DE1527680C3 - Vorrichtung zum Abflachen der Enden von Stäben aus Metall - Google Patents
Vorrichtung zum Abflachen der Enden von Stäben aus MetallInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H7/00—Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
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Description
fläche des Supports ausgehenden, von Walzrolle zu gerung kann man auch auf andere Art erzielen, und
Walzrolle in der Reihenfolge ihres Auftreffens auf zwar kann man, wie dargestellt, die Achsen 9 der
den Stab kleiner werdenden Abstand versetzt sind. Rollen der gleichen Reihe in einer parallel zur Ver-
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Schieberichtung/ verlaufenden Linie X-X anordnen,
Walzrollen im Rollenträger ergibt sich der Vorteil, 5 wobei die Rollendurchmesser mit zunehmender Entdaß
zwar jede der Walzrollen nur eine geringfügige fernung der jeweiligen Oberfläche 1 α bzw. 1 b des
Dickenabnahme des Werkstücks bewirkt, wobei je- Supports S von der Ebene X-X der Achsen größer
doch in einem einzigen Walzvorgang durch die hin- werden.
tereinanderliegend angeordneten Walzrollen die er- Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
forderliche Gesamtdickenabnahme bewirkt wird. io Unter der Wirkung der Windenstange 5 verschie-
Durch Anordnung einer entsprechenden Anzahl ben sich der Support S und der Stab B in Verschiebevon
Walzrollen kann daher in einem einzigen Walz- richtung/ vor den Rollen6 a, la, 8a für den einen
Vorgang eine beliebige Dickenabnahme des Werk- Schenkel des Stabes B und 6 b, Ί b, 8 b für den andestückendes
erzielt werden, so daß dieses beispiels- ren Schenkel. Beobachtet man die Wirkung auf den
weise zu einem spitz zulaufenden Keil ausgewalzt 15 von der Oberfläche 1 α gehaltenen Schenkel, die im
werden kann. übrigen die gleiche ist wie die auf den von der Ober-
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der erfin- fläche 1 b gehaltenen Schenkel, so ist zu erkennen,
dungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den daß die Rolle 6 α die erste ist, die mit dem Stab in
Unteransprüchen. Berührung kommt. Durch Vorbeibewegen des Stabes
In den Zeichnungen sind zwei besonders vorteil- 20 vor der Rolle 6 α entsteht ein Walzvorgang, der den
hafte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar- ganzen Teil des Stabes entfernt, der dem von der
gestellt, welche im folgenden näher erläutert werden. Tangentialebene P6 geschnittenen Teil des Stabes auf
Es zeigt der dem Support abgewandten Seite dieser Linie ent-
F i g. 1 teilweise im Schnitt eine schematische spricht. Die Rollen 7 α und 8 α bewirken ihrerseits
Draufsicht einer Ausführungsform der Erfindung, 25 ein fortlaufendes Walzen des Stabes, bei dem ent-F
i g. 2 teilweise im Schnitt eine schematische Sei- sprechende Teile seiner Dicke an den Schnittlinien
tenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfin- der Ebenen P7 und P8 entfernt werden,
dung und Somit ist ersichtlich, daß mit einem einzigen
F i g. 3 eine Seitenansicht einer in der erfindungs- Durchgang eine fortlaufende Abflachung der Enden
gemäßen Vorrichtung zu verwendenden Rolle. 30 der beiden Schenkel des Stabes erzielt wird, wobei
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung ist dazu be- die endgültige Abflachung durch den Abstand der
stimmt, die beiden Enden eines gabelförmigen Sta- Rollen 8 α bzw. 8 b von der Längsachse des Supbes
B abzuflachen, der später als Ganzes oder in der ports 5 und durch die Schräge der Oberflächen 1 a
Mitte zerschnitten als zwei Halbstäbe mit je einem bzw. 1 b des Supports in bezug auf diese Achse beabgeflachten
Ende verwendet werden kann. Diese 35 stimmt wird. Die vorstehend beschriebene Ausfüh-Vorrichtung
umfaßt einen Supports in Form eines rungsform ist besonders für das Abflachen der En-Keils,
der sich zwischen die beiden Schenkel des Sta- den von gegabelten Stäben geeignet. Selbstverständbesß
einfügt, wobei seine beiden Oberflächen la lieh kann diese Vorrichtung auch für gerade Stäbe
und 1 b jeweils einen der Schenkel aufnehmen. verwendet werden, wobei die eine Rollenreihe außer
Der Support 5 kann auf einem horizontalen RoI- 40 Betrieb bleibt oder sogar ganz wegfällt,
lenträger G gleiten, auf dem eine Platte 2 mittels Di- Übrigens bewegt sich bei dieser Ausführungsform
stanzstücken 3 und Schrauben 4 befestigt ist, die den der Support 5 zusammen mit dem Stab Z?, während
Support in seiner Gleitbewegung führen. Diese wird der Rollenträger G feststeht. Dies kann auch, wie in
beispielsweise durch Verbinden des Supports mit der F i g. 2 veranschaulicht, umgekehrt sein. Die Haupt-Stange
5 einer Winde bewirkt, die den Support in 45 sache ist die Relativbewegung zwischen diesen beiRichtung
des Pfeiles / verschiebt. den Bauteilen.
