DE1577653A1 - Einrichtung zum Aufbringen von UEberzuegen auf Unterlagen durch Aufbringen von Pulvermaterial,insbesondere auf Blech - Google Patents
Einrichtung zum Aufbringen von UEberzuegen auf Unterlagen durch Aufbringen von Pulvermaterial,insbesondere auf BlechInfo
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Description
i ' ύ i>en - Puüooh
K/Ha Miinchen-Pullach, 19.2.1966
Case 5oo8
THE BRITISH IRON AND STEEL REoEARCrI ASSOCIATION 24 Buckingham Gate, London, S.W. 1, England
Einrichtung zum Aufbringen von Überzügen auf Unterlagen durch Aufbringen von Pulvermaterial,
insbesondere auf Blech
Für eine Vielzahl von Zwecken wird Blech benötigt, welches auf einer oder beiden Seiten einen Überzug aus einem anderen
Metall, einer Metall-Legierung, einem Metalloxyd oder Kunststoffmaterial aufweist. Die Erfindung richtet sich auf
eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen solcher mit Überzügen versehener Bleche, bei welchem eine Schicht
aus pulvrigem Material, welches später den Überzug bilden soll, auf ein Blech gebracht wird und dann z.B. durch Verdichten
und folgendes Sintern miteinander und mit dem Blech fest verbunden wird. Um befriedigende Überzüge in einem
solchen Verfahren zu erhalten, ist es wichtig, daß der Pulverüberzug im wesentlichen gleichförmig ist, deh„, daß
im wesentlichen auf der Flächeneinheit das gleiche Gewicht an Pulver angebracht wird. Die bekannten Verfahren dieser
Gattung leiden an dem Mangel, daß keine befriedigend ■»
Gleichförmigkeit des aufgebrachten Materials erreichbar ist. Die Erfindung schafft eine verbesserte Einrichtung zum Aufbringen
eines Belages aua Pulver auf bewegtes bandförmiges Material, bei welcher eine drehbare Messrolle vorgesehen
ist, deren Länge mindestens gleich der Breite des zu belegen-
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den Bleches ist und die auf ihrer gekrümmten Oberfläche eine
Vielzahl von aui Umfangen liegenden Nuten aufweist, wobei
ein Pulverbehälter mit Auslass zur Übergabe von Pulver in
die Nuten entlang der.Länge der Walze vorgesehen ist sowie eine Einrichtung um das Pulver in die Nuten hineinzupressen.
Weiter ist eine Schabeeinrichtung vorgesehen, die überflüssiges
Pulver von den neben den Nuten liegenden Bereichen der
Oberfläche der Walze wegnimmt und weiter sind Mittel vorge- .
sehen, die das Pulver dann aus den Nuten herausholen und
das zusammengebackene Pulveragglomerat, welches aus den Nuten entfernt wurde wieder zu verteilen und gleichförmig
auf das Streifenmaterial aufzubringen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
der Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung, die in Figur 1 schematisch eine erste Ausführung der Erfindung und in Figur
eine zweite Ausführung zeigt.
Die Ausführung nach Figur 1 weist eine drehbare Messwalze, 1.o auf, die mit einer Vielzahl vom am.Umfang liegenden Nuten 11
versehen ist. Oberhalb der Walze 1o ist ein Trichter 12 für das aufzubringende Pulvermaterial vorgesehen ,und eine Reihe
von Drahtsieben 13». die vibriert werden können, sind unter der Walze 1o und über dem mit Überzug zu versehenden Bandmaterial
14 angeordnet. Der Trichter 12 erstreckt sich über die Lä&ge
der Walze 1o und weist eine Andruckplatte 15 auf, die sich
ebenfalls über die Länge der Walze erstreckt, und dazu dient,
Pulver in die Nuten 11 hineinzudrücken. Am Trichter ist weiter eine Platte 16 vorgesehen, welche im Betrieb in dag Pulver
einsteht und ausserdem vibriert ist. Diese vibrierende Platte dient dazu, eine durchgehende Zuführung von Pulver zur
Walze sicherzustellen und verhindert ausserdem eine Art
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BrÜLokenbiläung von Pulver im Trichter. Das untere Ende dieser
Platte 16 ist vorzugsweise gelocht.
