DE1584308C3 - Verfahren zum chargenweisen Herstellen von Beton und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum chargenweisen Herstellen von Beton und Einrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum chargenweisen Herstellen von Beton mit yorbestimmter
Kornzusammensetzunp und vorbestimmtem Wasser-
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Zement-Faktor, bei welchem eine abgewogene Ze- Wasser-Zement-Faktor nicht hinreichend genau einmentcharge
mit einer aus mehreren feuchten Kompo- gehalten werden, und es ist darüber hinaus auch
nenten zusammengesetzten Zuschlagstoffcharge un- nicht möglich, einen bestimmten Anteil der Zuter
Hinzufügung der zur Erzielung des gewünschten schlagstoffe hinreichend genau einzuhalten.
Wasser-Zement-Faktors erforderlichen Zusatzwas- 5 Aus der USA.-Patentschrift 3 117 640 ist es besermenge gemischt wird, wobei der Wassergehalt der kannt, den Wassergehalt der Zuschlagstoffkompo-Zuschlagstoffcharge vor dem Mischen in einem Vor- nenten dadurch zu bestimmen, daß ein Zuschlaggefäß in ruhendem Zustand festgestellt, die Zusatz- Stoffstrom jeder Komponente im freien Fall den Zwiwassermenge als Differenz zwischen der durch die schenraum zwischen zwei Elektroden passiert, mittels Zementcharge und den Wasser-Zement-Faktor gege- io welcher die elektrische Leitfähigkeit des Querschnitts benen Wassermenge und dem festgestellten Wasser- der Zuschlagstoffströme fortlaufend gemessen wird, gehalt ermittelt und während des Mischens automa- Die Leitfähigkeiten der Komponenten werden adtisch zugegeben wird. diert, und die Summe wird mit hydraulischen Mitteln Aus der österreichischen Patentschrift 205 900 ist integriert. Dabei muß der Materialfluß jeder Zuein Verfahren zur Herstellung von Betonmischungen 15 Schlagstoff komponente sehr weitgehend konstant unter kontinuierlicher Berücksichtigung der Eigen- sein, wenn hinreichend genaue Ergebnisse erzielt feuchtigkeit der Betonzuschlagstoffe bei jedem ein- werden sollen. Demgemäß müssen der Querschnitt, zelnen Mischvorgang unmittelbar vor Einbringung die Geschwindigkeit und der Zusammenhang der der Mischungsbestandteile in die Mischmaschine un- Körner der Materialflüsse konstant gehalten werden, ter Verwendung von Waagen bekannt. Bei diesem 20 Da es praktisch nicht möglich ist, den Querschnitt ; Verfahren wird über zusätzlich an den Waagen der und die Geschwindigkeit der Zuschlagstoffflüsse jT> einzelnen Fraktionen angebrachte Wägevorrichtun- konstant zu halten, weil beim Öffnen und Schließen gen, welche die Eigenfeuchtigkeit mittels eines fest- von Schiebern Querschnittsänderungen auftreten, liegenden Volumens bestimmen, der Feuchtigkeitsge- und da der Zusammenhang der Körner von der halt der zu wiegenden Fraktion festgestellt, worauf 25 Feuchtigkeit und die Geschwindigkeit von der die Menge des im Hauptwiegegefäß vorhandenen Feuchtigkeit und von der Füllhöhe der Behälter, aus Wassers bestimmt werden kann, so daß nach Sum- welchen die Materialströme herausfließen, abhängen, mierung der Wassermengen der einzelnen Fraktionen ist auch das Ergebnis dieser Feuchtigkeitsmessungen die jeweilige Gesamtfeuchtigkeit, um welche die An- durchaus unzuverlässig.
