DE1596336A1 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung und zum Aufspulen gleichmaessig dicker Faeden aus einem aufschmelzbaren Werkstoff - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung und zum Aufspulen gleichmaessig dicker Faeden aus einem aufschmelzbaren WerkstoffInfo
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Description
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Owens-Corning Fiberglas Corporati)n
T ο 1 β d o- » Ohio, USA
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung und zum Aufspulen gleichmäßig
dicker Fäden aue einen aufsehmelzbaren
Werkstoff
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung und zum Aufspulen gleichmäßig dicker Fäden aue einem aufschmelzbaren
Werkstoff, inebeeondere für Glasfaden, bei dem Ströme
dee schmelzflussigen Werketoffee zu Fäden ausgezogen und anschließend
aufgespult werden; ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung zur Durchführung dee erfindungs-
gtaäfien Verfahrens.
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Bei den bekannten Verfahren und Einrichtungen dieser Art,
die decs Aufspulen von Glaefadeneträngen dienen, wird die
zum Aufspulen aufgewandte Kraft auch zum Ausziehen der Fäden herangezogen. Da sich der Durchmesser einer aufgepulten
Packung im Laufe des Aufspulen» vergrößert, verändert sich
deshalb sowohl die Auszugsgeachwindigkeit, die der linearen
Aufspulgeschwindigkeit entspricht, als auch die sich als Zugkraft längs des Fadenstranges fortpflanzende Ausziehkraft,
deren Größe ebenso wie die lineare Auszugsgeschwindigkeit einen maßgeblichen Einfluß auf die Dicke der hergestellten
Fäden hat. Außerdem üben die Wicklungen der entstehenden Fackung mit sich vergrößerndem Durchmesser einen wachsenden,
nach innen gerichteten Druck auf die darunterliegenden Wicklungen der Packung aus, was ebenfalls daher rührt, daß beim
Ausziehen der Fäden keine Rücksicht auf den anwachsenden Durchmesser der Packung genommen wird. Der nach innen gerich-
eine tete Druck in der Packung führt dazu, daß/auf einen Wickeldorn
aufgesteckte Hülse , auf die die Packung aufgespult wird, nur unter großen Schwierigkeiten vom Wickeldorn abge-?
Boomen werden kann; um dies zu verhindern, wurden schon auseerordentlich
komplizierte Konstruktionen bekannt, bei denen der Wickeldorn aufapreizbar ist und Yor dem Abnehmen der
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Hülse hinsichtlich seines AußendurchiaeoQers wieder verkleinert wird. Ein weiterer Nachteil, der auf die nach innen gerichteten
Kräfte innerhalb der Packung zurückzuführen ist , besteht darin, daß die Spannung die Windungen zum Teil unter
andere Windungen zieht, eo daß sich beim Abspulen Schlingen
od.dgl. bilden .
Diese Schwierigkeiten treten aber nicht nur bei der Herstellung von Glasfaden, sondern auch bei allen anderen Herstellungsverfahren für künstliche Fäden, beispieleweise für Kunsb-
s toffäden auf, da in allen Fällen der endgültige Fadendurchmesser
nicht nur vom Durchmesser einer DU^enöffnung abhängt,
aus der ein Stronv^chmelzflüssigen Materials hervorströmt t der
anschließend zu einem Faden ausgezogen wird, sondern auch von der linearen Auszugsgeschwindigkeit, d.a. also letztlich von
der auf den Faden ausgeübten Zugkraft. Unter sonst gleichen Bedingungen führt eine größere Auszugsgeschwindigkeit zu
einer stärkeren Verminderung des Durchmessers der hergestellten Päden. Bei den bisher bekannten Verfahren der eingangs
•pnten Art nimmt also der Fadendurchmesser innerhalb einer
Packung von innen nach außen ständig ab.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfaches
Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dae ee ereöglicht,
Fäden gleichmäßigen Durchmessers herzustellen und gleichzeitig zu einer Fackung aufzuspulen. Diese Aufgabe wird
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Fäden mit einer ersten, seitlich konstanten Zugkraft ausgesogen und mit einer
zweiten Zugkraft aufgespult werden, die kleiner als die erste Zugkraft ist. Auf dieee Weise werfen bei einen kontinuierlichen
Verfahren, das sowohl das Ausziehen als auch das Aufspulen UBfaßt, die ausziehenden und aufspulenden Kraft· voneinander
getrennt. Wird nun noch die zweite Zugkraft zeitlich konstant
sich
gehalten, so ergibt/des weiteren der Vorteil, daß auch die bisher auftretenden Nachteile, die auf dem von innen nach außen in einer Packung zunehmenden, nach innen gerichteten Druck beruhen, beseitigt werden.