Wie ersichtich, verlaufen die Oberflächen 1 α Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist der
und 1 b des Supports schräg,zu dieser Richtung. Supports feststehend, wobei er beispielsweise mit
An jeder dieser Oberflächen ist eine Reihe von seiner Unterseite auf einem horizontalen Tisch oder
Rollen angeordnet, und zwar 6a, 7a, 8a für die 50 auf dem Boden ruht. Seine schräge Oberseitel
Oberfläche la und 6 b, Ib, 8 b für die Oberfläche nimmt den Stab B auf, der mit seinem nicht abzufla-1
b, wobei die beiden Reihen symmetrisch zur Längs- chenden Ende über den Support hinausragen kann;
achse des Supports verlaufen, in deren Richtung der ein Anschlag 10, auf dem sich dieses Ende abstützt,
Windenvorschub erfolgt. verhindert eine Längsverschiebung des Stabes B. Auf
Die Rollen sind durch senkrecht zur Verschiebe- 55 der Oberseite 1 befestigte Schienen 11 verhindern
richtung / verlaufende Achsen 9 auf dem Rollenträ- eine seitliche Verlagerung des Stabes,
ger G beweglich befestigt. Ferner werden die Rollen Der Rollenträger G ist in Verschieberichtung / ho-
jeder Reihe so angetrieben, daß ihre Tangentialebe- rizontal bewegbar. Er weist in diesem Fall die Form
nen P6, P7, P8, die parallel zur Verschieberichtung / eines Schlittens auf, der aus einem rechteckigen Rah-
und entlang der aktiven Walzlinie (d.h. mit ihrer 60 men besteht, dessen hintere Querwand 12 mit der
dem Support S gegenüberliegenden entsprechenden Windenstange 5 verbunden ist. Zwischen den Längs-Erzeugenden)verlaufen,
versetzt sind; diese Verlage- wänden 13 des Rahmens und seinem Unterteil sind rung ist derart, daß der Abstand der Tangentialebe- die Walzrollen 6,7 und 8 mittels senkrecht zur Vernen
von einem bestimmten Punkt der Oberfläche 1 α Schieberichtung / verlaufender und in einer horizon-
bzw. 1 b von Rolle zu Rolle in der Reihenfolge ihres 65 talen Ebene liegender Achsen 9 befestigt. Die RoI-Auftreffens
auf dem Stab B kleiner wird. Dieser Ab- len 6,7 und 8 weisen Durchmesser auf, die der Reihe
stand wird demnach von der Rolle 6 α bzw. 6 b bis nach größer werden und ihre horizontalen Tangenzur
Rolle 8a bzw. 8b jeweils kleiner. Diese Verla- tialebenen P6, P7 und P8 sind, wie vorstehend be-
schrieben, versetzt. Zum Führen des Rollenträgers G sind Rollen 14 mit horizontaler Achse zwischen den
Längswänden 13 an seinem Oberteil drehbar befestigt und rollen auf einer horizontalen Wand 15.
Im übrigen beteiligen sich an horizontalen Achsen auf der Außenseite der Wände 13 drehbar befestigte
kleine Rollen 16 an dieser Führung, wobei sie sich auf horizontalen Schienen 17 abstützen, die aus
einem Schenkel von Winkeleisen gebildet sind.
Die Ausführungsform nach F i g. 2 arbeitet im wesentlichen ähnlich wie die vorher beschriebene, wobei
die Relativverschiebung zwischen dem Supports und dem Rollenträger G in diesem Fall durch Verschieben
des letzteren erfolgt.
Bisher wurde nur das Abflachen der Stabenden durch Walzen beschrieben, was die Verwendung von
zylindrischen Rollen mit kreisförmigen Querschnitt bedingt. Das jeweilige Stabende kann jedoch gleichzeitig
abgeflacht und geformt werden. Zu diesem Zweck genügt es, dem Rollenmantel eine entsprechende
Form zu geben.