Wasser-Zement-Faktors erforderlichen Zusatzwas- 5 Aus der USA.-Patentschrift 3 117 640 ist es besermenge gemischt wird, wobei der Wassergehalt der kannt, den Wassergehalt der Zuschlagstoffkompo-Zuschlagstoffcharge vor dem Mischen in einem Vor- nenten dadurch zu bestimmen, daß ein Zuschlaggefäß in ruhendem Zustand festgestellt, die Zusatz- Stoffstrom jeder Komponente im freien Fall den Zwiwassermenge als Differenz zwischen der durch die schenraum zwischen zwei Elektroden passiert, mittels Zementcharge und den Wasser-Zement-Faktor gege- io welcher die elektrische Leitfähigkeit des Querschnitts benen Wassermenge und dem festgestellten Wasser- der Zuschlagstoffströme fortlaufend gemessen wird, gehalt ermittelt und während des Mischens automa- Die Leitfähigkeiten der Komponenten werden adtisch zugegeben wird. diert, und die Summe wird mit hydraulischen Mitteln Aus der österreichischen Patentschrift 205 900 ist integriert. Dabei muß der Materialfluß jeder Zuein Verfahren zur Herstellung von Betonmischungen 15 Schlagstoff komponente sehr weitgehend konstant unter kontinuierlicher Berücksichtigung der Eigen- sein, wenn hinreichend genaue Ergebnisse erzielt feuchtigkeit der Betonzuschlagstoffe bei jedem ein- werden sollen. Demgemäß müssen der Querschnitt, zelnen Mischvorgang unmittelbar vor Einbringung die Geschwindigkeit und der Zusammenhang der der Mischungsbestandteile in die Mischmaschine un- Körner der Materialflüsse konstant gehalten werden, ter Verwendung von Waagen bekannt. Bei diesem 20 Da es praktisch nicht möglich ist, den Querschnitt ; Verfahren wird über zusätzlich an den Waagen der und die Geschwindigkeit der Zuschlagstoffflüsse jT> einzelnen Fraktionen angebrachte Wägevorrichtun- konstant zu halten, weil beim Öffnen und Schließen gen, welche die Eigenfeuchtigkeit mittels eines fest- von Schiebern Querschnittsänderungen auftreten, liegenden Volumens bestimmen, der Feuchtigkeitsge- und da der Zusammenhang der Körner von der halt der zu wiegenden Fraktion festgestellt, worauf 25 Feuchtigkeit und die Geschwindigkeit von der die Menge des im Hauptwiegegefäß vorhandenen Feuchtigkeit und von der Füllhöhe der Behälter, aus Wassers bestimmt werden kann, so daß nach Sum- welchen die Materialströme herausfließen, abhängen, mierung der Wassermengen der einzelnen Fraktionen ist auch das Ergebnis dieser Feuchtigkeitsmessungen die jeweilige Gesamtfeuchtigkeit, um welche die An- durchaus unzuverlässig.
j machwassermenge verringert werden muß, gefunden 30 Bei diesem bekannten Verfahren wird zuerst die
! wird. Dieses Verfahren hat folgende Unzulänglich- Zuschlagstoffcharge bemessen, und nachdem die Zukeiten:
schlagstoffcharge bereitsteht, wird die Zusatzwasser-Die Füllung eines Gefäßes mit Sand oder Kies er- menge ermittelt und zugesetzt, daraufhin kann erst
gibt nie reproduzierbare, zuverlässige Werte. Es ist das Mischen erfolgen, und erst dann kann nach NuIldem
Zufall überlassen, wie sich das Gefäß füllt und 35 stellung der Meßapparate die nächste Zuschlagstoffwie
groß der Anteil an Unterkorn ist, welcher das charge und nach ihr wieder die zugehörige Zusatz-Gewicht
der Füllung wesentlich beeinflußt. Je kleiner wassermenge bemessen werden. Es muß also nach
das Gefäß ist, um so größer ist der Einfluß der Bereitstellung einer Zuschlagstoffcharge gewartet
Randbedingungen. Auch die Kornform macht sich werden, bis die anschließende Bemessung der Zubemerkbar,
weil z.B. kugelige Körner eine andere 40 satzwassermenge beendet ist, erst danach kann die
Schüttung ergeben als gebrochene, kubische oder nächste Zuschlagstoffcharge bemessen werden. Das
plattige Körner. Extreme Schwankungen treten bei ist umständlich und zeitraubend.
Sand auf, der im Gefäß je nach seinen Eigenschaften Nach diesem Verfahren und mit dieser Einrichauch bei gleichem Wassergehalt verschiedene Schutt- tung kann also der Wasser-Zement-Faktor nicht mit kegel bildet. Deshalb ist diese Art der Bestimmung 45 einer für hochwertigen Beton hinreichenden Gedes Feuchtigkeitsgehalts der Zuschlagstoffe nicht nauigkeit eingehalten werden, und ein rascher Ardazu geeignet, den Wasser-Zement-Faktor mit der beitsablauf ist nicht möglich.
Sand auf, der im Gefäß je nach seinen Eigenschaften Nach diesem Verfahren und mit dieser Einrichauch bei gleichem Wassergehalt verschiedene Schutt- tung kann also der Wasser-Zement-Faktor nicht mit kegel bildet. Deshalb ist diese Art der Bestimmung 45 einer für hochwertigen Beton hinreichenden Gedes Feuchtigkeitsgehalts der Zuschlagstoffe nicht nauigkeit eingehalten werden, und ein rascher Ardazu geeignet, den Wasser-Zement-Faktor mit der beitsablauf ist nicht möglich.
