DE1591458C3 - Kurzwelle nfunksystem - Google Patents
Kurzwelle nfunksystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Funksystem mit Teilnehmerstellen, die neben einer auf mehrere Kanäle einstellbaren
Kurzwellensendeeinrichtung eine ebenso einstellbare Kurzwellenempfangseinrichtung und weitere
einstellbare Einrichtungen zur Abgabe und zum Empfang von Selektivrufsignalen aufweisen, wobei eine
derartige Ausbildung und Kopplung aller dieser Einrichtungen vorgenommen ist, daß im Ruhzustand einer
Teilnehmerstelle die Empfangseinrichtung automatisch und periodisch die zum Aufbau von Kurzwellenverbindungen
vorgesehenen Kanäle abtastet und dabei die einzelnen Kanäle als freie Kanäle einerseits, gestörte
oder belegte Kanäle andererseits feststellt, und daß ein abzugebendes Selektivrufsignal automatisch über einen
Sendekanal abgestrahlt wird.
Ein sicherer und jederzeit möglicher Aufbau von Nachrichtenverbindungen über Kurzwellenfunkwege
kann nur dann gewährleistet werden, wenn dafür stets ein störungsfreier Kanal zur Verfugung gestellt werden
kann.
Kurzwellenverbindungen, die auch im Zeitalter der Satellitenfunktechnik zum Nachrichtenaustausch zwisehen
Teilnehmerstellen, die bis zu mehreren tausend Kilometern voneinander entfernt sind, nicht entbehrt
werden können, sind nämlich an sich sehr störungsanfällig, weil sie von den relativ großen zeitlichen und
örtlichen Änderungen der Verhältnisse in der Iono-Sphäre abhängig sind und sich infolge der relativ starken
Belegung der Kurzwellenbänder selber noch zusätzlich gegenseitig beeinträchtigen.
In einem aus der britischen Patentschrift 1 010 299
bekannten System ist zwangsweise eine Hauptstation vorgesehen, die eine Markierung desjenigen Nachrichtenkanals
vornimmt, welcher die nächste Nachrichtenübertragung übernehmen soll. Jede der Teilnehmerstationen
weist einen Kanalsucher auf, der nacheinander jeden Kanal abtastet, um das Markierungssignal zu finden.
Der Kanalsucher bleibt beim markierten Kanal stehen, so daß die nächste Nachrichtenübertragung
über diesen markierten, freien Kanal stattfinden kann. Wenn der Ruf von der Hauptstation herrührt, bleibt die ro
gerufene Teilnehmerstation auf dem markierten Kanal, so daß bei diesem Kanal die Markierung beendet werden
kann, während die übrigen Teilnehmerstationen von neuem einen freien, mit einer Markierung versehenen
Kanal durch Abtastung suchen. Wenn eine Teilnehmerstation
ruft, und zwar auf dem mit der Markierung versehenen Kanal, dann wird die Markierung von seiten
der Hauptstation zu einem anderen Kanal gewechselt, so daß die übrigen Teilnehmerstationen den neuen
Kanal mit der Markierung suchen können. Es ist somit zu berücksichtigen, daß alle Teilnehmerstationen außer
der angerufenen oder rufenden Station einen neu markierten Kanal suchen.
Beim bekannten System nach der britischen Patentschrift 1 010 299 handelt es sich um ein System, das Gespräche
von einem Teilnehmer eines Telefonnetzes über die Hauptstation zu einem Funkteilnehmer oder in
umgekehrter Richtung von einem Funkteilnehmer über die Hauptstation zu einem Telefonnetzteilnehmer überleitet.
Um einen Ruf zu einer bestimmten Funkteilnehmerstation zu führen, wird das von der Hauptstation
ausgegebene Kanalmarkierungssignal mit Wahlimpulsen darstellenden Frequenzverschiebungen moduliert.
