Fersenauslösevorriehtung für Sieherheits-Skibindungen Die Erfindung
betrifft eine Fersenauslösevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen mit einem mit
Schließpedal versehenen Absatzhalteglied, welches beim Auftreten unzulässig hoher,
etwa senkrecht zum Ski gerichteter Zugkräfte gegen Federkraft in seine Freigabestellung
bewegbar ist. Bei den bekannten Fersenauslösevorrichtungen dieser Art wird das Absatzhalteglied
bei einem Sturz unter Überwindung der Kraft der Haltefeder in eine Öffnungsstellung
bewegt,
in welcher es verbleibt, bis es beim erneuten Anlegen der Hindung
niedergetreten wird und unter der Wirkung der Haltefeder in seine Schließstellung
einschnappt. Infolge der starken Federspannung schlägt das Absatzhalteglied beim
Schließvorgang mit sehr starker Kraft nach unten, wodurch sich Verletzungen ergeben
können, wenn einmal versehentlich die Sehließbe-..regung ausgelöst wird, ohne daß
die Bindung angelegt werden soll. Außerdem ergibt sich eine Erschwerung
des
Anlegene der Hindung dadurch, daß hierbei, wenigstens in der ersten Phase des Einsteigens
in die Bindung, gegen die.Wirkung der starken Haltefeder gearbeitet werden muß.
-Um diesem Nachteil abzuhelfen:, wird erfindungsgemäß bei einer Fersenauslösevorriohtung
der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen,, daß das Abaatshalteglied um eine waagerechte
Achse schwenkbar in einem Gehäuse gelagert ist, das.seinerseits an einem am Ski
undrehbar gehaltenen Lagerteil um eine waagerechte Achse schwenkbar angebracht ist,
wobei zwischen dem Gehäuse und dem Absatzhalteglied eine starke, auf das Absatzhalteglied
stets in Schließrichtung einwirkende Feder vorgesehen ist' deren Federkraft beim
Auftreten. gefährlicher Zugkräfte überwunden wird, während das .Gehäuse am Ski gegen
Schwenkbewegung durch eine beliebig lösbare Sperrvorrichtung gesichert ist. Durch
die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausgestaltung der Fersenauslt3 evorrichtung wird@erreicht,
daß einerseits die auf das Absatzhalteglied einwirkende Feder einen: beliebig langen
Dämpfungsweg für geringfügigere, von der Skioberfläche weggerichtete Bewegungendes
Absatzes gewährleisten kann und daß andererseits das Absatzhalteglied stete sofort
nach der Freigabe des Fußes in seine Auagangsatellung zurückkehrt, so daß ein Zurückschlagen
unter der Wirkung der starken Haltefeder beim erneuten Einsteigen in die Hindung
oder bei der Handhabung der geöffneten Bindung ausgeschlosseri ist. Zum Lösen des
Fußes aus der Fersenauslösevorrichtung ohne Sturz wird das Gehäusmit dem daran befestigten
und in seiner Ruhestellung verbleibenden .bsatzhalteglied nach lösen der Sperrvorrichtung
hochgeschwenkt und beim Anlegen der BinOmg wird beim Miedertreton des mit einem
Schließpedal versehenen Absatzhaltegll.degleichzeitg dao Gehbuse
wieder
in seine Ausgangsstellung gebracht, wobei die Sperr-vorrichtung, zweckmüßig
selb®ttätig, wieder in ihre Sperr-
stellung gebracht werden
mu®, Da die Haltefeder bei der willkUrliahen Lösung des Fußes aus
der Fereenhaitevorrichtung keine Funktion hat, braucht bei der Auslegung der Haltefeder
auf keine Gesichtspunkte Rücksicht genommen zu werden, die mit der Freigabe des
Fußes bei einem Sturz nichts zu tun haben.