Genauigkeit einzuhalten, welche für hochwertigen Aus der Patentschrift 33 479 des Amtes für Erfin-
Beton gefordert werden muß. dungs- und Patentwesen in Ost-Berlin ist es bekannt,
Außerdem ist dieses bekannte Verfahren bei Ver- 5° die Eigenfeuchtigkeit der Zuschlagstoffe schon im
Wendung mehrerer Zuschlagstoffkomponenten um- Silo oder sonstigen Behältern mit Hilfe der Methode
ständlich, weil dabei der Gesamtwassergehalt durch der Bremsung schneller Neutronen zu bestimmen,
Addition und gewichtetes Ausmitteln der Wasserge- und das im Zuschlagstoff bereits vorhandene Wasser
halte der einzelnen Komponenten bestimmt werden von der beim Mischvorgang auf Grund des vorgege-
muß. Es sind also mehrere Messungen notwendig, 55 benen Wasser-Zement-Faktors erforderlichen Ge-
die unter Berücksichtigung der Mengenanteile ausge- samtwassermenge mit Hilfe einer nachgeschalteten
wertet werden müssen, was zeitraubend sowie um- Steuerungsstrecke in Abzug zu bringen,
ständlich ist und leicht zu Fehlern Anlaß gibt, insbe- Aus der deutschen Patentschrift 711 505 ist eine
sondere wenn verschiedene Betonarten mit unter- nicht chargenweise, sondern stetig arbeitende Misch-
schiedlicher Kornzusammensetzung hergestellt wer- 6o anlage für Betongemische oder andere Baustoffe be-
den sollen, wobei sich die Komponentenanteile an- kannt, bei der den Silos für verschiedene Körnungen
dem. je ein Abmeßband und allen Abmeßbändern ein
Da die Zuschlagstoffkomponenten, deren Feuch- Transportband zugeordnet ist, das in einen mit kon-
tigkeit nicht konstant ist, nach Gewicht bemessen stanter Umdrehungszahl arbeitenden Stetigmischer
werden, sind deren Trockengewichtsanteile in der 65 fördert. Die Abmeßbänder sind von einer gemeinsa-
Mischung nicht konstant, sondern von der Ursprung- men Antriebswelle über ein Reibradgetriebe mit den
liehen Feuchtigkeit dieser Komponenten abhängig. mengenmäßigen Anteilen entsprechend eingestellten
Nach diesem bekannten Verfahren kann also der Übersetzungen angetrieben. Die Umdrehungszahl der
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gemeinsamen Antriebswelle wird so geregelt, daß die siereinheiten erfolgt, wie sich gezeigt hat, mit annädurch
das Transportband in den Mischer gelangende hemd konstanten Trockengewichtsanteilen und erüb-Materialmenge
dem augenblicklichen Betonbedarf rigt somit eine nachträgliche Korrektur des Zuentspricht,
und zur Stillsetzung der Anlage, etwa am schlagstofftrockengewichts.
Ende einer Schicht, allmählich bis auf Null vermin- 5 Da alle Zuschlagstoffkomponenten gleichzeitig in
dert, wobei die Umlaufgeschwindigkeit aller Meß- das Vorgefäß einlaufen, ist die Mischung in diesem
bänder gleichzeitig bis auf Null abnimmt. Ebenso Vorgefäß praktisch homogen, dabei kann der Waswird
bei einer Wiederinbetriebsetzung der Anlage die sergehalt der gesamten Zuschlagstoffcharge im VorUmlaufgeschwindigkeit
aller Meßbänder gleichzeitig gefäß durch eine einzige elektrische Leitfähigkeitsvom
Stillstand auf die betriebsmäßigen Geschwindig- io messung rasch und genau festgestellt werden,
keiten erhöht. Bei dieser bekannten, stetig arbeiten- Auch die Ermittlung der Zusatzwassermenge den Mischanlage werden die auf das Sammelband durch Differenzbildung ist einfach, rasch und zuver-(Transportband) arbeitenden Abmeßbänder (Dosier- lässig möglich, weil der Wassergehalt der gesamten einheiten) also gleichzeitig ein- und ausgeschaltet. Zuschlagstoffcharge als eine einzige elektrische Mit der Wasserzugabe und -dosierung befaßt sich 15 Größe sofort zur Verfügung steht,
diese Druckschrift nicht. Die elektrische Speicherung dieser Größe oder
keiten erhöht. Bei dieser bekannten, stetig arbeiten- Auch die Ermittlung der Zusatzwassermenge den Mischanlage werden die auf das Sammelband durch Differenzbildung ist einfach, rasch und zuver-(Transportband) arbeitenden Abmeßbänder (Dosier- lässig möglich, weil der Wassergehalt der gesamten einheiten) also gleichzeitig ein- und ausgeschaltet. Zuschlagstoffcharge als eine einzige elektrische Mit der Wasserzugabe und -dosierung befaßt sich 15 Größe sofort zur Verfügung steht,
diese Druckschrift nicht. Die elektrische Speicherung dieser Größe oder
