DE1577732A1

DE1577732A1 - Device for carrying out electrocoat painting processes

Info

Publication number: DE1577732A1
Application number: DE19651577732
Authority: DE
Inventors: Turner Allen H
Original assignee: Ford Werke GmbH
Current assignee: Ford Werke GmbH
Priority date: 1963-11-02
Filing date: 1965-10-23
Publication date: 1969-09-25
Also published as: DE1577732B2

Description

VORRICHTUNG ZUR DURCHFÜHRUNG VON ELEKTROCOAT-LACKIERVERFAHREN Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung vW Elektrocoat-Lackierverfahren, wobei das zu lackierende Werkstück als eine Elektrode dient und eine.zweite anderspplige Elektrodevorgesehen ist. Bei bekannten Einrichtungen zur Durchführung von Elektrocoat-Lackierverfahren dient der das Bad aufnehmende Tank in der Regel als Elektrode. Wenn ein WerkstUck von zerklUfteter Oberfläche überzogen werden soll, ergibt sich beim Durchwandern des Bades, daß die Abstände zwischen den einzelnen Werkstückteilen und der Gegenelektrode beträchtlich schwanken können. Weiterhin kann die Form der #u lackierenden Oberflächen seAr verschieden sein. Als Folge davon kann die Feldstärke über dem Wärkstück beträchtlich schwanken. Dadurch leidet die Gleichmäßigkeit des Überzuges, wodurch ein dauerndes Bedürfnis nach Materialien und Verfahren besteht, die einen gleichmäßigen fehlerfreien, gleichmäßig dicken Überzug auch an Stellen geringerer Feldstärke erreichen lassen, ohne daß damit gleichzeitig unerwünschte Erscheinungen in den Bereichen größter Feldstärke auftreten können. So kann beispiels-. weise durch Anhebung der Potentialdifferenz Uberhaupt ein besserer überzug an den Stellen geringer Feldstärke erreicht werden. Es ist jedoch nicht erwUnscht, #o zu verfahren, da dadurch in den Bereichen größter Feldstärke Schäden an der Lackierung auftreten können. Die höchst zulässige Feldstärke hängt dabei von der Zusammensetzung der verwendeten Uberzugsmaterialien ab._ Diese Fehler können erfindungsgemäß dadurch beseitigt werden, Bewegungsbahn des WerkstUckes unterhalb des FlUssigkeitsspiegels eine Vielzahl von von Flüssigkeit durchflossenen und auf das Werkstück gerichteten Elektroden angeordnet ist, die durch Öffnungen ÜberzugsflUssigkeit auf das WerkstUck fördern. In Ausgestaltung der Erfindung kann zusätzlich der Tank, in dem das Elektrocoatbad enthalten ist, aus elektrisch leitfähigem Material hergestellt sein und.als Elektrode dienen.DEVICE FOR THE IMPLEMENTATION OF electrocoat coating method The invention relates to a device for carrying vW electrocoat coating method, wherein the serving workpiece to be painted as an electrode and eine.zweite anderspplige electrode Pre vision is. In known devices for carrying out electrocoat painting processes, the tank containing the bath generally serves as an electrode. If a work piece is to be coated with a jagged surface, it results when walking through the bath that the distances between the individual work piece parts and the counter electrode can fluctuate considerably. Furthermore, the shape of the surfaces to be painted can be different. As a result, the field strength across the heat piece can vary considerably. As a result, the uniformity of the coating suffers, so there is a constant need for materials and processes that allow a uniform, defect-free, uniformly thick coating to be achieved even in areas of lower field strength, without undesirable phenomena occurring in the areas of greatest field strength at the same time. So can, for example. wise, by increasing the potential difference, a better coating in general can be achieved at the points of low field strength. However, it is not desirable to proceed #o, as this can damage the paintwork in the areas of greatest field strength. The highest permissible field strength depends on the composition of the coating materials used. According to the invention, these errors can be eliminated by Movement path of the workpiece is arranged below the liquid level a plurality of electrodes through which liquid flows and which are directed towards the workpiece and which convey coating liquid onto the workpiece through openings. In an embodiment of the invention, the tank in which the electrocoat bath is contained can additionally be made of electrically conductive material and serve as an electrode.

