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DE1545187A1 - Kunstharzgemische - Google Patents

Kunstharzgemische

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Publication number
DE1545187A1
DE1545187A1 DE1963W0034046 DEW0034046A DE1545187A1 DE 1545187 A1 DE1545187 A1 DE 1545187A1 DE 1963W0034046 DE1963W0034046 DE 1963W0034046 DE W0034046 A DEW0034046 A DE W0034046A DE 1545187 A1 DE1545187 A1 DE 1545187A1
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DE
Germany
Prior art keywords
mixture
under
polyepoxide
polyamine
normally solid
Prior art date
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Granted
Application number
DE1963W0034046
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English (en)
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DE1545187B2 (de
Inventor
Frichette James Dean
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Weyerhaeuser Co
Original Assignee
Weyerhaeuser Co
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Publication date
Application filed by Weyerhaeuser Co filed Critical Weyerhaeuser Co
Publication of DE1545187A1 publication Critical patent/DE1545187A1/de
Publication of DE1545187B2 publication Critical patent/DE1545187B2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Epoxy Resins (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. Olio Lesssnback 15-45787
Dipl.-lng. Siraclvs
Bielöieid, Herforder Strato W
d, Herforder Strato
Weyerhaueser Company, Tacoma Building, i'aooma 1, Washington (USA}
Kunatharagemi sehe
Die vorliegende Erfindung besieht sich auf Kunatbarzmlsohungen in stabilfiter Zusammensetzung, die bei Druok und Wärme auahärtunge fähig sind und bei niedrigen Drucken leicht fliessen. Die vorliegende Erfindung betrifft besondere Kunatharzmischungen, in denen ein iSpoxydhar* alt einem Epoxydhärtungsmittel stabil verbunden ist, speziell einem Härtungsmittel auf Aminobasis, wobei aioh eine leioht härtbare Mischung ergibt, die bei Anwendung von erhöhten Temperaturen und Druoken gut fliesst.
üs ist begannt, pulverförudgeiCunatharEmischungan duroh einfaches physikalisches Mischen von Epoxydharz, Aminohärtern oder einem anderen Härtungsmittel und verschiedenen konventionellen Zusätzen KU erzielen. Diese pulverförmigen Gemische haben jedoch den Nachteil des üntmiaohens und der Sohlen*bildung, wodurch der .«ert der Mischung erheblich herabgesetzt wird. Aussei dem können diese rein physikalischen Gemische nicht wirksam druckverformt werden, da es schwierig ist, die eingeschlossen· Luft xu entfernen·
Ks ist auch bekannt, diese Kunetharsgemisohe duroh innigere
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Mischung der gleichen Beetandteile herzustellen. Die Beetandteile reagieren jedoch leicht Biteinander, wenn sau
sie innig in Form einer ?lüssigkeit oder faste mischt, so dase die Mischungen, wenn eie nicht wenigstens teilweise reagiert haben, bei Zimmertemperatur nicht etabil sind« Andererseits erhält man stabile Gemische, wenn man die Reaktion teilweise ablaufen lässt und sie dann unterbricht, wobei man allerdinge Zwischenprodukte erhält, die schon eo weit polymerisiert sind, dass ihre tfliessfähigkeit bei jedwedem Druck und jeder Temperatur stark herabgeeetat ist, wodurch die formmasee weniger wünschenswerte Eigenschaften erhält, besonders für die Verformung grosser Seile«
Ss ist weiterhin bekannt, Mischungen eines pulverförmigen Materials iu verdichten, um ein nicht susammenballendes Material su erhalten, jedoch erfordert dieses Verdichten hohe Drucke, wodurch wiederum die !Temperatur erhöht wird· Da die Mischung Ton JSpoxydharsen und Bpoxydharternf besondere Polyaminen und Polykarboneäureanhydriden, wie sie in 4er Erfindung henutst werden, unter den Verfοntungebedingungen erhöhten Drucks und erhöhter Temperatur, eohnell auehärten, eollte man annehmen, daee die beim Verdichten auftretenden hohen Drucke und hohen Temperaturen die hochreaktiven Komponenten veranlassen könnten, nachteilig miteinander su reagieren. Die Brfindung beruh* auf der unerwarteten .Entdeckung, dass die kurzfristige Anwendung sehr hohe? Drucke su einem pulverföraigen Material führt, ohne dass eine nennenswerte Zusammenballung auftritt· BA_ ,.._,.,*,
BAD UniulNAL
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Ια dar Torliegenden Erfindung wird ata SpexyAhars, aiii Ipoxydhärter (am batten tin Aainoharter) und einer Beschleuniger und Antlhaftmlttel, Pttll- und !artetoff gründlioh trooken gemieeht und dann uatar hohem Druok in 1/4" diaka grob· KlStae gepresst, wobei dar firuok sofort wieder ent-•pannt wird, um ala Torseitiges Beagieren eu Termeiden. Die auf diaaa Weise Terdiohtete* Maeee lit τοη groeeer sepssifisoher Diahta, wobei dia einzelnen Bestandteile Aar Masse, dia noon nioht miteinender reagiert haeen, sioh trotadaa nioht entmisehen. lormalerweise hat dia pulrerförmige Mischung Tor dam Yerdiohtem aia sjesifisohee Oewieht τοη etwa 0,5 edar weniger, aaoh dem Terdiohten 1,5 - 1,7. fiaa Aarart hergestellte Material seiohnet eioh durchweg dureh gate Lagerfähigkeit aua sowie durch erhöhte flleesfähigkeit bat erhöhter Temperatur und erhöhte» Sruok, besonders sohon bei aledrlgerea Druoken ala ala normslerweiee für AIa Terformung dar gleichen ohemieohen Misohungen erforderlich aiad.