In den Funkteilnehmerstationen ist eine Einrichtung zur Erkennung der Modulation des Markierungssignals
eingebaut, wobei jeder Funkteilnehmerstation eine einzige bestimmte Wahlimpulsfolge, d. h. Modulationsfolge,
zugeordnet ist. Somit läßt sich ein Gespräch mit einer ausgewählten Funkteilnehmerstation erstellen,
wobei nach Beendigung des Markierungssignals alle anderen Funkteilnehmerstationen einen dann neu markierten
Kanal aufsuchen. Der Ruf über die Hauptstation kann an Stelle von einem Telefonnetzteilnehmer
auch von einem Funkteilnehmer ausgehen. In jedem Fall muß aber in der Hauptstation die Kennung des
gerufenen Funkteilnehmers gespeichert werden, da dieser belegt oder nicht betriebsbereit sein kann. Geht ein
Ruf von einer Funkteilnehmerstelle aus, so wird ein »Ausgehängt«-Signal zur Hauptstation übertragen, wonach
diese das Markierungssignal auf einen freien Kanal gibt und hiermit bewirkt, daß alle Stationen außer
der rufenden auf einen freien Kanal wandern. Nach der Kennungsgabe der rufenden Station verbindet die
Hauptstation den Gesprächskanal mit einem freien Telefonnetzkanal. Die Hauptstation gibt an die rufende
Funkteilnehmerstation ein Wählkommandosignal, woraufhin diese den Ruf beginnen kann, und zwar in Form
eines üblichen Telefonwahlanrufes, der in Form von Tonimpulsen zur Hauptstation übertragen wird. Die
Hauptstation wandelt dieses Tonimpulssignal in eine übliche Serie von Telefonwahlimpulsen um, die über
den freien Telefonnetzkanal ins Telefonnetz übergehen.
Wesentlich bei diesem bekannten System ist in jedem Fall, daß eine Überleitung in das Telefonnetz bzw.
eine Vermittlung an eine andere Funkteilnehmerstation stets von der Hauptstation durchgeführt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Funksystem zu schaffen, für dessen Teilnehmer es möglich ist, automatisch,
also ohne menschliches Zutun und ohne Einschaltung einer zentralen Hauptstation innerhalb relativ
kurzer Zeit für einen Verbindungsaufbau geeignete störungsfreie Kanäle aus einem bestimmten Kanalvorrat
auszuwählen und über diese eine Kurzwellenverbindung zu einer anderen Teilnehmerstation aufzubauen.
Gemäß der Erfindung, die sich auf ein Kurzwellenfunksystem
der eingangs genannten Art bezieht, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einrichtungen
zur Abgabe und zum Empfang von Selektivrufsignalen im Ruhezustand auf das Selektivrufsignal der eingenen
Teilnehmerstelle eingestellt sind, daß zugleich mit der Aussendung eines Selektivrufsignals eine automatische
Einstellung der Empfangseinrichtung auf den zugeordneten Empfangskanal und der Selektivrufempfangseinrichtung
auf das abgestrahlte Selektivrufsignal bewirkt wird, daß ein Empfang eines Selektivrufsignals auf
einem ungestörten Kanal die Einstellung der Empfangseinrichtung auf diesen Kanal und die vollständige
Auswertung eines Selektivrufsignals in einer Teilnehmerstelle eine automatische Wiederaussendung des
empfangenen Selektivrufsignals über den zugeordneten Sendekanal zur Folge hat, daß der Empfang eines
wiederausgesandten Selektivrufsignals eine sendeseitige Wiederholung des Selektivrufes und der Empfang
eines wiederholten oder eines wiederausgesandten Selektivrufsignals eine Fixierung der Kurzwellensende-
und -empfangseinrichtungen auf dem entsprechenden Kanal und eine Anschaltung von niederfrequenten
Nachrichten- bzw. Sprechwegen an den Kurzwellenverbindungsweg bewirkt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß zur Signalisierung eines nachfolgenden Selektivrufsignals seitens einer Teilnehmerstelle zunächst eine Pilotfrequenz
ausgesandt wird, und daß ein die Empfangseinrichtung einer Teilnehmerstelle periodisch mit