gehalten, so ergibt/des weiteren der Vorteil, daß auch die bisher auftretenden Nachteile, die auf dem von innen nach außen in einer Packung zunehmenden, nach innen gerichteten Druck beruhen, beseitigt werden.
Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darstellende Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen und/oder
aus der nachfolgenden Beschreibung, die der Erläuterung eini-
der ger in der Zeichnung gezeigter AusfUhrungBbeiepJdLe/erfindungs~
geaäßen Einrichtung dient; es zeige :
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Pig. 1 eine scheroatische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Hersballung sowie zum Aufspulen von Glaafadensträngen;
Fig. 2 eine Aneicht der Einrichtung gemäß Fig. 1
von rechts;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Einrichtung nach den Fig. 1 und 2 in perspektivischer Darstellung
und größeren HbSstab;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungen·
beispielee einer erfindungsgeoäßen Einrichtung
mit einer autoeatisehen Spulenwechslervorrichtung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf Teile der Einrichtung ge-·
näß Fig. 4;
Flg. 6 einen Schnitt längs der Linie 6 - 6in Flg.
in größerem Maßstab als diese;
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Pig. 7 einen Schritt nach der Linie 7 - 7 in Fig. 6
in größerem Maßstab ale diese;
Fig. 8 eine Ansicht nach der Linie 8 - 8 in Fig. 4,
teilweise in Schnitt;
Fig. 9 einen Schnitt durch ein Teilstück einer aufgespulten
Packungj
Fig. 10 ein weiteres abgewandelt es Aueführungsbeispiel
einer erfindungsgenäßen Einrichtung mit automatische»
Spulenwechsler;
Fig. 11 eine Seitenansicht nach der Linie 11 ~ 11 ie
Fig. 10 und
Fig. 12 - 15 Bcheeftische Darstellungen der zeitlich
aufeinander folgenden Stellengen der erfindangsgeraäSen Spuleweefeslervorrichtung
.
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Vie die Fig. I und 2 eeigen, werden einzelne Fäden 20 aus
Strömen schmelzflussigen Materials, beispielsweise geschmolzenen
Glases ausgezogen, wobei diese Ströme den Düsen einer
DUeenwanne 21 entströmen. Die einzelnen Fäden 20 werden dann
zu einem Streng 22 zusammengefaßt, und dieser weist beispielsweise
200 oder mehr Fäden auf; zum Zusammenfassen werden die Fäden um die Hase einer FlUssigkeite-Aufbririgvorrichtung 23
herumgeführt, die einen konkaven Sohuh 24 aufweist« der mit
einem Filzbelag 25 überzogen ist . Der letztere saugt eich
mit einer Überzugs-,Schmier- oder Schlichte-Flüssigkeit aus
einem Vorratstank 26 voll und überträgt diese Flüssigkeit auf die den Strang 22 aufbauenden Fäden 20 .
In den Fig. 1-3 ist der Strang 22 nach unten über eine Butterfly
Traverse 27 geführt, die auf einer sich drehenden und in ihrer Längsrichtung hin-und hergeführten Spindel 28 montiert ist. Infolgedessen dreht sich die Butterfly-Traverse 27
und führt dabei infolge ihrer Drehung den Strang längs eines schmalen Bereiches hin und her, wobei dieser Bereich durch
die Längeverschiebung der Spindel 28 längs einer Wickelhülse hin-und hergeführt wird.
