DE1571086A1 - Spritzduese zum Erzeugen von UEberzuegen auf Gegenstaenden - Google Patents
Spritzduese zum Erzeugen von UEberzuegen auf GegenstaendenInfo
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- DE1571086A1 DE1571086A1 DE1963N0022879 DEN0022879A DE1571086A1 DE 1571086 A1 DE1571086 A1 DE 1571086A1 DE 1963N0022879 DE1963N0022879 DE 1963N0022879 DE N0022879 A DEN0022879 A DE N0022879A DE 1571086 A1 DE1571086 A1 DE 1571086A1
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Spritzdüsen
für Spritzpistolen oder dergleichen, die dazu dienen, Materialien zur Erzeugung von Überzügen mit Hilfe verdichteter
Luft auszuspritzen und zu zerstäuben. Die erfindungsgemäße Spritzdüse kann sowohl bei bekannten Druckluft-Spritzpistolen
verwendet werden wie auch bei unter Ausnutzung elektrostatischer Ladungen arbeitenden Vorrichtungen,
Bei den bekannten Zerstäubungsdüsen, bei denen Materialien für Überzüge mit Hilfe von Druckluft ausgespritzt und zerstäubt
werden, ist der zur Zerstäubung dienende Luftdruck sehr hoch, so daß erhebliche Mengen der Überzugsmaterialien nicht auf den
zu überziehenden Gegenständen abgelagert werden, sondern davon abprallen und verspritzt werden; hieraus ergeben sich nicht nur
erhebliche Verluste an Überzugsmaterialien, sondern es entsteht eine Verschmutzung der Spritzkabinen, und auch das Personal ist
dieser Verschmutzung ausgesetzt.
Bei Druckluft-Spritzdüsen von bekannter Konstruktion benötigt
man nicht nur eine Zufuhr von Druckluft zum Ausspritzen und Zerstäuben des Überzugsmaterials, sondern weitere Mittel zum
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Zuführen von Druckluft, um die Form des ausgespritzten Strahls zu regeln und die Zone festzulegen, innerhalb deren die Teilchen
des Überzugsmaterials abgegeben werden. Hierdurch werden jadoch stärkere Luftströmungen erzeugt, und es ergibt sich eine
Verminderung der Wirkung der elektrostatischen Kräfte, mittels deren die zerstäubten Teilchen zu den zu überziehenden Gegenständen
transportiert werden, damit sie sich auf den Gegenständen ablagern, wie es geschieht, wenn unter Ausnutzung
elektrostatischer Ladungen gearbeitet wird.
Beim Arbeiten mit Hilfe elektrostatischer Ladungen, wobei Druckluft dazu dient, das überzugsmaterial zu zerstäuben, ist
es daher erwünscht, mit einem möglichst niedrigen Luftdruck auszukommen, damit sich ein hoher Wirkungsgrad beim Erzeugen der
Überzüge ergibt.
Bei einer bestimmten Bauart einer Spritzdüse zum Erzeugen elektrostatisch aufgebrachter Überzüge ist in der Mitte ein
Auslaß für das Überzugsmaterial vorgesehen, der von einem schlitzförmigen Auslaß für die Druckluft umgeben ist. Bei einer
Düse dieser Bauart sind Jedoch die elektrostatischen Ladungen unterschiedlich, welche dem zerstäubten Überzugsmaterial bzw.
den Teilchen im mittleren Teil des Strahls und nahe dem Umfang des Strahls mitgeteilt werden. Hieraus ergibt sich eine ungleichmäßige
Ablagerung der Überzugsmaterialien auf den zu überziehenden Gegenständen, insbesondere wenn der zu überziehende Gegenstand
viele ungleichmäßige Flächen und scharfe Kanten aufweist und unterschiedliche Spannungsgradienten vorhanden sind. Ferner
macht es Schwierigkeiten, den zerstäubten Teilchen des Überzugsmaterials ausreichende elektrostatische Ladungen mitzuteilen,
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denn die Konstruktion der Spritzdüse führt zu einer Begrenzung. der Aufladefähigkeit} infolgedessen müssen zusätzliche Ausbesserungsarbeiten vorgenommen werden, damit man eine gleichmäßige
Überzugsschicht erhält.
Um den benötigten Luftdruck herabzusetzen, wurde bereits
eine Spritzdüse vorgeschlagen, die mehrere unterteilt* Auslässe für das Überzugsmaterial aufweist, wobei die zugehörigen Druckluftauslässe
parallel dazu angeordnet sind. Zwar ist es bei solchen Spritzdüsen möglich, die Geschwindigkeit, mit der die
Teilchen des Überzugsmaterials abgegeben werden, in einem gewissen
Ausmaß herabzusetzen, und'die auf die Teilchen aufgebrachten
elektrostatischen Ladungen können wesentlich verstärkt werden, doch ist es aus den oben genannten Gründen immer noch
unmöglich, eine gleichmäßige Ablagerung der Teilchen auf den zu überziehenden Gegenständen zu erzielen.
