DE1561312A1 - Mehrfarbiges Schreibbandsystem - Google Patents
Mehrfarbiges SchreibbandsystemInfo
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- DE1561312A1 DE1561312A1 DE19671561312 DE1561312A DE1561312A1 DE 1561312 A1 DE1561312 A1 DE 1561312A1 DE 19671561312 DE19671561312 DE 19671561312 DE 1561312 A DE1561312 A DE 1561312A DE 1561312 A1 DE1561312 A1 DE 1561312A1
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- B41J35/12—Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift
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Description
DIPL.-ING. 1 E C
Frankfurt am Main 70 11. April
filr. 27 - Tel. 61 7079 /
Sröith-Co-rona, üroton, New York
I'ohrfarb'i gea Schreibbandsystem
Die vorliegende Erfindung betrifft Farbbänder für Schreibmaschinen
oder dgl. und insbesondere Farbbänder, bei denen die beiden Hälften
der Farbband-Längen verschiedene Farben aufweisen,,
Die einzige bekannte Einrichtung besteht in einer gegenwärtig gehandelten
Schreibmaschine, die mehrfarbige, im vorliegenden Fall,
vierfarbige Farbbänder verwendet. Dieses System besteht aus ewei
verschiedenen Parbkombinationen, von denen jede eine Hälfte der
Farbbandlänge einnimmt. Dieses System ist nachteilig, wenn die
Bedienungsperson die Farbkombinationen ändern will, da eine Spule dreimal mit unterschiedlichen Bandlängen aufgewickelt und ein Farbband
aufgehoben werden nuß, um zweimal an einem Umsohalthebel vorbei
zulauf on, das Farbband ferner von dem Farbbandträger entfernt,
das Farbband in dem Farbband träger ausgetauacht und der Spulendekel
des Farbbandes zweimal geöffnet und geschlossen werden muß0 All die©
ist nicht nur zeitraubend und umständlich, sondern es ist auch schwierig, sioh nicht die Finger dabei zu beschmutzen.
Ss iat nun ein Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Bachteile eu
umgehen, indes ein besseres vier-farbiges Farbbandsystea für SefarAb-
«aschinen entwickelt wird, welches raeoh und einfach von einer fttrbkombination
in die andere überwechseln kann«
Bin weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Farbbandsystem eu entwickeln, das eine motorbetriebene ffarbbandsufohr
aufweist, bei dem din Bedienungsperson mit dem Farbband nicht in Berührung kommt, wenn von einer Farbkombination in die andere Über»
gewechselt wird«
-2-909887/0762
1581312
Ein weiteres Ziel der Erfindung let »β, ein verbessertes mehrfarbiges Farbbandsysten» zu schaffen, daa von Tastenfeld der
Maschine her zu bedienen iato
Ein weiteres Ziel der .Erfindung ist es, ein verbessertes «ehrfarbiges Farbbandaystem zu schaffen, das ein Umschaltmittel aufweist, welches von den i'arbbandansohlägen betätigbar ist, um die
Farbbandzufuhr während des normalen Schreibbetriebeo umzuschalten«
das jedoch während der Farbkombinationsänderungen nicht von den
Parbbandanschlägen betätigbar werden kann»
Weitere Merkmale, Torteile und Anwendungfiffiogliohkeiten der Erfindung ergeben sich aus dtn belllegenden Darstellungen von AueftUirungebeiipielen sowie au« der folgenden Beschreibung«
Es zeigt:
fig» 1 eine perspektivische Vorderansicht des mehrfarbigen Parbbendsystems gemäß der vorliegenden Erfindung sowie der Hauptbestandteile der SehreilnBaschlne ι
flg. 2 eine perspektivisch* Aaeiebt «in·« Teile einer der neven
Farbbandumsahalthebel, wobei ein Teil dee Farbbandes durch
diesen hindurchHuf t;
flg. 4 eine Aufrissansicht des linken Teile des elektrisch betriebener
Farbband-Aufwickelsysteme der Maschine»
Wie das oben erwähnte vierfarbige Farbbandsystem verwendet die vorliegende Erfindung ein Farbband, welches aus zwei verschiedenen Farbkombinationen besteht, von denen.jede eine Hälfte der FarbbandlMnge
einnimmt, wobei In der Mitte der Farbbandlänge, wo eich die beiden
Farbkombinationen treffen, ein Anschlag vorgesehen ist. In Verbindumg
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mit dem bekannten Farbband-FarbauswUhlmechaniamus hat die Bedienungsperson,
damit zahlreiche Möglichkeiten, Buchstaben mit ,jeder dar vier
Farben auf ein Blatt zu schreiben. Im Gegensatz zu dem oben erwähnten vitrfarbigen Parbbandaystnin verwendet die vorliegende Erfindung jedoch
ein neues Unschal Lmittel, daa eine Änderung dor I-'arbkonbinction
einfach durch Aufwickeln einer speziellen Farbbandspule ermöglicht .-
Dieses einfache Verfahren der Änderung von Farbkombinationen ist bei
mechanischen Schreibmacchiren nützlich und eigne+, sich besonders für
eine Schreibmaschine, die mit einen elektrischen Farbbandaufwickelsyatom
ausgerüstet i;rfe, bei dem die Aufwicklung der Spule durch einen
Druckknopf bewirkt wird ο
Die vorliegende Erfindung verwendet ein elektrisches Aufwickelsyster
das vorliegend kurz offenbart wird und das in der gleichlaufenden
üS-Anneldung Nr0 509,776 vom 26 c November 1965 in größeren Einzelheiten beschrieben wird.