Hinter der Butterfly-Traverse 27 verläuft der Strang 22 über
«intn Teil des Umfange einer Aussiehtrommel 30, die sich mit
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einer hohen Umdrehungezahl dreht, so daß der Strang mit
einer linearen Auszugegeschwindigkeit zwischen 3 und 4,5 km pro Hinute ausgesogen wird ο
Ss wurde festgestellt, daß es für die Übertragung der zum
Ausziehen notwendigen Kraft ausreicht, wenn ein mit einer
Flüssigkeit getränkter Strang über einen Winkelbereioh zwi-
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βchen 60 und 80 um eine glatte, sich drehende Umfangefläohe
herumgeführt wird, die von der Flüssigkeit benetzt werden kann. Sie Flüssigkeit kann einfach Wasser sein, das von der
FlüsBigkeitsAufbringvorrichtung 23 aufgebracht wird; es ist
aber auch möglich, ein flüssiges Schmiermittel oder eine
sonstige Überzugszusammensetzung zu verwenden, die dazu dient,
die einzelnen Fäden 20 voneinander zu trennen, damit sie nicht aneinander scheuern können; außerdem kann diese Zusammensetzung
auch dazu dienen, die Fäden im Strang zusammen zu halten, die Fäden vdrzubehandeln, bestimmte Oberflächeneigenschaften
herbeizuführen und so fort. Die einzige, an diese Flüssigkeit
die zu stellende Bedingung ist die, daß sie/Oberfläche der Aus-
50 benetzen «uß. Wenn diese Oberfl Hob.· beispielsweise
aus poliertem 8tahl ist, so führt Wasser zu völlig zufriedenstellenden
Ergebnissen.
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Nachdem eine ausreichende Menge der Flüssigkeit durch die Flüssigkeits-Aufbringvorrichtung 23 aufgebracht uurde, kann
es wünschenswert sein, eine weitere, möglicherweise unterschiedliche
Flüssigkeit auf den Strang 22 oder auf die Umfangsflache
der Ausziehtrommel 30 aufzubringen. Infolgedessen
kann eine Sprühdüse 31 vorgesehen sein, die über der Ausziehtrommel
angeordnet ist, um diese Flüssigkeit auf den Strang 22 und/oder auf die Umfangsfläche der Aussiehtrommel
aufzusprühen.
Hinter der Ausziehtrommel 30 ist der Strang um die Wickelhülse 29 herumgeführt, die reibungelüssig auf einem kurzen,
zylindrischen Dorn 32 sitzt, der mittels eines Motors 33 in Drehung versetzt wird. Dieser kann ein Elektromotor mit einem
kleinen, jedoch konstanten Drehmoment sein, wobei dieses Drehmoment groß genug sein muß, um die Wickelhülse mit der
darauf befindlichen Fackung zu drehen und auf den Strang 22 elIMT) solchen Zug auszuüben, daß er gerade nooh von der AusdPitftttroaael
30 abgenommen wird. Der Motor 33 kann aber auoh tin Luftdruck-Motor sein, der «it Druokluft verhlttnlflaäBig
niederen Druoke auf«trieben wird. Zweolmäfiigerweiee wird
jedoch der Dorn 32 auf der Abtriebetriebswelle einer Rutsch-
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kupplung montiert, die eine magnetische oder eine Strömungskupplung
sein kann, wobei das von dieser übertragene Drehmoment
gerade noch groß genug sein muß, un den Strang 22 ▼on der Ausziehtroemel 30 abzunehmen.
Sie Länge der Ausziehtrommel 30 in ihrer Achsrichtung ißt
wesentlich größer als diejenige der Fackung bzw. der Wickelhülse 29, so daß der Strang 22 τοη dar* Butterfly-Traverse
in axialer Richtung längs der Auszieh ;rorael 30 hin» und
hergeführt werden kann und somit die Windungen auf der Wickelhülse
29 nebeneinander zu liegen kommen; die Art des Hin- und Herführens bestimmt natürlich auch die Wicklung Bart
der Packung.