Die vorliegende Erfindung geht von einem Verfah- einer der Zusatzwassermenge entsprechenden Größe
ren nach der österreichischen Patentschrift 205 900 bereitet keine Schwierigkeiten,
aus. Da die nächste Feuchtigkeitsmessung erst dann er-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den 20 folgt, wenn das Vorgefäß gefüllt ist, kann dasselbe,
vorbestimmten Wasser-Zement-Faktor mit größerer nachdem sein Inhalt in den Mischer entleert wurde,
Genauigkeit, insbesondere für hochwertigen Beton, bereits während des Mischens des Betons erneut gezuverlässig
einzuhalten, dabei den Anteil der Zu- füllt werden, so daß während des Mischens einer Beschlagstoffe
konstant zu halten und einen rascheren toncharge bereits die nächste Zuschlagstoffcharge
Arbeitsablauf zu ermöglichen. 25 bereitgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Das führt im Zusammenhang mit der praktisch
gelöst, daß die Zuschlagstoffkomponente zur Erzie- keinen Zeitaufwand erfordernden Feuchtigkeitsmes-
lung einer im wesentlichen homogenen Zuschlag- sung zu einer hohen Stundenleistung der Vorrich-
stoffcharge mit annähernd konstanten Trockenge- tung.
wichtsanteilen mittels volumetrisch arbeitenden Do- 30 Das ganze Verfahren ist also sehr einfach, zuver-
siereinheiten dosiert und diese Dosiereinheiten derart lässig, genau und äußerst zeitsparend und somit sehr
ein- und ausgeschaltet werden, daß alle Zuschlag- wirtschaftlich.
Stoffkomponenten gleichzeitig in das Vorgefäß einlau- Zweckmäßig wird im Vorgefäß jede Zuschlagstoff -
fen, daß der Wassergehalt der Zuschlagstoffcharge charge gewogen, um die richtige Arbeitsweise der
durch eine einzige elektrische Feuchtigkeitsmessung 35 Dosiereinheiten zu kontrollieren und um zu prüfen,
an der Zuschlagstoffcharge festgestellt und der Meß- ob die dosierte Zuschlagstoffcharge das Minimalge-
wert oder die mit diesem ermittelte Größe der Zu- wicht, das dem vorbestimmten Trockengewicht der-
satzwassermenge gespeichert wird, bis die Zement- selben entspricht, erreicht, aber gleichzeitig das Ma-
und Zuschlagstoffchargen sich im Mischer befinden, ximalgewicht nicht überschreitet, welches sich aus
woraufhin die ermittelte Zusatzwassermenge hinzu- 40 dem Trockengewicht und der Wassermenge, die für
gefügt und zugleich die nächste Zuschlagstoffcharge den gewünschten Wasser-Zement-Faktor des Betons
in das Vorgefäß abgegeben wird. bei trockenen Zuschlagstoffen erforderlich ist, zu-
Dabei können die Zuschlagstoff komponenten z.B. sammensetzt. Bei einwandfreier Arbeit der Dosierdurch
einen sogenannten Mischkasten (das ist ein einheiten wird die untere Toleranzgrenze wegen der
Durchlaufkasten, dessen Einlaßquerschnitt größer als 45 Feuchtigkeit der Zuschlagstoffe überschritten. Ander
Auslaßquerschnitt ist, und der Leitbleche oder dererseits bedeutet ein Gewicht der Zuschlagstoffeinen
Rührer enthält) oder auf mindestens einem charge, welches über dem genannten Maximalge-Sammelband
in das Vorgefäß einlaufen. Damit alle wicht liegt, daß die Zuschlagstoffe bereits im An-Zuschlagstoffkomponenten
gleichzeitig in das Vorge- lieferungszustand mehr Wasser enthalten, als für die faß einlaufen, werden bei Verwendung eines Misch- 50 Erreichung des gewünschten Wasser-Zement-Faktors
kastens die Dosiereinheiten gemeinsam ein- und aus- erforderlich ist. Liegt das Chargentotalgewicht der
geschaltet. Bei Verwendung eines Sammelbandes Zuschlagstoffe nicht innerhalb dieser beiden Grenwerden
zum gleichen Zwecke die Dosiereinheiten, an zen, so sind gestörte Verhältnisse vorhanden, und es
denen das Sammelband nacheinander vorbeiführt, darf nicht ohne weiteres weitergearbeitet werden. Die
derart nacheinander verzögert ein- und ausgeschaltet, 55 Steuerung kann so verriegelt werden, daß in diesem
daß sowohl die Anfänge der Schichten aller Kompo- Falle der Arbeitsablauf automatisch gestoppt wird,
nenten als auch die Enden dieser Schichten auf dem Liegt das Totalgewicht der Zuschlagstoffcharge da-Band
zusammenfallen. Dadurch werden die volume- gegen innerhalb dieser beiden Grenzen, so ist die
trisch dosierten Zuschlagstoffkomponenten zu einer richtige Menge und Zusammensetzung der Zuschlaggleichmäßigen Schicht auf dem Band vereinigt. Da- 60 stoff charge gewährleistet.