jedem Schaltschritt auf einen anderen Kanal einstellender erster Schrittschalter in der Weise ausgebildet ist,
daß ein ungestörter Pilotfrequenzempfang auf einem eingestellten Kanal den Schrittschalter in der diesem
Kanal zugeordneten Stellung fixiert, und daß ein zur Umstimmung der Sendeeinrichtung einer Teilnehmerstelle
vorgesehener zweiter Schrittschalter derart ausgebildet ist, daß mit jedem Schaltschritt einerseits die
Sendeeinrichtung auf einen jeweils anderen Kanal abgestimmt und andererseits eine von dem zugeordneten
Empfangskanal beeinflußte Speicherzelle abgetastet und dabei ein von einer Speicherzelle abgegebenes,
eine Belegung oder Störung des zugeordneten Empfangskanals signalisierendes bestimmtes Potential zur
Fortschaltung des Schrittschalters ausgewertet wird, daß ferner ein in einer Teilnehmerstelle auf einem bestimmten
Empfangskanal erfolgender ungestörter Pilotfrequenzempfang eine Markierung desjenigen
Schaltschrittes des zweiten Schrittschalters bewirkt, über den eine Abstimmung der Sendeeinrichtung auf
den zugeordneten Sendekanal erfolgt, und daß diese Markierung den zweiten Schrittschalter in diese Schaltstellung
steuert und daß schließlich der erste Schrittschalter in der Weise von der Sendeeinrichtung einer
Teilnehmerstelle beeinflußbar ausgebildet ist, daß eine Belegung eines freien Sendekanals den ersten Schrittschalter
in diejenige Stellung steuert, die eine Einstellung der Empfangseinrichtung auf den Kanal bewirkt,
der dem von der Teilnehmerstelle belegten Sendekanal zugeordnet ist.
Der Kurzwellensendeeinrichtung ist dabei derart ein
Belegttongenerator nachgeschaltet, daß während Nachrichtenübermittlungspausen ein von im Ruhezustand
befindlichen Teilnehmerstellen als Störton auszuwertender Belegtton über den Kurzwellenverbindungsweg
gegeben wird.
Weiter ist vorgesehen, in dem Funksystem als Selektivrufsignal
ein Tonfolgesignal zu verwenden.
Durch diese Ausbildung einer Teilnehmerstelle des Kurzwellenfunksystems nach der Erfindung wird in
vorteilhafter Weise erreicht, daß der an sich nur mit Hilfe eines geschickten Operateurs mögliche Aufbau
von ungestörten Kurzwellenverbindungen nun vollkommen selbsttätig und betriebssicher erfolgen kann.
Die Verwendung eines Tonfolgesignals als Selektivrufsignal in dem Funksystem nach der Erfindung hat
dabei noch den besonderen Vorteil, daß ein störungsfreier, also mit genügender Feldstärke und ausreichendem
Signal-Geräuschabstand erfolgender Empfang der einzelnen Tonfrequenzen, die ein Selektivrufsignal bilden,
und die über die ganze Breite des Sprachkanals verteilt sind, gewährleistet, daß der betreffende Kanal
in seiner ganzen ausnutzbaren Frequenzbandbreite für den Aufbau, insbesondere z. B. einer Sprechfunk-Kurzwellenverbindung
geeignet ist.
Weitere Vorteile und Ausbildungen eines Funksystems nach der Erfindung sind einem nachfolgend an
Hand einer Fig. la, b näher erläuterten Ausführungsbeispiel entnehmbar.
Die Figur zeigt in schematischer Darstellung unter Weglassung aller nicht unbedingt zum Verständnis des
Aufbaues und der Wirkungsweise des Funksystems erforderlichen Teile die Einrichtungen einer Teilnehmerstelle
eines Kurzwellenfunksystems nach der Erfindung.
Zu einem Kurzwellenfunksystem können auch Teilnehmerstellen gehören, die die Aufgabe haben, das
Funksystem an ein drahtgebundenes Nachrichtennetz anzuschließen.
In der Fig. la ist daher linksseitig eine senkrechte,
strichpunktierte Linie gezogen, die die Einrichtungen einer Teilnehmerstelle, die zur Überleitung in den
drahtgebundenen Nachrichtenverkehr und umgekehrt benötigt werden, von den in sämtlichen Teilnehmerstellen
vorhandenen Einrichtungen abtrennt.