Bei dar τοrliegenden Brfiaduag kaaa man ata Ipoxydherakomponeate irgendein Polyepoxjr* benuttaa, Aaa unter aormalen ataasphärlsehen Bedingungen fast iet| dlaa wird 1« Folgenden "norealerweiee fest" genannt. Am beatan eollte da· gewählte Poljapex/d •laa BpasjraAquiTalaaa Toa mindeetene 2, a haben uad Ala Ipeiydgruppe kann endetändig oder aioht eein, jedooh am besten ent ständig an einer ölyoldäthergruppe. Oa aa wuneehieaewert ist, hoch resktlTe Bpaxydharaa au Terwenden und aia Xraeugnla su erhalten, daa auah bei hoher temperatur dimensionsstabil bleibt,
bad OPSiGmAt 909 848/12 33
sollten Torsugsweise Polyepoxyde mit einer SpoxydäquiTalena τοη mindestens 3» O, die ein Minimum τοη weniger reaktiren gruppen wie s.B. sekundären Hydroxylgruppen enthalten. Diese berorsugten Polyepexyde eignen eioh zu einer rasehen und weitgehenden
Wärmehärtung durch Reaktion mit Polyaminen, Polyfettsäurea
und deren Anhydriden und ähnliche« Das Bpoxydhars besteht
Torsugsweise aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und
die funktioneilen Gruppen sind im wesentlichen die Epoxy*- oder
Oxiran-Ctruppe·
BeTorsugte Polyepexyde mit endständigen Spoxyd-Gruppen sind K.B. in Lösungsmitteln löslich· Polygltyoidäther τοη Phenolen mit 3 oder mehr Hydroxylgruppen im Kern, wobei die Hydroxyl.« gruppen im Kern duroh Reaktion mit einem grossen überschuss an Ipiealorhytrin in Oegenwart starker Alkalien, besondere IaOH, in aiyoldäthergruppen Terwandelt werden, wobei IaOI die duroh Reaktion mit dem Spiohloraydrinreagens frei werdende Ohlorhydrinfunktion abfängt. Xatraphenole sind besonders geeignet, sum Boiopiel 1,1, 2,2-Tetrak*ie (hydroxyphemyl) athanf 1,1, 3,3-Tetrakis-(hydrexyphemyl)propani 1,1, 4,4-Tetrakis (hydroxyphenyl)butanι 1,1, 5,5-Trfcraki· (hydroxyphenyl)-3-methylpentan) 1,1, 4,4-Xetrakio (hydroxyphenyl)*2-aetlgrlsmtani 1,1,8,8-fvetrakis (hydroxyphenyl)okt an j 1,1,1o,lo-fotrakiohydroxylphenyl)dekanj 1,1,3,5-Tetrakie (hydroxyphenyl)-2-ohlerpropani 1,1,3#3-Tttrakie (hydroxyphenyl)-2-nitropropanj 1,194»4-Tetrakis (hydroxyphenyl)»2,3-dibrombutani 1,1,6,6-Setrakis (hydrexepheayl)hexanol-2} 1,1,2,2 Tetrakis (2-hydroxy-5-methylphenyl)aethan{ 1,1,3,3 Tetrakis (4>hydrox«y-2, 6*diter-
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BAD ORiQfNAL
tiär-rbutylphenyl) propan ι 1,1,6,6-Tetraki« (3-ohlor-4«hydroxyplmyl) hexanj und 1,1,4,4-3!etrakie (2-hydroxynaphthyl) butan.
Dies« letraphenole können in die entsprechenden Setrmglycidäther verwandelt werden, z.B. nach US.Patent Nr. 2 806 o16.