-- Nach einer besonders vorteilhaften
weiteren Aus=
bildung der Erfindung können die Lagerstelle der auf das Abeatzhaltegled
wirkenden Feder und die Lagerstelle des Absatzhaltegliedes im Gehäuse so angeordnet
sein und kann die Federkraft so gewählt werden# daß der Federwiderstand während
der Freigabebewegung im wesentlichen unverändert bleibt. Da-
durch
wird vermieden, da® es leicht zu geringfügigeren Abhebebewegungen
des Absatzes von der Skioberfläche kommt, während erst kurz vor der
Freigabe ein stark zunehmender Federwiderstand überwunden werden muƒ,
weil hierdurch die Sicherheit der Skiführung beeinträchtigt werden
könnte.
Die Sperrvorrichtung kann vorteilhaft-aus einem im
Gehäuse
drehbar gelagerten und mit seinem freien Ende aus
dem Gehäuse
herausragenden Hebel bestehen, der mit einer
:Sperrklinke unter
der Wirkung einer schwachen Haltefeder mit einer Gegenhalterung
an dem Iagertel im Eingriff steht
und gegen die Wirkung der Haltefeder
in die Lösestellung schwenkbar ist. Die Sperrklinke und der: skifeste
Lagerteil können dabei besonders vorteilhaft zusammenadLrkende
Gleit-
flächen aufweisen, mittels welcher der Sperrhebel
beim Niedes: Gehäuses gegen die Wirkung der. Haltefeder verschwenkt
wird, bis die Sperrklinke in ihre Sperrstellung ein-
rastet.
Nach einem willkürlichen lösen den Fußes aus der Bindung
gelangen die Gleitflächen gegeneinander zur Anlage, wobei-das Eigengewicht
der Fersenauelösevorrichtung nicht ausreicht, um diese unter Überwindung
der Kraft der Haltefeder
des Sperrhebels in die Sperrstellung zu
bringen.. Das Absatzhalteglied wird deshalb schräg nach oben gehalten und ist für
das Einsteigen mit dem Absatz bereit.'Erst beim Aufsetzen des Absatzes wird unter
Überwindung der verhältnismäßig geringen Kraft, der Haltefeder der Sperrhebel verschwenkt,
bis die Sperrklinke mit der Gegenhalterung in Eingriff gelangt. In weiterer Ausgestaltung
der Erfindung kann der Lagerteil in einer Schlittenführung an der auf dem Ski mittels
Schrauben oder dergl. befestigten Grundplatte in Skilängsrichtung gleitend angeordnet
sein und durch eine zwischen dem Lagerteil und einer mit der Grundplatte verbundenen
Widerlagerfläche angeordnete Vorschubfeder nach vorn gedrückt werden. Auf diese
Weise wird erreicht, daß die Feraenauslösevorrichtung gleichzeitig einen Vorschub
gegen den in beliebiger Weise ausgebildeten Sicherheitsvorderbacken bewirkt, während
eine Vorschubfeder an der Fersenauslösevorrichtung natUrlich nicht erforderlich
wäre, wenn der Sicherhei-tsvorderbacken selbst mit federnden Mitteln in Sk.ilängsrichtung
nach. hinten gegen die Sohlenvorderkante des Schuhes gedrückt wird. . Die Widerlagerfläche
kann durch eine Fundfläche. einer waagerecht angeordneten Stellschraube gebildet
werden, die in einer Gewindebohrung einer an der Grundplatte hochgebogenen hasche
oder dergl. verstellbar ist, durch eine gewindelose Bohrung einer Hochgebogenen
Lasche oder dergl. des Lagerteils gefiihrt ist und sich gegen die Vorderseite dieser
hasche mit einem verbreiterten Kopfteil abstützt, während die Vorschubfeder gegen
die hintere Seite der hasche des Lagerteils anliegt. Auf diese Weise wird die Mdgliehkeit
geschaffen, die Fersenausläsevorrichtung auf dem Ski zur Anpassung an verschiedene
Schuhlängen verstellbar zu
gestalten, ohne dafl die Verstellung die Vorschubkraft
beeinträchtigt, weil die Vorschubfeder zwischen der sich
bei der Verstellung im Maße der Verstellung-verschieben-
den Bundflä;che und der Lasche des Lagerteils angeordnet
ist, die sich bei der Längenverstellung ebenfalls in gleichem
Maße verschiebt.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung
anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Ausfüh-
rungsbeispi.el dargestellt ist.