Jede Teilnehmerstelle verfügt über einen Kurzwellensender 1 und einen Kurzwellenempfänger 2. Sender
und Empfänger sind jeweils derart ausgebildet, daß sie auf sämtliche Kanäle umgestimmt werden können, die
für einen Verbindungsaufbau vorgesehen sind.
Diese Ausbildung kann dabei insbesondere auf die Weise erfolgen, daß sämtliche für einen Verbindungsaufbau in Frage kommenden Kurzwellenkanäle zunächst
gruppenweise zusammengefaßt werden und Kurzwellensender und -empfänger dann z. B. nach
einem bestimmten zeit- bzw. ortsabhängigen Programm so umgeschaltet werden, daß Sender und Empfänger
während bestimmter Zeitabschnitte oder in ortsveränderlichen Teilnehmerstellen in Abhängigkeit
vom Aufenthaltsort der Teilnehmerstelle jeweils nur auf die Kurzwellenkanäle innerhalb einer bestimmten
Gruppe abgestimmt werden.
Über eine Leitung 3 wird dem Kurzwellensender die über den Kurzwellenverbindungsweg zu gebende
Nachricht in z. B. niederfrequenter Form zugeführt und über eine Leitung 4 eine eintreffende Nachricht von
dem Kurzwellenempfänger 2 abgegeben.
Jede Teilnehmerstelle weist neben dem Sender und dem Empfänger einen Selektivrufgeber 5 und einen Selektivrufempfänger
6 auf. Der Selektivrufgeber 5 ist dabei so ausgebildet, daß er jeweils auf das Selektivrufsignal
der zu rufenden Teilnehmerstelle eingestellt werden kann. In einer Teilnehmerstelle, die zur Überleitung
des drahtlosen in den drahtgebundenen Nachrichtenverkehr vorgesehen ist, wird der Selektivrufgeber
von einem sogenannten Ziffernspeicher 7 beeinflußt, der die z. B. über einen Signalader 8 eintreffenden
Wählsignale des drahtgebundenen Nachrichtennetzes zur dementsprechenden Einstellung des Selektivrufgebers
auswertet. Der Selektivrufgeber 5 ist mit dem Selektivrufempfänger 6 auf die Weise gekoppelt, daß der
Selektivrufempfänger stets auf das Selektivrufsignal des Selektivrufgebers eingestellt ist. In einer Teilnehmerstelle,
die zur Überleitung des drahtgebundenen in den drahtlosen Nachrichtenverkehr dient, ist der Selektivrufempfänger
6 an einen Ziffernumsetzer 9 angeschlossen, der die auf dem Funkweg eintreffenden Selektivrufsignale
in eine zum weiteren Aufbau der gewünschten Verbindung im drahtgebundenen Nachrichtennetz
geeignete Form bringt. Die Signale gibt der Ziffernumsetzer dabei über eine Signalader 12 ins
drahtgebundene Nachrichtennetz.
Kurzwellensender und -empfänger einer Teilnehmerstelle sind über Schalter 10,11 und Gatter 13,14,15
miteinander verkoppelt. Ein Sendekanalschalter 10 stellt den Sender der Teilnehmerstelle auf die einzelnen
Kanäle ein. In ähnlicher Weise wird der Empfänger über einen Empfangskanalschalter 11 beeinflußt. Der
Empfangskanalschalter stimmt also z. B. den Kurzwellenempfänger 2 in jeder seiner Schaltstellungen ... π
auf einen bestimmten Kurzwellenkanal ab. Falls die Umschaltung eines einzigen Empfängers zu viel Zeit
beanspruchen sollte, kann auch für jeden Kanal ein eigener Empfänger vorgesehen werden. In diesem Fall
wäre der Empfangskanalschalter so auszubilden, daß er die Niederfrequenzausgänge der einzelnen Empfänger
nacheinander abtastet und bei der Herstellung einer Kurzwellenverbindung wäre dann der Niederfrequenzausgang
desjenigen Empfängers, der auf den verwendeten Empfangskanal abgestimmt ist, auf die Niederfrequenzübertragungsleitung
4 durchzuschalten.
Zunächst sei nun angenommen, daß sich die Teilnehmerstelle im Ruhezustand befindet. Im Ruhezustand
wird der Empfangskanalschalter 11 mit einer von einem Taktgeber 16 bestimmten Frequenz fortgeschaltet.
Dadurch wird der Empfänger 2 in zyklischer Reihenfolge auf die einzelnen Kanäle eingestellt. Dabei
wird die in einem Kanal herrschende Geräuschspannung von einem Kontrollempfänger 17, der im wesentliehen
aus einer Bandsperre für eine Pilotfrequenz und einem Breitbandverstärker mit Gleichrichterschaltung
besteht, in bezug auf eine Schwelle bewertet. Auf Grund dieser Bewertung wird ein Kanal als entweder
»frei« oder »belegt« bzw. »gestört« festgestellt. Die vom Kontrollempfänger 17 abgegebene Bewertung
wird über einen Schaltarm des Empfangskanalschalters oder eine andere synchron mit dem Empfangskanalschalter
umlaufende elektronische oder elektromechanische Einrichtung in einen Kontrollspeicher 18 eingegeben.
Der Kontrollspeicher weist jedem Kanal zugeordnete Speicherzellen auf und hat die Aufgabe, eine
Kanalbewertung mindestens solange zu speichern, bis der betreffende Kanal im Abtastzyklus erneut überprüft
wird. Dadurch kann der Sendeschalter 10 über ODER-Gatter 13 prüfen, welcher Kanal zur Zeit störungsfrei
ist und daher für einen Verbindungsaufbau in Frage kommt. Der Sendekanalschalter, der von dem
Gatter 13 beeinflußbar ist, stellt sich und die Sendeein-
richtung infolgedessen bereits im Ruhezustand auf einen dieser freien Kanäle ein.
Der einstellbare Selektivrufgeber 5 und der Selektivrufempfänger 6 sind im Ruhezustand auf den Selektivruf
der Teilnehmerstelle eingestellt.
Soll nun eine Verbindung zu einer anderen Teilnehmerstelle hergestellt werden, so ist zunächst der Selektivrufgeber
5 und der Selektivrufempfänger 6 auf das Selektivrufsignal der gewünschten Teilnehmerstelle unzuschalten.
In einer nur an das Kurzwellenfunknetz angeschlossenen Teilnehmerstelle wird dazu z. B. ein in
der Figur nicht dargestellter einfacher Ziffern-Einstellschalter mit einer Starttaste benötigt. In einer Teilnehmerstelle,
die zusätzlich an ein Drahtnetz angeschlossen ist, wird der Selektivrufgeber über den Ziffernspeieher
7, der die über die Signalader 8 eintreffenden Wählzeichen aufnimmt und auswertet, eingestellt. Nach
Beendigung des Einstellvorganges werden in der Teilnehmerstelle entweder mit Hilfe einer Starttaste oder
durch den Ziffernspeicher 7 folgende Vorgänge ausgelöst:
Über ODER-Schaltungen 19 und 20 wird ein elektronischer Schalter 21 geschlossen und damit ein Pilotfrequenzgenerator
22 an die Sendeeinrichtung angeschaltet, wodurch die Sendeeinrichtung mit der Aussendung as
der Pilotfrequenz beginnt. Gleichzeitig damit werden die Gatter 14 durchgeschaltet. Über diese Gatter wird
der Taktgeber 16 des Empfangskanalschalters 11 in dem Zeitpunkt gestoppt, in dem gerade der Kanal abgetastet
wird, der dem Sendekanal zugeordnet ist, über den der Sender die Pilotfrequenz aussendet. Nach einer
bestimmten Zeitspanne (il), auf die ein Verzögerungsglied
34 eingestellt ist, wird über ein Gatter 23 der elektronische Schalter 24 geschlossen und infolgedessen
der Selektivruf der gewünschten Teilnehmerstelle abgestrahlt. Am Ende des Rufes wird vom Selektivrufgeber
das Verzögerungsglied 25 beeinflußt, wodurch nach Ablauf einer Zeitspanne (2 ein vom Selektivrufgeber
kommender Impuls an dem UND-Gatter 26 wirksam werden kann.