Andere für die .Erfindung brauchbare iäpoxydharae, die bei Zimmertemperatur fest aind, sind die epoxydierten Novolakharze. Geeignete Novolak-Harze sind ü.B. kettenförmige thermoplastische Phenolformaldehyd-Kondensate, die daduroh hergestellt werden, dass man ein Phenol wie z.B. Karbolsäure oder Creaol mit einer untermolaren Menge Foraaldehyd reagieren lässt, z.B. 0,5-0,8 am besten 0,6-0,7 Mol formaldehyd je iaol Phenol. -Ji β se Kondensate enthalten zahlreiche phenolische Hydroxylgruppen je Molekül und können epoxydiert werden durch üeaittion mit einem Überschuss von ßpichlorhydrin und gleichzeitiger Entziehung der HUl durch IsTaOH. Das Ergebnis ist ein Polyglycidaether des kettenförmigen Kondensate, das ale epoxydierter lovolak bekannt ist. dpoxydierter Novolak ist normalerweise fest und hat eine Jüpoxy-Aquivalens von mehr al* 5,o.
Normalerweise feste rolyepoxyde mit nicht endständigen Jipoxyd-Gruppen sind z.B. 3,4 -Bpoac -ö-aetliyl-oyclohexylMethylen-314-epoxy~6-methyl-oyoloh«xanoarboxylat»
Obwohl man die üblicheren normalerweise festen Epoxy-Harse wie Polyglyoidaether de» Bisphenol Ä (von genügend hohem Molekulargewicht, um überhaupt unter normalen Bedingungen
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BAD ORiGfNAL
fest sein SU können) verwenden kann, werden si« daob weniger bevorsugt*
Die Bpoxyharse der vorliegenden Erfindung werden dadurch gehärtet, das« man sie Bit normalerweise festen Äpexy-Härtungsmitteln reagieren lasst, am besten eine» Polyamin oder einem Polykarbonsäureanhydrid. Bekanntlich sind JJpoxy-Härtungemittel im weitesten üinne aee Wortes alle Verbindungen, die mit einer - G-Ct Gruppe reagieren.
i)er Terminus "Polyamin" besseiohnet eine organisch· Verbindung, die mindestens 2 Aminogruppen enthält, von denen jede wenigstens 1 aktives H-Atcm liefert. Während das Verhältnis Ton Polyamin sum Bpoxydhar« stark »wischen t/2#-3o Gewichtsprosent schwankt, so ist es doch besser, ein stoOhiometrisches Verhältnis nach folgender formel iu benutsen.
Mol.gew.des Polyamins ζ Epexy-Wert*Zahl der PoIy-
aminanteile die auf 1oo
ö#ssmtsahl der aktiren H*Atome Teilt Spoiydhar· benötigt des Polyamine werden.
Der Ausdruck Bpozywert ist ein üblicher Ausdruck sur Beseiohnung der Oxiran-Aq.uiTalente je too Gramm Spoxydhars.
Das Polyamin sollte am besten ein Dlamln sein, in dem jede Aminogruppe eine primäre lainogruppe ist. Polyamine, in denen die Aminogruppen sich an einem aromatischen Kern befinden, werden besonders beforsugt. Derart beroreugte Polyamine sind Methylendianilin, a-phenylen-dlamin, und m-Tolylen-diamln. Obwohl primäre Diamine an einem nicht substituierten Kern als Härtungsmittel bei der Torliegenden
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ürfindung beyeraugt werden, kann auoh «in Di ami η mit; aubetitmiertea lern benutst warden.
Obwohl ielya»inhärtung«eittel beyoreugt werden, können aueh feste Pelykarbensättren, besonders in fora lhrar Anhydride rerwendet werden, ■·!. Barnatalnalura-oaiiydrid, Saaaeln-■ämreanhydrid, Ohl*r«ndio-Anhjdrid ate· Bai Verwendung Ton Annydridtn «ardan dlaaa Torsucawalaa in ä^ulTalantan Yarhlltmiaaan τοη 0,4-1,0 Anh/Aritgnajppa ja Kpoacjr-öruppt Tarwandat«
Dia Xunathaxiaiaehttnean dlaaar IrfinAunf enthalt en mtfgllohat auoh BetriebtIiab· Mangan an rttllatoffen, baaondara anorganischen fülletoffβ, dia wanigatana etwa· alkallaeh aind· A« eeaten aolltan wanlgatana 2o odar nooh besser 4o ttawiehtaproient dar KunatkajrsHiaoniing aus eine« leicht alkaliaekem anorgsniaohan Füllstoff eeitehen. Bai den frttharan TarfaJiran führte daa Torhandanaain grosser yuilstoffantelle während daa Misehens in lämabildung, wodurch dia Terhareung »eeohleunigt wurde. Ausserde* neigte dar alkaliaohe amerganisohe Fülletäff daau, dia Stabilität dar KunstharsMisohung au gefaJtrdan, JA· Herstellung τοη Misohungen »dt behe* Füllstoffanteil ebne Yerharsung und somit atabilar Kunstbaremisehunge* lat daa besondere Anliege* dieser Erfindung. Allgemein gesprochen, können etwa 7o-ea aewiohtspratent dar lunstbaremieohung aus FUllatoffan und/oder Pigmenten bestehen, ein Pro«entsat«
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der mit den älteren Verfahren schwerlich eu ereielen war.