Um das Aufbringen ungleichmäßiger elektrostatischer Ladungen auf die teilchen zu vermeiden und eine gleichmäßige Überzugsschicht
der gewünschten Dicke auf der gesamten Außenfläche des zu überziehenden Gegenstandes zu erzielen, ist es daher
erwünscht, Zerstäubungsmittel zu benutzen, die so ausgebildet sind, daß gleichmäßige Büschelentladungen auf der gesamten
Fläche auftreten, und gleichzeitig soll der zum Zerstäuben dienende Luftdruck so geregelt werden, daß er möglichst niedrig
ist, damit die elektrostatische Anziehungskraft nicht unterbrochen
wird.
Zwar könnte man diesen Anforderungen entsprechende Spritzdüsen als brauchbar bezeichnen, doch ist es auch in diesem Falle
immer noch unmöglich, eine gleichmäßige uberzugsschicht der ge-
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wünschten Dicke auf der gesamten Oberfläche des Werkstücks zu
erzeugen, wenn ein hoher Spannungsgradient zwischen den Zerstäubungemitteln,
an denen die hohe Spannung liegt, und dem die andere Elektrode bildenden Werkstück vorhanden ist, insbesondere
wenn das Werkstück viele ungleichmäßige Flächen, scharfe Kanten, Ecken und dergleichen besitzt. Diese Gefahr macht
sich insbesondere dann in der Praxis nachteilig bemerkbar, wenn der Spannungsgradient so groß ist, daß er zu einer elektrostatischen
Zerstäubung führt.
Ein Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, sämtlichen vorstehend erwähnten Erfordernissen zu entsprechen und eine
Druckluft-Spritzdüse vorzusehen, die es ermöglicht, überzugsmaterialien
mit Hilfe eines möglichst niedrigen Luftdruoks einwandfrei
zu zerstäuben und in der gewünschten Zone einen möglichst breiten Sprühstrahl zu erzeugen.
Somit besteht ein Hauptziel der Erfindung darin, eine Spritzdüse mit Zerstäubungsmitteln vorzusehen, die einen halbrunden,
nach außen gekrümmten engen Auslaßschlitz für das Überzugsmaterial und zu beiden Seiten dieses Schlitzes angeordnete
schlitzförmige Auslässe für Druckluft umfassen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht ±n der Schaffung einer Spritzdüse, die bei der elektrostatischen Erzeugung von
Überzügen verwendet werden und in Verbindung mit elektrostatisch arbeitenden Handspritzpistolen oder automatischen Einrichtungen
verwendet werden kann, wobei an die Düse eine hohe Spannung angelegt wird·
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Ferner sieht die Erfindung eine Spritzdüse der genannten Art vor, bei der die Kanten der Zerstäubungsmittel scharfkantig
ausgebildet und längs eines Kreisbogens gekürmmt sind, so daß Büschelentladungen über die ganze Fläche hinweg auftreten
können, um den zerstäubten Teilchen des Überzugsmaterials gleichmäßige elektrostatische Ladungen mitzuteilen.
Ferner sieht die Erfindung eine Spritzdüse mit einer
Elektrode oder mehreren zusätzlichen Büschelentladungselektroden auf der Oberfläche des Zerstäuberkopfes vor, wobei die Elektrode
oder Elektroden die Aufgabe haben, das Entstehen von Büschelentladungen an den Zerstäubungsmitteln zu regeln, und wobei die
elektrostatischen Ladungen auf die zerstäubten teilchen des
Überzugsmaterials hau*sächlich durch die Elektrode oder Elektroder
aufgebracht werden.
Ein weiteres. Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Spritzdüse der genannten Art, bei der eine Elektrode
oder mehrere Büschelentladungselektroden auf der Oberfläche des Zerstäuberkopfes angeordnet sind, um einen Spannungsunterschied
zwischen dem Zerstäuberkopf und der oder den Büschelentladungselektroden durch Anlegen anderer hoher Spannungen aufrechtzuerhalten,
damit auf die zerstäubten Teilchen des Überzugsmaterials gleichmäßigere elektrostatische Ladungen aufgebracht
werden.
Ferner sieht die Erfindung eine derartige Spritzdüse vor, bei der die Auslässe der Zerstäubungsmittel so geformt sind,
daß eine Regelung der Form des Sprühstrahls bzw. der Spritzzone möglich ist, innerhalb deren sich die zerstäubten Teilchen
zu dem zu überziehenden Gegenstand bewegen.