In der Zeichnung zeigen;
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch die er-
findungsgemäße Fersenäuslösevorrichtung entlang der Linie C
- D der Fig. 2'
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Fersenauslösevorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie -A - B der
Fig. 1
Fig: 4 eine schematische Darstellung der erfin-
dungsgemäßen Fersenauslösevorrichtung bei der Freigabe des
Fußes bei einem Sturz und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der erfindungs-
gemäßen Fersenauslösevorrichtung in ihrer Bereitschaftsstel-
lung nach der willkürlichen Lösung des Fußes aus der Bindung.
Auf dem Ski 1 ist die Grundplatte 2 der Fersenaus-
lösevorrichtung mittels der Schrauben 3 befestigt. In ®iner
insbesondere aus Figur 3 ersichtlichen Schlittenführung der
Grundplatte 2 befindet sich das in seinem unteren Teil als Schlitten
ausgebildete Lagerglied 4, das in Ski-Iängsrichtung in der Schlittenführung der
Grundplatte 2 gleiten kann. Das Lagerglied 4 ist mit zwei seitlich hochstehenden
Wandteilen 5 ausgeführt, in denen bei 6 einerseits das Gehäuse 7 der Fersenauslösevorrichtung
und andererseits der Lagerklotz 8 um eine zur Skioberfläche parallele Achse schwenkbar
gelagert sind. Der Lagerklotz 8 ist mit einer Bohrung versehen:, durch welche der
Schaft-der Einstellschraube 9 hindurchgeführt ist. Dieser Schaft greift mit einem
Außengewinde in das Innengewinde des Haltekörpers 10 für die starke Zugfeder 11
ein, deren Vorspannung zur Verstellung der Auslösehärte der Fersenauslösevorrichtung
durch Verschrauben der Einstellschraube 9 in dem Haltekörper 10 verändert werden
kann, weil der Haltekörper 10 beispielsweise beim stärkeren Anziehen der Einstellschraube
9 in Folge des Gewindeeingriffs schräg nach hinten wandert.
Ein Absatzhalteglied 1,2, welches mit einem Sohlen-
halter 13 und einem Schließpedal 14, versehen ist, ist über
die nach hinten ragenden Blechlaschen 15 bei 16 schwenkbar
am Gehäuse 7 gelagert. Der Sohlenhalter 13 ist in bekannter-
Weise nach dem Ideen der Halteschraube 17'höhenverstellbar.
Außerdeni-trägt er in ebenfalls bekannter Weise eine Öse 18
zum Befestigen eines Fangriemens.
Zwischen-den beiden laschen 15 ist an der Achse 19
der Haltekörper 20 für das in Skilängsrichtung vordere: Ende
der Zugfeder 11 schwenkbar gelagert. Die Kraft der Feder
1.1
und die Lagerstellen 6 und 16 sind so gewählt, daß die Fe-
der 11 bei einer Versohwenkung des Abeatzhaltegliede®
12 um
die lageratelle 16 niemals über ihre durch die Achsen 6 .und
16
bestimmte Totpunktebene bewegt werden kann, sondern das Abeatz-
halteglied 12 schon vorher, wie die Figur 4 zeigt, in
seine
Freigabestellung gelangt, Ferner ist durch die Wahl der
Federstärke und durch die Anordnung vier Anlenkstellen 6
und 16 dafür Vorsorge getroffen, daß während der Freigabe-
bewegeng nur eine vernachlässigbar kleine Zunahme des Fe-
.derwiderstandes festzustellen istj-so dae den auf das Ab-
äatzhalteglied 12 einwirkenden, senkrecht von der Skiober-
fläche weg gerichteten Zugkräften stets eine etwa gleich-
bleibende. Federkraft entgegenwirkt: Ist der Schuh vom Ab-
satzhalteglied 12 freigekommen, befindet sich dieses alsö
in der Stellung nach Figur 4, so wird es-sofort durch die
Zugfeder 11-in seine Ausgangsstellung gemäß Figur 1 zurück-
geführt.
Soll dagegen der Fuß willkürlich, also zum Ausstei-
gen-aus der Bindung,-aus der Fersenauslüsevorrichtung gelöst
werden, so wird: hierzu der Sperr- und Lösehebel 21 betätigt,
der bei 22 schwenkbar im Gehäuse 7 gelagert ist und entweder
an einer Gehäuseinnenwandung oder zweckmäßig an beiden Gehäu-
seinnenwandungen einen nach unten gerichteten Hebelarm auf-
weist, welcher mit einer Sperrklinke 23 versehen ist, die in
der-'Gebrauchsetellung der Fersenauslösevorrchtung unter
eine
Gegenhalterung:24 am Negerglied 5 greift und in dieser Stel-
lung durch die einerseits an dem freien Hebelarm des Hebels
21
und andererseits am Gehäuse 7 ahgreifenden Haltefedern 25 fest-
gehalten wird. Wird der Hebel 21, an dessen hinterem, aus dem
Gehäuse 7 der-Fersenauslösevorriehtung herausragendem Ende
eine Vertiefung 26 mit einem Noch 27 für das Einsetzen der
Skistockapitze vorgesehen ist, nach unten gedrückt,
so wer-
den gegen die Wirkung der Federn 25 die Klinken 23 aus den
Gegenhalterungen.24 herausbewegt, so das nunmehr die ganze
Fersenauslüsevorrchtung um die Achse 6 nach oben geschwenkt
werden kann, bis sie in die Stellung gemäß Pigur 5 gelangt;
Ist nun der Absatz aus dem Absatzhalteglied 12 gelöst worden,
so kehrt das Gehäuse ? mit den in ihm-gelagerten Teilen nicht
ohne weiteres in die Ausgangsstellung zurück, weil das
Klin-
ken-Ende 23 des Sperrhebels 21 mit seiner schrägen Gleitflä-
che 28 auf der entsprechend ausgebildeten Gleitfläche 29 des
Zagergliedes 5 aufliegt und nur bei einem Niederdrücken mit
dem auf das Schließpedal 14 aufgesetzten Schuhabsatz oder
auch mit der Hand unter Überwindung der Haltekraft der Fe-
dern 25 von der Gleitfläche 29 abgleitet, worauf dann der
Sperreingriff zwischen der.Klinke 23 und der Gegenhalterung
24
wieder hergestellt wird.
Um die erfindungsgemäße Fersenauslösevorrichtung
in Skilängsrichtung verstellen und gleichzeitig mittels der
Fersenauslüsevorrichtung einen Vorschub auf den Schuh in
Richtung zu dem nicht dargestellten Ski Vorderbacken ausüben
zu können, weist die -Grundplatte 2 an ihrem hinteren Ende
eine hochgebogene lasche 30 auf,: die mit einer Gewindebohrung
versehen ist-. Durch die Gewindebohrung ist dir mit eine. .
Außengewinde versehene Schaft der Einstellschraube 31 hin-
durchgeführt. In seinem vorderen Teil ist dieser Schaft ver-
jüngt und weist dort kein Außengewinde mehr auf. Zwischen:
dem Gewindeteil und dem glatten Teil befindet sich der Ab-
stUtzring 32t der m.$ seiner nach vorn ,gerichteten Fundfläche
als Widerlagefi» die Vorschubfeder 33 dient. Die Vorschub-
Feder 33 stätt sich, dererseia gegen. die hochgebogene la-
sche 34 des ergliedes 5 a .#, in der-ein lach vorgesehen
ist, durch das: der Schaft der Einstellechraube 3"1 mit
hindurchge ist. Gegen die Vorderseite der lasche 34 stützt
sich die Einstellschraube 31 mit einem gvPf 35 ab* Es ist ohne
weiteres ersiehtli t: daß durch ein Verstellen der Einstell-
schraube. 31 die wirksame federkrft der VoreÜbfdsr 33
nicht ver;dert wird- -wel sieh bei einer solchen Verstellung
auch _ derler 32 in Ski-Iängsrchtung bewegt. Wärd,de
erfindungsgemäße Fersenauslösevorrichtung durch Einführen
des Fußes in die Eindung geschlossen, so wird das Zager-
glied 5 gegen die Wirkung der Vorschubfeder 33 nach hinten
bewegt, so da13 die Vorschubfeder 33 während der Benutzung
ständig einen Druck in Ski-Iängarichtung nach vorne über
die Fersenauslösevorrichtung auf den Schuh ausübt.
Heel release device for safety ski bindings The invention relates to a heel release device for safety ski bindings with a heel holding member provided with a closing pedal, which can be moved into its release position against spring force when inadmissibly high tensile forces, approximately perpendicular to the ski, occur. In the known heel release devices of this type, the heel holding member is moved into an open position in the event of a fall, overcoming the force of the retaining spring, in which it remains until it is stepped down when the hinge is put on again and snaps into its closed position under the action of the retaining spring. As a result of the strong spring tension, the heel holding member strikes downward with a very strong force during the closing process, which can result in injuries if the visual excitation is accidentally triggered without the binding being put on. In addition, it is more difficult to put on the binding because it is necessary to work against the action of the strong retaining spring, at least in the first phase of getting into the binding. In order to remedy this disadvantage: it is proposed according to the invention in a heel release device of the type mentioned at the beginning, that the Abaatshalteglied is pivotably mounted about a horizontal axis in a housing which, on the other hand, is mounted pivotably about a horizontal axis on a bearing part held non-rotatably on the ski , a strong spring, which always acts on the heel holding member in the closing direction, is provided between the housing and the heel holding member, the spring force of which is provided when it occurs. dangerous tensile forces is overcome, while the .Häuses on the ski is secured against pivoting movement by any detachable locking device. Through the design of the heel release device proposed according to the invention, it is achieved that on the one hand the spring acting on the heel holding member can guarantee a damping path of any length for minor movements of the heel directed away from the ski surface, and on the other hand that the heel holding member is always in its position immediately after the release of the foot Starting position returns, so that kicking back under the action of the strong retaining spring when getting back into the binding or when handling the opened binding is excluded. To release the foot from the heel release device without a fall, the housing with the .bsatzhalteglied attached to it and remaining in its rest position is swiveled up after releasing the locking device and when the binomg is put on, when the corset is pressed on the heel stopper, which is provided with a closing pedal, the housing is brought back into its starting position at the same time wherein the locking device conveniently idle selb®ttätig brought back to its locking position be mu®, since the retaining spring in the willkUrliahen solution of the foot from the Fereenhaitevorrichtung has no function, need be made in the design of the retaining spring on any aspects of consideration that have nothing to do with releasing the foot in the event of a fall. - According to a particularly advantageous further Off = of the invention forming the bearing point acting on the Abeatzhaltegled spring and the bearing point of the heel retaining member may be disposed in the housing so and the spring force can be selected to # that the spring resistance remains unchanged during the releasing movement substantially. DA by avoiding it DA® easy to minor lift-off of the sales of the ski surface comes as just before the release of a strongly increasing spring resistance to be overcome muƒ, because in this way the safety of ski guidance could be affected. The locking device can be advantageously-consist of a rotatably mounted in the housing and projecting with its free end from the housing lever, which with a: represents pawl under the action of a weak holding spring with a counter-holder on the Iagertel engaged and against the action of the retaining spring in the release position is pivotable . The locking pawl and the bearing part fixed to the ski can have sliding surfaces that adjoin each other particularly advantageously, by means of which the locking lever in the case of the low housing counteracts the action of the. Retaining spring is swiveled until the pawl into its locking position snaps into place. After an arbitrary release of the foot from the binding , the sliding surfaces come to rest against each other, whereby the weight of the heel release device is not sufficient to bring it into the locking position by overcoming the force of the retaining spring of the locking lever and is ready for boarding with the heel. Only when the heel is put on, the retaining spring of the locking lever is pivoted, overcoming the relatively low force, until the locking pawl engages with the counter bracket. In a further embodiment of the invention, the bearing part can be slidably arranged in a slide guide on the base plate attached to the ski by means of screws or the like. In this way it is achieved that the heel release device simultaneously causes a feed against the safety front jaw, which can be designed in any way, while a feed spring on the heel release device would of course not be necessary if the safety front jaw itself with resilient means in the longitudinal direction of the ski. is pressed at the back against the leading edge of the sole of the shoe. . The abutment surface can be replaced by a found surface. a horizontally arranged adjusting screw is formed, which is adjustable in a threaded hole of a hook or the like bent up on the base plate, is guided through a threadless hole in a bent bracket or the like of the bearing part and is supported against the front of this hook with a widened head part, while the feed spring rests against the rear side of the hash of the bearing part. In this way, it is possible to adjust the heel venting device on the ski to adapt it to different shoe lengths without adjusting the feed force
impaired because the feed spring between the
during the adjustment to the extent of the adjustment-shift-
the collar surface and the tab of the bearing part arranged
is, which is also the same when adjusting the length
Moves dimensions.
The invention is in the description below
explained in more detail with reference to the drawing, in which an execution
rungsbeispi.el is shown.
Show in the drawing;
Fig. 1 is a vertical longitudinal section through the
inventive heel release device along the line C - D of Fig. 2 '
Fig. 2 is a plan view of the inventive
Heel release device,
Fig. 3 is a section along the line -A - B of
Fig. 1
Fig: 4 is a schematic representation of the invented
proper heel release device when releasing the
Foot in a fall and
Fig. 5 is a schematic representation of the invention
appropriate heel release device in its ready position
ment after the voluntary release of the foot from the binding.
On the ski 1, the base plate 2 of the heel extension is
release device fastened by means of the screws 3. In ®iner
in particular from Figure 3 apparent slide guide of the
Base plate 2 is the bearing member 4, which is designed as a slide in its lower part and can slide in the longitudinal direction of the ski in the slide guide of the base plate 2. The bearing member 4 is designed with two laterally upstanding wall parts 5 in which at 6 on the one hand the housing 7 of the heel release device and on the other hand the bearing block 8 are pivotably mounted about an axis parallel to the ski surface. The bearing block 8 is provided with a bore through which the shaft of the adjusting screw 9 is passed. This shaft engages with an external thread in the internal thread of the holding body 10 for the strong tension spring 11, the preload of which can be changed to adjust the release hardness of the heel release device by screwing the adjusting screw 9 in the holding body 10, because the holding body 10, for example, when tightening the adjusting screw 9 migrates obliquely backwards as a result of the thread engagement. A heel holding member 1, 2, which is connected to a sole
holder 13 and a closing pedal 14, is provided is over
the rearwardly projecting sheet metal tabs 15 pivotable at 16
mounted on the housing 7. The sole holder 13 is known in
Height adjustable according to the ideas of the retaining screw 17 '.
In addition, he wears an eyelet 18 in a manner that is also known
for attaching a lanyard.
Between the two tabs 15 is on the axis 19
the holding body 20 for the front end in the longitudinal direction of the ski
the tension spring 11 is pivotably mounted. The force of the spring 1.1
and the bearings 6 and 16 are chosen so that the Fe-
the 11 with a Versohwenken the Abeatzhaltegliede® 12 around
the bearing saddle 16 never by means of the axes 6. and 16
certain dead point plane can be moved, but the Abeatz-
holding member 12 before, as Figure 4 shows, in his
Approval has been reached, furthermore, through the choice of
Spring strength and four articulation points due to the arrangement 6
and 16 ensure that during the release
move only a negligibly small increase in the
.the resistance is to be determined so that the
Äatzhalteglied 12 acting vertically from the ski top
tensile forces directed away from the surface are always approximately equal
permanent. Counteracts spring force: If the shoe is
sentence holding member 12 released, this is alsö
in the position according to Figure 4, it is-immediately by the
Tension spring 11-back to its starting position according to Figure 1-
guided.
If, on the other hand, the foot is to be used arbitrarily, i.e. to
gene-released from the binding, -from the heel release device
are, so is: for this purpose the locking and release lever 21 is actuated,
which is pivotally mounted at 22 in the housing 7 and either
on one inner wall of the housing or, expediently, on both housings
inside walls a downwardly directed lever arm
has, which is provided with a pawl 23 which is shown in
the - 'position of use of the heel release device under a
Counter bracket: 24 grips the Negro member 5 and in this position
ment by the one hand on the free lever arm of the lever 21
and on the other hand, retaining springs 25 gripping the housing 7
is held. If the lever 21, at its rear, from the
Housing 7 of the heel release device protruding end
a recess 26 with a still 27 for inserting the
The tip of the ski pole is provided, pressed down so that
against the action of the springs 25, the pawls 23 from the
Counter brackets. 24 moved out, so now the whole
Fersenauslüsevorrchtung pivoted about the axis 6 upwards
can be until it reaches the position according to Pigur 5;
If the paragraph has now been released from the paragraph holding member 12,
so the case returns? not with the parts stored in it
without further ado to the starting position, because the
ken end 23 of the locking lever 21 with its inclined sliding surface
surface 28 on the correspondingly formed sliding surface 29 of the
Zager link 5 rests and only with a depression
the shoe heel placed on the closing pedal 14 or
also by hand, overcoming the holding force of the feet
dern 25 slides off the sliding surface 29, whereupon the
Locking engagement between the pawl 23 and the counter bracket 24
is restored.
To the heel release device according to the invention
Adjust in the longitudinal direction of the ski and at the same time using the
Heel release device feeds the shoe in
Exercise direction to the not shown ski toe piece
to be able to, has the base plate 2 at its rear end
a bent-up tab 30: the one with a threaded hole
is provided-. The threaded hole gives you a. .
Shank of the adjusting screw 31 provided with an external thread
carried out. In its front part this shaft is
younger and no longer has an external thread there. Between:
the threaded part and the smooth part is where the
support ring 32t of the m. $ of its forward-facing find area
The feed spring 33 serves as an abutment. The feed
Feather 33 stands against dererseia. the curved la-
Sche 34 of the member 5 a. #, in the-a laugh provided
is through which: the shaft of the adjusting screw 3 "1 with
passed through. Against the front of the tab 34 is supported
the adjusting screw 31 with a gvPf 35 from * It is without
further details: that by adjusting the setting
screw. 31 the effective spring force of the VoreÜbfdsr 33
is not changed - what do you see in such a disguise
also _ derler 32 moved in the longitudinal direction of the ski. Would, de
heel release device according to the invention by insertion
of the foot closed in the binding, then the hesitant
member 5 against the action of the feed spring 33 to the rear
moved so that the feed spring 33 during use
constant pressure in the longitudinal direction of the ski to the front
exerts the heel release device on the shoe.