Im Betrieb wird die Walze 1o im Gegenuhrzeigerainne gemäss Figur 1 gedreht. Der Walze aind zwei Abstreifer 17 und 18
zugeordnet, die sich über die Länge der Walze erstrecken und
dazu dienen, von den zwischen den Nuten 11 liegen Oberflächenabaohnitten
der V/alze anhaftendes Pulver zu entfernen und das
Pulver in den Nuten glatt zu streichen, nachdem die entsprechenden
Absohnitte unter dem Trichter hindurchjiefahren sind.
Eine der Zahl der Nuten entsprechende Vielzahl von Abstreifern 19 haben etwa dieselbe Breite wie die der Nuten 11 und sind
derart angeordnet, daß aie gegen den Boden der Nuten anliegen.
Diese Abstreifer dienen dazu, das zusammengedrückte Pulvermaterial vollständig aus den Nuten in Form kleiner Klumpehen
oder dergleichen herauszuholen. Im Betrieb wird die Walze 1o
mit derjenigen Drehzahl gedreht, die bestimmt ist von der gewünschten Dicke des Pulverüberzüges auf dem Blech 14, wobei
die Dicke des Überzuges auch vom Durchmesser der Walze sowie der Breite, der Tiefe und dem gegenseitigen Abstand der am
Umfang liegenden Nuten. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel
wurden eine Messwalze mit einem Durchmesser von 15 cm verwendet, die mit gegenseitigem Abstand von 6,>S~ mm am Um-
fang liegende Nuten von 1,65 mm Breite und 1,58 mm Tiefe aufwies.
Dabei hat sich ergeben, da3 die Überzugdicke in Mikron
erhalten wird aus dem durch die Blechgeschwindigkeit geteilten
Produkt von Umfangsgeschwindigkeit der V/alze mal 62,5.
Bei Drehen der Walze wird durch die Andrückplatte 15 Pulver
in die Nuten gedruckt und überschüssiges Pulver wird von den Abstreifern 17 und 18 entfernt. Die Schaber eder Abnehmer
19 kratzen bzw« schaben oder schälen das Palver aus den Hüten
heraus und des Pulver fällt dann unter Wirkung der Schwerkraft
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in Form mehr oder minder kleiner Klümpchen durch die Reihe
von vibrierenden Draht si eben 13, in. denen die Klümpchen
wieder aufgelöst werden. Das so wiedererhaltene Pulver fällt dann auf das sich bewegende Blech 14.
Die Andruckplatte 15 und· die Abstreifer 17 und 18 bestehen
zweckmässig aus Phosphorbronze und die Andruckplatte 15 ist zweckmässig über inre Breite gelocht, damit überschüssiges
Pulver, welches von der Walze eingezogen wurde, wieder in
den Trichter zurückgelangen kann.
Die Siebe 13 werden mit geeigneten Mitteln vibriert, z.B.
mittels einer Vibriereinrichtung 2o mit durch Druckluft gedrehten Kugeln, (compressed air-actuated rotating ball vibrator)
Die Verschiebung der Siebe während des Vibrierens ist vorzugsweise
hochfrequent und von niedriger Ampljfcude. Die Siebe 13
können eine Reihe verschiedener Gestalten haben. In einem Falle war eine Reihe von 1,58 mm - Stahldrähten in 1,58 mm
dicken Seitenplatten angeordnet. Die Drähte waren in der Horizontalen 5 tnm voneinander entfernt und in der Vertikalen
) 2,5 mm. Dabei bildeten sie zwei Siebanordnungen, wobei die
obere aus sieben Reihen unc. die untere aus achtzehn Reihen
von Drähten bestand. Die Reihen waren gegenüber der ,jeweils
darüber liegenden versetzt angeordnet, womit man ein Sieb erhielt, bei welchem der Abstand zwischen zwei Drähten 1,58 mm
war. Die beiden Reihen von Drähten waren 3»2 cm voneinander
entfernt. Die Gesa^tabraessangen der Siebanordnung waren 19 cm
Länge, 16 cm breite und 12 cm Höhe. Das Sieb war so unter der
V/alze angeordnet, aaß die Drähte sich quer zum Blech erstreckten,
wobei die oberste Reihe von Drähten 1o cm von der "Unterseite der Walze entfernt waren und die unterste Reihe 3,18 cm
vom Blech. Das Sieb war mit zwei Stahlstangen verbunden, die
an ihren Enden durch Hartgummiblöcke gehaltert waren und konnten
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sich, in der Bewegungsrichtung des Bleches horizontal frei
dadurch bewegen, daß sie in in den Hartgummi eingedrückten