Im Betrieb der Einrichtung nach den Pig. 1-3 schiebt eine
Bedienungspereon eine Wickelhülse 29 auf den Born 32 und
windet dann einige wenige Windungen des Stranges 22 vm diese
Wiekelhülst, worauf der die AuseiehtroMiel 30 antreibende
Motor sowie der Motor 35 in Gang gesetzt werden. lactide· eine
ausreichende lunge des Stranges auf die Wickelhülse 29 aufgespult
wurde» bricht die Bedienungsperson den Strang 22 ■wisohep der Aussientromvel 30 und der Wickelhülse 99 ab,
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zieht die fertige Packung samt der zugehörigen Wickelhülse
vom Dorn 32 ab und steckt eine neue Wickelhülee auf. Dann
wird der Vorgang wiederholt.
Bei dem Ausftihrungsbeispiel nach den Fig. 4-8 ist eine
automatische Wickeldorn-Wechsiilvorrichtung vorgesehen, die
es gestattet, eine vollgeepulte Wickelhülse abzunehmen und
durch eine leere zu ersetzen, während auf eine andere Wickelhülse
aufgespult wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel führt
ein Strang 34 von einer Voyichtung, an der die Fäden ausgezogen
werden und die mit 35 bezeichnet ist, zu einer Umlenkrolle
36, um die der Strang teilweise herumgeführt ist, und dann zu einem Teil dee Umfangu eines Ausziehrades 37. Dieses
wird von einem Motor 38 angetrieben, der somit die Kraft liefert, mit der die Fäden des Stranges 34 ausgezogen werden. Hinter
diesem Ausziehrad 37 ist der οtrang 34 durch ein usenglied 39
hindurchgefUhrt, das ein glattes Futter 40 aufweist, das beispielsweise
aus Graphit oder einem anderen selbstschmierenden, ^(hriebfeeten Material sein kar.n. Das ösenglied 39 let an tin·»
Schwenkarm 41 angelenkt, und dieser Schwenkarm dreht eich ua dae untere Ende eines vertikalen Schwenkzapfens 42, der von einer
von einem Motor 44 angetriebenen Kurvensteuerung 43 hin- und hergeschwenkt wird. Die Schwenkbewegung des Schwenkeapfens 42
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und des Schwenkannes 41 hat zur Folge, daß das ösenglied 39
mit einer von der Kurvenst-merung 43 bestimmten Geschwindigkeit
hin- und hergeführt wird, ao daß es den Strang 34 länge einer
Wickelhülse 45 hin- und herführt.
Diese Wickelhülse (Fig.8 und 9) sitsst reibungesohlüseig auf
einer Hohltrommel 46, die eine Querwand 47 aufweist, mit deren
Hilfe sie auf einer Welle 48 eines Motors 49 befestigt ist. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel sind zwei Motoren 49 an einander
gegenüberliegenden Armen eines Gestells 50 vorgesehen, das wiederum auf einer horizontalen Welle 51 mont fert ist. Infolge»
dessen kann das Gestell 50 um die Welle 51 gedreht werden, so daß die Motoren 49 samt ihren Hohltrommeln 46 zwischen einer
oberen und einer unteren Stellung verschwenkt werden können„
Zunächst wird der Strang 34 auf die obere der beiden Hohltroaneln 46 mit Hilfe ihres Motoxs49 aufgespult, wobei das Drehmoment
dieses Motors nur so groß 1st, daß es gerade auereicht, den Strang von Ausziehrad 37 abzunehmen. Wenn genügend Strangmaterial
auf die Wickelhülse 45 in Form einer Wioklung 52 aufgespult wurde, •o dreht die Bedienung«person das Gestell 50 vm seine Welle 51,
so daß die obere Hohltromel 46 in die untere lage komat. Dabei
gerät der Strang 34 automatisch an die Umfangefläohe der anderen
HohltroBBel 46.
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Die Fig.11 zeigt zwei Trommeln 53 und 54 in der nun eingenommenen
Stellung« Eine Wicklung 55 wurde auf die untere Trommel 54 aufgespult, worauf die Bedienungsperson' beide Trommeln samt dem
nicht dargestellten Gestell in die in Pig.11 dargestellte Lage geschwenkt hat; in dieser Lage führt der Strang 56 nach wie vor
zu der nunmehr unteren Trommel 54» er führt jedoch auch um einen
Teil der oberen Trommel 53. Auch in dieser Lage wird selbstverständlich
der Strang 56 durch ein öaenglied 57 noch hin= und
hergeführt.