Weiterhin können die verwendeten Elektroden beweglich und ausrichtbar im Tank befestigt sein.Furthermore, the electrodes used can be moved and aligned be fastened in the tank.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können auch unterhalb des FlUssig4eitsspiegels des Bades nicht an die Stromquelle angeschlossene ZufUhrleitungen vorgesehen sein, die fUr eine gerichtete Zufuhr von ÜberzugsflUssigkeit auf das Werkstück sorgen.In a further embodiment of the invention, below the The liquid level of the bath is not connected to the power source be provided for a directed supply of coating liquid to the Workpiece.

Schließlich können Teile der von Überzugsflüssigkeit durchflossenen Elektroden mit einem Isolierenden Überzug versehen sein.Finally, parts of the coating liquid can flow through it Electrodes can be provided with an insulating coating.

Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann unabhängig von der Form des zu lackierenden WerkstUcks eine örtliche Kontrolle der Feldstärke vorgenommen werden. Als Folge davon wird die Qualität der Lackierung als Ganzes gesteigert. Die Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten AusfWu,ungsbeispiels erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer-, Blektrocoat-Einrichtung zur Durchführung eines kontinuierlichen Verfahrens; Fig. 2 -eine schematische Seitenansicht einer Elektrocoat-Einrichtung; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Elektrode; Fig. 4- einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Anordnung nach Fig. .3; Fig. 5 einL> Draufsicht auf eine andere AusfUhrungsform eine Elektrode; Fig. 6. einen Schnitt entlang der Linie 6 6 der Anordnung nach Fig. 5. By means of the measures according to the invention, regardless of the shape of the workpiece to be painted, a local Check the field strength. As a result, the quality of the paintwork as a whole is increased. The invention is explained using an exemplary embodiment shown in the figures. 1 shows a schematic side view of a sheet metal coating device for carrying out a continuous process; 2 shows a schematic side view of an electrocoat device; 3 shows a plan view of an electrode; Fig. 4- is a section along the line 4-4 of the arrangement of Fig. 3; Fig. 5 is a plan view of another embodiment of an electrode; FIG. 6 shows a section along the line 6 6 of the arrangement according to FIG. 5.

In der Fig.-1 ist ein elektrd)sch leitfähiger Tank ll'gezeigt" der über eine Leitung 13 an eine Spannungsquelle 15 angeschlossen ist. Hierbei dJent der Tank als Kathode der Blektrocoat--Einrichtung. Der Tank ist ebenfalls gee rdet. Bel einer anderen Ausführungsform kann der Tank aus nicht.,leitfähigem Material be# stehen, wobei im Tank- Kathoden angeordnet sind. An den Seiten. des Tankes-können dann Elektrodenträger 41 angeordnet sein, wie. sie spät-er in Verbindung mit der Fig. 2 besehrieben'werden. Diese Elektrodenj die in Fig. 1 nicht dargestellt sind., sind',mit dem negativen Pol der Spannungsquelle 15 Uber eine Leitung 4-3 verbunden. Der positive Pol der Spannungsquelle 15 la t Uber eine Leitung 17 an eine Kontaktschiene 19 angeschlossen. Ein metallisches Werkstück 21 la! gezeigt, wie es sich dem Blektrocoat-Bad nähert. Es hängt an einer Laufkatze an einer Laufbahnschiene 2.3. Die Laufbahnschiene bildet einen Teil einer üblichen Fördereinrichtung mit einer endlosen Kette, die sich entlang der Laufbahnschlene 23 bewegt und die Werkstücke durch das Bad fördert.An electrically conductive tank 11 'is shown in FIG. 1, which is connected to a voltage source 15 via a line 13. The tank is the cathode of the sheet metal device. The tank is also grounded In another embodiment, the tank can consist of non-conductive material, cathodes being arranged in the tank. Electrode carriers 41 can then be arranged on the sides of the tank, as will later be found in connection with FIG These electrodes, which are not shown in FIG. 1 , are connected to the negative pole of the voltage source 15 via a line 4-3. The positive pole of the voltage source 15 is connected to a contact rail 19 via a line 17 A metallic workpiece 21 1a is shown as it approaches the sheet metal coating bath. It hangs on a trolley on a track rail 2.3. The track rail forms part of a conventional conveyor device with an endless chain that extends moved along the Laufbahnschlene 23 and promotes the workpieces through the bath.

Der untere Teil der Laufkatze 25 ist von der geerdeten Laufschiene durch einen Isolator 27 isoliert. Dieser Teil der Laufkatze trägt eine Bürste 29, durch die die Laufkatze und das Werkstück 21 in elektrischen Kontakt mit der Kontaktschiene 19 gebracht wird.The lower part of the trolley 25 is isolated from the grounded running rail by an insulator 27. This part of the trolley carries a brush 29, by means of which the trolley and the workpiece 21 are brought into electrical contact with the contact rail 19 .

Die Spannungsquelle 15 ist so ausgelegt, daß durch sie eine-Potentialdifferenz zwischen den Elektroden und-dem Werkstück zur Durchführung des Elektrocoat-Verfahrens aufgebaut wird. In der Regel wird das durch Gleichrichtung eines Wechselden Betrieb eines Gleichstromgenerators geschehen. Spannungen zwischen 50 und 500 Volt, meist zwischen 100 und 300 Volt, sind dabei üblich.The voltage source 15 is designed in such a way that it creates a potential difference between the electrodes and the workpiece in order to carry out the electrocoat process. Usually this is done by rectifying an alternating current generator. Voltages between 50 and 500 volts, mostly between 100 and 300 volts, are common.

Wie'aus Fig. 2 hervorgeht, besitzt die Elektr-ocoat-Einrichtung_ eine Vielzahl von von Flüssigkeit durchflossenen Elektroden, die entweder fest installiert sind oder so angeordnet sind, daß eine gewisse Beweglichkeit vorhanden ist. Ein ungleich-_ mäßig geformtes Werkstück*105 hängt an einem positiv geladenen Gehänge 107. Das Werkstück wird durch ein Elektrocoat-Bad 109 bewegt,--das sich in einem Tank 111 befindet, der an dem negativen Pol der Sparmungsquelle angeschlossen urid geerdet ist. Der Tank 111 besitzt eine Reihe von Elektrodenträgern, von denen hier ein unterer Elektrodenträger mit 115 und-seitliche Elektrodenträger mit 141 und 181 bezeichnet sind. Der Elektrodenträger 115 besitzt eine Einlaßöffnung 117, die in eine Pumpenkammer 119 mUndet. Es ist eine horizontal liegende ZufUhrleitung 121 vorgesehen, die an die Pumpenkammer 119 anschließt. Weiterhin sind Abzweigleitungen 123, 125, 127 und 129 vorhanden. Die ZufUhrleitung 121 besteht -aus einem Kupferrohr oder.aus einem Rohr aus anderem, gleichwertigem Metall, das mit einem geeigneten Nichtleiter, z.B.-Plastikmaterial abgedeckt ist. Das Rohr ist über Leitungen l_31 und l_3_3 mit dem negativen Pol einer nicht gezeigten Spannungsquelle verbunden. Dabei kann die ZufUhrleitung einen einheitlichen Leiter darstellen oder aber Teile davon, die gegeneinander isoliert sind, können mit verschiedenen Spannungsquellen verbunden sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform stelLen die Abzweigleitungen 125 und 127 rohrförmige Leiter dar, die sowohl einen elektrischen Kontakt darstellen, als auch der Weiterleitung der Flüssigkeit von der Zufuhrleitung 121 aus dienen. Abgesehen von den Mundstücken sind -die Abzweigleitungen 125 und 12-7 mit nichtleitenden Überzügen 126 und 128 versehen. Die Abzweigleitungen 123 und 129 sind an die ZufUhrleitung 121 angeschlossen, jedoch stellen sie bei der vorliegenden AusfÜhrun sform keine Elektroden dar. Sie kÖnnen aus geeignetem # 9 - - nichtleitenden Material gefertigt sein, oder aus Metall-J wobei jedoch Isolatoren zwischen ihnen und.der Zuführleitung 121 angeordnet sein müssen. Bpi einer weiteren Ausführungsform können die Abzweigleitungen 12_3 und 129 als-Elektroden dienen, während die Abzweigleitungen 125 und 127 nichtleitend sein können. Bei einer weiteren AusfUhrungsform können alle Abzweigleitungen als Elektroden dienen. Somit kann die erfindungsgemäße AnordnÜng je nach Bedarf und Form des Werkstückes ausgelegt werden. Die Zuführleitung 121 ist mit der Pumpenkammer 119 verschieblieh angeordnet, so daß eine Einstellung der Elektroden erfolgen kann * Der untere Blektrodenträger kann doppelt vorhanden sein. Er kann auch beweglich angelegt sein, so daß er sich mit dem Werkstück durch das Elektrocoa:t-Bad bewegt,-Bei einer solchen Ausführungsform kann ein elektrischer Kontakt des Elektrodenträgers mit dem.Tank durch Kontaktschlenen bestehen oder aber die Verbindung kann durch Kabel hergestellt werden. Solche Kabelverbindungen können mit entsprechenden Einrichtungen zum Zuriuckziehen des Elektrodenträgers verbunden werden. Während des Elektrocoat-Vorganges wird die Badflüssigkeit durch die Einlaßöffnung 117 in die Pumpenkammer gebracht und dann durch die ZufUhrleitung 121 und die Abzweigleitungen 12_3,125,127 und. 129 gepumpt. Der seitliche Elektrodenträger-141 besitzt ebenfalls eine Pumpenkammer 145 mit entsprechenden Pumpeinrichtungen. Es Ist ein KrUmmer 147 vorgesehen, der.sich durch die Wand des Tanks 111 hindurch erstreckt. Ansaugleitungen tauchen in äas Bad ein und eine Reihe von Abzweigleitungen liegen oberhalb der Pumpenkammer 145 und zweigen von einer ZufUhrleitung 149 ab. Die Abzweigleitungen durchstoßen die Wand des Tankes 111. Die Abzweigleitungen