DE1508125A1 - Verfahren zur Herstellung von Staehlen mit verbesserter Zerspanbarkeit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Staehlen mit verbesserter ZerspanbarkeitInfo
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- C22B9/18—Electroslag remelting
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Description
Ma 1279
Di« Torliegende Erfindung befaßt eioh nit de a P roblea,
das Elektrosohlaoken-lTmsohnieliTerfahren für die Herstellung τοη
Stählen alt Terbesserter Zerspanbarkeit einzneetsen.
Dieeee Verfahren besteht darin, daQ das Vormaterial aus
den gewünschten Stahl in Fora einer Abschmelzelektrode in eine
Sohlaoke eintauoht, in dieser Toraugsweise ohne Bildung eines
elektrischen Lichtbogens abeohmilst und daS aus dem Absohaelegut
naoh dem Prinsip dee waohsenden Blookes das gewüosohte Gußstüok,
also der gewUnsohte Blook, in einer metallischen Kokille aufgebaut
wird· Duruh Verwendung hoohbaeieoher Sohlaoken, die Torwiegend
aus Kalk and ilußspat bestehen, und durch die eloh beim Absohraelivorgang
ausbildenden großen Berührungsflächen «wischen dem flüssigen Stahl und der flüssigen Sohlaoke wird eine weitgehend·
Stahlreinigung eriielt, und außerdem wird duroh die Anwendung de·
Prinzip· des waohsenden Blookea erreioht, daB die beim normalen
Blookguß störenden Blookselgerongen Tormieden werden· Zufolge der
jeweils erstarrenden relatlT kleinen !engen flüssigen Stahle· wird
sohließlioh Im Vergleich au gleioh groBen, in konventioneller
Weise Torgoasenen Blöoken eine außerordentlich feinkörnige Primär-
ο kristallisation erkalten·
ο
ο
-» Voraussetxung für glelohmäBlge Serspanungselgensohafte·, woehal·
^· eioh das Blektroeohlaoken-UmeohaelBTerfahren aueh nur Herstellung
^ tob gut serspsAbaren 8tählen anbieten würde. Hierbei beeteht Jo*
o» dooh das bisher nloht gelöste Problem, dal Jen· Lsglerungseleeiente,
welohe die SerepaBtarkelt duroh llneohlQjtlldung Terbeseern, wie
iohwefel, Yhoepher, Selen oder Tellvr, die Ib da· Vormaterijil
' BAD ORIGINAL
- 2 - 2a 127S
ohne weiteres eingebracht werden können, bei der Reaktion der
flüssigen 3ohlacke mit den abschmelzenden Stahl au3 diesem wieder entfernt worden. Die Verwendung τοη Zusätzen zur Verbesserung
der Zerspanbarkeit, die im flüs9ig'en Stahl nioht löelioh
sind, wie z.B. die Verwendung von Blolzuaätzen, kann bei diesem
Umschmelzverfahren nioht in Betraoht gezogen werden·
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem
besteht somit darin, 3ohlaoken zu finden, die einerseits bei der Reaktion mit dem flüssigen, abschmelzenden Vornatarial nioht ein
Entfernen der erwünoohtan Legierungaolomante aua diesem zur Folge
haben, die aber andererseits dennooh für daa in Rede stehende Verfahren
brauchbar sind· Diese letztere förderung wird vor allem
dann erfüllt sein, wonn die Sohlaoken eine ausreichende elektrisch©
Leitfähigkeit aufweisen, wenn sie ferner geeignet aind»
oxvdisohe Verunreinigungen aufzunehmen und Trenn sie im Vergleich
zu den bei dioaem Verfahren Ubliohen Schlacken dia Kristallisation
des zu erzeugenden Blockoa nioht nachteilig beeinflussen.