Sie erfindungsgemäße Einrichtung kann mit einem Schieber 58
versehen sein, der einen im Querschnitt V-förmigen Schuh 59 an seinem vorderen Ende trägt, über den der Strang 56 läuft,
so daß er mit Hilfe dee Schiebers 58 in Richtung auf die Bedienungsperson geschoben werden kann. Wie am besten die Flg.10
zeigt, wird nun der Strang 56 mit Hilfe des Schuhs 59 nach vorn verschoben. In dieser Lage trennt die Bedienungsperson an der
mit einen Pfeil markierten Stelle (Fig.f1) den Strang ab und
•chleudert das Ende des fortlaufenden Stranges um die ober·
Trommel 53» so daß auf diese weiter aufgespult wird.
Wie bei den vorhergehenden Ausführungebelspielen wird auch hier
dl· aussiehende Kraft durch ein Ausziehrad 60 auf den Strang
56 fibtrtsagen » und sum Antrieb dieses Ausziehrades let ein be-
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sonderer Motor 61 vorgesehen. Infolgedessen wird der Strang der
Aufspulvorrichtung spannungsfrei zugeführt, und die die Wickelhülse 45 bzw. die Trommeln 53 und 54 antreibenden Motoren müssen
nur ein solches Drehmoment aufbringen, daß es zum Aufspulen ausreichend ist; dabei kann dann leicht erreicht werden, daß der
von den Windungen der Fackung nach innen ausgeübte Brück über
die ganze Fackung gleich ist.
Die Pig.12 - 15 zeigen die Wirkungsweise einer erfindungsgemäßen
Spulen» oder Packungswechelereinrichtug.
Wie die Pig.12 zeigt, werden mehrere Einzelfäden 62 über einen
Sammel- und Aufbringschuh 63 geführt» Bit dessen Hilfe ein geeignetes
Gleitmittel, ein Bindemittel oder eine andere Beschiohtungsflüssigkeit,
die mit Hilfe eines Zufuhrrohres 64 herangeleitet wird, auf die Päden aufgebracht werden kann. Die Einzelfäden
werden durch diesen Sammelechuh 63 zu einem Strang 65
zueaanengefaßt, worauf dieser Strang um einen Teil dee Umfange
eines Aussiehrades 66 geführt wird; dieses übt auf den Strang die
Kraft aus, die notwendig ist, die Päden auszuziehen und über den
- und Aufbringsohuh au führen.
Yob Aueziehrad 66 führt der Strang 65 nach oben zu einer Tromeel
67, auf die* «ine Wickelhülse 68 aufgeschoben wurde. Dl· Tronael
67 wird über eine Welle 69 von einen nicht dargestellten Motor
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in Drehung versetzt, so daß ihre UiafangsgeBchvindigkfit gleich
derjenigen des Ausziehrades 66 ist. Auch in diesem Pail muß
das Drehmoment diesee Motors lediglich ausreichend sein, um
den Strang 65 vom Aueziehrad 66 abzunehmen. Eb wurde festgestellt, daß der Moifor zweckraäßiger*eise so betrieben wird, daß
er im Leerlauf, d«h. wenn kein Strang auf die zugehörige Trommel aufgewickelt wird, «u einer Umfangsgeschwindigkeit an der
Trommel führt, die nur geringfügig über der Lineargeschwindigkeit
des Stranges 65 liegt.
Die Trommel 67 ist am oberen Arm eines Drehwechslers 70 montiert,
der um eine Achse 71 drehbar ist, so daß ein% zweite, gleiche
Trommel 72 an die Stelle der Trommel 67 geschwenkt werden kann, wobei die Bewegung der beiden Trommeln einer Planetenbewegung
gleicht. Auch diese Tronrael 72 trägt eine abziehbare Wickelhülse
^3. um darauf den Strang 65 aufzuspulen.
Zn der in Fig.12 dargestellten Lage wird die obere Trommel 67
von ihrem Motor angetrieben , so daß der Strang 65 auf die Wickelhülse
68 aufgespult wird. Zur Vereinfachung der Darstellung ist in den Fig.12 - 15 kein· Torrichtung sum Hin- und Herführen de·
Stranges gezeigt. Wenn nun eine ausreichende Strangsenge auf die Wickelhülse 68 aufgespult wurde, so wird der Drehweohsler
70 geschwenkt; diese Schwenkbewegung kann entweder von der BedianungBpereon
oder von einer automatischen Auslösevorrichtung
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vorgenommen werdent die den Drehwechßer beispielsweise nach
Ablauf eines gewissen Zeitintervalle oder nach dem Auf&ulen
einer gewissen Gewichtsmenge dreht, Die Trommeln 67 und 72 nehmen dann zunächst die in Fig.13 dargestellte Lage ein. Xn
dieser Lage gelangt der Strang 65 gerade an den Umfang der Wickelhülse 73 auf der Trommel 72, jedoch wird der Strang
immer noch auf die Wickelhülse 68 der Trommel 6.7 aufgespult.
Wenn eich nun der Drehwehsler 70 weiter in die in Fig.H dargestellte Lage dreht, so beginnt die Wickelhülse 73 den Strang
65 zu übernehmen, da sie vom zugehörigen Motor nunmehr angetrieben wird; gleichzeitig wird der Mofccr der Trommel 67 abgeschaltet. Die ausgezogenen Pfeile in den Trommeln 67 und 72
in den Fig. 12-15 deuten an, daß der jeweilige zu der Trommel
gehörende Motor eingeschaltet ist, wohingegen es in den Fällen, in denen kein Pfeil eingezeichnet wurde, gleichgültig ist, ob
die jeweilige Trommel angetrieben ist oder nicht. Ein gestrichelter Pfeil bedeutet, daß die jeweilige Trommel nicht angetrieben
wird, sich jedoch infolge ihres Drehimpulses noch dreht.
Wenn sich der Strang 65 um die Wickelhülse 73 der Trommel 72 zu
winden beginnt, so bildet eich eine Schleife 74, die eich in
Richtung dee kleinen Pfeiles bewegt, der innerhalb der Schleife
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eingezeichnet ist« Dreht sich nun der Drehwecheler 70 weiter
in die in Fig»15 dargestellte lage, so wird die Schleife 74
um die Wickelhülse 73 so weit herumgeschleudert« daß sie sich
unter die nächste, vom Strang 65 gebildete Windung legt. Sa die
Trommel 67 nicht mehr angetrieben ist, sondern im Uhrzeigersinn infolge ihres Drehimpulses ausläuft, so reißt das Drehmoment
der Trommel 72 den Strang zwischen den beiden Trommeln
67 und 72 plötzlich ab. Wie die Pig.15 zeigt, steht das Strangteilstück
zwischen den beiden Trommeln sofort unter Spannung, wenn die Schleife 74 unter den vom Ausziehrad 66 abgezogenen
Strang gelangt.
Hach dem Abreißen des Stranges zwischen den beiden Trommeln kann
die nunmehr untere Trommel entweder auelaufen oder mit Hilfe
einer Bremse angehalten werden. Dann nimmt die Bedienungapereon die Wickelhülse 68 von der Trommel 67 und ersetzt sie durch eine
leere Hülse, während der Strang 65 fortlaufend auf die Wickelhülse
der Trommel 72 aufgespult wird. Wenn diese Hülse genügend Windungen trägt, wiederholt sich der Vorgang unter Yertausohung
der Trommeln.
Sa« Verschwerken der beiden Trommeln um 180° kann entweder von
Hand durch ,Drehen des Drehweohelera 70, beispielsweise alt Hilf«
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einer Kurbel vorgenommen werden, es ist aber auch möglich« eine
automatisch wirkende Torrichtung vorzusehen, die die Schwenkung
des Brehwechslers entweder nach einer bestimmten Zeit, nach einer gewissen Uadrehungszahl entweder des Auaziehradee 66 oder
der jeweils aufspulenden Trommel oder nach äom Ansammeln einer
gewissen Menge des Stranges auf der jeweils aufspulenden Hülse vornimmt.