In F i g. 3 ist auf einer Achse 9 eine Rolle 6 dargestellt, deren Mantel gewellt ist, wodurch das gewalzte
Ende des Stabes B ein komplementäres Profil erhält, vorausgesetzt, daß die der Rolle 6 zugeordneten RoI-Ien7
und 8 die gleiche Wellung aufweisen wie erstere. Das Formen des Stabes kann auch dadurch bewirkt
werden, daß der Supports keine ebenen, sondern gewölbte oder gekrümmte Oberflächen 1, la
bzw. 1 b aufweist. Schließlich können die Stäbe B jeden gewünschten Querschnitt, beispielsweise einen
viereckigen, runden od. dgl. aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Abflachen und gegebenen- geordneten Achse drehbar auf einem Rollenträger
falls gleichzeitigen Formen der Enden von Stäben befestigten Walzrolle, einem Support mit einer zur
aus Metall, mit mindestens einer auf einer senk- 5 Richtung der geradlinigen Verschiebung geneigt verrecht
zur Verschieberichtung angeordneten laufenden Oberfläche, mit welchem das abzufla-Achse
drehbar'auf einem Rollenträger befestigten chende Gut während des Verformungsschrittes kraft-Walzrolle,
einem Support mit einer zur Richtung schlüssig verbunden ist, einer Einrichtung zum Erder
geradlinigen Verschiebung geneigt verlaufen- zeugen einer geradlinigen Relativverschiebung von
den Oberfläche, mit welchem das abzuflachende io Rollenträger und Support gegeneinander, wobei die
Gut während des Verformungsschrittes kraft- Entfernung zwischen der aktiven Walzlinie der Walzschlüssig
verbunden ist, einer Einrichtung zum rollen und dem Support in Richtung dieser Verschie-Erzeugen
einer geradlinigen Relativverschiebung bung abnimmt.
von Rollenträger und Support gegeneinander, Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt
wobei die Entfernung zwischen der aktiven Walz- 15 (vgl. deutsche Patentschriften 712 035 und 965 693),
linie der Walzrollen und dem Support in Rieh- bei denen jedoch nur eine einzige Walzrolle vorgese-
tung dieser Verschiebung abnimmt, dadurch hen ist, welche bei einer Verschiebung des beweglich
gekennzeichnet, daß im Rollenträger (G) gelagerten Rollenträgers gegenüber dem ortsfesten
mehrere Walzrollen hintereinanderliegend an- Support mit dem stabförmigen Werkstück in Eingriff
geordnet sind, und die durch die aktive Walzlinie 20 gelangt, um dessen Ende infolge der zu der Verschie-
und parallel zur Verschieberichtung (f) verlau- berichtung geneigt verlaufenden Oberfläche des Sup-
,fenden Tangentialebenen (P6, Pl, PS) der ports keilförmig abzuflachen. Da mit einer einzigen ^
Walzrollen gegeneinander um einen von einem Walzrolle pro Walzstich jedoch nur eine begrenzte (J/
Punkt der Oberfläche (1, la, 16) des Supports Dickenabnahme des Werkstücks von maximal 50%
ausgehenden, von Walzrolle zu Walzrolle in der 25 erzielbar ist, sind mehrere Walzstiche erforderlich,
• Reihenfolge ihres Auftreffens auf den Stab (B) wenn eine größere Dickenabnahme erforderlich ist,
kleiner werdenden Abstand versetzt sind. beispielsweise, wenn das Ende des Werkstücks zu
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- einem spitz zulaufenden Keil ausgewalzt werden soll,
kennzeichnet, daß die Achsen (9) der Walzrollen In diesem Fall ist daher die Durchführung mehrerer
(6,7,8; 6a, la, 8a; 6b, Ib, Sb) in ein und der- 30 Walzstiche erforderlich, wobei die Walzrolle beim
selben Ebene (X-X) parallel zur Verschieberich- Rückwärtshub des Rollenträgers und des Werkstücks
tung (/) angeordnet sind, mit in wachsender Ent- angehoben und vor Beginn des nächstfolgenden
fernung zwischen der Oberfläche (1, la, Ib) des Walzstichs um ein den vorhergehenden Walzstich
Supports (5) und der Ebene (X-X) der Walz- übersteigendes Maß zugestellt werden muß.
rollenachsen größer werdendem Walzrollen- 35 Diese bekannte Vorrichtungen müssen daher mit Durchmesser. einer verhältnismäßig aufwendigen Antriebs- und
rollenachsen größer werdendem Walzrollen- 35 Diese bekannte Vorrichtungen müssen daher mit Durchmesser. einer verhältnismäßig aufwendigen Antriebs- und
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Zustellvorrichtung versehen sein. Außerdem ist der
durch gekennzeichnet, daß der Rollenträger (G) für den gesamten Arbeitsvorgang erforderliche Zeitaus
einem feststehenden Rahmen besteht, auf aufwand verhältnismäßig groß. Bei einer Warmverdem
der Support (S) verschiebbar angeordnet ist. 40 formung macht sich der große Zeitaufwand beson-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- ders nachteilhaft bemerkbar, da es zu einer starken
kennzeichnet, daß der bewegliche Support (S) die Oberflächenoxydation des Werkstücks kommen
Form eines Keils aufweist, der zwischen die bei- kann, die für die mechanischen Eigenschaften und
den Schenkel eines an seinen freien Enden gabel- die gleichmäßige Form des Erzeugnisses nachteilig C%
förmig zu verjüngenden Stabes (B) einsetzbar ist, 45 ist.