Umfangreiche Untersuchungen führten nun zu dem Ergebnis, daS es Schlacken gibt, welche die gestellten Anforderungen
erfüllen, wobei diese Sohlaoken hinsichtlich ihrer Zusammensetzungen
in relativ weiten Bereichen variiert; werden können·
Zweckmäßig bestehen die erfindungsgemäS in Betracht
kommenden Sohlaoken aus 10 bis 40 i» AI2O3, ferner aus Erdalkaliozyden,
vorzugsweise aus CaO in Mengen zwischen O und 40 jC und/
oder aus CaF2 in Mengen zwisohen 10 und 70 J», sowie aua 10 bis '
50 + SiO2» wobei die Sumae der unverxaeidliohen Verunreinigungen
der Sohlaoke einen Anteil von 10 i» nioht überschreiten «oll· Zu
beachten ist, daβ der Mindestgehalt an SiO2 bei Anwesenheit τοη
Srdalkalioxyden das 1,1-fache des Anteils derselben betragen muß.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Stahlen Mit verbesserter Zerspanbarkeit, und die
Erfindung besteht darin, dafl aus einem VormaterIaI aus de* gewünschten
Stahl, welohes mindestens ein im flüssigen Zustand 18·-
liohes und die Zerspanbarkeit verbesserndes Legierungselejent
enthält, naoh des Slektroeohlaoken-Uaaohmelzverfahrea tia 3look
unte? Y$^?aödun|; «ii.v? Sohlaoke hergestellt wird, deren Zusaanen-99tsang
ääaasfeal^ 4&i? rosa^hniA ,aa^egetea^a Bereioh· liegt·
π q 9, 1 Γ / "<
r- ■": Λ 8A0 ORIGINAL COPY
- 3 - Ma 1279
Besonders vorteilhaft iat das Vorfahren im Falle von
schwefellegierten Stählen mit Sohwefelgehalteη zwischen 0,15 und
0,7 i» anwendbar, weil dieee Sahwefelgehalte bei in üblioher Weise
vergossenen Blöcken bereits zu erhebliohen Schwierigkeiten bei der
Warmformgebung führen können. Diese Schwierigkeit eohließt häufig die Möglichkeit der Verwendung von Sohwefel in höheren Anteilen
aus, obwohl gerade dieses Legierungselement in sehr vorteilhafter Weise die Zerspanbarkeit verbessert und außerdem billig und metallurgisch
leioht beherrsohhar ist»
Bas erfindungsgemäße Verfahren eröffnet somit auch die
Möglichkeit, mit Legierungszusätzen in Mengen vorzugehen, die bisher wegen der erwähnten Verf ormungaaftfliöJröUw<efeöMlftO nioht in Betracht
gezogen werden konnten, im Falle des Sohwefela also Bit
LeglirungflBuaätzen, die höher als 0,7 1* sind«
Gute Ergebnisse wurden beispielsweise mit Sohlaoken erhalten,
die aus 10 bis 40 i» SiO2, 20 bis 50 £ Al2O. und aus Ca?2
als Rest bestanden.
Weitere vorteilhafte Sohlaoken enthalten zs.B» 20 bis
30 jC OaO, 30 bis 40 £ SiO2 und AI3O5ala Rest·
Besonders gute Ergebnisse wurden mit eier Sohlaoke
erhalten, die aus 20 + OaO9 30 t SiO2, 20 Jt Al2O3 und aus OaY2
als Reat bestand·
Wesentlich bei der Auswahl der Sohlackenzusammensetzung
ist vor allem, daß die Legierungszusätze zur Verbesserung der Zerspanbarkeit,
wie a,B, Sohwefel, möglichst zur Gänze beim Umsohmelzen
wieder in den zu erzielenden Blook eingebracht werden, so daß
auf ein Überlegieren des Vormaterials verziohtet werden kann.
Es ist ferner möglich, den CaFg-Anteil der Sohlacke
duroh Borsäure zu ersetzen, sofern dieser Anteil 20 i» nioht übersteigt·
Borsäure und CaP2 dürfen jedoch nioht gleichzeitig in der
Sohlaoke vorhanden sein.
Außerdem ist es in manchen Fällen vorteilhaft, in die
Sohlaoke zusätalioh TiO2 einzubringen, wobei die Menge desselben.
bis ζVL 40 i» betragen kann. Sas TiO2 verbessert vor allem die
elektrische Leitfähigkeit der Sohlacken.
003810/0583
COPY
BAD ORIGINAL
14 1> SiO2, 21 f CaO, 14 fi Al3O5, 21 £ CaP2 und aus 30 * TiO2·
Durch die vorliegende Erfindung wird die Möglichkeit
gecchaffsn, für die Herstellung von Stählen guter Zerspanbarkeit
daß Elektroschleclcon-JEIiaaohnelsverfahren einzusetzen, das bisher
für diese Zwecke nicht in Betraoht gezogen werden konnte.