SADORiGlNAL
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Weiterhin sieht die Erfindung eine Spritzdüse der erwähnten Art vor, die eine Ventilplatte umfaßt, welche genau in
den Auslaß für das Überzugsmaterial paßt, um eine Regelung der ·* orm des Sprühstrahls und der Spritzzone durch Variieren des
Öffnungsgrades des Auslasses mit Hilfe der Ventilplatte zu ermöglichen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Spritzdüse der genannten Art, bei der eine Ventilplatte
mit einer Ventilstange verbunden ist, wobei die Konstruktion derart ist, daß eine gleichzeitige Regelung der Zufuhr des
Überzugsmaterials, das aus der Düse ausgestoßen wird, und des Spritzwinkels der zerstäubten Teilchen des Überzugsmaterials
möglich^ ist.
Ferner sieht die Erfindung eine Spritzdüse der erwähnten Art vor, bei der die eigentliche Düse um die Achse des Spritzstrahls
gedreht werden kann, wobei die ganze Länge des Auslasses für das Überzugsmaterial den Radius oder den Durchmesser bildet,
damit sich eine kreisrunde Form des Sprühstrahls ergibt.
Schließlich besteht ein Ziel der Erfindung darin, eine Spritzdüse der genannten Art vorzusehen, die beim Überziehen
von Werkstücken benutzt werden kann, wobei eine Düse oder mehrere Düsen am Umfang eines drehbaren Bauteils angeordnet sind und /
entgegen der Richtung der Abgabe des Überzugsnaterials gedreht werden können, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die im Wesentlichen
gleich der Geschwindigkeit des Abgebens des Überzugsmaterials ist, so daß die zerstäubten Teilchen des Überzugsmaterials in der Umgebung des drehbaren Bauteils eine Geschwindigkeit
erhalten, die gleich Null oder nahezu gleich Null ist.
009833/0188 BAD ofilG,NAL ·
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
»sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiel·
an Hand der Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Ausbildungsform
einer erfindungsgemäßen Spritzpistole sowie die Anordnung
der damit zusammenarbeitenden Teile.
Fig. 2 zeigt die Spritzpistole nach Fig. 1 für den Fall,
daß die Überzüge elektrostatisch aufgebracht werden.
Fig. 3 ist ein in größerem Maßstabe gezeichneter senk-
rechter Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 4, der Einzelheiten
der innenliegenden Konstruktion der Düse erkennen läßt.
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 5
und zeigt eine Hälfte der Konstruktion der Spritzdüse.
Fig. 5 zeigt eine Stirnansicht der Spritzdüse bei Betrachtung
derselben von der Linie 5-5 in Fig· 3 aus.
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 6-6
inFig. 7 und zeigt eine Ventilplatte zum Regeln der Zufuhr
des überxugsmateriale und des Spritzwinkels sowie die Büschelentladungselektroden,
mittels deren die größeren elektrostatischen Ladungen auf die zerstäubten Teilchen des Überzugsmaterials
aufgebracht werden.
Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 8 und zeigt eine Hälfte der Spritzdüse.
Fig. 8 zeigt eine Stirnansicht der Spritzdüse bei Betrachtung derselben von der Linie 8-8 in Fig. 6 aus.
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Pig. 9a zeigt Jeweils in einer Stirnansicht mehrere
Formen der Zerstäubungsmittel der Spritzdüse.
Fig. 9b zeigt jeweils im Grundriß mehrere Formen der
Zerstäubungsmittel der Spritzdüse.
Fig. IO ist ein Teilschnitt längs der Linie 10-10 in
Fig. 6.
Fig. 11 veranschaulicht die Form der Sprühstrahlen oder Spritzzonen, wie sie sich bei der Benutzung von drei verschieden
geformten Zerstäubungsmitteln ergibt, welche aus den in Fig. 9b
dargestellten gewählt sind; hierbei sind die Formen der Spritzzonen zur Verdeutlichung den benutzten Zerstäubungsmitteln
gegenübergestellt.
Fig. 12 zeigt die Form der Büschelentladungen, welche bei den drei verschieden geformten Zerstäubungsmitteln nach
Fig. 9b beim Anlegen einer hohen Spannung an die Zerstäubungsmittel auftreten.
Fig. 13 zeigt die Form der Büschelentladungen bei Verwendung
geradlinig begrenzter Zerstäubungsmittel.
Fig. 14 zeigt die Wirkung elektrostatischer Ladungen, die mit Hilfe der zusätzlichen Büschelentladungselektroden
erzeugt werden, durch welche größere elektrostatische Ladungen auf die zerstäubten Teilchen des Uberzugsmaterials aufgebracht
werden.
Fig. 15 zeirt verschiedene Formen von Ventilplatten, die
mit einer Ventilstange verbunden sind und dazu dienen, die Zufuhr des Uberzugsmaterials und den Spritzwinkel zu regeln.
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Fig-, 16 veranschaulicht einen Zerstaubungszustand eines
Uberzugsmaterials an Hand der Grundform der Spritzdüse und eines Vektordiagramms zur Erläuterung einer Begleiterscheinung.
Fig. 17-A zeigt in einer Forderansicht und einer Seitenansicht
Zerstäubungsmittel, die gedreht werden können, sowie die i"orm der Spritzzone, welche sich ergibt, wenn die Zerstäubungsmittel
mit Hilfe des Zerstäubungskopfes gedreht werden,
welcher um eine feste Achse gedreht wird, wobei die Länge des
Auslasses für das Überzugsmaterial den Radius bildet0
Fig. 17b zeigt in einer Vorderansicht und einer Seitenansicht
die Zerstäubungsmittel· und den Sprühstrahl, der entsteht, wenn der Zerstäuberkopf um eine feste Achse gedreht wird,
wobei die Länge des Auslasses für das Überzugsmaterial den
Durchmesser bildete
Fig. 18 ist eine Stirnansicht eines drehbaren Bauteils,
das an seinem Umfang mehrere Zerstäubungsdüsen trägt, wobei
das Bauteil entgegen der Sichtung des Austretens des Überzugsmaterials gedreht wird, und zwar mit einer Geschwindigkeit,
die im wesentlichen gleich der Austrittsgeschwindigkeit ist,
so daß die zerstäubten Teilchen des Überzugsmaterials in der
Umgebung des Zerstäuberkopfes eine Geschwindigkeit erhaltent
die gleich Null oder nahezu gleich Null ist« Bei dieser Ausbildungsform erfolgt das Ausstoßen des Überzugsmaterials tan·=
gential zum Drehkreis des Zerstäuberkopfes.
Fig. 19 zeigt eine Seitenansicht de© Anordnung nach Figo 18,
Die in Fig. 1 gezeigte Spritzdüse A ist allgemein am
vorderen Ende einer Spritzpistole B angebracht« Die Spritz-
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pistole ist an einen Behälter C für das Überzugsmaterial und über eine Leitung D an eine Druckluftquelle E angeschlossen.
Λβηη eine solche pneumatische Spritzpistole benutzt wird, um
elektrostatisch Überzüge herzustellen, wird die Spritzdüse A gewöhnlich über eine Hochspannungsleitung G mit einer Hochspannungsquelle
F verbunden. In Fig. 2 ist der zu überziehende Gegenstand mit H und eine Fördereinrichtung mit J bezeichnet.
Gemäß Fig. 3 bis 8, wo eine grundsätzliche Form einer Spritzdüse dargestellt ist, besitzt der Hauptkörper 21 der Spritzpistole
B einen Einlaß 23 für das Überzugsmaterial, der nahe
dem vorderen Ende des Hauptkörpers angeordnet ist, und es ist eine Ventilstange 25 vorgesehen, die in eine. Austrittsöffnung
24 für das Überzugsmaterial am vorderen Ende eines Kanals hineinragt,
um den Strom des Überzugsmaterials zu regeln; weiterhin ist innerhalb des Hauptkörpers 21 ein Druckluftkanal 26 ausgebildet;
ein Zerstäuberkopf 29 ist am vorderen Ende des Hauptkörpers 21 mit Hilfe einer Überwurfmutter befestigt, wobei
zwischen den beiden Teilen eine Dichtung 27 angeordnet ist.
Gemäß dem in Fig. 3 wMergegebenen Grundriß ist die Spitze
bzw. das Ende des Zerstäuberkopfes 29 von einer Basis 30 aus
halbkreisförmig nach außen vorgewölbt, während die Seitenansicht in Fig. 4 erkennen läßt, daß der Zerstäuberkopf 29 durch
zwei spitz.zulaufende Flächen 31 begrenzt wird, wobei sich ein
schlitzförmiger Auslaß 32 für das Überzugsmaterial längs des
Randes der Flächen 31 erstreckt; dieser Auslaß 32 steht mit
dem Kanal 23 über eine von Trennwänden 33 umschlossene Kammer in Verbindung, und parallel zu dem Auslaß 32 sind auf beiden
Seiten des Auslasses schlitzförmige Druckluftauslässe 34 vorgesehen,
die über eine Luftkammer 36 mit dem Luftkanal 26 in
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BAD ORIGINAL
Verbindung stehen» .■ '
1 . ' ' #enn die Zerstäubung des ÜberzugsEat-srials mit Hilfe dieser
Zerstäubungsmittel 37 erfolgt, die den Auslaß.32 für das Überzugsmaterial und den Auslaß 3^- für die Druckluft umfassen, ist
es wegen des bei der■Zerstäubung angewendeten niedrigen Luftdrucks
möglich, fein zerstäubte Teilehen des Überzugsmaterials
au erzeugen, die eine minimal© Geschwindigkeit ha"ben9 und in
d©r erforderlichen Zone ©in möglichst breites Spritsmuster zu
erzielen, ohne daß man ©in@n zusätslich'en Luftstrom zum
der ufsprünglich-en -Form des Sprühstrahls benötigt.
Wenn an d©a Zerstäuberkopf 29 d©r Spritsdüse A e.ine hohe
Spannung angelegt WiM0 wobei die Zgrstäuberaiittel 37 so ausgebildet
sind, daß sie ©I&q gleichmäßig© Büschelentladung längs
ihrer ganzen kreisbogeni"öraig©a scharfen Kanten erzeugen, werden
auf die zerstäubten Teilchen d@s Überaugssaaterials gleichmäßige
elektrostatische Ladungen, auf gebracht, so dall ©in© gleichmäßig®
Ablagerung einer Materialschicht auf dem-zu überziehenden Gegenstand erzielt wird. Da beim Zerstäuben d©s Materials mit einem
geringen Luftdruck gearbeitet wird, ergeben sich außerdem minimal©
Yerlusta «Ju-rsb Verspritzen des Überzugsmaterials»
Bei der Anwendung dieses Spritsverfahrens wird der .barometrische Druck im mittleren Teil des Sprühstrahls gemäß Fig»
aerodynamisch herabgesetzt, so daß ein Luftstrom von -der-entgegeng@sststen
Richtung aus nach innen zugeführt wirds wodurch
di® Geschwindigkeit der "ausgespritaten Teilehen im Vergleich
zur Geschwindigkeit der Teilchen am äußeren Hand schnell auf
Mull o4©r nahezu.ImIl herabgesetzt wirdι diese Erscheinung tritt
in unmittelbarer Sähe der Zerstäubungsmittel auf und führt zu
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einer "besseren Wirkung der elektrostatischen Anziehung.
Wenn bei dieser Ausbildungsform jedoch keine geeigneten Mittel vorgesehen sind, kommt es häufig vor, daß die auf dem
zu überziehenden Gegenstand abgelagerte Schicht des Überzugsmaterials ungleichmäßig wird, wenn man den Spannungsgradienten
zwischen den Zerstäubermitteln 37 und dem Gegenstand H zu groß mächt, oder wenn der Gegenstand unebene Flächen, scharfe Kanten
oder Ecken besitzt, oder wenn man die Zerstäubermittel in einem zu geringen Abstand vom zu überziehenden Gegenstand anordnet.
Um diese Erscheinung zu vermeiden, werden gemäß Fig. 6 und 8 zusätzliche Büschelentladungselektroden 40 an dem Basisring 39 vorgesehen, der fest mit der Basis 30 des Zerstäuberkopfes
29 verbunden wird. Die Büschelentladungselektroden 40
müssen ein kurzes Stück vor dem vorderen Ende der Zerstäubungsmittel 37 angeordnet sein, und Jede Elektrode 40 soll auf der
Vorderseite eine geeignete scharfe Kante aufweisen, damit sich eine Büschelentladung entlang der Fläche der Zerstäubungsmittel
37 ausbildet. Gleichzeitig sollen die Büschelentladungselektroden so angeordnet sein, daß die an den Zerstäuberkopf 29 angelegte
hohe Spannung auch auf die Büschelentladungselektroden aufgebracht
wird.
Bei dieser Anordnungwerden den zerstäubten Teilchen des
Überzugsmaterials gleichmäßige und ausreichende elektrostatische Ladungen mitgeteilt, d.h. der mittlere Teil des Sprühstrahls
wird durch die Zerstäubungsmittel 37 aufgeladen, während die Aufladung des äußeren Teils des Strahls in der aus Fig.14 ersichtlichen
Weise durch die Büschelentladungselektroden 40 er- .< folgt.
009833/0188 BAD omß,NAt
Bei der vorstehend beschriebenen Ausbildungsform wird die
an die Zerstäubermittel 37 angelegte hohe Spannung auch teilweise
auf die Büschelentladungselektroden 40 aufgebracht. Eine
ähnliche Wirkung läßt sich jedoch auch erzielen, wenn man die
Zerstäubungsmittel 37 und die Elektroden 40 einem vorbestimmten
Spannungsunterschied aussetzt.
Die Verwendung der Büschelentladungselektroden 40 bewirkt
nicht nur eine Erhöhung des Wirkungsgrades bezüglich der Erzeugung
von Überzügen durch die Regelung der den zerstäubten Teilchen mitgeteilten elektrostatischen Ladungen, sondern die
Elektroden 40 schützen auch die Spritzdüse gegen Beschädigungen
für den Fall, daß die Düse herabfällt oder in Verbindung mit
der Spritzpistole gegen andere Gegenstände stößt; außerdem wird
die Gefahr der Funkenbildung für den Fall verhindert, daß die
'Spritzpistole zufällig in Berührung mit dem zu überziehenden
Gegenstand kommt.
Bei den in Fig. 6 bis 8 gezeigten Ausbildungsformen ist
innerhalb des Auslasses 32 für das Überzugsmaterial eine verschiebbare
Ventilplatte 41 vorgesehen, damit der Öffnungswinkel des Auslasses 32 geändert werden kann, um den Austrittswinkel
des Überzugsmaterials zu regeln. Die ventilplatte 41 kann auf
beliebige geeignete Weise angeordnet werden; bei der gezeigten
Ausbildungsform ist die Ventilplatte 41 am vorderen Ende einer
sie tragenden Stange 42 befestigt, die eine Verlängerung einer Ventilstange 25 bildet, mittels deren das Ausströmen des Überzugsmaterials, aus der öffnung 24 geregelt wird. Auf diese Weise
wird eine gleichzeitige Regelung der Zufuhr des Überzugsmaterials
und des Austrittswinkels ermöglicht.
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Wenn man die Ventilplatte 41 nach vorn schiebt, wird gemäß Fig. 6 der halbmondförmige freie Saum allmählich verengert.
Bei der gezeigten Ausbildungsform kann man den Austrittswinkel mit Hilfe der Ventilplatte im Bereich von O0 bis 180°
variieren.
Wenn man die Ventilplatte 41 ganz nach vorn schiebt, wird der Auslaß 32 für das Überzugsmaterial fest verschlossen,
d.h. das Ausspritzen von zerstäubtem Überzugsmaterial wird nahezu augenblicklich unterbrochen. Dies bedeutet, daß sich der
Sprühstrahl mit Hilfe der Ventilplatte in vollem Umfang regeln läßt, und daß man die mit einer solchen Ventilplatte ausgerüstete
Spritzdüse auch bei einem automatischen Arbeitsgang verwenden kann, da sie sich leicht so steuern läßt, daß Überzugsmaterial
nur dann ausgespritzt wird, wenn ein zu überziehender Gegenstand durch eine Fördereinrichtung vor der Düse vorbeigeführt
wird. Beim automatischen Überziehen von Karosserien für Kraftfairzeuge ist es z.B. möglich, jeweils einen bestimmten
gewünschten Teil jeder Karosserie mit einem Überzug zu versehen, wobei die Karosserien durch eine Fördereinrichtung nacheinander
an der Düse vorbeigeführt werden; hierbei wird eine Photozelle benutzt, durch welche dieVentilplatte 41 gesteuert wird.
Die Form der Ventilplatte beschränkt sich nicht auf eine halbrunde Gestalt, sondern man kann je nach den Erfordernissen
eine beliebige Form vorsehen. Gemäß Fig. 15 kann man einen
halbrunden Draht oder Streifen oder mehrere Drähte oder Streifen verwenden. Ferner ist es möglich, eine halbrunde Platte vorzusehen,
die in ihrem mittleren Teil einen Ausschnitt aufweist, so daß man den Spritzwinkel am Auslaß für das Überzugsmaterial
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im Bereich von O0 regeln kann. Weiterhin kann man die Form der
Ventilplatte so abändern, daß sie der .Form des jeweils verwendeten
Auslasses für das Überzugsmaterial angepaßt ist.
Gemäß Fig. 3 haben die Zerstäubungsmittel im Grundriß
eine halbrunde Form, doch kann man gegebenenfalls eine vieleckige
oder nur allgemein bzw. annähernd halbrunde Form vor-
sehen, und man kann-mehrere Ausbildungsformen von Zerstäubungsmitteln verwenden« Zwar zeigt Fig. 5*. daß die Zerstäubungsmittel in der Stirnansicht die Form eines engen Schlitzes haben,
doch braucht man diese Form nicht genau einzuhalten, sondern man kann auch jede der in Fig. 9a gezeigten Formen vorsehen«,
Beispielsweise kann man Zerstäubungsmittel mit einem unterbrochenen engen Schlitz benutzen.
Wenn diese Spritzdüse A jedoch beim elektrostatischen Aufbringen
von überzügen benutzt werden soll, müssen die Zerstäubungsmittel
mit scharfen Kanten versehen sein, damit sich Büschelentladungen über deren ganze Fläche ausbilden könnezio
Die gewünschte FQpai des Sprühstrahls und der Zone, in welcher
sich das Überzugsmaterial verteilt, läßt sich mit Hilfe einer
geeigneten Formder Serstäubungsmittel 37 und der Ventilplatte
41 erzielen.
Fig. 12 und 1| veranschaulichen die Form der Büscheloder
Koronaentladung, welche sich bei verschiedenen Formen der
ZerstBiAbnngsinittel ausbildet.