sind mit 151,153 und 155 bezeichnet. Ein ZufUhrkanal 157 ist so angeordnet, daß durch ihn auch die ZufWir von Flüssigkeit von außerhalb des Tankes in die Pumpenkammer 145 möglich ist. Bei der dargestellten AusfUhrungsform besitzt jede der Zuführleitungen 151, 15-3 und 155 Gelenke 151-1,15,3-1,15-5-1. Durch diese Gelenke kann die gewUnschte Richtung.der ZufUhrleitungen eingestellt werden. Die Zuführleitungen 15_3 und 155 bestehen aus Metall und dienen als Elektroden. Diese-Elektroden sind geerdet und mit dem negativen Pol einer Spannungswelle über Leitungen 15>2 und 155-2 verbunden.As can be seen from FIG. 2, the electrical coating device has a large number of electrodes through which liquid flows and which are either permanently installed or arranged in such a way that there is a certain degree of mobility. An unevenly shaped workpiece * 105 hangs on a positively charged hanger 107. The workpiece is moved through an electrocoat bath 109 - which is located in a tank 111 which is connected and grounded to the negative pole of the energy source. The tank 111 has a number of electrode carriers, of which a lower electrode carrier is designated 115 and lateral electrode carriers are designated 141 and 181. The electrode carrier 115 has an inlet opening 117 which opens into a pump chamber 119 . A horizontally lying supply line 121 is provided which connects to the pump chamber 119 . Branch lines 123, 125, 127 and 129 are also provided. The feed line 121 consists of a copper pipe or a pipe made of other, equivalent metal, which is covered with a suitable non-conductor, for example a plastic material. The tube is connected to the negative pole of a voltage source, not shown , via lines l_31 and l_3_3. The feed line can represent a uniform conductor or parts thereof that are insulated from one another can be connected to different voltage sources. In the present embodiment, the branch lines 125 and 127 represent tubular conductors which both represent an electrical contact and also serve to convey the liquid from the supply line 121. Apart from the mouthpieces, the branch lines 125 and 12-7 are provided with non-conductive coatings 126 and 128 . The branch lines 123 and 129 are connected to the supply line 121. However, they shall in the present AusfÜhrun sForm no electrodes is they can be made suitable # 9 -. Be non-conductive material, or of metal-J except that insulators between them und.der - Supply line 121 must be arranged. In a further embodiment, branch lines 12_3 and 129 can serve as electrodes, while branch lines 125 and 127 can be non-conductive. In a further embodiment, all of the branch lines can serve as electrodes. Thus, the arrangement according to the invention can be designed depending on the needs and shape of the workpiece. The feed line 121 is arranged to be displaceable with the pump chamber 119 so that the electrodes can be adjusted * The lower metal electrode carrier can be present twice. It can also be designed to be movable, so that it moves with the workpiece through the Elektrocoa: t bath, -In such an embodiment, electrical contact between the electrode carrier and the tank can exist through contact loops or the connection can be established through cables . Such cable connections can be connected to appropriate devices for withdrawing the electrode carrier. During the electrocoat process, the bath liquid is brought into the pump chamber through the inlet opening 117 and then through the feed line 121 and the branch lines 12_3, 125, 127 and. 129 pumped. The lateral electrode carrier 141 also has a pump chamber 145 with corresponding pump devices. A bend 147 is provided which extends through the wall of the tank 111 . Suction lines are immersed in the bath and a number of branch lines are located above the pump chamber 145 and branch off from a supply line 149. The branch lines pierce the wall of the tank 111. The branch lines are denoted by 151, 153 and 155 . A feed channel 157 is arranged in such a way that liquid can also be fed into the pump chamber 145 from outside the tank. In the embodiment shown, each of the supply lines 151, 15-3 and 155 has joints 151-1, 15, 3-1, 15-5-1. The desired direction of the feed lines can be set through these joints. The feed lines 15_3 and 155 are made of metal and serve as electrodes. These electrodes are grounded and connected to the negative pole of a voltage wave via lines 15> 2 and 155-2.