Claims (2)
- Patentansprüche:1· Verfahren zur Herstellung von Stählen mit verbesserter Zerspanbarkeit, daduroh gekennzeichnet, daß aua einem Vor- ©aterial au· dem. gewünschten Stahl, welches mindestens ein im flüssigen Stahl löslichea und die Zerspanbarkeit verbesserndes Iitgierungeelement enthält, nach dem Elektroschlacken-Umschmelz-Texfahren eis Block unter Verwendung einer Sohlaoke hergestellt wird, die axa 10 hie 40 jS Al2O5, ferner au3 Erdalkalloxyden, vorsusfsweia« ans CaO in !!engen zwischen 0 und 4-0 fi und/oder aus Ca?2 %m Mengen zwischen 10 und 70 56, sowie aua 10 bis 50 i» SlO2 besteiit, mit der KaSgäbe, daS bei Anwesenheit von Erdalkalioxgden d«r Minde8t-SiO2-Gehalt das 1,1-fache des Erdalkalioxydgehaltes betragt und daß die Sumse der unvermeidbaren Verunreinigungen der Schlack· einen Anteil von 10 i» nicht übersteigt·
- 2. Verfahren zur Herstellung von Stählen mit verbesserter Zerspanbarkeit nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß aus eine» VonaaterL al Blöcke hergestellt werden, welche als im flüssigen Stahl lösliches LegierungBelement Sohwefel in Mengen zwischen 0,15 und 0,7 Jt enthalt»3« Verfahren snr Herstellung von Stählen mit verbesserter Zerspanbarkeit nach Anspruch 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß das Umschmelzen des Vormateriala zu einem Block muter Verwendung einer Sohlaoke erfolgt, die aus 20 bis 40 $ SiO24 20 bis 50 Jt Al2O* und «us CaF2 als HeBt besteht.4· Verfahren zur Herstellung von Stählen mit verbesserter Zerspanbarkeit nach, den Ansprüchen 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß da· UBSohvelMfi des Vormateriale s& einem Blook unter Verwendung einer Sohlaoke erfolgt, in welcher das CaF2 zur Ofins· durch Boretture ersetzt iet, deren Meng« j«deah 20 $ niohtBAD ORIGfNAL 009810/05835· Vorfahren sur Horctellung von Stählen mit vorbear,erter Zerspanbarkeit nach den Ansprüchen 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß das Unschnelson des Varn&torialo zu einem Block unter Verwendung einer Schlacke erfolgt» die auo 20 £ CaO1 30 $> SiO2, 20 $ Al2O, und aus CaP2 alo Rest "besteht. .6· Vorfahren zur Herateilung von Stählen nit verbcoserter Zerspanbarkeit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umochnelzen des Vormateriale au einem Blook unter Verwendung einer Schlacke erfolgt, die aus 20 bis 30 5t CaO, 30 bis 40 Jt SiO2 und aus Al2O, ale Best besteht·7· Verfahren zur Herstellung von Stählen mit verbesserter Zerspanbarkeit nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschmelzen des V ornate rials zu eines Blook unter Verwendung einer Schlaoke erfolgt, die Zusätze an SiO2 in Mengen bis zu 40 i» enthält.8· Vorfahren zur Heratellunc von Blüoken nit verbesserter Zerspanbarkeit nach den Ansprüchen 1, 2, 5 und 7, daduroh gekennzeichnet, daß das XTmsohoelzen des V or materials zu einem Blook unter Verwendung einer Sohlaoke erfolgt, die auo 14 i SiO29 21 Jt CaO9 14 t Al2O39 21 % Ca?2 und aus 30 Jt besteht·at br. B ö h 1e r A Co iengesollfl ο haft Patentbüro009810/0583
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AT1087065A AT268343B (de) | 1965-12-03 | 1965-12-03 | Verfahren zur Herstellung von Stählen mit verbesserter Zerspanbarkeit |
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Cited By (2)
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DE3425489A1 (de) * | 1984-07-11 | 1986-01-23 | Werner Ing.(grad.) 6719 Carlsberg Schatz | Giessverfahren fuer metallformlinge und/oder -profilmaterial mit eingelagerten hartstoffkoernern |
DE3425488A1 (de) * | 1984-07-11 | 1986-01-23 | Werner Ing.(grad.) 6719 Carlsberg Schatz | Giessverfahren, insbesondere stranggussverfahren fuer metallische werkstoffe |
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Cited By (2)
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GB1162389A (en) | 1969-08-27 |
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