Alle hier beschriebenen Ausbildungsformen von Spritzdüsen
können mit Hilfe eines Motors 44- um eine Achse 4-3 gedreht werden,
wobei man öen Zerstankerkopf 29 so anordnet, daß die volle Länge
00983.3/0181 bad ofüg»na*.
der Zerstäubungsinittel 37 gemäß Fig. 17a den Radius oder gemäß
I1Ig. 17b den Durchmesser bildet, wobei man eine kreisrunde
Sprühzone erhält.
Ferner kann man einen oder mehrere Zerstäuberköpfe 29 mit Zerstäubungsmitteln 37» die &ro Umfang eines drehbaren Bauteils
45 befestigt sind, wobei die Austrittsrichtung des Überzugsmaterials
tangential zu dem Kreis 46 verläuft, auf dem sich der Zerstäuberkopf 29 gemäß Fig. 18 und 19 bewegt, mit
Hilfe eines Kotors 44' um eine Achse 43' in einer Richtung gedreht
werden, die der Austrittsrichtung des Überzugsmaterials entgegengesetzt ist, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die
im wesentlichen gleich der Austrittsgeschwindigkeit des Überzugsmaterials ist, so daß sich in der Umgebung des drehbaren
Bauteils 45 eine Geschwindigkeit der zerstäubten Teilchen des
Überzugsmaterials erzielen läßt, die gleich Null oder nahezu gleich Null ist, wobei sich die zerstäubten Teilchen leicht
und auf befriedigende *eise aui% einen zu überziehenden Gegenstand
aufbringen lassen, wenn man sie elektrostatischen Anziehungskräften aussetzt.
Wie schon erwähnt, kann man diese Spritzdüse als ZerstäubungsEiittel
sowohl bei mit der Hand zu benutzenden Durckluft-Spritzpistolen
als auch bei Handspritzpistolen zum elektrostatischen Aufbringen von Überzügen und ferner auch bei
automatischen, elektrostatisch arbeitenden Einrichtungen verwenden, wobei sich ein hoher Wirkungsgrad bei der Erzeugung
von Überzügen erzielen läßt, was insbesondere darauf zurückzuführen
ist, daS das iJberzugsmaterial mit Hilfe eines niedrigen
Luftdrucks zerstäubt wird, und zwar ohne rücksicht auf die Art
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des Überzugsmaterials» d.h. darauf, ob es sich um Überzugsmaterialien auf Ölbasis oder auf WasserbffiLs oder um beliebige
andere Überzugsmaterialien handelt.
Es sei bemerkt, daß man bei den vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen
vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. ■ -'"-.=
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BAD ORIGINAL Patentansprüche:
Claims (1)
- r A T E H T A N G Ι· .« . G U *1. spritzdüse zum i&zeugen von Jberz'igen auf GegenetMnden, gekennzeichnet durch Zerβt&ubungernitt«l alt einem Iftltkrejcförmig nacn außen gewölbten en, en sclli tie fertigen Auelaß fir dae Jberzuf-em&fcerial, wobei schlitzförmige «-usleei· f;;r jjrtic'^Iuft auf beiden ~eiten des ^uslaeaee für das 'Jberiugsmfiteriai vor^eeehen sind.?. -spritzdüse zum ivrireugen von berz'gen auf Gegenständen, gekennzeichnet durch Zerstäubermittel mit einem belbV-reisförmig nach außen gewölbten engen nchlitzförmigen Auelaß f'"5r dao 'berzupGRntftrial, wobei ouf beiden .-elten dieaee AuslaBsee schlitzförmife ^ualUsae fr5r druckluft vorgesehen sind, sowie durch Mittel ssuin Anlegen einer hohen öpannun;; an die Zerstäubungsrrdttel, damit auf die aerstäubten teilchen des überzuoematerials elektrostatische Ladungen aufgebracht werden können, um die Peilchen zu den die «ie^enelektrode bildenden, zu aberziehenden Gegenstanden zu transportieren und sie auf den uegenetänden abzulagern.3* iipritzdüee zum Erzeugen von überzügen auf Gerenebinden, gekenneeichnet durch Zeretüubun^emittel mit einem halbkreisförmig nach au2en gewölbten enp;en ecVtlitzfcrnigen '§\Auslaß für daa Uberzugamaterial, wobei auf beiden leiten dieeee AuelaoseW .Auetrittsachlitze fir druckluft vorgesehen sind, sowie durch eine oder oohrere sueatsliche Koronaentladun^selektrodan auf der Oberfläche dea Ztratäuberkopfee sun Unterteilen der an die Düse angelegten hohen Spannung und zum Kegeln der an den ZeretMubungswitttln auftretenden Koronaantladungtn derart, d»r009833/0188 bad originalauf gebracht werden können© k © n aau® E i Q h a θ-ataf GmitAustrittasehilts© fürwotei aufdiesessisid« SO- öafi siöli die Ko fläche «&®3?atisggl@i©teiäßig tllser di©5« S^ ® 1 ο h. u β t., ..