw. der
Treibachse 3 dient die kardanische Kupplung 15> die aus Gummiringfederseginenten
besteht, die bei radialen Bewegungen des ■Treibradsatzes auf Druck und bei kardanischen bzw, axialen
Bewegungen auf Schub beansprucht werden. Jie Hingfedersegmente
sind zur Herabsetzung der auftretenden Zugspannungen durch
nicht dargestellte Mittel auf Druck vorgespannt.
Die Befestigung der Eingfedersegmente der kardanischen Kupplung
kann so ausgebildet sein, daß die radial außen liegenden metallischen
Befestigungsteile der Ringfedersegmente mit dem Großrad
und die radial innen liegenden metallischen Befestigungsteile
der liingfedersegraente mit dem Treibrad verbunden sind. Dies
— 7 —
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hat den Vorteil, daß die Bremswäre nicht unmittelbar, sondern:
erst über einen weiten Weg auf die Gusimiteile übertragen,
wird. Man kann, die Befestigung_ aber auch umgekehrt ausbilden.
In. diesem falle kann die Dichtung des Zahnradkastens auf einem
kleineren Durchmesser angeordnet werden, was sich, günstig für
die Abdichtung und die Lebensdauer der Dichtung auswirkt.
Die Bindeflache zwischen dem Gummi und'den metallischen Befestigungsteilen.
der als kardanisclie Kupplung verwendeten
Gumniringfeder kann, zylindrisch, kegelig oder kugelig ausgebildet
sein, oder aus einer Kombination dieser Flächen, bestehen.
Bei dem in Pig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die kardanisclie Kupplung 15 aus Gummihülsenfedern, deren,
äußere metallischen Befestigungsteile 16 mit Hilfe von auf der Außenseite des Treibrades 1 zugänglichen Bolzen 17 am ""
Treibrad befestigt sind. Der Innenbolzen to der Gummihülsenfeder
ist am Großrad 12 befestigt. "-..-
weiteres Ausführmigsbeispiel einer aus mehreren hinter-: "
einandergeschalteten .Elenenten zusammengesetzten kärdanischeii
Kupplung 15 zeigen die ]?ig. 4 und 5. Am Körper des GroßradeB 12'
sind mehrere Lenker 21 angeordnet., die jeweils kugelig ausge-
— ο —
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bildet^■ elastioohe-.'CfeiejiIcpiiBkte 22 vmü 23 aufweisen. Der
andere nicht iait dem. QtoQtb& -verbundene Gelenkpunkt 23 der
Lenker .21 ist jeweils mit einem tlaneck 24 verbunden,. der in
zwei gegeniOjerliefende insät^e 25 .ausläuft. IZwischen den Ansätzen25
siM ;S?/ei parällelgesclialtete Gummiringfedern 26
einvulkanisiertji eieren gemeinsamei* metallischer Mittelteil
27 mit dem 'Ireibräd.verbunden ist. Die dummiringfedern 26
werden also "bei radialen Bewegungen auf Schub 1)β3η3ρΓυοΜ.
Die lenlter sind in ihrer inzanl und in ihrer gegenseitigen
Eage so zu wählen, äaß sie den Flansch 24 zentrieren. Durch %
diese -Hintereinandersclialtuxig von Lenkern und. Gummiringfedern
besitzt die kardanische Kupplung 15 eine groi3e lachgiebigkeit
gegenüber Bewegungen in radialer und auch in axialer Richtung.
5 Piguren;
14 Ansprüche
14 Ansprüche
BAD ORIO(NAL - 9 -
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Claims (13)
1. Einzelachsantrieb für ein elektrisches Triebfahrzeug mit
einem im Fahrgestell gelagerten "elektrischen Fahrmotor, der
über ein Getriebe und eine nachgiebige Kupplung mit der 'Treibachse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fahrmotor pendelnd im fahrgestell gelagert ist und nur·auf
einer Seite ein starr mit dem Motorgehäuse verbundenes Getriebe tragt, dessen Großrad die Treibachse mit Spiel umgibt
und über eine kardanisch« Kupplung mit dieser verbunden ist.
2. Einzelachsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kardanisch«* Kupplung in radialer Richtung federnd ausgebildet
ist. -
3. iSinzelaehsantrieb nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet,
daß die kardanisch^ Kupplung drehelastisch ist.
4. Einzelachsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kardanische Kupplung in axialer Richtung beweglich ist«
5. Einzelachsantrieb nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die kardanische Kupplung aus :
mehreren hintareinander:2eschalteten El;einenten besteht.
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6. Einzelachsantrieb nach Anspruch 1 oder 5» dadurch gekennzeichnet,,
daß in der kardanisch eji Kupplung parallelgeschaltete
elemente angeordnet sind. .
"7.-Einzelachsantrieb nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die kardasisehe Kupplung aus Elementen aus guinnieiastioche-n
Material gebildet ist.
8. jünselachoantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die kardanische Kupplung'aus einer einteiligen oder aus
öeginenten zusammengesetzten Ringfeder gebildet ist.
9. Einzelachsantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die kardanische Kupplung aus GuEsnihüTsenfedern besteht.
10. iiinzelachsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kardaniselie Kupplung aus elastisch gelagerten Lenkern
gebildet wird.
11. iviiizelaehsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnejb,
daß die Lagerungen des JPahriaotors im fahrgestell federnd ausgebildet
sind.
12. iiinzelachsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pahrmotör an zwei Tunkten drehbeweglich im i'ahrgesteil
gelagert ist. _^
BAD ORIGINAL
BM 9/810/4625/
13. Einzelachsantrieb mäcÄ iMspruel .12, umiüTQh gefcezm-zeichnet,
daß die duroli die "!beiden Bager: tes fabrmotors
festgelegte DreliacliBe in. äer Hue des- SoMweriiunlr^es de
Fahrmotors liegt. ." : , ' "'.'■..-.
H. BinzelacIisantrielD nach AuspruGh 1, dadurcli g
daß die Zahnräder des Getriebes- drehelaatisc]:!. ausgebildet
- 12 -
109831/000?
L e er S e 11 e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES0098208 | 1965-07-15 |
Publications (1)
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DE1530034A1 true DE1530034A1 (de) | 1971-07-29 |
Family
ID=7521308
Family Applications (1)
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DE19651530034 Pending DE1530034A1 (de) | 1965-07-15 | 1965-07-15 | Einzelachsantrieb fuer ein elektrisches Triebfahrzeug |
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AT (1) | AT266912B (de) |
CH (1) | CH438405A (de) |
DE (1) | DE1530034A1 (de) |
GB (1) | GB1156726A (de) |
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EP2569197B1 (de) | 2010-05-12 | 2017-05-10 | Bombardier Transportation GmbH | Antrieb für schienenfahrzeuge |
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1965
- 1965-07-15 DE DE19651530034 patent/DE1530034A1/de active Pending
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1966
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- 1966-07-15 GB GB3201666A patent/GB1156726A/en not_active Expired
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Also Published As
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