bei ist die Dicke dieser Schicht sehr klein im Ver- Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfah-
gleich zu den Abmessungen des Vorgefäßes, so daß rens nach der Erfindung hat ein Zementwiegegefäß
die Mischung in diesem praktisch homogen ist. und Vorrichtungen, um dieses Zementwiegegefäß mit
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand einer vorbestimmten Gewichtsmenge Zement zu be-
der Unteransprüche 3 bis 7. 65 schicken, ein Gefäß für die Zuschlagstoffcharge und
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile er- Vorrichtungen, um dieses mit einer vorbestimmten,
zielt: Die Dosierung der feuchten Zuschlagstoffkom- aus mehreren Komponenten zusammengesetzten Zu-
ponenten mittels der volumetrisch arbeitenden Do- schlagstoffcharge zu beschicken, einen Mischer, Vor-
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richtungen, um die beiden Gefäße in den Mischer zu ausgerüstet ist. Dem Mischer 5 ist ein Wasserzulauf,
entleeren, Vorrichtungen, um den Wassergehalt der z.B. eine Sprengrampe mit einem Ventil 61, z.B.
Zuschlagstoffcharge vor deren Eintritt in den Mi- einem Elektromagnetventil, zugeordnet,
scher im ruhenden Zustand festzustellen, um die der Das Vorgefäß 41 für die Zuschlagstoffcharge entCharge
hinzuzufügende Zusatzwassermenge als Dif- 5 hält zwei voneinander elektrisch isolierte Elektroden
ferenz zwischen der durch die Zementcharge und den 71, die an eine Leitfähigkeitsmeßvorrichtung 7 zur
Wasser-Zement-Faktor gegebenen Wassermenge und elektrischen Ermittlung des Eigenwassergehaltes der
dem festgestellten Wassergehalt zu ermitteln, und Zuschlagstoffcharge angeschlossen sind,
eine Dosiervorrichtung, um die ermittelte Zusatzwas- Das Ventil 61 und ein mit ihm in Reihe geschaltesermenge
während des Mischprozesses in den Mi- io ter Mengenmesser 62 bilden Teile einer Dosiervorscher
zu leiten. richtung 60, welche von einem an sich bekannten
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist da- elektrischen Analogrechners zur Durchführung von
durch gekennzeichnet, daß für die Zuschlagstoff- Subtraktionen gesteuert ist. An einer Skala 81 des
komponenten volumetrisch arbeitende Dosiereinhei- Analogrechners 8 ist der Minuend entsprechend dem
ten (311) und ein Sammelband (34) vorgesehen ist, 15 gewünschten Wassergehalt des Betons einstellbar,
welches die von den Dosiereinheiten (311) geliefer- Die Größe des Subtrahenden wird bei der Leitfähigten
Zuschlagstoff ströme in gleichmäßiger Verteilung keitsmessung ermittelt und dem Analogrechner 8 einin
das Vorgefäß (41) leitet, das mit Elektroden (71) gegeben. Die vom Analogrechners bestimmte Diffeeiner
elektrischen Feuchtigkeitsmeßvorrichtung (7) renz dient zum Steuern des Mengenmessers 62.
versehen ist, welche die dem Subtrahenden entspre- 20 Mit der beschriebenen Vorrichtung kann Beton
chende Größe in einem Analogrechner (8) steuert, mit vorbestimmter Kornzusammensetzung und vordessen
dem Minuenden entsprechende Größe auf bestimmtem Wasser-Zement-Faktor chargenweise
den Gesamtwassergehalt des herzustellenden Betons nach folgendem Verfahren hergestellt werden:
einstellbar ist, und dessen der Differenz entspre- ' Das Wiegegefäß 21 wird aus dem Zementsilo 1 mit
chende Größe die Dosiervorrichtung für die Zusatz- 25 einer Zementcharge vorbestimmten Gewichtes gewassermenge
steuert, wobei die dem Subtrahenden füllt, wobei das Austragsorgan 11 in bekannter
oder die der Differenz entsprechende Größe spei- Weise durch die Zementwaage 2 gesteuert wird. Die
cherbar ist, zwecks selbsttätiger Inbetriebsetzung der Band-Dosiereinheiten 311 der Silos 31 bis 33 für die
Dosiervorrichtung nach Entleerung der Zuschlag- Zuschlagstoffkomponenten werden, wie oben angestoffcharge
in den Mischer. 30 gen, zeitgesteuert. Infolge dieser Zeitsteuerung fallen
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der die Anfänge der Schichten aller Zuschlagstoffkompo-
Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Im Zu- nenten auf dem Sammelband 34 zusammen. (Wegen
sammenhang damit wird auch das Verfahren gemäß der gleich langen Laufzeiten der Dosiereinheiten gilt
der Erfindung beispielsweise erläutert. Die einzige das auch für die Enden dieser Schichten). Diese
Figur zeigt schematisch eine Vorrichtung zur char- 35 Schichten sind in der Zeichnung durch gestrichelte
genweisen Herstellung von Beton mit vorbestimmter Linien dargestellt.