Bei dem AusfWunuigsbeispiel sind die ZufUhrleitungen 123 und 155 mit einem isolierenden Überzug 153-3 und 155-3 yersehen.. und zwar im Bereich zwischen ihrem Anschluß an die ZufUhrleitung 149 und den-Mundstücken 153-4 und 155-4. Diese Zuführleitungen können jedoch auch in-elektrischen Kontakt stehen. Die ZufUhrleitung 153 trägt außerdem nahe dem Ende ihres Überzuges 153-3 einen Isolationsschild 15-3-5, wodurch sie nahe an dem Werkstück angeordnet werden kann, ohne daß eine unerwUnschte Erhöhung der Wirkung in diesem Bereich entsteht.' Im-AusfdhrungsbAibpiel dient die ZufUhrleitung 151 nicht als Elektrode. Sie kann aus nichtleitendem Material bestehen oder gegenüber-den stromfUhrenden Teilen isoliert sein.In the exemplary embodiment, the supply lines 123 and 155 are provided with an insulating coating 153-3 and 155-3 ... in the area between their connection to the supply line 149 and the mouthpieces 153-4 and 155-4. However, these feed lines can also be in electrical contact. The feed line 153 also carries near the end of its coating 153-3 an insulation shield 15-3-5, whereby it can be arranged close to the workpiece without an undesirable increase in the effect in this area. In the embodiment example, the supply line 151 does not serve as an electrode. It can consist of non-conductive material or be insulated from the current-carrying parts.

