DE151603C - - Google Patents
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- DE151603C DE151603C DENDAT151603D DE151603DA DE151603C DE 151603 C DE151603 C DE 151603C DE NDAT151603 D DENDAT151603 D DE NDAT151603D DE 151603D A DE151603D A DE 151603DA DE 151603 C DE151603 C DE 151603C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H39/00—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
- F16H39/04—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
- F16H39/06—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type
- F16H39/08—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders
- F16H39/16—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged perpendicular to the main axis of the gearing
- F16H39/20—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged perpendicular to the main axis of the gearing the connections of the pistons being at the inner ends of the cylinders
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Description
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KAISERLICHES A
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Druckwasser - Wechselgetriebe, insbesondere
der im Patente 115230 beschriebenen Art und hat eine besondere Bauart dieser Einrichtung
zum Gegenstande, die eine wesentliche Vereinfachung jenes älteren Getriebes
bezweckt und einen Wechsel der Geschwindigkeit der getriebenen Welle von Null bis zu
einem Höchstmaß, d. i. bis zur Geschwindigkeit der treibenden Welle, lediglich durch
Änderung des Hubes der Arbeitszylinder ermöglicht.
Bei dieser Bauart ist das angetriebene Glied eine das ganze Getriebe durchsetzende
Arbeitswelle, deren beide Enden die aufgenommene Kraft nach außen abgeben. Die Änderung der Geschwindigkeit wird hierbei
durch Änderung des Hubes der Kolben der Arbeitszylinder in der Weise herbeigeführt,
daß die Kolben z. B. mittels einer Kurbelscheibe oder eines Exzenters um eine feste
Achse in verschiedenen Exzentrizitätslagen von Null bis zu einem Höchstmaße eingestellt
werden, so daß durch Änderung ihres Hubes entsprechend auch die Geschwindigkeit zwischen
Null und einem Höchstmaße gewechselt werden kann.
Die vorerwähnten Zylinder sind in einem Gehäuse angeordnet, welches nach vorliegender
Erfindung die Bewegung unmittelbar von der Kraftquelle erhält und demnach das treibende
Glied vorstellt. Dieses Gehäuse enthält auch die Pumpenzylinder, die gemäß vorliegender Erfindung denselben Hub haben
wie die Arbeitszylinder, wenn die Kolben der letzteren in ihrer äußersten Exzentrizitätslage
eingestellt sind. Die Pumpenzylinder und ihre Kolben sitzen auf einem Exzenter o. dgl.,
das auf der das ganze Getriebe durchsetzenden Arbeitswelle angebracht ist.
Die Flüssigkeit, vorzugsweise Öl, füllt auch hier die Zylinder, Ventile und das Gehäuse
aus und dient als Mittel zur Übertragung der Bewegung.
Mit der Anordnung nach dem Patente 115230 ist es nicht möglich, die Geschwindigkeit
des Getriebes lediglich durch den Hub des Exzenters der Arbeitskolben zwischen Null und einem Höchstmaße allmählich
zu ändern, denn wie aus jener Patentschrift ersichtlich, ist für diesen Zweck notwendigerweise
ein den Lauf der Flüssigkeit regelndes Steuerventil K erforderlich, das in
der vorliegenden Erfindung fortfällt.
Das vorliegende Getriebe ist besonders für elektrische Kraftmaschinen geeignet und wird
im nachstehenden in Bauart und Wirkungsweise an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen beschrieben
werden.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch ein Getriebe nach vorliegender Erfindung und
Fig. 2 stellt eine abgeänderte Ausführungsform ebenfalls im Längsschnitt dar.
A ist die Arbeitswelle, welche, wie erwähnt, das ganze Getriebe durchsetzt, und B ist ein
Rahmen, auf welchem beispielsweise die Feldmagnete' 5° einer elektrischen Kraftmaschine
angebracht sind. C ist ein Lager, welches als Stütze des drehbaren Gehäuses D dient
und auf geeigneten Angüssen die treibende Kraftmaschine, z. B. den Anker R0 auf-
nimmt. Die Pumpenzylinder sind Z)1 und die Arbeitszylinder G, und beide sind, wie
aus der Zeichnung ersichtlich, innerhalb des Gehäuses angebracht.
Die Welle A ist in den Lagern B1 des Rahmens B gelagert und trägt an beiden
Enden beispielsweise Kurbeln A1, die vorteilhaft unter 90 ° zueinander versetzt sind
und durch Pleuelstangen mit den Rädern einer Lokomotive verbunden werden können.
Die Zylinder Z)1, deren in dieser Ausführungsform drei angeordnet sind, sind unter
I2O° radial zueinander um die Welle A auf
einem Exzenter A2 angeordnet, mit welchem ihre Kolben D2 durch die Stangen D3 verbunden
sind.
Zur Überströmung der in dem Gehäuse umlaufenden Flüssigkeit ist jeder Kolben D2
mit einem in seinem Kopf angeordneten federbelasteten Rückschlagventil Z)5 ausgestattet.