Kornzusammensetzung und vorbestimmtem Wasser- Die volumetrisch dosierten Zuschlagstoffkompo-
Zement-Faktor. nenten werden auf diese Weise auf dem Band 34 zu
Die dargestellte Vorrichtung hat einen Zement- einer gleichmäßigen Schicht vereinigt. Es hat sich ge-
silol mit einem Austragorgan 11 (z.B. Zellenrad 40 zeigt, daß diese Schicht vorbestimmter Kornzusam-
oder Schnecke), das über einem Wiegegefäß 21 für mensetzung nahezu konstante Trockengewichtsan-
die Zementcharge angeordnet ist, und drei Zuschlag- teile hat. Sie wird zum Wiegegefäß 41 gefördert. Da
stoffsilos 31, 32, 33 für verschiedene Körnungskom- die Dicke der Schicht sehr klein im Vergleich zu den
ponenten der Zuschlagstoffe, z.B. für die Körnun- Abmessungen des Wiegegefäßes ist, ergibt sich eine
genO bis 3, 3 bis 8 und 8 bis 15 mm. Die Silos 31 bis 45 praktisch homogene Mischurlg^der Zuschlagstoff-
33 haben je eine an sich bekannte volumetrisch ar- komponenten im Wiegegefäß 41.
beitende Dosiereinheit, z. B. 311, die in einer Reihe Eine bekannte (nicht dargestellte) Mischvorrichüber
einem Sammelband 34 angeordnet sind und tung beim Bandabwurf kann zur zusätzlichen Verdem
betreffenden Silo 31. bis 33 einen einstellbaren, besserung der Vermischung dieser Komponenten
zeitlich konstanten Strom einer Zuschlagstoffkompo- 50 vorgesehen werden. Die praktisch homogene Minente
entnehmen. Die Dosiereinheiten 311 haben schung ist wichtig, weil die verschiedenen Kompogleich
lange Laufzeiten, und der Einschaltzeitpunkt nenten in der Praxis verschieden feucht sind, so daß
der Dosiereinheit des Silos 32 bzw. 33 ist gegenüber erst eine gleichmäßige Verteilung derselben in der
dem Einschaltzeitpunkt der Dosiereinheit 311 des Si- Zuschlagstoffcharge es ermöglicht, den elektrischen
los 31 um die Zeit vergrößert, welche gleich der 55 Widerstand der Zusatzstoffcharge als Maß für den
durch die Bandgeschwindigkeit dividierten Entfer- Eigenwassergehalt derselben zu verwenden,
nung der Dosiereinheit des Silos 32 bzw. 33 von der Im Wiegegefäß 41 wird die durch Dosierung der
Dosiereinheit 311 des Silos 31 ist. Das Sammelband Komponenten erhaltende Zuschlagstoffcharge gewo-
34 führt zu einem Wiegegefäß 41 für die Zuschlag- gen, um zu kontrollieren, ob das Chargengewicht in-Stoffcharge.
Die Waagen, welche den Wiegegefäßen 60 nerhalb zweier Toleranzgrenzen liegt, wobei die un-21
und 41 zugeordnet sind, sind mit 2 und 4 bezeich- tere Grenze dem Trockengewicht der Zuschlagstoffnet.
Die Wiegegefäße 21 und 41 haben (nicht darge- charge entspricht, während die obere Grenze der
stellte) verschließbare Auslässe, z.B. Drehschieber, Summe aus dem Trockengewicht und der Wasserdie
in bekannter Weise z. B. elektrohydraulisch oder menge, die für den gewünschten Wasser-Zementpneumatisch betätigt sein können, und sind, über 65 Faktor des Betons bei trockenen Zuschlagstoffen ereinem
Mischer 5 angeordnet, der mit einem (nicht forderlich ist, entspricht.
dargestellten) verschließbaren Auslaß sowie einem Die Toleranzkontrolle wird in bekannter Art auto-
Mischwerkzeug und Antriebsvorrichtungen dafür matisch in die Steuerung einbezogen, derart, daß die
weiteren Verfahrensschritte nur dann ablaufen, wenn das Zuschlagstoff gewicht innerhalb der genannten
Grenzen liegt.