In Fig. 1 führt ein bekannter Farbbandzufuhrmechanismua 10 das Farbband
12 stufenweise an der Schreibstelle in Abhängigkeit von über
die Tasten bewirkten Schreibvorgängen vorbei, bis ein Anschlag 14 auf dem Farbband den neuen Umschalthebel 16 im Uhrzeigersinn ue
seine Achse 17 schwenkt. Die Schwenkbewegung des Hebels 16 konditioniert einen allgemeinen mit 18 bezeichneten ^schaltmechanismus, so
daß ein tastenbetätigter Finger 20 nahe der Vorderseite der Maschine
bewirkt, da0 der Umechaltmechanismus 18 die Farbbandzufuhrwelle 22
seitlich nach links außer Eingriff mit der rechten Spulenspindel 23
und in Eingriff mit der linken Farbbandspulenspindel 24 bewegte
Der Umschalter 18 besteht hauptsächlich aus einer Verschiebegabel 26,
die vermittele einer Schulterschraube 28 gelenkig auf einer Rahmen-■
klammer 30 angeordnet ist, und aus einem Konditionierstab 32, der vermittels einer Scbulterschraube 34 gelenkig auf der Verschxebegabel
26 lagert/ Eine die GtVbel 26 und die Stans* 32 verbindende Feder 36
spannt den Korn?itionioretab 52 im GegenuKcsei^erainn um eine Schraube
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34 in eine begrenzte von eiri'ir rückwärtigen Verlängerung 3ii be
stimmten Stellung vor. wobei die Verlängerung· 38 an die unt4re
Verlängerung 34 des URSchalthebelo ">6 anschlägtc Eine vordere
Verlängerung 40 des Y.onäi tionierstabs 32 weist einen Stufenteil
42 auf, der normalerweine aus dor Bahn doe Pingero 20 vermittele
des Umschalthebeis 16 herausgehalten wird, wobei der Hebel 16
durch die Feder 31 stärker vorgespannt ist als die Feder 36<
Die Verschiebegabel 26 τ ei ist eine Verlängerung 27 auf, die eine
starre FLrbbar.d2iii'uhrv/u*!.j.snr;':Ji«ibe AA opreizt und ileven einer
Arn 46 so aus/jebjiäot irr!,, daß er mit ρ ine*1 ent ο j ».reihend ruidgebildeten
Blattfeder äd .:urmi.iner/.7:; rkt, d.i..-.· pinen ::v/aifach ,'jelagerten
Anachlag für dem -Jmncjhaj.tcr 18 bildet.·
Wirfi der UiP.Bchalthrbol '6 vermittels den !''.'irb-.an^.anricijla^o 1/ J-ni
Uhrzeigersinn ge:3fihv«ejiikt» v-ird der Konditi.nni.RretaL· 32 von flor
Feder 32 von <üc-r Pedor 36 iin Gegenuhrzei/'or.o inn x'OJ'gospannt und
der vordere verlängerte Stufenteil 42 ei ca Kondjticnferntabo befindet
eich in der Buhn dec oQzillierenden Fingera 20. Dieser
Finger 20 wird auf einer festen Welle 50 geschwenkt und im Uhrzeigersinn hin und herbewegt, jedesmal, wenn ein Tastenbetätiger
52 (von denen einer veranrcchau?.ioht ist) im Uhrzeigersinn vor-Eiittele
einer elektrisch betriebenen Schnappwalze 54 um die Welle
50 bewegt wirdρ
Eine Bewegung dee Pingers 20 in Uhrzeigerrich'tung nach einer Bewegung im Segenuhrzeigereinn des Stufenteils 42 bewegt den STab
32 nach vorn. Dadurch wird die Verschiebegabe 26 im Gegenuhreeigersinn
gedreht und verschiebt die Parbbandzufuhrwelle 22 nach links,
wodurch die tastanbetätigte stufenweise Drehbewegung von der rechten
Farbbandspulenspindel 23 auf die linke Parbbandepulenspindel 24 übertragen wirdc
Ein von Hand betätigter Farbbandumschalthebel 60, der schwenkbar
auf den SeitenrabJaen 51 vermittels einer Schraube 62 angeordnet
und sich durch eine öffnung in den "/jnditionierstab 32 hindurchyr-
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CORV
streckt, überlEXt es der .Bedienungsperson die farbband &uluhrw«?llw
22 entweder in ihrs rechte oder linke Stellung zu ^rnchXubeu, in·-
deti sie den von Hand betätigten Umnehaltknopf f,/,. -».η die
ende Stellung
Eine nicht veranschaulichte ähnliche Vorriclitizng wie die UaisohBlteinrichtung
18 befindet sich nahe dem rechten £nde der Farbbandzufuhmelle
22 und wirkt reit dem rechten Urne ohal the bei 66 in ähnlicher
Weise zusammen wie für den linken Umschaut ve chart i α ·αυ.α beschrieben,
um die Welle 22 automatisch nach rechts zu bewegen, wenn der Färbbandanschlag
den rechten Uraachalthebel 6S im Segenuhrzüi:-;ersinn ubj
die Drehachse 67 cohwenkt*
Tritt ein Anschlag rait seinen entsprechenden umooucilf-jebel in Berührung,
findet die automatische Parbbandzufuhx· nur auT^-und eines
stets dei· Jen Finger 20 ochwenlct.
Die beiden Pai-bkombin£»tionen ticö Farbband.?.* beeiaMcn .iewei.ls ar.ü
zvrei verschiedenfarbigen Abschnitten, die in de/celben -Art angeordnet
sind "feie die J?arben eines bekannten jriv.vurii-roten Pa
bei dem die tine Farbe die obere Hälfte und die andere Po.rbe die
untere Hälfte des Farbbandes einnimmt* Außer den Anschlag 14, der eich in der Kitte der Farbbandlänge befindet, sind zwei weitere
Anschläge vorgesehen, von denen jeder nahe jedem Parbbandende angeordnet
ist. Der Zwischenanschlag H hat eine Dicke, die größer ist als die Dicke dee Farbbandes, jedoch geringer als die Dicke
jedes Endanschlags. Die drei Anschläge sorgen für eine normale automatische Umschaltung der in Gebrauch befindlichen Farbkombination^
Figo 1 stellt die Farbkoabination auf der rechten Hälfte des Farbbandes dar, wobei das Farbband zum rechten und mittleren Anschlag
14 geführt wird, um mit des linken Unsclsaltbebel 16 in Berührung
zu treten,,
Gemäß Fig. 2 besteht der neue Umochalthebel 1β aus eine* Hauptteil
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COFY ^
68 und einem beweglichen Teil 70. Der bewegliche Teil 70 ist
gelenkig auf dem Hauptteil 68 vermittels eines Stiftes 72 angeordnet und iot in Uhrzeicerrichtung um seine Drehachse vermittels
einer Feder 74 vorj-.eopanni:.. wooei seine untere Verlängerung 75
eine Begrenzung gegen dem unteren Tei"1 dea Kaupttei β 68 darstellt,-Die
ober.·? Verlängerung 76 de3 beweglichen Teils 70 wirkt
mit, dem iihnl-i.oh ausgebildeten oberen Fortsatz 78 den Hauptteils
68 zur Bildung einer öffnung 80 sum iNUiren des Farbbandes zus?3cen
D:ie Weite dor Öffnung ist etwas größer a j s die Dicke
den Pai'bbandeü, ie do ^h ;ν,· ringer als die Dickp de μ Zwischenan- ·
lic ergibt oich nun alo der Fig., 1, do.ß, w«nn die rechte Farbband-·
•spule 82 in Uhr as? -jorrichtun^ aufgewickelt iat, der ZwiachenanscUlag
14 don Umechalthebel "6 schwenk*, bis die untere Verlängerung
84 de3 Umschalthebels ait dem starren Teil 86 in Berührung
tritt- Da der Anschlag 14 normalerweise nichb durch die schmalere
öffnung 80 hindurchtreten kann, und da die von dem Anschlag 14 auf
die die gekrümmte öffnung bildenden Lippen 83 (Fige 3) ausgeübte
Kraft größer als die von der Feder 74 aufgebracht Kraft ist, gibt das gelenkige Teil 70 augenblicklich gelenkig nach und läßt den
Anschlag 14 durch die öffnung 80 hindurchtreten.