In den Teilnehmerstellen des Kurzwellenfunknetzes spricht empfangsseitig ein Pilotempfänger 27 an, wenn
dort der Kanal abgetastet wird, über den die Pilotfrequenz ausgesandt wird, und zugleich die Empfangsfeldstärke
groß genug ist. Stellt in einer solchen Teilnehmerstelle zudem der Kontrollempfänger 17 fest, daß
die übrigen Geräuschspannungen in diesem Kanal unter der vorgegebenen Schwelle liegen, dann wird über
ein Gatter 28 und ein Zeitglied 29 der Taktgeber 16 gestoppt und dadurch der Empfänger auf dem Kanal
festgehalten, auf dem die Pilotfrequenz empfangen wird. Fehlt eines dieser beiden Kriterien, dann arbeitet
der Empfangskanalschalter weiter und die Teilnehmerstelle ist dann nicht in der Lage, das auf die Pilotfrequenzsendung
folgende Selektivrufsignal aufzunehmen.
Damit die Pilotfrequenz mit Sicherheit empfangen werden kann, muß die Zeitspanne, während der nur die
Pilotfrequenz gesendet wird, so gewählt werden, daß der Empfangskanalschalter während dieser Zeitspanne
mindestens einmal sämtliche Kanäle abtasten kann.
Gleichzeitig mit dem Stopkriterium für den Taktgeber
erhält der Sendekanalschalter 10 über Gatter 15 und 13 ein Kriterium, das es ihm ermöglicht, sich auf
den vom Empfänger vorgegebenen Kanal einzustellen und den Sender entsprechend abzustimmen.
Das weitere Festhalten des Taktgebers und damit des Empfangskanalschalters wird vom Selektivrufempfänger
unmittelbar nach dem Eintreffen der ersten Selektivruffrequenz übernommen, solange die gesendete
Tonfolge mit der im Selektivrufempfänger eingestellten übereinstimmt. Damit wird verhindert, daß die von
den Kontrollempfängern als »Störung« bewerteten Ruftöne das ursprüngliche Stopkriterium außer Kraft
setzen können. In allen Teilnehmerstellen werden daher während der Selektivruf-Übertragungszeit nach
und nach die Kanalschalter wieder freigegeben, ausgenommen in der einen, in der das empfangene Selektivrufsignal
mit dem im Selektivrufempfänger eingestellten übereinstimmt.
In dieser Teilnehmerstelle löst nun der Selektivrufempfänger, nachdem er das gesamte Signal empfangen
hat, sendeseitig die gleichen Vorgänge aus, wie sie oben für die rufende Teilnehmerstelle beschrieben worden
sind. Es wird also in Richtung zur rufenden Teilnehmerstelle zunächst ebenfalls während einer Zeitspanne ii
die Pilotfrequenz gesendet und anschließend das Selektivrufsignal der gerufenen Teilnehmerstelle.
In der rufenden Teilnehmerstelle ist nach dem Ende des Selektivrufes ein Verzögerungsglied 25 gestartet
worden. Zur gleichen Zeit hat die gerufene Teilnehmerstelle begonnen, die Pilotfrequenz zu senden, die spätestens
nach Ablauf der Zeitspanne η in der rufenden Teilnehmerstelle angekommen sein muß, selbst wenn
ein großer Teil z. B. durch Fading verlorengegangen sein sollte. Spricht der Pilotfrequenzempfänger 27 in
der rufenden Teilnehmerstelle rechtzeitig an, d. h. vor Ablauf der Zeitspanne ft, dann wird das Gatter 26 gesperrt
und ein über das Zeitglied 25 vom Selektivrufgeber 5 kommender Impuls hat keine Wirkung. Spricht
der Pilotempfänger nicht an, so bedeutet dies, daß mindestens eine der beiden Übertragungsrichtungen für
die Verbindung ungeeignet ist. Der von dem Zeitglied 25 abgegebene Impuls bewirkt dann, daß der Sendekanalschalter,
und wegen der durchgeschalteten Gatter 14 auch der Empfangskanalschalter, die Sende- und
Empfangseinrichtungen der rufenden Teilnehmerstelle auf den nächsten Kanal umschaltet. Wird dieser Kanal
von Kontrollempfänger 17 z. B. als gestört gemeldet, dann werden die Kanalschalter weitergestellt, und zwar
solange, bis wieder ein freier Kanal gefunden wird.