Der Eigenwassergehalt der Zuschlagstoffcharge im Gefäß 41 wird mittels der Leitfähigkeitsmeßvorrichtung
7 gemessen, und das Meßergebnis wird automatisch zur Verwendung als Subtrahenden den Analogrechner
8 übertragen, an dessen Einstellskala 81 der gewünschte (absolute) Wassergehalt des Betons als
Minuend eingestellt wurde, welcher sich aus dem Gewicht der Zementcharge und dem vorbestimmten
Wasser-Zement-Faktor ergibt. Der Analogrechner 8 epnititeit als Differenz dieses Minuenden und Subtrahenden
die Wassermenge, welche der Zementcharge und der feuchten Zuschlagstoffcharge zugeführt werfen
irmß, um den vorbestimmten Wasser-Zement-Faktor des herzustellenden Betons zu erhalten. Diese
Differenzgröße wird vqm Analogrechner gespeichert und dann an das Dosiergerät 60 übertragen, welches
dem Mischer 5 die zuzuführende Wassermenge entsprechend zudosiert, nachdem die Wiegegefäße 21
und 41 in den Mischer entleert wurden.
Während des Mischens werden die beiden Wiegegefäße
21 und 41 für die Herstellung der nächsten Betonqhiirge erneut gefüllt und wiederum die Zusatzwassermenge
für diese Charge bestimmt, wie oben erläutert ist. Diese Vorgänge können automatisch
nach einem Programm gesteuert werden.
An Stelle des: Analogrechners 8 kann auch eine andere
geeignete Rechenyorrjchtung verwendet und die Einrichtung kann auch ohne Rechenvorrichtung ausgeführt
werden, wobei dann die Dosiervorrichtung 60 von Hand auf die wie oben angegeben ermittelte
Differenz eingestellt werden muß. Außerdem können
ίο auch die Teile, welche das Ventil 61 und den Mengenmesser
62 zur Dosiervorrichtung 60 ergänzen, weggelassen werden, in welchem Falle das Ventil 61
ypn Hand geöffnet und wieder geschlossen werden muß,' sobald der Mengenmesser anzeigt, daß die bestimmte
Zusatzwassermenge in den Mischer gegeben wurde. -■·■■■■■ .
Die mittels der Banddosiereinheiten dosierten Zuschlagstoffkomponenten
körinen statt auf dem Sammelband auch durch einen sogenannten Mischkasten
ao in das Vorgefäß laufen. Bei einem solchen Mischkasten
ist der Einlaßquerschnitt größer als der Auslaßquerschnitt und im Innern sind Leitbleche oder ein
Rührer angeordnet. Bei Verwendung eines Mischkastens werden die Dosiereinheiten gemeinsam ein-
und ausgeschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum chärgenweisen ' Herstellen
von Beton mit vorbestimmter Kornzusammensetzung und vorbestimmten! Wasser-Zement-Faktor,
bei welchem eine abgewogene Zementcharge mit einer aus mehreren feuchten Komponenten
zusammengesetzten Zuschlagstoffcharge unter Hinzufügung der zur Erzielung des gewünschten
Wasser-Zcmeiit-Faktors ■ erforderlichen Zusatz-:,
wassermenge gemischt wird, wobei der Wasserge- ."'