Nylonbüchsen gelagert waren. Die Stangen waren mit dem Vibrator verbunden. Die eben angegebenen Abmessungen sind besonders
geeignet zur Verwendung mit einer Messrolle mit den oben angegebenen Abmessungen. Bei Verwendung einer Messwalze
mit anderen Abmessungen müssen natürlich die Abmessungen der vibrierten Siebe entsprechend abgeändert werden. '
Bei der in Figur 2 dargestellten zweiten Ausführungsform
der Erfindung wird eine Mehrzahl von konzentrischen und im
Querschnitt halbkreisförmigen aus Metall bestehenden Sieben von mit Abstand angeordneten Hartgummiblocks 3o getragen. Die
konkaven Oberflächen der Siebe weisen dabei nach oben. Der Durchmesser des Innensiebes ist 11,43 cm und der des
äusseren Siebes 21 cm. Die Blöcke sind 2o,3 cm unterhalb
der Unterseite der Messwalze und To,5 cm oberhalb- der Oberfläche
des Bleches angeordnet, wobei der unterste Punkt des ' '
äusseren Siebes eich etwa 2,54 cm oberhalb der BTechoberfläche
befand» Die Blöcke sind von Hartgummistangen 31' ge- , i
haltert, die durch flexible, etwa 5o,8 cm entfernt angeordnete
Halterungen aus Polythen gehaltert und gestatten eine horizontale Bewegung der Siebanordnung in Richtung der Bewegung
des Bleches, Die Stangen sind mit der Vibri'ereinrich*·
tung verbunden* Die eben beschriebenen Abmessungen sind geeignet
zur Verwendung mit einer Messwalze von 22,8 cm Durchmesser.
Um das Ansammeln von Pulvern in den Sieben zu verhindern,
sind eine Reihe von Stahlstangen 54 von o,635 ein Durchmesser
innerhalb der Siebanordnung vorgesehen. Die Stangen 54 sind
durch leichte Federn an PoIythen-Halterungen_befestigt, und
derart angeordnet, daß gegen jedes Sieb eine Stange anliegt.
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Die Polythen-Halterungen sind an den Blöcken 3o befestigt.
Wenn also die Siebanordnung vibriert wird, dann schlagen die Stangen gegen die Siebe und verhindern eine Ansammlung
von Pulver in diesen.
Die Auflösung der von der Walze herunterfallenden Pulverklümpchen
kann durch Anlegen eines hohen elektrischen Feldes zwischen den Sieben 13 und dem Blech 14 unterstützt
werden. So kann beispielsweise eine Spannung von 15 bis 2o kV angelegt werden. Das Anlegen dieser Spannung an die Siebe bewirkt, daß die Pulverteilchen aufgeladen werden und
mit vergrösserter Geschwindigkeit von den geladenen Drähten in Richtung auf das geerdete Blech abgestoßen werden.
Dadurch werden auch die' Wirkungen von Zugluft auf das Pulver
vermindert und die Teilchen stoßen sich wegen ihrer Ladung gegenseitig ab, wodurch eine bessere Verteilung und
Gleichförmigkeit erzielt werden kann, als wenn man diese Spannung nicht anlegt.
Wenn die Siebe 13 geladen sind, dann kann die Messwalze
entweder ebenfalls geladen sein oder geerdet sein. Im ersteren Falle sollte die Messrolle auf einem höheren Potential
als die Siebe liegen.
"Wenn sowohl das Blech als' auch die Messwalze geerdet sind,
dann sollen die Siebe eine geringere Entfernung zum Blech; als zur Messwalze haben, so daß die Feldstärke zwischen den
Sieben bzw. dem Sieb und dem Blech höher ist als die zwischen den Sieben bzw. dem Sieb und der Messwalze. Auf diese
Weise wird vermieden, daß nach Aufladung an dem Sieb bzw. den Sieben das Pulver sich auf der Messwalze niederschlägt.
Die beschriebene Einrichtung ist besonders geeignet zum
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Aufbringen von Metallpulvern und insbesondere Aluminium- und
Nickelpulvern, obwohl sie auch für andere Pulver, z.B. aus
2ink, rostfreiem Stahl und Titan verwendbar ist. Wenn Metallpulver
verarbeitet wird, dann haben die Nuten auf der Messwalze etwa eine Tiefe und Breite von 1,5 mm und sind etwa 5 mm
voneinander entfernt. Wenn pulverisiertes Kunststoffmaterial verarbeitet wird, dann sollten die Nuten normalerweise wegen
der grösseren Korngrösse solcher Materialien grosser sein*
Alle dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von
Bedeutung.