Ein solcher Kanalwechsel wird solange wiederholt, bis die Antwort der gerufenen Teilnehmerstelle einschließlich
des wieder ausgesandten Selektivrufsignals ungestört in der rufenden Teilnehmerstelle empfangen
wird; damit ist ein Kanalpaar gefunden, auf dem eine Gesprächsverbindung möglich ist.
Nachdem der Selektivrufempfänger der rufenden Teilnehmerstelle das vollständige wiederausgesandte
Selektivrufsignal empfangen hat, werden in dieser Teilnehmerstelle durch Schalter 30 und 31 die Sprechadern
durchgeschaltet und der Selektivrufgeber veranlaßt, noch einmal eine Selektivrufsendung zusammen mit
der Aussendung der Pilotfrequenz als Quittungssignal für die gerufene Teilnehmerstelle, daß ihre Antwort in
der rufenden Teilnehmerstelle richtig angekommen ist, abzugeben.
Der Selektivrufempfänger der gerufenen Teilnehmerstelle schaltet dann ebenfalls die Sprechadern
durch, nachdem er den wiederholten Selektivruf ein zweites Mal vollständig empfangen hat und löst ein optisches
und/oder akustisches Rufzeichen aus, wenn die gerufene Teilnehmerstelle lediglich eine an das Funknetz
angeschlossene Teilnehmerstelle ist.
In einer gerufenen Teilnehmerstelle, die zugleich an ein Drahtnetz angeschlossen ist, wird an Stelle der Auslösung
eines Rufzeichens ein Ziffernempfänger 9 ange-
schaltet, der die zur Herstellung einer Verbindung innerhalb des Drahtnetzes bestimmten Signale aufnimmt
und ihre Weitervermittlung in das Drahtnetz durchführt.
Um zu verhindern, daß sich in den Gesprächspausen einer bestehenden Verbindung Sendeeinrichtungen von
Teilnehmerstellen des gleichen Netzes auf den benutzten Kanal schalten, werden in der rufenden Teilnehmerstelle
wie in der gerufenen immer dann, wenn die sendeseitigen Sprechadern ohne Spannung sind, und
nach Ablauf einer bestimmten Ansprechzeit (fc) ein Be-
10
legttongenerator 35 an den Sender geschaltet.
Die Kontrollempfänger 17 aller nicht an der Verbindung beteiligten Teilnehmerstellen werten diesen Belegtton
als Störspannung aus und verhindern dadurch, daß sich ihre Sendeeinrichtungen auf diesen Kanal
schalten können.