Während die Farbbandspule 82 weiter aufgewickelt wird, kann der Anschlag 14 durch den Farbbandträger 89 vermittels zweier kanalformig
ausgebildeter Einheiten 90 in den Trägerannen hindurchtreten und tritt mit dem rechten Umschalthebel 66 in Berührung-Da
der rechte Umschalthebel 66 ähnliche Poro und Konstruktion aufweist
wie der linke Umschalthebel 16, bewegt das bewegliche Teil
92 des rechten Umschalthebels 66 sich augenblicklich von seinen
darüberliegenden Hauptteil 94 weg/ während der Anschlag 14 durch die öffnung hindurchtritt und auf die rechte Farbbandspule 82 aufgewickelt
wird c
/die '
Die linke Hälfte des Farbbandes einnehmende Farbkombination be-
Die linke Hälfte des Farbbandes einnehmende Farbkombination be-
BAD ORIGINAL
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findet olch jetst an der Schreibeteile und ein normales Schreiben
kehrt automatisch die Richtung der Farbbandzufuhr um, wenn entweder
der linke ParbbandanDchlag mit den linken Umschalthebel 16
in Berührung tritt oder wenn der mittlere Anschlag 14 mit dem
rechten Urnechalthebol 66 in Beriihrung tritt.
Falle ee erwünscht ist, zu riß.1 ursprünglichen Parbkombination eu~
rücksukehren, ist der von Hund betätigte Umechalthebel 60 derart
angeordnet, daß die linke J-'urbbtuid spule 36 aufgewunden wird, bie
der Zwieohsnr-nschlag 14 durch len rechten Umschalthebel 66, den
Parbbandträger 89 und den linken Umsohalthebel 16 hindurchgelangt«
Fig«, 4 veranschaulicht daa aloktrisoh betriebene Farbbandauf wickeloystem
ß^raäÖ dor ouon erwähnten gleichlaufenden Patentanmeldung, daa
aue Gründen des besseren Verständnisses im folgenden kurz beschrieben
wird«
Eine Hülse 100 wird vermittele des Motors 102 über eine entsprechende
Antriebskette 104 im öegenuhrseigerainn gedreht. Durch Schwenkung
eines Hebels 106 im Uhrzeigersinn um eine Schraube 108 greift, ein
endloses Band 110 gleichzeitig durch Reibung sowohl in die Htilee
100 als auch in die Hülse 112 ein, die starr auf der Welle 22 zur Drehung der Welle 22 im ffegenuhrzeigeroinn angeordnet ist.
4 stellt ferner einen neuen Tastenfeld-Steuerknopf 114 dar,
der die Welle 22 automatisch von Ende zu Ende bewegt, us die Wells
22 mit der eigentlichen Parbbandspulenapindel in Eingriff zu bringen,
bevor die Welle 22 sich drehte. Dadurch wird gewährleistet, daß eine
spezielle Wicklungsrichtung für die gewünschte Parbkombination erhalten wird.