In einem von diesen Teilen des Gehäuses gebildeten Kanal Z)8 sitzt auf einem
Sitz Z)ß ein dem gleichen Zweck dienendes Ventil Z)7, welches in entgegengesetzter Richtung
geöffnet wird. Die Zylinder D1 sind an ihren inneren Enden gegen das Gehäuse D
offen. Der Kanal D8 führt von dem Ende der Pumpenzylinder in eine Ventilkammer E,
in welcher ein die Überströmung der Flüssigkeit zwischen den Zylindern Z)1 und G
regelndes Kolbenventil F untergebracht ist.
Dieses Kolbenventil F ist hohl und mit seiner Schubstange F2 durch einen Bolzen F3
gekuppelt; es ist ferner mit Kanälen Fi und mit einem ringförmigen Kanal F5. zum Überströmen
der Flüssigkeit ausgestattet. In der in dieser Figur gezeichneten Stellung des Kolbenventils kann die von den Pumpen D1
eingetriebene' Flüssigkeit aus den Arbeitszylindern G durch die Kanäle G1 der letzteren
und durch die Kanäle Fi in das Innere des Ventils und durch die Bohrung F6
und auf dem Wege F5 in die Kurbelkammer des Gehäuses D zurückfließen.
Die von einer oder der anderen der Pumpen nach den Arbeitszylindern G gelieferte Flüssigkeit
wird von dieser Pumpe aus dem Gehäuse D durch den hohlen Kolben D2 angesaugt
und beim Rückgang dieses Kolbens durch die Ventile Z)5 und Z)7 durch einen
Ringkanal G2 in die Arbeitszylinder G gedrückt.
Wie oben erwähnt, haben die Arbeitszylinder G denselben Rauminhalt wie die
Pumpenzylinder Z)1 und in jedem Arbeitszylinder G sitzt ein Kolben H, welcher durch
eine Lenkstange H1 mit einem Exzenter J gekuppelt ist. Das Exzenter / ist auf dem
hohlen Wellenstück J1 aufgekeilt, und letzteres mit Bezug auf die gemeinsame Drehachse
X- Y innerhalb des Lagers. C exzentrisch gelagert. Die Hohlwelle J1, durch welche
die Arbeitswelle A hindurchgeht, wird unter gewöhnlichen Verhältnissen in bekannter Weise
an einer Drehung verhindert.
Die Exzentrizität der Hohlwelle J1 mit Bezug auf die Drehachse X- Y des Getriebes
und der Hub des Exzenters / mit Bezug auf die Längsachse der Hohlwelle J1 sind
derart, daß bei Drehung dieser Welle innerhalb des Lagers C die radiale Entfernung
des Exzenters J von der Drehungsachse X- Y, also der wirkliche Hub vom Höchstmaß bis
auf Null geändert werden kann. Der letztere Zustand wird dann erreicht, wenn das Wellenstück
J1 so weit gedreht worden ist, daß ■ die Achse des Exzenters J mit der Drehachse
X- Y des Getriebes zusammenfällt.
An dem äußeren Ende des Wellenstückes J'
ist ein Schneckenrad J2 aufgekeilt oder sonstwie befestigt, welches mittels einer Schnecke
in bekannter Weise gedreht werden kann.
Auf der Nabe J3 dieses Schneckenrades J2
ist ein Zahnkranz K angebracht, welcher die Drehung des Schneckenrades J- durch ein
Zahnrad K1 und eine Achse ΚΆ auf das
Zahnrad K4 am anderen Ende dieser Welle überträgt. Die Achse K3 sowohl als auch
das Zahnrad K* sind in dem Lagerkörper C
gebettet; das Zahnrad K* steht in Eingriff mit dem Innenkranz K5 eines Exzenters Ka,
mit welchem die Kolbenventile F durch die Schubstangen F2 gekuppelt sind. . .
Das zur Aufnahme der Exzenter A2 und J dienende Gehäuse ist durch Stopfbüchsen Z).10,
Dn, D12 und Z)13 abgedichtet. Die Flüssigkeit,
z. B. Öl, füllt auch die Pumpenzylinder Z)1, die Ventilräume E, die äußeren Enden
der Arbeitszylinder und die Umflußkanäle aus, so daß bei Drehung des das treibende
Glied bildenden Gehäuses D die Pumpenkolben D2 diese Flüssigkeit aus der Gehäusekammer
durch die verschiedenen Kanäle hindurchtreiben. Das Gehäuse dreht sich auf
einem Lager C auf der Hohlwelle J1.
Das Gehäuse dreht sich um die Drehachse X- Y, während die Kolben H und
Kuppelstangen H1 sich um die Exzenterachse drehen, die, wie oben erwähnt, zu der
Drehachse X- Y exzentrisch oder konzentrisch eingestellt werden kann, um den Hub der in
den Zylindern G arbeitenden Kolben H je nach der Exzentrizität des Exzenters / mit
Bezug auf die Drehachse X- Y beliebig ändern zu können.
Eine besondere Ausführungsform des vorbeschriebenen Getriebes ist in Fig. 2 der
Zeichnung dargestellt, bei welcher die Welle A durch ein hohles Wellenstück L hindurchgeht,
das der Welle J1 der ersten Ausführung entspricht, in diesem Falle jedoch zu
der Kraftübertragungswelle A konzentrisch
angeordnet ist. Auf diesem Wellenstück L sitzt auch das dem früheren Lager C entsprechende
Lager M konzentrisch auf und trägt an seinem inneren Ende das Exzenter Af,
während es durch Bolzen Ai2 an einer unbeabsichtigten Drehung verhindert ist. Das
Exzenter / sitzt in diesem Falle auf dem exzentrischen Ende des Lagers M1 und ist
mit den Kolben der Arbeitszylinder in der
ίο früher beschriebenen Weise gekuppelt. Seine
Drehung erfolgt durch die Drehung der Welle L.
Die Wirkungsweise des Getriebes ist folgende :
Wenn die Arbeitszylinder G bei vollem Hub ihrer Kolben arbeiten, so ist die Fördermenge
gleich derjenigen der Pumpenzylinder Dl und beide drehen sich mit dem treibenden
Gehäuse D, ohne jedoch eine treibende Wirkung auf die Arbeitswelle A zu vermitteln,
da die aus dem einen Zylinder herausgepreßte Flüssigkeit einfach in den anderen
Zylinder überströmt. Wenn jedoch das Exzenter / unter Vermittlung des Schneckenrades
J2 vom Wärter gedreht wird, um den Hub desselben und damit den Hub der Zylinder
H und die Fördermenge der Arbeitszylinder G zu verkleinern, so kann die Menge
des aus den Pumpenzylindern gedrückten
Öles in den Arbeitszylindern nicht ganz aufgenommen werden, und der Überschuß der
aus den Pumpenzylindern gedrückten Flüssigkeit wird bei Weiterdrehung des als treibendes
Glied dienenden Gehäuses· unter Vermittlung der Pumpenkolbenstangen D3 auf das Exzenter
A- der Arbeitswelle ein Drehmoment ausüben und letztere mit einer Geschwindigkeit
' drehen, welche dem von dem überschüssigen Öl ausgeübten Arbeitswiderstande entspricht.
Eine weitere Drehung des Exzenters J und dementsprechende Verkleinerung des Hubes
der Arbeitskolben H und der von diesen geförderten Flüssigkeitsmenge veranlaßt die getriebene
Welle A zu einer raschen Drehung, bis durch entsprechende Weiterverstellung
des Exzenters J der Hub der Arbeitskolben H zu Null gemacht worden ist, worauf die Geschwindigkeit
ihr Höchstmaß erreicht und die ganze von den Arbeitszylindern abgesperrte Flüssigkeit wie eine starre Kupplung
die volle Geschwindigkeit des treibenden Gehäuses Ζ) durch die Pumpen D1 unmittelbar
auf die Welle A überträgt.
Der Wärter ist demnach in der Lage, durch geeignete Einstellung des mit den Arbeitszylindern gekuppelten Exzenters J die Geschwindigkeit
zwischen Null und einem Höchstmaß beliebig zu ändern, ohne daß das die Kraft vermittelnde treibende Glied und
die Kraftmaschine selbst mit beeinflußt werden.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Druckwasserwechselgetriebe, bei dem durch Regelung einer zwischen einem Pumpwerke (D1) und einem oder mehreren um eine Achse drehbaren Arbeitszylindern (G) geförderten Flüssigkeitsmenge Kraft übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenzylinder (D') und die Kraftzylinder (G) gleichen Rauminhalt haben, so daß bei vollem Hube der z. B. durch ein Exzenter (J) willkürlich einstellbaren Arbeitskolben die aus den Pumpen geförderte Flüssigkeit wirkungslos in die Arbeitszylinder überströmt, während durch allmähliche Verkleinerung des Hubes der Arbeitskolben die Geschwindigkeit der Arbeitswelle (A) durch den Flüssigkeitsüberschuß allmählieh von Null bis zu einem Höchstmaße verändert werden kann.
- 2. Ausführungsform des Wechselgetriebes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Pumpenzylinder als auch die Arbeitszylinder mit ihren den Antrieb herbeiführenden oder regelnden Exzentern auf einer gemeinsamen, das ganze Getriebe durchsetzenden Arbeitswelle angeordnet sind. ·Hierzu 1 Blatt. Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE151603C true DE151603C (de) |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE151603C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4596090A (en) * | 1984-04-30 | 1986-06-24 | Gundy William P | Spigot grinder and groover |
-
0
- DE DENDAT151603D patent/DE151603C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4596090A (en) * | 1984-04-30 | 1986-06-24 | Gundy William P | Spigot grinder and groover |
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