Im AusfUhrUngsbeispiel entspricht der seitliche Blektrodenträger de 181 mTt 141 bezeichneten. Er besitzt ebenfalls ein Pumpengehäuse 185, einen KAimmer 187 Ünd ZufUhrleitungen 189, 191,193-und 195. Ebenfalls ist ein ZufUhrkanal 197 vorgesehen. Die Zuführleitungen 191,193 und 195 besitzen Gelenke.191-1, 193-1 und 195-1., Die Zuführleitungen-193 und 195 sind geerdet und mit dem negativen Pol einer Spannungsquelle durch Leitungen lg_3-2 und 195-2 verbunden. Diese.Teile besitzen isolierende Ü berzUge l9'.3--3 und 195-3 und Mundätücke 193-4 und 195-4.-Die ZufUhrleitungen lg_3 ist mit einem IsolatIonsschild 193-5 versehen. Die Wirkungsweise dieser Einrichtühgen entspricht der der anderen seitlichen Einrichtung. Durch-#.die.Anordnung einer Vielzahl von ZufUhrleitungen, die als Elektroden dienen, kann die örtliche Distanz zwischen Elektroden-und Werkstück verringert,-werden. Dadurch kann auch bei unr..,egel". mäßigen WerkstUcken die Feldstärke Uber das gesamte Werkstückannähernd gleichgehalten werden. Mittel dazu sind.die Veränderung'der Durchflußmenge durch die Zuführleitungen und die Veränderung des Druckes einerseits und die Veränderung der Spannung an-den einzelnen Elektroden,andererseits. Die -Veränderung der Durchflußmenge kann dürch den Einsatz verschiedener Pumpen und entsprechender Regulierung derselben erzielt werden. Auch können ZufUhrleitungen, die nicht als Elektroden dienen, eingesetzt werden. Diese Zuführleitungen sind.-insbesondere auf seharfe Kanten des WerkstUckes gerichtet und zwar unterhalb der Oberfläche des Elekt.rocoat-Bades. Dadurch wird eine frische Menge an Uberzugsmaterial#uf diese Oberflächen gebracht, wodurch ein Kühleffekt in diesen-Be--reichen der größten Feldstärke erreicht wird und der Überzugsf61m verbessert wird. Bei einer anderen Ausfülrungsform könnend ZufUhrleitungen,- die als Elektroden dienen, entgegengesetzt den Bereichen des Werks tückes -die gerade beschrieben wÜrden, angeordnet werden, während andere Elektroden mit größerer Fläche und/oder Spannungsdifferenz.zum WerkstUck mehr abgedeckten Flächen gegenübergestellt werden, Bei einer,AusfUhrungsform kann der Innendurchmesser der Blektrode zur Spitze hin abnehmen, wie in den Fig. _3 und 4 dargestellt. Hier ist ein kegelförmiges Endstück 247 vorgesehen, das mit einer einzigen Öffnung 249 versehen ist. Das kegelförffiige Endstück 247 setzt das Mittelteil 251 und ein zweites Endtell 253 von geringerem-Außendurchmesser fort. Der Mitte 1-teil 251-und-der Endteil 25,3 haben den,gleichen Innendurchmesser. Bei-der Elektrode. nach d-en.Fig. 5 und 6 ist der Innendurchmesser konstant, es ist jedoch eine Vielzahl von Offnungen 261, die gleichmäßig über die Elektrode verteilt sind, angeordnet. Die AusfUhrungsform nach , den Fig. 3 und 4 können auch mit denen nach den Fig. 5 und'6 kombiniert werden.In the exemplary embodiment, the metal electrode holder on the side corresponds to de 181 mTt 141. It also has a pump housing 185, a KA room 187 and supply lines 189, 191, 193 and 195. A supply channel 197 is also provided. The feed lines 191, 193 and 195 have joints. 191-1, 193-1 and 195-1., The feed lines 193 and 195 are grounded and connected to the negative pole of a voltage source by lines Ig_3-2 and 195-2 . Diese.Teile have insulating Ü berzUge l9'.3--3 and 195-3 and 193-4 and Mundätücke 195-4.-The supply lines lg_3 is provided with an insulation plate 193-5. The operation of these Einrichtühgen corresponds to that of the other side device. By arranging a large number of supply lines that serve as electrodes, the local distance between the electrode and the workpiece can be reduced. This means that the field strength over the entire workpiece can be kept approximately the same even with irregular workpieces The change in the flow rate can be achieved by using different pumps and regulating them accordingly. Feed lines that do not serve as electrodes can also be used Surface of the electrocoat bath. As a result, a fresh amount of coating material is applied to these surfaces, whereby a cooling effect is achieved in these areas with the greatest field strength and the coating is improved. which serve as electrodes, opposite the Ber calibration of the workpiece - which would just be described, are arranged, while other electrodes with a larger area and / or voltage difference. to the workpiece are compared with more covered areas . _3 and 4 shown. Here a conical end piece 247 is provided, which is provided with a single opening 249. The conical end piece 247 continues the middle part 251 and a second end part 253 of a smaller outer diameter. The middle 1 part 251 and the end part 25,3 have the same inner diameter. At the electrode. according to d-en. 5 and 6 , the inside diameter is constant, but there is a plurality of openings 261 which are evenly distributed over the electrode. The embodiment according to the Fig. 3 and 4 may also be combined with those of FIGS. 5 und'6.

Claims

Claims apparatus for performing electrocoat coating method in a continuous process, wherein the used workpiece to be painted as one electrode and a second, different pole electrode is provided, d a d u rch g ak ennzeichnet in that along the path of movement of the workpiece below-the liquid level a A large number of electrodes, through which coating fluid flows and directed at the workpiece, are arranged, which through openings convey coating fluid onto the heat piece.

2. Device according to claim 1, d a d g e k e n urch-nz eichnet that a tank (11) is of electrically conductive material as zusätzlibhe electrode. Apparatus according to claim 1 or 2, d a d u. R, chg, ek identifies - that the electrics (41,141,181) are arranged in the tank (11) in a movable and alignable manner. 4 .. Device according to claim 1 to 3, since d urch g e k ennze ichnet that are not connected below the liquid level of the bath to the power source ZufUhrleitu # gen (151, 191) for the -gerichtete to the workpiece (105) supplying Coating liquid are provided. 5. Device according to claim 1 to .3, d a r ch du g e, ke et nnzeichn that parts of the vonUberzugsflÜsßigkeit-carrying electrodes eineffi insulating Plating (15.3--3,155-3-, 19-3-.3,195-3 ) are by mistake.