Um dies zu erreichen* ist der Tastenfeld-Steuerknopf 114 gelenkig
auf dem Rahmen 51 vermittels einer Schraube 116 angeordnet und weist
ein Paar von Vorsprüngen 118 auf, die mit einen Paar von ausgebildeten
Verlängerungen 120 des Hebels 106 sur Drehung des Hebels 106 zur
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"Ve-* Hebeln im Mhi.'üei.Jf's.in;; ^iuiammtiiiv/ivLon, ".mti awar un ■
abl.üiißi;; von (Ut Richtung, in (ier Λ er i-Jtouo-ricnopf 114 geschwenkt
wirdo ώΐηο VGr.länseruü.r; 12?. riet; lituiierkiijv.foo 1H ν/υ Lot einen
starren Zupfen 12i auf, doi- innerhalb dor Schenkel oiner gegabelten
VerlM.nsorunfc *?■$ ruf cl«5'n fleuel 60 zuso.r&i.-.enwirkt, ura den Umsehalthebel
in Abhrin^ir-'kx'it voii tier iichwenkrichfcung ü«3 oteuerknopfes
114 richtig ρηζν/,ΐ'ίΐιϊΛ. "0?.fr.us ergibt sich, rlaQ, wenn der Knopf
114 im Uhrzei^ov^Änn in Itichtung auf die ßedienungsporuon gedreht
wird, dae ^erbtaud auf β ·e linke Spule tmfgewinkelt wird und, wenn
der Knopf ^Ί^\ \-j>
Curenuhr^eigers^nn von der Sediemmgsperoon weg"
Viird, -lan r.-ij'bbfin'l r.uf fJie ronhtu Spule ^e:·ή ekelt wird.
I-Jin rus C1C; i:uu->1, ir-ll Γ<Ρ ,nbildeber //i^oal^f, 120 i:,t dui-art
ordnftt, da ": >~"·"· r.ie -Soh^f r.l:bev.srung deo bjvef;] i.chen I'cV-.b 70 begrenzte
Eor uri-id d^:»: Jchv.onkbev.'egung xst derart, da-J dbr Zwischenanschlag
H durch den Unisehalthebel 16 hindurehgulangt, ö<ir Endanschlag
jedoch aufgrund oeiner grö3eren Dicke eis derjenigen des
Zwiachenanechla^a 14 an pinom DurchtreLer» gebindort wirdo Dadurch
wird das B'arbbar.d sicherheitshalber nicht von der Spule abgezogen,
wenn die Bedienungsperson die elektrische Aufwicklung solangen
fortsetzt, bio das ganze Farbband auf feine Spule gewickelt ist9
Wird ein Endanschlag durch einen entsprechenden üaischalthebel
arretiert, gleitet das endlose Band 110 gegen die Hülse 100 wodurch ein Schaden an de» Partbandsystem verhindert wird,,
Dieser neue Tastenfeldsteuerknopf ermöglicht es der Bediemingeperson,
wenn er nit entsprechenden Aniseigemitteln, wie a.B. farb-codierte
Abziehbilder versehen ist, den Knopf einfach in der von dem gewünschten farb-codierten Abziehbildern bezeichneten Richtung zu
bewegen und darauf zu warten, daß die Farbkombination an der Schreibstelle eracheinto
Die Erfindung läßt sich <:-,uch in anderen /usführungsformen darstellen,
ohne vom Sinn und Geltungsbereich ''ier Erfindung abzuweichen. Die vorliegende'
Ausführung Torrn iet daher in jeder Hinsicht darstellend und
nicht becohränkend au ve'iiLeh^n, woboi Hn:? >irfJndungsbercich durch
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die hc'iliesoirion Ansprüche und nicht dur^h die obige Beschreibung
■abse-grenzt ist. Alle vüränileruru;;en, die in den Bedeutunga- Äquivalenz-ΐ>·?reich
«lei»· Aii.opjcUcha fallen, von diesen erfaßt worden.