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Claims (18)
- PATENTANSPRÜCHE( 1.J Vorrichtung zum Aufbringen eines Überzuges in Pulverform — auf ein bewegtes .Band mit einer drehbaren Messwalze von der Breite des Landes entsprechender Länge, dadurch gekennzeichnet, daß die Messwalze (1o) auf ihrem ' Umfang verlaufende Nuten (11) aufweist, welche von einemüber der Messwalze angeordneten behälter (12) Pulver aufnehmen, wobei eine Einrichtung (15) das Pulver in die Nuten hineindrückt, Abstreifer (17, 18) überschüssiges Pulver von den zwischen den Nuten (.11) liegenden Teilen der - Messwalze (1o) entfernen, Mittel (19) zum Entfernen des in die Nuten jjedrückten Pulvers vorgesehen sind und weiter eine Einrichtung vorgesehen ist, die die aus den Nuten (11) entfernten Klümpchen aus Pulver zerteilt und gleichförmig auf den Streifen aufbringt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß) die Einrichtung zum Zerteilen und Verteilen des Materials -ein vibriertes dieb ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb von einer Vielzahl von Drahten oder bezogenen Metallstreifen gebildet wird.
- 4. Vorrichtung nacn Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb unterhalb aer «alze angeordnet ist und unter der »rirkung der ocnwerkraft die aus der LTesswalze entnommenen Pulverklunrcchen aufnimmt.0 0 9 8 17/0169 SAD ORIGINAL
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb mit einer druckluftbetätigten Vibriereinrichtung bewegt wird.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2bis 5, dadurch ge— kennzeichnet, daß das Sieb von sich quer zur Bewegungsrichtung des Streifens erstreckenden Drähten mit horizontalern und vertikalem Abstand gebildet wird, wobei diese Drähte Reihen bilden, die ihrerseits übereinander und gegeneinander versetzt angeordnet sind. ·
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, gekennzeichnet durch zwei übereinander angeordnete Siebe.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Sieb weniger Reihen hat als das untere Sieb.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb über Stangen- mit einer Vibriereinrichtung verbunden ist, welche ihrerseits in Richtung des Streifenvorschubs horizontal beweglich sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen in in Hartgummiblöcke eingedrückten Nylonbüchsen gleiten« '
- 11. Vorrichtung nach.einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb aus konzentrisch angeordneten, im Querschnitt halbkreisförmigen durchbrochenen Blechen besteht.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe mit nach unten weisender Wölbung angeordnet sind.009817/0169- Io -
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe mit Hartgummiteilen verbunden sind, die durch flexible Tragteile gehaltert sind, welche eine horizontale und in Richtung des Streifenvorschubs verlaufende Bewegung der Siebe unter der Wirkung einer Vibriereinrichtung gestatten.
- 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11, 12 oder 13» gekennzeichnet durch eine Reihe von Stangen (34, Fig.2), die derart aufgehängt sind, daß zumindest zwischen einigen der nebeneinanderliegenden Siebpaare eine Stange ist, wobei diese Stangen während des Betriebes gegen die Siebe schlag- um Pulverzusammenballungen zu vermeiden.
- 15» Vorrichtung nach den Ansprüchen 2-14» dadurch gekennzeichnet, daß bei geerdeter Messwalze ein Hochspannungsfeld zwischen dem Sieb bzw. den Sieben und dem Streifen angelegt ist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Messwalze auf ein im Vergleich zu dem des Siebes bzw. der Siebe höheres Potential geladen ist.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Band und die Messwalze geerdet sind und das Sieb bzw. die Siebe näher an dem Band als an der Messwalze angeordnet ist bzw. sind. .
- 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-■ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) Mittel (16j_ zur Sicherung einer kontinuierlichen Pulverzuführung zur Messwalze aufweist, welche gleichseitig die Bildung von Hohlräumen im Pulverbehälter verhindern.009817/0169- it -\9, Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel von einer vibrierten Platte gebildet sind, die das im Behälter (12) befindliche Pulver hineinragt.2o> Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Anaprüohe, dadurch gekennzeiohnet, daß die Einrichtung (19) aum Entfernen "des Pulvers eus den Nuten (11) der Messwalze (1ο) eine Vielzahl von Klingen aufweist-, die etwa die Breite Jeweils der Nuten haben und gegen aen Boden je einer der Nuten anliegen.0098177 0169
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