- dcafi oia icles* ,, so daß aufe It © η -η ->iäXoiieboa ä©s6 β äprit&d'iae sum ÄG @ k a n a s © i e h a © t durch."eiaen.hslbkrelsfössraig-naöh amßfe-ii gewölbten aft^en sel.litsf'*rrü.geii ^uslaß für das übers-ugs» material» >vobei.auf beiden ueit^n diesea -iluslassea Austritts-, sehlits® *ot2 Ä"bg@i3©a von Druckluft .vorgesehen sind^ und daß di« öffnung der £® rat ^übungsmittel geregait *3©rdea'kß®ne um den _ %^*ihX ©aas? die äon© de? Verteilung des. 0b©reugsisa1;©rialesasi· lipzpug^n voa 'Ibersärjen auf Gegenständen§ at a & > i © h ti © t durch SerstMubm^srsittel mit einessBADOR,G.MALhalbkreisförmig nach außen gewölbten engen schlitzförmigen "uslaß für das ^berzugsmfiterial, wobei auf beiden leiten diese· Auolaases Auslässe zum Abgeben von Lruckluft vorgesehen sind« sowie durch eine Ventilplatte, die sich innerhalb des Auslasse· f'ir das überzubsoaterial verschieben laCt und diesem Auslaß so angepaßt 1st, daß sie es ermöglicht, die öffnung des Auslasses für das libersugsnaterial und damit auch die Form de· fcprlihstrahls bzw· die Zone der Verteilung des Ubercugsaaterial· su regeln·8. Spritzdüse nach Anspruch 7» dadurch gekonnzeich net, do'? äle V>ntilplatte »it einer Ventilßtange verbunden ist, nittcls deren die Zufuhr des '^berzußsmateriale geregelt •ird, ao da!?, eine gleichzeitige iiegelung der Zufuhr des -;bor- und dee opritzwinkels mÖGlich iet.9· opritzd'Jse zu» Erseugen von Hbersiigen auf Gegenständen durch Aufbringen von Jberzugsmaterialien, g e k e η η -zeichnet durch ZerstHubungsxlttel mit einem halbkreisförmig nach außen gewölbten engen schlitzförmigen Auslaß für das 'bereupemsterialt wobei suf beiden leiten dieses Auslasses 'luslftsee zum Abgeben von Druckluft vorgese! en sind, und wobei die Spritzdüse um die Achse des Gpr'ihßtraMe gedrel t wer-den kann, wobei die volle Lilnge dec Auslasses für das 'Jberzugs-Buterial einer. Kodiuo oder den Durchmesser des Gpriihetrahls bildet, ferner durch Mittel sum Erzeugen eines elektrostatischen üpsjanungsgrftdienten zwischen den Zeretäuberkopf und den zu überziehenden Gerenständen derart, daß die vergleicheweiae in Kühe befindlichen zerstäubten i'eüihen zu <3era Ge^eneton't bewegt werden, um ihn rit einem Jberzu£ zu vercehen.009833/0188 eA0 0R)Q,NAlID· Spritzdüse zum Erzeugen, von "berz-l^en aus isaterialien auf vierer; süHnden, g e k e η η zeichnet durcli Serntilubun^smittelinx-fc eiiieiB halbkrel sförsiig nach außen gev/Ölbten engen schlitzföriidgen Auslaß für das JbQrzussmaterial, wobei auf -beiden «eiten dieses ^uslassee Auslässe zum Abgeben vöü Druckluft vorgesehen sind, wobei eine oder mehrere derartige Düsen am Umfang eines drehbaren Bauteils befestigt sind und in einer ^loivtuiig entgegen der Austrittsricutung des Jbersugsinaterials mit einer öeschwindigkeit gedre.^.t werden können, di· iis wesentlichen gleioh der Auetrittsgeochwindigkeit dea überzu jsraaterials ist, damit in der Umgebung des drehbyren Bauteile die Geschwindigkeit des Berßtäubten Überzugsmaterials gleich ßull oder im wesentlichen gleich Null wird, und wobei Mittel. vorgesehen sind, um einen eieXtrostatischen Spannungsgradienten zwischen dem Äerstäuberkopf und den au übaralebenden Gegenständen 25U erzeugen, damit sich die vergleichsweise in ^uhe befindlichen ten "leuchen zu dem Gegenstand bewegen und auf ihm einen g bilden.11· ^prifczd-lse nach Anspruch 1 bis 10, dadurch g e k e η η zeichnet, dall die Düse in der gewunschteru^nordnung mit mehreren Auslässen für das uberzugsmatorial, Ausliissen für druckluft und Ventilplatten versehen werden kann.12. Spritzdüse nach Anepruch 1 bis 11, dadurch gekenn zeichnet, daß der Auslafl für des überzupematerial in •inen unterbrochenen Aualafi verw®ldelt werden kann.BAD ORIGINAL 009833/0188
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