Am Ende eines Gesprächs ist es nicht unbedingt nötig, ein Schlußzeichen zu übertragen, da die Verbindung
von beiden Seiten unabhängig voneinander aufgelöst ίο werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Funksystem mit Teilnehmerstellen, die neben einer auf mehrere Kanäle einstellbaren Kurzwellensendeeinrichtung
eine ebenso einstellbare Kurzwellenempfangseinrichtung und weitere einstellbare Einrichtungen zur Abgabe und zum Empfang von
Selektivrufsignalen aufweisen, wobei eine derartige Ausbildung und Kopplung aller dieser Einrichtungen
vorgenommen ist, daß im Ruhezustand einer Teilnehmerstelle die Empfangseinrichtung automatisch
und periodisch die zum Aufbau von Kurzwellenverbindungen vorgesehenen Kanäle abtastet und
dabei die einzelnen Kanäle als freie Kanäle einerseits, gestörte oder belegte Kanäle andererseits
feststellt, und daß ein abzugebendes Selektivrufsignal automatisch über einen Sendekanal abgestrahlt
wird, der einem als frei festgestellten Empfangskanal zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen (5, 6) zur Abgabe und zum Empfang von Selektivrufsignalen im Ruhezustand
auf das Selektivrufsignal der eigenen Teilnehmerstelle eingestellt sind, daß zugleich mit der Aussendung
eines Selektivrufsignals eine automatische Einstellung der Empfangseinrichtung (2) auf den zugeordneten
Empfangskanal und der Selektivrufempfangseinrichtung (6) auf das abgestrahlte Selektivrufsignal
bewirkt wird, daß ein Empfang eines Selektivrufsignals auf einem ungestörten Kanal die
Einstellung der Empfangseinrichtung (2) auf diesen Kanal und die vollständige Auswertung eines Selektivrufsignals
in einer Teilnehmerstelle eine automatische Wiederaussendung des empfangenen Selektivrufsignals
über den zugeordneten Sendekanal zur Folge hat, daß der Empfang eines wiederausgesandten
Selektivrufsignals eine sendeseitige Wiederholung des Selektivrufes und der Empfang eines
wiederholten oder eines wiederausgesandten Selektivrufsignals eine Fixierung der Kurzwellensende-
und -empfangseinrichtungen auf dem entsprechenden Kanal und eine Anschaltung von niederfrequenten
Nachrichten- bzw. Sprechwegen (3, 4) an den Kurzwellenverbindungsweg bewirkt.
2. Funksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Signalisierung eines nachfolgenden
Selektivrufsignals seitens einer Teilnehmerstelle zunächst eine Pilotfrequenz (22) ausgesandt wird,
und daß ein die Empfangseinrichtung (2) einer Teilnehmerstelle periodisch mit jedem Schaltschritt auf
einen anderen Kanal einstellender erster Schrittschalter (Ii) in der Weise ausgebildet ist, daß ein
ungestörter Pilotfrequenzempfang auf einem eingestellten Kanal den Schrittschalter (11) in der diesen
Kanal zugeordneten Stellung fixiert.
3. Funksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Umstimmung der Sendeeinrichtung
einer Teilnehmerstelle vorgesehener zweiter Schrittschalter (10) derart ausgebildet ist, daß
mit jedem Schaltschritt einerseits die Sendeeinrichtung (1) auf einen jeweils anderen Kanal abgestimmt
und andererseits eine von dem zugeordneten Empfangskanal beeinflußte Speicherzelle (18)
abgetastet und dabei ein von einer Speicherzelle (18) abgegebenes, eine Belegung oder Störung des
zugeordneten Empfangskanals signalisierendes bestimmtes Potential zur Fortschaltung des Schrittschalters
(10) ausgewertet wird.
4. Funksystem nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung, daß
ein in einer Teilnehmerstelle auf einem bestimmten Empfangskanal erfolgender ungestörter Pilotfrequenzempfang
eine Markierung desjenigen Schaltschrittes des zweiten Schrittschalters (10) bewirkt,
über den eine Abstimmung der Sendeeinrichtung (1) auf den zugeordneten Sendekanal erfolgt, und daß
diese Markierung den zweiten Schrittschalter (10) in diese Schaltstellung steuert.
5. Funksystem nach Anschluß 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schrittschalter (11) in der
Weise von der Sendeeinrichtung (1) einer Teilnehmerstelle beeinflußbar ausgebildet ist, daß eine Belegung
eines freien Sendekanals den ersten Schrittschalter (11) in diejenige Stellung steuert, die eine
Einstellung der Empfangseinrichtung (2) auf den Kanal bewirkt, der dem von der Teilnehmerstelle
belegten Sendekanal zugeordnet ist.
6. Funksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Kurzwellensendeeinrichtung (1) derart ein Belegttongenerator (35) angeschaltet ist, daß während
Nachrichtenübermittlungspausen ein von im Ruhezustand befindlichen Teilnehmerstellen als Störton
auszuwertender Belegtton über den Kurzwellenverbindungsweg gegeben wird.
7. Funksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Selektivrufsignal
ein Tonfolgesigna! verwendet ist.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |