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DE1578835A1 - Heel release device for safety ski bindings - Google Patents

Heel release device for safety ski bindings

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Publication number
DE1578835A1
DE1578835A1 DE19661578835 DE1578835A DE1578835A1 DE 1578835 A1 DE1578835 A1 DE 1578835A1 DE 19661578835 DE19661578835 DE 19661578835 DE 1578835 A DE1578835 A DE 1578835A DE 1578835 A1 DE1578835 A1 DE 1578835A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heel
spring
housing
ski
release device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661578835
Other languages
German (de)
Inventor
Ludwig Berchtold
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1578835A1 publication Critical patent/DE1578835A1/en
Pending legal-status Critical Current

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    • A63C9/0844Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable the body pivoting about a transverse axis
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Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Fersenauslösevorriehtung für Sieherheits-Skibindungen Die Erfindung betrifft eine Fersenauslösevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen mit einem mit Schließpedal versehenen Absatzhalteglied, welches beim Auftreten unzulässig hoher, etwa senkrecht zum Ski gerichteter Zugkräfte gegen Federkraft in seine Freigabestellung bewegbar ist. Bei den bekannten Fersenauslösevorrichtungen dieser Art wird das Absatzhalteglied bei einem Sturz unter Überwindung der Kraft der Haltefeder in eine Öffnungsstellung bewegt, in welcher es verbleibt, bis es beim erneuten Anlegen der Hindung niedergetreten wird und unter der Wirkung der Haltefeder in seine Schließstellung einschnappt. Infolge der starken Federspannung schlägt das Absatzhalteglied beim Schließvorgang mit sehr starker Kraft nach unten, wodurch sich Verletzungen ergeben können, wenn einmal versehentlich die Sehließbe-..regung ausgelöst wird, ohne daß die Bindung angelegt werden soll. Außerdem ergibt sich eine Erschwerung des Anlegene der Hindung dadurch, daß hierbei, wenigstens in der ersten Phase des Einsteigens in die Bindung, gegen die.Wirkung der starken Haltefeder gearbeitet werden muß. -Um diesem Nachteil abzuhelfen:, wird erfindungsgemäß bei einer Fersenauslösevorriohtung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen,, daß das Abaatshalteglied um eine waagerechte Achse schwenkbar in einem Gehäuse gelagert ist, das.seinerseits an einem am Ski undrehbar gehaltenen Lagerteil um eine waagerechte Achse schwenkbar angebracht ist, wobei zwischen dem Gehäuse und dem Absatzhalteglied eine starke, auf das Absatzhalteglied stets in Schließrichtung einwirkende Feder vorgesehen ist' deren Federkraft beim Auftreten. gefährlicher Zugkräfte überwunden wird, während das .Gehäuse am Ski gegen Schwenkbewegung durch eine beliebig lösbare Sperrvorrichtung gesichert ist. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausgestaltung der Fersenauslt3 evorrichtung wird@erreicht, daß einerseits die auf das Absatzhalteglied einwirkende Feder einen: beliebig langen Dämpfungsweg für geringfügigere, von der Skioberfläche weggerichtete Bewegungendes Absatzes gewährleisten kann und daß andererseits das Absatzhalteglied stete sofort nach der Freigabe des Fußes in seine Auagangsatellung zurückkehrt, so daß ein Zurückschlagen unter der Wirkung der starken Haltefeder beim erneuten Einsteigen in die Hindung oder bei der Handhabung der geöffneten Bindung ausgeschlosseri ist. Zum Lösen des Fußes aus der Fersenauslösevorrichtung ohne Sturz wird das Gehäusmit dem daran befestigten und in seiner Ruhestellung verbleibenden .bsatzhalteglied nach lösen der Sperrvorrichtung hochgeschwenkt und beim Anlegen der BinOmg wird beim Miedertreton des mit einem Schließpedal versehenen Absatzhaltegll.degleichzeitg dao Gehbuse wieder in seine Ausgangsstellung gebracht, wobei die Sperr-vorrichtung, zweckmüßig selb®ttätig, wieder in ihre Sperr- stellung gebracht werden mu®, Da die Haltefeder bei der willkUrliahen Lösung des Fußes aus der Fereenhaitevorrichtung keine Funktion hat, braucht bei der Auslegung der Haltefeder auf keine Gesichtspunkte Rücksicht genommen zu werden, die mit der Freigabe des Fußes bei einem Sturz nichts zu tun haben. -- Nach einer besonders vorteilhaften weiteren Aus= bildung der Erfindung können die Lagerstelle der auf das Abeatzhaltegled wirkenden Feder und die Lagerstelle des Absatzhaltegliedes im Gehäuse so angeordnet sein und kann die Federkraft so gewählt werden# daß der Federwiderstand während der Freigabebewegung im wesentlichen unverändert bleibt. Da- durch wird vermieden, da® es leicht zu geringfügigeren Abhebebewegungen des Absatzes von der Skioberfläche kommt, während erst kurz vor der Freigabe ein stark zunehmender Federwiderstand überwunden werden muƒ, weil hierdurch die Sicherheit der Skiführung beeinträchtigt werden könnte. Die Sperrvorrichtung kann vorteilhaft-aus einem im Gehäuse drehbar gelagerten und mit seinem freien Ende aus dem Gehäuse herausragenden Hebel bestehen, der mit einer :Sperrklinke unter der Wirkung einer schwachen Haltefeder mit einer Gegenhalterung an dem Iagertel im Eingriff steht und gegen die Wirkung der Haltefeder in die Lösestellung schwenkbar ist. Die Sperrklinke und der: skifeste Lagerteil können dabei besonders vorteilhaft zusammenadLrkende Gleit- flächen aufweisen, mittels welcher der Sperrhebel beim Niedes: Gehäuses gegen die Wirkung der. Haltefeder verschwenkt wird, bis die Sperrklinke in ihre Sperrstellung ein- rastet. Nach einem willkürlichen lösen den Fußes aus der Bindung gelangen die Gleitflächen gegeneinander zur Anlage, wobei-das Eigengewicht der Fersenauelösevorrichtung nicht ausreicht, um diese unter Überwindung der Kraft der Haltefeder des Sperrhebels in die Sperrstellung zu bringen.. Das Absatzhalteglied wird deshalb schräg nach oben gehalten und ist für das Einsteigen mit dem Absatz bereit.'Erst beim Aufsetzen des Absatzes wird unter Überwindung der verhältnismäßig geringen Kraft, der Haltefeder der Sperrhebel verschwenkt, bis die Sperrklinke mit der Gegenhalterung in Eingriff gelangt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Lagerteil in einer Schlittenführung an der auf dem Ski mittels Schrauben oder dergl. befestigten Grundplatte in Skilängsrichtung gleitend angeordnet sein und durch eine zwischen dem Lagerteil und einer mit der Grundplatte verbundenen Widerlagerfläche angeordnete Vorschubfeder nach vorn gedrückt werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Feraenauslösevorrichtung gleichzeitig einen Vorschub gegen den in beliebiger Weise ausgebildeten Sicherheitsvorderbacken bewirkt, während eine Vorschubfeder an der Fersenauslösevorrichtung natUrlich nicht erforderlich wäre, wenn der Sicherhei-tsvorderbacken selbst mit federnden Mitteln in Sk.ilängsrichtung nach. hinten gegen die Sohlenvorderkante des Schuhes gedrückt wird. . Die Widerlagerfläche kann durch eine Fundfläche. einer waagerecht angeordneten Stellschraube gebildet werden, die in einer Gewindebohrung einer an der Grundplatte hochgebogenen hasche oder dergl. verstellbar ist, durch eine gewindelose Bohrung einer Hochgebogenen Lasche oder dergl. des Lagerteils gefiihrt ist und sich gegen die Vorderseite dieser hasche mit einem verbreiterten Kopfteil abstützt, während die Vorschubfeder gegen die hintere Seite der hasche des Lagerteils anliegt. Auf diese Weise wird die Mdgliehkeit geschaffen, die Fersenausläsevorrichtung auf dem Ski zur Anpassung an verschiedene Schuhlängen verstellbar zu gestalten, ohne dafl die Verstellung die Vorschubkraft beeinträchtigt, weil die Vorschubfeder zwischen der sich bei der Verstellung im Maße der Verstellung-verschieben- den Bundflä;che und der Lasche des Lagerteils angeordnet ist, die sich bei der Längenverstellung ebenfalls in gleichem Maße verschiebt. Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Ausfüh- rungsbeispi.el dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen; Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch die er- findungsgemäße Fersenäuslösevorrichtung entlang der Linie C - D der Fig. 2' Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Fersenauslösevorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie -A - B der Fig. 1 Fig: 4 eine schematische Darstellung der erfin- dungsgemäßen Fersenauslösevorrichtung bei der Freigabe des Fußes bei einem Sturz und Fig. 5 eine schematische Darstellung der erfindungs- gemäßen Fersenauslösevorrichtung in ihrer Bereitschaftsstel- lung nach der willkürlichen Lösung des Fußes aus der Bindung. Auf dem Ski 1 ist die Grundplatte 2 der Fersenaus- lösevorrichtung mittels der Schrauben 3 befestigt. In ®iner insbesondere aus Figur 3 ersichtlichen Schlittenführung der Grundplatte 2 befindet sich das in seinem unteren Teil als Schlitten ausgebildete Lagerglied 4, das in Ski-Iängsrichtung in der Schlittenführung der Grundplatte 2 gleiten kann. Das Lagerglied 4 ist mit zwei seitlich hochstehenden Wandteilen 5 ausgeführt, in denen bei 6 einerseits das Gehäuse 7 der Fersenauslösevorrichtung und andererseits der Lagerklotz 8 um eine zur Skioberfläche parallele Achse schwenkbar gelagert sind. Der Lagerklotz 8 ist mit einer Bohrung versehen:, durch welche der Schaft-der Einstellschraube 9 hindurchgeführt ist. Dieser Schaft greift mit einem Außengewinde in das Innengewinde des Haltekörpers 10 für die starke Zugfeder 11 ein, deren Vorspannung zur Verstellung der Auslösehärte der Fersenauslösevorrichtung durch Verschrauben der Einstellschraube 9 in dem Haltekörper 10 verändert werden kann, weil der Haltekörper 10 beispielsweise beim stärkeren Anziehen der Einstellschraube 9 in Folge des Gewindeeingriffs schräg nach hinten wandert. Ein Absatzhalteglied 1,2, welches mit einem Sohlen- halter 13 und einem Schließpedal 14, versehen ist, ist über die nach hinten ragenden Blechlaschen 15 bei 16 schwenkbar am Gehäuse 7 gelagert. Der Sohlenhalter 13 ist in bekannter- Weise nach dem Ideen der Halteschraube 17'höhenverstellbar. Außerdeni-trägt er in ebenfalls bekannter Weise eine Öse 18 zum Befestigen eines Fangriemens. Zwischen-den beiden laschen 15 ist an der Achse 19 der Haltekörper 20 für das in Skilängsrichtung vordere: Ende der Zugfeder 11 schwenkbar gelagert. Die Kraft der Feder 1.1 und die Lagerstellen 6 und 16 sind so gewählt, daß die Fe- der 11 bei einer Versohwenkung des Abeatzhaltegliede® 12 um die lageratelle 16 niemals über ihre durch die Achsen 6 .und 16 bestimmte Totpunktebene bewegt werden kann, sondern das Abeatz- halteglied 12 schon vorher, wie die Figur 4 zeigt, in seine Freigabestellung gelangt, Ferner ist durch die Wahl der Federstärke und durch die Anordnung vier Anlenkstellen 6 und 16 dafür Vorsorge getroffen, daß während der Freigabe- bewegeng nur eine vernachlässigbar kleine Zunahme des Fe- .derwiderstandes festzustellen istj-so dae den auf das Ab- äatzhalteglied 12 einwirkenden, senkrecht von der Skiober- fläche weg gerichteten Zugkräften stets eine etwa gleich- bleibende. Federkraft entgegenwirkt: Ist der Schuh vom Ab- satzhalteglied 12 freigekommen, befindet sich dieses alsö in der Stellung nach Figur 4, so wird es-sofort durch die Zugfeder 11-in seine Ausgangsstellung gemäß Figur 1 zurück- geführt. Soll dagegen der Fuß willkürlich, also zum Ausstei- gen-aus der Bindung,-aus der Fersenauslüsevorrichtung gelöst werden, so wird: hierzu der Sperr- und Lösehebel 21 betätigt, der bei 22 schwenkbar im Gehäuse 7 gelagert ist und entweder an einer Gehäuseinnenwandung oder zweckmäßig an beiden Gehäu- seinnenwandungen einen nach unten gerichteten Hebelarm auf- weist, welcher mit einer Sperrklinke 23 versehen ist, die in der-'Gebrauchsetellung der Fersenauslösevorrchtung unter eine Gegenhalterung:24 am Negerglied 5 greift und in dieser Stel- lung durch die einerseits an dem freien Hebelarm des Hebels 21 und andererseits am Gehäuse 7 ahgreifenden Haltefedern 25 fest- gehalten wird. Wird der Hebel 21, an dessen hinterem, aus dem Gehäuse 7 der-Fersenauslösevorriehtung herausragendem Ende eine Vertiefung 26 mit einem Noch 27 für das Einsetzen der Skistockapitze vorgesehen ist, nach unten gedrückt, so wer- den gegen die Wirkung der Federn 25 die Klinken 23 aus den Gegenhalterungen.24 herausbewegt, so das nunmehr die ganze Fersenauslüsevorrchtung um die Achse 6 nach oben geschwenkt werden kann, bis sie in die Stellung gemäß Pigur 5 gelangt; Ist nun der Absatz aus dem Absatzhalteglied 12 gelöst worden, so kehrt das Gehäuse ? mit den in ihm-gelagerten Teilen nicht ohne weiteres in die Ausgangsstellung zurück, weil das Klin- ken-Ende 23 des Sperrhebels 21 mit seiner schrägen Gleitflä- che 28 auf der entsprechend ausgebildeten Gleitfläche 29 des Zagergliedes 5 aufliegt und nur bei einem Niederdrücken mit dem auf das Schließpedal 14 aufgesetzten Schuhabsatz oder auch mit der Hand unter Überwindung der Haltekraft der Fe- dern 25 von der Gleitfläche 29 abgleitet, worauf dann der Sperreingriff zwischen der.Klinke 23 und der Gegenhalterung 24 wieder hergestellt wird. Um die erfindungsgemäße Fersenauslösevorrichtung in Skilängsrichtung verstellen und gleichzeitig mittels der Fersenauslüsevorrichtung einen Vorschub auf den Schuh in Richtung zu dem nicht dargestellten Ski Vorderbacken ausüben zu können, weist die -Grundplatte 2 an ihrem hinteren Ende eine hochgebogene lasche 30 auf,: die mit einer Gewindebohrung versehen ist-. Durch die Gewindebohrung ist dir mit eine. . Außengewinde versehene Schaft der Einstellschraube 31 hin- durchgeführt. In seinem vorderen Teil ist dieser Schaft ver- jüngt und weist dort kein Außengewinde mehr auf. Zwischen: dem Gewindeteil und dem glatten Teil befindet sich der Ab- stUtzring 32t der m.$ seiner nach vorn ,gerichteten Fundfläche als Widerlagefi» die Vorschubfeder 33 dient. Die Vorschub- Feder 33 stätt sich, dererseia gegen. die hochgebogene la- sche 34 des ergliedes 5 a .#, in der-ein lach vorgesehen ist, durch das: der Schaft der Einstellechraube 3"1 mit hindurchge ist. Gegen die Vorderseite der lasche 34 stützt sich die Einstellschraube 31 mit einem gvPf 35 ab* Es ist ohne weiteres ersiehtli t: daß durch ein Verstellen der Einstell- schraube. 31 die wirksame federkrft der VoreÜbfdsr 33 nicht ver;dert wird- -wel sieh bei einer solchen Verstellung auch _ derler 32 in Ski-Iängsrchtung bewegt. Wärd,de erfindungsgemäße Fersenauslösevorrichtung durch Einführen des Fußes in die Eindung geschlossen, so wird das Zager- glied 5 gegen die Wirkung der Vorschubfeder 33 nach hinten bewegt, so da13 die Vorschubfeder 33 während der Benutzung ständig einen Druck in Ski-Iängarichtung nach vorne über die Fersenauslösevorrichtung auf den Schuh ausübt. Heel release device for safety ski bindings The invention relates to a heel release device for safety ski bindings with a heel holding member provided with a closing pedal, which can be moved into its release position against spring force when inadmissibly high tensile forces, approximately perpendicular to the ski, occur. In the known heel release devices of this type, the heel holding member is moved into an open position in the event of a fall, overcoming the force of the retaining spring, in which it remains until it is stepped down when the hinge is put on again and snaps into its closed position under the action of the retaining spring. As a result of the strong spring tension, the heel holding member strikes downward with a very strong force during the closing process, which can result in injuries if the visual excitation is accidentally triggered without the binding being put on. In addition, it is more difficult to put on the binding because it is necessary to work against the action of the strong retaining spring, at least in the first phase of getting into the binding. In order to remedy this disadvantage: it is proposed according to the invention in a heel release device of the type mentioned at the beginning, that the Abaatshalteglied is pivotably mounted about a horizontal axis in a housing which, on the other hand, is mounted pivotably about a horizontal axis on a bearing part held non-rotatably on the ski , a strong spring, which always acts on the heel holding member in the closing direction, is provided between the housing and the heel holding member, the spring force of which is provided when it occurs. dangerous tensile forces is overcome, while the .Häuses on the ski is secured against pivoting movement by any detachable locking device. Through the design of the heel release device proposed according to the invention, it is achieved that on the one hand the spring acting on the heel holding member can guarantee a damping path of any length for minor movements of the heel directed away from the ski surface, and on the other hand that the heel holding member is always in its position immediately after the release of the foot Starting position returns, so that kicking back under the action of the strong retaining spring when getting back into the binding or when handling the opened binding is excluded. To release the foot from the heel release device without a fall, the housing with the .bsatzhalteglied attached to it and remaining in its rest position is swiveled up after releasing the locking device and when the binomg is put on, when the corset is pressed on the heel stopper, which is provided with a closing pedal, the housing is brought back into its starting position at the same time wherein the locking device conveniently idle selb®ttätig brought back to its locking position be mu®, since the retaining spring in the willkUrliahen solution of the foot from the Fereenhaitevorrichtung has no function, need be made in the design of the retaining spring on any aspects of consideration that have nothing to do with releasing the foot in the event of a fall. - According to a particularly advantageous further Off = of the invention forming the bearing point acting on the Abeatzhaltegled spring and the bearing point of the heel retaining member may be disposed in the housing so and the spring force can be selected to # that the spring resistance remains unchanged during the releasing movement substantially. DA by avoiding it DA® easy to minor lift-off of the sales of the ski surface comes as just before the release of a strongly increasing spring resistance to be overcome muƒ, because in this way the safety of ski guidance could be affected. The locking device can be advantageously-consist of a rotatably mounted in the housing and projecting with its free end from the housing lever, which with a: represents pawl under the action of a weak holding spring with a counter-holder on the Iagertel engaged and against the action of the retaining spring in the release position is pivotable . The locking pawl and the bearing part fixed to the ski can have sliding surfaces that adjoin each other particularly advantageously, by means of which the locking lever in the case of the low housing counteracts the action of the. Retaining spring is swiveled until the pawl into its locking position snaps into place. After an arbitrary release of the foot from the binding , the sliding surfaces come to rest against each other, whereby the weight of the heel release device is not sufficient to bring it into the locking position by overcoming the force of the retaining spring of the locking lever and is ready for boarding with the heel. Only when the heel is put on, the retaining spring of the locking lever is pivoted, overcoming the relatively low force, until the locking pawl engages with the counter bracket. In a further embodiment of the invention, the bearing part can be slidably arranged in a slide guide on the base plate attached to the ski by means of screws or the like. In this way it is achieved that the heel release device simultaneously causes a feed against the safety front jaw, which can be designed in any way, while a feed spring on the heel release device would of course not be necessary if the safety front jaw itself with resilient means in the longitudinal direction of the ski. is pressed at the back against the leading edge of the sole of the shoe. . The abutment surface can be replaced by a found surface. a horizontally arranged adjusting screw is formed, which is adjustable in a threaded hole of a hook or the like bent up on the base plate, is guided through a threadless hole in a bent bracket or the like of the bearing part and is supported against the front of this hook with a widened head part, while the feed spring rests against the rear side of the hash of the bearing part. In this way, it is possible to adjust the heel venting device on the ski to adapt it to different shoe lengths without adjusting the feed force impaired because the feed spring between the during the adjustment to the extent of the adjustment-shift- the collar surface and the tab of the bearing part arranged is, which is also the same when adjusting the length Moves dimensions. The invention is in the description below explained in more detail with reference to the drawing, in which an execution rungsbeispi.el is shown. Show in the drawing; Fig. 1 is a vertical longitudinal section through the inventive heel release device along the line C - D of Fig. 2 ' Fig. 2 is a plan view of the inventive Heel release device, Fig. 3 is a section along the line -A - B of Fig. 1 Fig: 4 is a schematic representation of the invented proper heel release device when releasing the Foot in a fall and Fig. 5 is a schematic representation of the invention appropriate heel release device in its ready position ment after the voluntary release of the foot from the binding. On the ski 1, the base plate 2 of the heel extension is release device fastened by means of the screws 3. In ®iner in particular from Figure 3 apparent slide guide of the Base plate 2 is the bearing member 4, which is designed as a slide in its lower part and can slide in the longitudinal direction of the ski in the slide guide of the base plate 2. The bearing member 4 is designed with two laterally upstanding wall parts 5 in which at 6 on the one hand the housing 7 of the heel release device and on the other hand the bearing block 8 are pivotably mounted about an axis parallel to the ski surface. The bearing block 8 is provided with a bore through which the shaft of the adjusting screw 9 is passed. This shaft engages with an external thread in the internal thread of the holding body 10 for the strong tension spring 11, the preload of which can be changed to adjust the release hardness of the heel release device by screwing the adjusting screw 9 in the holding body 10, because the holding body 10, for example, when tightening the adjusting screw 9 migrates obliquely backwards as a result of the thread engagement. A heel holding member 1, 2, which is connected to a sole holder 13 and a closing pedal 14, is provided is over the rearwardly projecting sheet metal tabs 15 pivotable at 16 mounted on the housing 7. The sole holder 13 is known in Height adjustable according to the ideas of the retaining screw 17 '. In addition, he wears an eyelet 18 in a manner that is also known for attaching a lanyard. Between the two tabs 15 is on the axis 19 the holding body 20 for the front end in the longitudinal direction of the ski the tension spring 11 is pivotably mounted. The force of the spring 1.1 and the bearings 6 and 16 are chosen so that the Fe- the 11 with a Versohwenken the Abeatzhaltegliede® 12 around the bearing saddle 16 never by means of the axes 6. and 16 certain dead point plane can be moved, but the Abeatz- holding member 12 before, as Figure 4 shows, in his Approval has been reached, furthermore, through the choice of Spring strength and four articulation points due to the arrangement 6 and 16 ensure that during the release move only a negligibly small increase in the .the resistance is to be determined so that the Äatzhalteglied 12 acting vertically from the ski top tensile forces directed away from the surface are always approximately equal permanent. Counteracts spring force: If the shoe is sentence holding member 12 released, this is alsö in the position according to Figure 4, it is-immediately by the Tension spring 11-back to its starting position according to Figure 1- guided. If, on the other hand, the foot is to be used arbitrarily, i.e. to gene-released from the binding, -from the heel release device are, so is: for this purpose the locking and release lever 21 is actuated, which is pivotally mounted at 22 in the housing 7 and either on one inner wall of the housing or, expediently, on both housings inside walls a downwardly directed lever arm has, which is provided with a pawl 23 which is shown in the - 'position of use of the heel release device under a Counter bracket: 24 grips the Negro member 5 and in this position ment by the one hand on the free lever arm of the lever 21 and on the other hand, retaining springs 25 gripping the housing 7 is held. If the lever 21, at its rear, from the Housing 7 of the heel release device protruding end a recess 26 with a still 27 for inserting the The tip of the ski pole is provided, pressed down so that against the action of the springs 25, the pawls 23 from the Counter brackets. 24 moved out, so now the whole Fersenauslüsevorrchtung pivoted about the axis 6 upwards can be until it reaches the position according to Pigur 5; If the paragraph has now been released from the paragraph holding member 12, so the case returns? not with the parts stored in it without further ado to the starting position, because the ken end 23 of the locking lever 21 with its inclined sliding surface surface 28 on the correspondingly formed sliding surface 29 of the Zager link 5 rests and only with a depression the shoe heel placed on the closing pedal 14 or also by hand, overcoming the holding force of the feet dern 25 slides off the sliding surface 29, whereupon the Locking engagement between the pawl 23 and the counter bracket 24 is restored. To the heel release device according to the invention Adjust in the longitudinal direction of the ski and at the same time using the Heel release device feeds the shoe in Exercise direction to the not shown ski toe piece to be able to, has the base plate 2 at its rear end a bent-up tab 30: the one with a threaded hole is provided-. The threaded hole gives you a. . Shank of the adjusting screw 31 provided with an external thread carried out. In its front part this shaft is younger and no longer has an external thread there. Between: the threaded part and the smooth part is where the support ring 32t of the m. $ of its forward-facing find area The feed spring 33 serves as an abutment. The feed Feather 33 stands against dererseia. the curved la- Sche 34 of the member 5 a. #, in the-a laugh provided is through which: the shaft of the adjusting screw 3 "1 with passed through. Against the front of the tab 34 is supported the adjusting screw 31 with a gvPf 35 from * It is without further details: that by adjusting the setting screw. 31 the effective spring force of the VoreÜbfdsr 33 is not changed - what do you see in such a disguise also _ derler 32 moved in the longitudinal direction of the ski. Would, de heel release device according to the invention by insertion of the foot closed in the binding, then the hesitant member 5 against the action of the feed spring 33 to the rear moved so that the feed spring 33 during use constant pressure in the longitudinal direction of the ski to the front exerts the heel release device on the shoe.

Claims (1)

P a t e n t a n a p r ti e h e
1. Fersenausldsevorrichtung für Sicherheite- 3kibindungen mit einem mit einem Schließpedal versehenen Abeatzhalteglied, welches beim Auftreten unzulässig hoher, etwa senkrecht zum Ski gerichteter Zugkräfte gegen Feder- kraft in seine Freigabestellung bewegbar ist, dadurch ge- kennzeichnet, da8 das Absatzhalteglied (12) um eine waage- rechte Achse (16) schwenkbar in einem Gehäuse (7) gelagert ist, das.aeinerseits an einem am Ski (1) undrehbar gehalte- nen Lagerteil (¢) ums eine waagerechte Achse (6) schwenkbar angebracht ist, wobei zwischen dem Gehäuse und dem Absatz- halteglied eine starke, auf das Absatzhalteglied stets in Schließrichtung einwirkende Feder (11) vorgesehen ist, 'de- ren Federkraft beim Auftreten gefährlicher Zugkräfte über- wunden wird:, während das Gehäuse am Ski gegen Schwenkbewe- gung durch eine beliebig lösbare Sperrvorrichtung (21, 23, 24) gesichert ist. ,
2. Fersenausldsevorrichtung nach Anspruch 1, da- durch gekennzeichnet, da® die Lagerstelle (6) der auf' das Absatzhalteglied (12) wirkenden, Feder (11) und die Lager- stelle (16) des Absatzhaltegliedes im Gehäuse (7) so ange- ordnet sind und daß die Federkraft so gewählt ist, daß der Federwiderstand während der Freigabebewegung im wesentlichen unverändert bleibt.
3. Fersenaualäsevorrichtung: nach Anspruch 1, da- durch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einen im Gehäuse (1) drehbar gelagerten und mit seinem freien Ende aus dem Gehäuse herausragenden Hebel (21) besteht, der mit einer Sperrklinke (23) unter der Wirkung einer schwachen Haltef4der (25) in die Masstellung schwenkbar ist.
4. Fersenauslösevorrichtung nach Anspruch 3, da- .durch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (23) und der ski- feste Lagerteil (4) zusammenwirkende Gleitflächen (289 29) aufweisen, mittels welcher der Sperrhebel (21)-beim Nieder- drucken des: Gehäuses (7) gegen die Wirkung der Haltefeder (25) verschwenkt wird, bis die Sperrklinke in die Sperr- stellung einrastet. 5Fersenauslösevorrichtung nach Anspruch 1f da- durch gekennzeichnet,. daß der Iagerteil (4) in einer Schlit- tenführung an der auf dem Ski (1) mittels Schrauben (3) oder dergleichen befestigten Grundplatte (2) in angeordnet ist und durch eine zwischen dem -leger- teil (4) und einer mit der Grundplatte verbundenen Wider-- Lagerfläche (32) angeordnete Vorschubfeder (33) nach vorn gedrückt wird. 6.: Fersenausläsevorrichtung nach ,Ansprach 5, da- durch gekennzeichnet, daß die lliderlagerß.äohe durch eine Bundfläcche (32) einer waagerecht angeordneten Stellsehraau- be (31) gebildet wird, die in einer Gewindebohrung einer an der Grundplatte (2) hochgebogenen lasche (3Q) oder der- gleichen verstellbar ist, durch eine gewindelose Bohrung einer hochgebogenen Ioaech$ (34) oder dergleichen des Ier- teils (4) geführt ist unsich gegen die Vorderseite dieser Lasche mit einem verbrei. terten Kopfteil (35) abetiitet, r- rend die Vorschubfeder (33) gegen die hintere Seite der sehe des Iagerteils anliegt. -
P atentanapr ti ehe
1. Heel release device for safety 3ki bindings with one provided with a closing pedal Abeatzhalteglied, which when inadmissibly high, tensile forces directed approximately perpendicular to the ski against spring force can be moved into its release position, thereby indicates that the heel holding member (12) by a horizontal right axis (16) pivotally mounted in a housing (7) is, that on the one hand held on a non-rotatable on the ski (1) nen bearing part (¢) pivotable about a horizontal axis (6) is attached, with between the housing and the heel holding member a strong, always in on the paragraph holding member Spring (11) acting in the closing direction is provided, higher spring force when dangerous tensile forces occur. is sore: while the housing on the ski prevents swiveling by any detachable locking device (21, 23, 24) is secured. ,
2. heel release device according to claim 1, characterized by da® the bearing point (6) of the 'das Heel retaining member (12) acting, spring (11) and the bearing place (16) of the heel retaining element in the housing (7) are arranged and that the spring force is chosen so that the Spring resistance during the release movement essentially remains unchanged.
3. Fersenaualäsevorrichtung: according to claim 1, da- characterized in that the locking device consists of a rotatably mounted in the housing (1) and with its free End of the housing protruding lever (21) consists of with a pawl (23) under the action of a weak The retaining spring ( 25) can be pivoted into the position in which it is mounted.
4. Heel release device according to claim 3, there- .characterized in that the pawl (23) and the ski fixed bearing part (4) interacting sliding surfaces (289 29) have, by means of which the locking lever (21) -when lowering- print the: housing (7) against the action of the retaining spring (25) is pivoted until the pawl is in the locking position engages. 5 heel release device according to claim 1f da- characterized by. that the bearing part (4) is in a slide ten guide on the on the ski (1) using screws (3) or like fixed base plate (2) in is arranged and by a between the -layer- part (4) and a counter connected to the base plate Bearing surface (32) arranged feed spring (33) forward is pressed . 6 .: Heel release device according to, spoke 5, there- characterized in that the lliderlagerß.äohe by a Collar surface (32) of a horizontally arranged adjusting be (31) is formed, which in a threaded bore of a on the base plate (2) bent tab (3Q) or the same is adjustable, through a threadless hole a bent Ioaech $ (34) or the like of the Ier- partly (4) led is insecure against the front of this Tab with a spread. terten head part (35) abetiitet, r- rend the feed spring (33) against the rear side of the see the bearing part is applied. -
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2409065A1 (en) * 1977-11-18 1979-06-15 Tmc Corp HEEL HOLDER FOR RELEASE SKI BINDING
AT387155B (en) * 1986-07-04 1988-12-12 Tyrolia Freizeitgeraete Heel-holder for safety ski bindings

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