Ba die Trommeln 67 und 72 gemäß der Erfindung nui alt einem
solchen geringen Drehmoment angetrieben werden bushen, um den
Strang gerade tob Aussiehrad 66 abzunehmen» können de Motoren für den Antrieb der Trommeln sowie andere Bauelemente zwischen
Motor und zugeordneter Trommel leicht, klein und mit geringem Aufwand gebaut werden. Die Anwendung des erfindungsgenäßen Drehwechslere
und damit das kontinuierliche Aufspulen eines Fi denstranges
haben die erfindungsgemäfie Trennung von Aussiehvorrichtung
und Auf spulvorrichtung sur Voraussetzung. Die gleichmäßige u.\d seitlich konstante Aueslehgesohwindigkeit ermöglicht die Herstellung von Faden außerordentlich geringen Durckmtseers, vobei
dieser Durchmesser Über die ganze Fadenlänge konstant bleibt,
Außerdem ermöglicht es die Srfindung, wesentlich mehr Material auf «Ine einsige Spule aufsuspulen, ohne daß hierdurch untragbare
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Veränderungen dea Fadendurchmessers auftreten; bo ist es nunmehr
möglich, auch Stränge jnit einer Länge von 30 km pro kg zu großen Packungen aufzuspulen.
BAD ORJGi1MAL
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Claims (8)
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9.8.1966Patentansprüche :ο Verfahren zur Herstellung und zum Aufspulen gleichmäßig dicker Fäden βυβ einem aufschmelzbaren Werkstoff, insbesondere für Glasfäden, bei dem Ströme des schmelzflüssigen Werkstoffes zu Fäden ausgezogen und anschließend aufgespult werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden mit einer ersten, zeitlich konstanten Zugkraft ausgezogen und mit einer zweiten Zugkraft aufgespult* werden, die kleiner als die erste Zugkraft ist. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zugkraft zeitlich konstant ist.
- 3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden mit konstanter Ausziehgeechwindigkeit auegezogen werden.
- 4· Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden an der Unifangsfläche einer Walze oder eines Rades ausgezogen und vorher mit einer Flüssigkeit getränkt werden, die die Uafangefläche benetzt.8Ao 109810/2053A 35 270 bb - 1329.8.1966 * ι
- 5· Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorstehendend Ansprüche, mit einer Aufspulvorrichtung zum Aufspulen der Fäden, gekennzeichnet durch eine der Aufspulvorrichtung vorgeschaltete Ausziehvorrichtung mit konstanter Ausziehgesohwindigkeit.
- 6· Einrichtung nach Anspruch 5 t gekennzeichnet durch eine die zweite Zugkraft begrenzende Hrtaohkupplung la Antrieb der Aufspulvorrichtung.
- 7· Einrichtung naoh Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenneelehnet» daß vor der Ausziehvorrichtung eine Sammelvorrichtung zum Zusammenfassen der Fäden zu einem Strang angeordnet ist.
- 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-7, gekennzeichnet durch einen Elektromotor konstanten Drehmoments zum Antrieb der AufspulvoxxLohtung.9· Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dafi die Ausziehvorrichtung ein Aueziehrad aufweist und der Strang so weit um dae Ausziehrad herumgeführt ist, daß die •rate Zugkraft für dae Ausziehen der Fäden ausreichend 1st«BAD ORIGINAL109810/2053A 35 270 b
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9.8.Ϊ966«a10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Strang höchstens über einen Umfangawinkel von 90° um das Ausziehrad herumgeführt ist.ο Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspulvorrichtung zwei Wickeldorne aufweist, die an einem Träger gelagert sind, der um eine zu den Wickeldornachsen parallele Achse schwenkbar ist.10ÖI10/2053to.Leerseite
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GB (1) | GB1131748A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2804325A1 (de) * | 1977-03-08 | 1978-09-14 | Ppg Industries Inc | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glasfasern |
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CN113198091B (zh) * | 2021-04-15 | 2022-11-22 | 上海中医药大学附属龙华医院 | 药线制作系统及药线制作方法 |
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1966
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- 1966-08-18 DE DE19661596336 patent/DE1596336B2/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2804325A1 (de) * | 1977-03-08 | 1978-09-14 | Ppg Industries Inc | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glasfasern |
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GB1131748A (en) | 1968-10-23 |
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