" und jeder seiner schrägen, die beiden Schenkel Die Bearbeitung kleiner Werkstücke ist außerdem
des Stabes (B) aufnehmenden Oberflächen eine schwierig, es sei denn, daß man einen bedeutenden
Reihe Walzrollen (6 a, 1 a, 8 a; 6 b, 1 b, 8 b) zu- Materialverlust zum Einspannen des Werkstückes in
geordnet ist. Kauf nimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 50 Die Ausführung ist auch ungenau, wenn es sich
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Support darum handelt, die beiden Enden des gleichen Stabes
(S) feststehend angeordnet ist und der Rollenträ- auszuwalzen. Sie ist noch schwieriger, wenn es sich
ger (G) aus einem beweglichen Schlitten besteht. um zwei Gabelschenkel ein und desselben Stabes
.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- handelt.
kennzeichnet, daß der bewegliche Schlitten mit 55 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
auf sich parallel zur Verschieberichtung (/) er- die Vorrichtung der Eingangs genannten Art dahinstreckenden
Schienen (15, 17) laufenden Rollen gehend zu verbessern, daß sich in einem einzigen
(14,16) versehen ist. Walzvorgang eine beliebig starke Abflachung des
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Endes des stabförmigen Werkstücks erzielen läßt, so
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzrol- 60 daß das Ende des Werkstücks in einem einzigen
len (6, 7, 8; 6 α, 7 α, 8 α; 6 b, 1 b, 8 b) ein dem ge- Walzvorgang beispielsweise zu einem spitz zulaufenwünschten
Stabprofil komplementäres Profil auf- den Keil ausgewalzt werden kann,
weisen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Rollenträger mehrere Walzrollen hinter-
weisen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Rollenträger mehrere Walzrollen hinter-
65 einanderliegend angeordnet sind, und die durch die
aktive Walzlinie und parallel zur Verschieberichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab- verlaufenden Tangentialebenen der Walzrollen geflachen
und gegebenenfalls gleichzeitigen Formen geneinander um einen von einem Punkt der Ober-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR19803A FR1446370A (fr) | 1965-06-08 | 1965-06-08 | Appareil pour l'amincissement d'extrémités de barres |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1527680A1 DE1527680A1 (de) | 1970-02-19 |
DE1527680B2 DE1527680B2 (de) | 1973-06-28 |
DE1527680C3 true DE1527680C3 (de) | 1974-01-24 |
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ID=8581098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1527680C3 (de) |
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US3570341A (en) * | 1968-02-13 | 1971-03-16 | Packaging Ind Inc | Roller diecutting machine or the like |
US3581617A (en) * | 1968-02-13 | 1971-06-01 | Packaging Ind Inc | Roller die cutting machine or the like |
US5001918A (en) * | 1987-11-04 | 1991-03-26 | Stepanenko Alexandr V | Method and apparatus for making blanks of a profile varying lengthwise |
US20110172783A1 (en) * | 2008-01-31 | 2011-07-14 | Dumont Switzerland Ag | One-cylinder thrust roll method, device therefor and products manufactured therewith |
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- 1965-06-08 FR FR19803A patent/FR1446370A/fr not_active Expired
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1966
- 1966-06-03 GB GB24924/66A patent/GB1075880A/en not_active Expired
- 1966-06-07 SE SE7813/66A patent/SE303986B/xx unknown
- 1966-06-07 AT AT543266A patent/AT269042B/de active
- 1966-06-08 ES ES0327710A patent/ES327710A1/es not_active Expired
- 1966-06-08 DE DE1527680A patent/DE1527680C3/de not_active Expired
- 1966-06-08 BE BE682235D patent/BE682235A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ES327710A1 (es) | 1967-03-16 |
GB1075880A (en) | 1967-07-12 |
DE1527680B2 (de) | 1973-06-28 |
BE682235A (de) | 1966-11-14 |
AT269042B (de) | 1969-03-10 |
SE303986B (de) | 1968-09-16 |
DE1527680A1 (de) | 1970-02-19 |
FR1446370A (fr) | 1966-07-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |