DE1510629C3 - Verfahren zur Herstellung von voluminösen elastischen Fasergarnen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von voluminösen elastischen FasergarnenInfo
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Description
3 4
oder Dampf kurze Zeit behandelt, so lösen sich die chen elastomeren Faseranteil, das Segment 2 aus dem
schwachen Verbindungsstellen zwischen dem elasti- harten unelastischen Anteil.
, sehen und dem harten Anteil der bifüaren Fasern R .
, sehen und dem harten Anteil der bifüaren Fasern R .
j weitgehend. Die an sich elastischen Fäden, welche Beispiel
ί durch die oben beschriebene Verstreckung gespannt 5 Es wird in bekannter Weise eine 26,5 °/oige Lösung
und von dem harten Faseranteil in dieser Lage fest- von Polyacrylnitril in Dimethylformamid mit einer
gehalten worden waren, ziehen sich stark zusammen 26,7 %igen Lösung eines Polyesterurethan-Elastome-
und nehmen dabei die sie umgebenden Hartfasern ren in Dimethylformamid simultan nach dem Trokanalog
dem Vorgang bei der Entwicklung eines nor- kenspinnverfahren versponnen. Verwendet wird eine
malen Hochbauschgarnes aus schrumpfenden und io 72 Loch-Düse, in der die beiden Spinnlösungen benichtschruinpfenden
Faseranteilen mit und erzeugen reite vor der Austrittsöffnung vereinigt werden. Die
so unter starker Schlaufen- und Schlingenbildung ein Temperatur des Spinnschachtes sowie die der Spinnhohes
Garnvolumen. luft in unmittelbarer Nähe der Spinnbrause liegt bei j In derart hergestellten Garnen sind harte und 2100C. Die Abzugsgeschwindigkeit beträgt 200 m/
! weiche Fasern so gleichmäßig verteilt, daß die Garne 15 min. Der Gesamtiter des Fadenbündels liegt bei
! eine hohe Elastizität besitzen, die sich gleichmäßig 864 den. Das Spinnband wird in siedendem Wasser
l auf die gesamte Garnlänge verteilt vierfach verstreckt und kontinuierlich in Heißluft
: Selbstverständlich kann man die erfindungsgemäß von 130° C unter Spannung getrocknet Nachdem
j hergestellten Garne auch im Rohzustand zu Web-, das Material auf mechanischem Wege eine Kräuse-1
Wirk- und Strickartikeln oder anderen textlien Flä- ao lung erhalten hat, wird es zu Stapelfasern von 65 mm
j chengebilden verarbeiten und die oben beschriebene Länge geschnitten. Die Fasern besitzen noch immer
!Λ Behandlung erst in diesem Zustand vornehmen. ihre Zweikomponenten-Struktur und sind unela-
U Schließlich kann die Behandlung mit kochendem stisch.
j Wasser bzw. Dampf bereits nach dem Parallelisieren Eine Stapelfaserprobe wird etwa 2 Minuten lang
i auf Krempeln oder Korden vor der eigentlichen Aus- as mit Wasserdampf von etwa 100° C behandelt, wobei
I spinnung erfolgen. Die Ausspinnung eines derartigen sich die harte Acrylkomponente unter Schlaufenj
Materials erfordert dann allerdings besondere Streck- und Schlingenbildung von der weichen Elastomerj
Werkseinstellung auf den Verarbeitungsmaschinen. komponente trennt Die Elastomerkomponente, die
In der Abbildung wird eine solche Bifilar-Faser im etwa 50 bis 60 % geschrumpft war, besitzt den Titer
Schnitt gezeigt. Das Segment 1 besteht aus dem wei- 30 3 den.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
weichen und hochelastischen Fasern einwandfrei zu
Patentanspruch- parallelisieren und sie mit den harten Fasern innig zu
' vermischen. Die großen Unterschiede in den mecha
nisch technologischen Eigenschaften zwischen harten
Verfahren zur Herstellung von voluminösen 5 und weichen Fasern erschweren die Herstellung einelastischen
Fasergarnen aus in harte und weiche wandfreier Mischgarne, die hohen Ansprüchen genüelastomere
Fadenkomponenten auftrennbaren Bi- gen sollen.
filarfäden, dadurch gekennzeichnet, Ferner ist aus der belgischen Patentschrift 586 958
daß man Bifilarfäden, bestehend aus einer harten bekannt, daß Verbundfaden, die aus harten und wei-
und einer weichen elastomeren Komponente zu io chen elastomeren Fadenkomponenten bestehen,
Stapelfasern schneidet, die erhaltenen Fasern al- durch Einwirkung von Wasserdampf oder kochenlein
oder in Mischung mit herkömmlichen Che- dem Wasser unter gleichzeitiger Auftrennung in die
mie- bzw. Naturfasern auf bekannten Spinnerei- harten und weichen Fadenkomponenten geschrumpft
maschinen zu einem Garn verarbeitet und an- werden können. Das dabei entstehende Gebilde stellt
schließend das Garn in kochendem Wasser oder 15 ein Bündel von harten und weichen Endlosfäden dar,
Wasserdampf ausschrumpft. das einem Stapelfasergarn ähnlich sein soll und da
mit wollähnlichen Charakter erreicht. Da es sich bei der Wolle aber um ein Produkt handelt, das aus Stapelfasern
hergestellt wird, ist der wollähnliche Cha-
20 rakter durch Verwendung eines Endlosfadenproduktes
nur angenähert zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem auf einfache Weise
Verfahren zur Herstellung von Garnen aus natürli- voluminöse, elastische Fadengarne hergestellt werden
chen oder synthetischen Fasern sind allgemein be- 25 können.
kannt. Hierzu können natürliche Fasern wie Wolle Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren, wie es
oder Baumwolle sowie synthetische Fasern, beispiels- im Oberbegriff des Anspruches gekennzeichnet wird,
weise aus Polyacrylnitril, Polyamiden, Polyestern erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man Bifilarfäu.
a. verwendet werden. Die Fasern können auch im den, bestehend aus einer harten und einer weichen
beliebigen Verhältnis miteinander gemischt zu Gar- 3° elastomeren Komponente zu Stapelfasern schneidet,
nen verarbeitet werden. Derartige Garne haben im die erhaltenen Fasern allein oder in Mischung mit
allgemeinen ein nur geringes Volumen (geringe Fül- herkömmlichen Chemie- bzw. Naturfasern auf beligkeit),
Reißfestigkeiten im Bereich von etwa 10 bis kannten Spinnereimaschinen zu einem Garn verar-18
Rkm und Reißdehnungen zwischen etwa 15 bis beitet und anschließend das Garn in kochendem
20 %. Die Garne weisen nur geringe Elastizität auf. 35 Wasser oder Wasserdampf ausschrumpft.
Es ist auch bereits bekannt, nach herkömmlichen Die vorliegende Erfindung basiert auf einem Ver-
Verfahren hergestellten Mischgarnen eine besondere fahren, harte und weiche (elastische) Fasern mitein-Fülligkeit
dadurch zu verleihen, daß diese aus Mi- ander zu vermischen, wobei jedoch die weichen Faschungen
von nicht schrumpfenden und schrumpfen- sern in unelastischem Zustand kardiert bzw. gekremden
Fasern hergestellt werden, von denen die erstere 4° pelt werden und erst im fertigen Garn ihren elasti-Faserart
z.B. in kochendem Wasser ihre Ursprung- sehen Zustand wiedergewinnen. Die vorübergehende
liehe Länge behält oder sie nur unwesentlich ändert, Beseitigung der weichen Natur der elastischen Fädie
andere hingegen einen Schrumpf erfährt, der z. B. den, d. h. die zeitweise Umwandlung der weichen Fä-20
Vo oder mehr betragen kann. Die schrumpfenden den in harte Fäden, geschieht durch besondere Art
Fasern ziehen sich dabei zusammen und bewirken, 45 der Fadenherstellung. Dabei werden in bekannter
daß die nicht schrumpfenden Fasern eine Schlingen- Weise aus einer Spinndüse zwei Komponenten
und Schlaufenbildung erfahren, wodurch eine Erhö- gleichzeitig gesponnen, wovon die eine elastische
hung des Garnvolumens herbeigeführt wird. Auch Eigenschaften besitzt und die andere eine harte Faser
diese, unter dem Namen »Hochbauschgarn« bekann- ergibt, z. B. eine Lösung eines Polyester- oder PoIyten
Garne weisen keine besondere Elastizität auf. 5° ätherurethan-Segmentpolymeren und eine Lösung aus
Weiterhin ist ein Verfahren bekannt, mit dessen Polyacrylnitril. Die beiden Komponenten werden so
Hilfe es gelingt, elastische Fasergarne herzustellen. zusammengeführt, daß sie unmittelbar an oder in der
Hierbei kommen jedoch neben konventionellen, so- Spinndüse zusammenfließen und einen gemeinsamen
genannten harten Fasern mit Reißfestigkeiten von Faden ergeben, der jedoch aus zwei diskreten Hälfetwa
1,5 bis 5,0 g/den und Reißdehnungen von etwa 55 ten in Richtung der Fadenachse besteht. Nach dem
15 bis 60 % auch weiche elastische Fasern mit Reiß- Strecken der Fäden und Trocknen unter Spannung
dehnungen von etwa 300 bis 700 % bei geringen EIa- besitzen sie nur noch die geringen elastischen Eigenstizitäts-Moduln
im Bereich von etwa 0,6 bis 0,8 g/ schäften der Hartfasern, da der steife Hartfaseranteil
den zum Einsatz, wie sie z.B. nach dem USA.-Patent den weichen Elastomerfaden in gespanntem Zustand
3 047 909 hergestellt werden können. Die Garnher- 60 festhält.
stellung z. B. nach dem USA.-Patent 3 007 227 ergibt Derartige Bifilarfäden kann man mit mechani-
ein-Gespinst mit hoher Elastizität und großem VoIu- schem Verfahren kräuseln, zu Stapel schneiden und
men. Bei diesem bekannten Verfahren werden harte rein oder in Mischung mit anderen harten Fasern wie
Stapelfasern mit elastischen Stapelfasern gemischt diese auf herkömmlichen Spinnereimaschinen verarund
unter besonderen Verarbeitungsbedingungen zu 65 beiten. Die derart gesponnenen Garne sind zunächst
Garn versponnen. Dieses Verfahren weist verschie- ohne nennenswerte Elastizität und ohne besondere
dene Nachteile auf. So ist es z. B. mit herkömmlichen Fülligkeit.
Spinnereimaschinen außerordentlich schwierig, die Werden diese Garne jedoch in kochendem Wasser
Spinnereimaschinen außerordentlich schwierig, die Werden diese Garne jedoch in kochendem Wasser
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