halt dcr.Zuschlagstoffchargc vor dem Mischen in einem Vorgefäß in ruhendem Zustand festgestellt,
die Zusatzwassermenge als Differenz zwisehen der durch die Zementcharge und den
Wasser-Zement-Faktor gegebenen Wassermenge und dem festgestellten Wassergehalt ermittelt und
während des Mischens automatisch zugegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuschlagstoffkomponenten zur Erzielung einer im wesentlichen homogenen Zuschlagstoffcharge
mit annähernd konstanten Trockengcwichtsanteilen mittels volumetrisch arbeitenden
Dosiereinheiten dosiert und diese Dosiereinheiten derart ein- und ausgeschaltet werden, daß alle
Zuschlagstoffkomponenten gleichzeitig in das Vorgefäß einlaufen, daß der Wassergehalt der
Zuschlagstoffcharge durch eine einzige elektri- ; sehe Feuchtigkeitsmessung an der Zuschlagstoffcharge
festgestellt und der Meßwert oder die mit diesem ermittelte Größe der Zusatzwassermenge
gespeichert wird, bis die Zement- und Zuschlagstoffcharge sich im Mischer befinden, woraufhin
die ermittelte Zusatzwassermenge hinzugefügt und zugleich die nächste Zuschlagstoffcharge in
das Vorgefäß abgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschlagstoffkomponenten
auf mindestens einem an den Dosiereinheiten nacheinander vorbeilaufenden Sammelband zum
Vorgefäß gefördert und die Dosiereinheiten derart nacheinander verzögert ein- und ausgeschaltet
werden, daß sowohl die Anfänge der Schichten aller Komponenten auf dem Band zusammenfallen
als auch die Enden dieser Schichten zusammenfallen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels der Banddosierapparate bemessene Zuschlagstoffcharge im Vorge-
faß gewogen und der weitere Ablauf des Verfahrens gestoppt wird, falls das Chargengewicht
außerhalb vorbestimmter Toleranzgrenzen liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge- ;
kennzeichnet, daß die untere Toleranzgrenze des Chargengewichts der Zuschlagstoffe gemäß deren
Trockengewicht und die obere Toleranzgrenze gemäß der Summe aus diesem Trockengewicht
und der Wassermenge, die für den gewünschten Wasser-Zement-Faktor des Betons bei trockenen
Zuschlagstoffen erforderlich ist, gewählt wird.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Zementwiegegefäß
und Vorrichtungen, um dieses mit einer vorbestimmten Gewichtsmenge Zement zu beschicken,
einem Gefäß für die Zuschlagstoffcharge und Vorrichtungen, um dieses mit einer vorbestimmten, aus mehreren Komponenten zusammengesetzten
i^Zuschlagstoffcharge zu beschicken, einem !Mischer, Vorrichtungen', um die
beiden Gefäße in den Mischer zu entleeren, Vorrichtungen, um den Wassergehalt der Zuschlagstöffcharge
vor deren Eintritt in den Mischer in ruhendem Zustand festzustellen, um die der
Charge hinzuzufügende Zusatzwassermenge als Differenz zwischen der durch die Zementcharge
lind dem Wasser-Zement-Faktor gegebenen Wassermenge und dem festgestellten Wassergehalt zu
.. ermitteln, und einer Dosiervorrichtung, um die ermittelte ^usatzwassermenge während des
Mischprozesses in den'Mischer zu leiten, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuschlagstoffkomponenten
volumetrisch arbeitende Dosiereinheiten (311) und ein Sammelband (34) vorgesehen ist,
welches die von den Dosiercinheiten (311) gelieferten
Zuschlagstoffströme in gleichmäßiger Verteilung in das Voraefäß (41) leitet, das mit Elektroden
(71) einer elektrischen Feuchtigkeitsmeßvorrichtung (7) versehen ist, welche die dem Subtrahenden
entsprechende Größe in einem Analogrechner (8) steuert, dessen dem Minuenden entsprechende
Größe auf den Gesamtwassergehalt des herzustellenden Betons einstellbar ist und dessen der Differenz entsprechende Größe die
Dosiervorrichtung (60) für die Zusatzwassermenge steuert, wobei die dem Subtrahenden oder
die der Differenz entsprechende Größe speicherbar ist, zwecks selbsttätiger Inbetriebsetzung der
Dosiervorrichtung (60) nach Entleerung der Zuschlagstoffcharge in den Mischer (5).
6. Vorrichtung nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein an den Dosiereinheiten (311) nacheinander vorbeiführendes
Sammelband (34) zum Vorgefäß (41) für die Zuschlagstoffcharge führt, daß die Laufzeiten der
Dosiereinheiten (311) gleich lang sind und der Einschaltzeitpunkt der zweiten und jeder folgenden
Dosiereinheit (311) um die Zeit gegen den Einschaltzeitpunkt der ersten Dosiereinheit (311)
verzögert ist, weiche dem durch die Bandgeschwindigkeit dividierten Bandweg zwischen der
ersten und der betreffenden Dosiereinheit (311) entspricht. ;
7. Vorrichtung nach Anspruch 5. mit automatisch gesteuertem Arbeitsablauf, dadurch gekennzeichnet,,
daß das Vorgefäß (41) für die Zuschlagstoffcharge mit einer Wiegevorrichtung (4)
versehen ist, damit diese Charge unabhängig von der Dosierung gewichtsmäßig kontrolliert werden
kann, daß an der Wiegevorrichtung (4) Toleranzgrenzen für das minimale und maximale Chargengewicht einstellbar sind, und die Steuerung
derart verriegelbar ist. daß die Zuschlagstoffcharge nicht in den Mischer (5) abgegeben wird,
wenn das Chargengewicht außerhalb dieses Toleranzbereiches liegt.
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