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Claims (1)
- Parbbanäsya-cem .tür Soiu-eibjvaachinfcn ant einsr Fartümdeinrichtung zum Zuführen ej.nös iarbbaiiäes übor oine iinbie^ibatolle und mit einer Farbbandspule &uf jeuer Seite der Snhraibatelle-, ferner nit einer iSinrir;htun£ aum Umschalten der £ufub.?fichtuu& mit einem Element benachbart jeder ;>pule und einen Anschlag nahe jedem Ende des Farbbandes zum Konditionieren einea entoprechenden Blements z\ua Uroo-chtlten der Zuführrichtung in Abhängigkeit von einem Sohreib· Vorgang, gel-ermzeichnet durch ein Farbband (12), dessen eine Länge zumindest eine Farbe und dessen andere Lunge eine andere Farbe aufweist, einen Ztfischenannchlag (14) der von deia Farbband getragen 7/ird und dort angeordnet ist, wo aich die vero chiedenf arbigen Lengenab3chnitt3 treffen i3i normalerweiae c.uf einer 3pule (96) aur Betätigung eines jev/yil-igen angrenzenden Seile (16) zur Umkehr tier iarbbandföcderi'iehtung an einem Knde uin&r Farblänge angeordnet iot und mit dem Anschlag nahe dem gegenüberliegenden Ende derselben Farblänge auf der gegenüberliegenden Spule (82) zur Betritigung des benachbarten Teile ^66) susawsenwirSt, um eine farbige Farbbandlänge an der Sohreibstelle eu halten, wobei die TJmachaltelemente (16, 66) jeweils ümleitnittel (76, 92) aufweisen, die τοη dem Zwischenanschlag (H) betätigt werden, um den Anschlag an jeden der Elemente (16, 66) von einer Spule (96) but anderen (82) uasusehalten in Abhängigkeit von der Aufwicklung; des Farbbandes durch ein Verfahren, das keine Schreibtätigkeit darstellt, um den Zviechm anschlag (H) auf der gegenüberliegenden Spule aur Einstellung der gegenüberliegenden Farblänge des Farbbandes (12) an der Schreibstelle einzustellen.2. Farbbandsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Uaschaltelemente (16, 66) mit einem starren Arm (78) und einem schwenkbaren Arn (76), eine den schwenkbaren Ana (76) in Richtung auf den starren Ära (78) zur Bildung einea Swisehfenraumei; für den Durchtritt des Farbbandes vorspannende Feder (74), die ausreichend 3tari ist, UE zu bewirken, daß die Auf.ciiläge <iie Uw? β λ hai fc ■'- BAD ORIGINAL -11·- .909887/0762 ..elemente zum Umschalten der Richtung der Farbbandzufuhr in Abhängigkeit von der Schreibtätigkeit konditionieren, und die außerdem genügend leicht ist,-'um* zu bewirken, daß der Zwischenaaschleg (ti) den .schwenkbaren Arm (76) von dea starren Arm (78) . wegdreht, um die Ucischaltele»ente in Abhängigkeit von der Auf wicklung dösFarbbandes von einer Spule auf die andere umsu achalten,3ο !farbbandsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein e3ektriech betriebenes aich drehendes Teil (100), eine das.Tastenfeld oteuernde Vorrichtung (1H, 106,110) zur Antriebsverbindung dee eich drehenden Teile (100) Bit der Farbbandzufuhrvorrichtung (112, 22) eua* ..Avfwickeln einer Farblänge des Farbbandes auf eine Spule, bis der ZwI ο ehe nans chi ag (H) durch beide Ums ehalt elemente (16, 66).zur Einstellung der anderen Farblänge des Farbbandes an der Schreibatelle geführt istoFarbbandsyetem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Tastenfeld steuernde Vorrichtung ein Steuerelement (1H) aufweists, das cur Bewegung-in einer Richtung angeordnet ist, um das Farbband in einer Sichtung zuzuführen, um eine Farblänge des Farbbandes ah der Schreibateile einzustellen, und das zur Bewegung in einer anderen Richtung angeordnet ist, um das Farbband in der entgegengesetzten Richtung zur Einstellung der Farblänge an der Schre-fr stelle zuzuführen.5. Farbbandsystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen mit der Ujasch<vorrlchtung (18) verbundenen Hebel (60), die das Tastenfeld steuernde Vorrichtung mit einem Steuerelement (1H)? dae mit den Hebel (60)" in Eingriff treten und in einer Richtung betrfeben werden kann, xm zu bewirken, daß der Hebel (60) die ümsehaltvorrichtung (18) zur Zufuhr des Farbbandes in einer Richtung und zur Antriebßverblndung des sich drehenden Elementes (100) mit dem Färbbandzufuhrmecöaiiismus MO, 23, 24) zur Einstellung einer Farblänge909837/0762des Farbbandes an der Sehreibatclle konditioniert, aowie ferner in einer anderen Riohtung betrieben werden kann, uk zu bewirken, daß der Hebel (60) die Ümachaltvorrichtung (18) zur Zufuhr den Farbbandes in dor entgegengesetzten Richtung konditioniert und das eich drehende Teil (100) eur Einstellung der anderen Parblänge des Parbbandea an der Schreibotelle in Antrieboverbindung mit der Farbbandzufuhrvorrichtung ( 10, 231 24) bringtoBAD ORIGINAL90988*7/0762 ■Leerseite
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Also Published As
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