Die besten Füllstoffe sind Kalsiumkarbonat und Bariumsulfat, gemahlener Asbest und Glasiuehl, l'itandioxyd, Zirkondioxyd und pulverisierter Alaun, Glimmer, !Tonerde und Taloum. Härtere l'ülletoi'fe wie Ki et el- und yuarispulver eind auch brauchbar, sie sind jedecn allgemein au hart für die Innenflächen der Formen, die dadurch leicht angegriffen werden. Ho kann Kieselsäuremehl trot« seiner abrasiven Eigenschaften verwendet werden. Ojkimale elektrische Eigenschaften werden häufig durch Kombination von Füllstoffen erthalten, z.B. feinpulverige Tonerde oder Kaleiumkarbonat lusammen mit bariumsulfat.
Verschiedene andere Beimischungen wie E.B. jintihaftetoffe, die das herauslösen aus eier Form begünstigen, oder Beschleuniger können noch Eugesetst werden.
Vtie bei Kunntharsgesiisehen üblich, sollten geringe Zuuätxe von üritihaftmitteln erfolgen, um ei» Haften des Formstücks an der Form au verhindern. Das speslfische Antihaftmittel hat keinerlei Bedeutung für die Erfindung. üf5-4,o Crewichtsprosent Kaleiumetearat ist ein typisches iuitihaftmittel in ausreichender'Menge*
Auch können üubstaneen Kur Beschleunigung der Härtung •ugesetit werden· Auch flüssige Beschleuniger können in geringer Meng« der trockenen Mischung sugesetet werden, wobei diese von den trockenen Komponenten absorbiert werden
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ohne deren Trookeneigensohaften zu ändern. Geeignete Beschleuniger sind K.B. Phenol, Hesorzin, Catechin und Kresol, tertiäre Amine, Alkohole, zweibasische Säuren etc. Die Gegenwart und die Auswahl eines Beschleunigers ist von zwtitrangiger Bedeutung.
Die verschiedenen Komponenten der Kunstharzmischung werden am besten getrennt gemahlen und die einzelnen Pulver werden dann ohne Brück zusammengemischt, iSine geeignete Mischvorrichtung iat z.3, ein Bandmischer oder ein Doppela.ehalenmiseher. Die Substanzen sollen nur durch lockeres Durcheinanderfallen gründlich gemischt werden, v/obei jegliches Kneten oder sonstige Kraftanwendung vermieden werden muss, wie sie sonst beim Mischen Wärme erzeugt. Kurz gesagt, die Pulver werden zusammen, gemischt ohne Kneten, so dass ein lockeres Gemisch resultiert, das fast frei ist von bereits umgesetzter Plastikmasse.
Wenn die gemischten Pulver zunächst mstr aus sehr kleinen teilchen bestehen, kann das Mischen und Mahlen zunächst in einer Hammermühle bei hoher Geschwindigkeit vorgenommen werden, da hierbei intensives Mischen mit dem Mahlprozeai verbunden wird, ohne dass das Gemisch sich sonderlich erhitzt. Dabei kann gekühlte Luft in starkem Strom durch die Hammermühle geleitet werden, um so die Mischung zu kühlen und zu verhindern, dass die einzelnen !Teilchen miteinander reagieren.
Verschieden« konventionelle Pressen sind dazu geeignet, einen kurzen Druck auszuüben und dann ichnell zu entspannen? BADORiGINAL 909848/1233
besonders hltriu geeignet sind entgegengesetzt laufend· Waisen. So kann die Mischung z.B. auf einem Allia-Chalnere Compaotor gepresst werden, der einen Walzspielraum Ton etwa 0,OO5-0,o2o Zoll hat und einen hydraulischen Druok τοη Ιο,οοο je guadratsoll. Diese Presse besteht im wesentlichen aus 2 eng aneinander langenden ötahlwalzen, zwischen denen »an das Pulver durchlaufen lässt, so dass der Druok nur sehr kurzfristig ausgeübt wird. In den besten Apparaten setzt die Waist sofort automatisch aus, sobald der angewandte Druck zu gross wird. Ausserdem sollten die falzen diok genug sein, damit die ent' stehende Wärme schnell abgeleitet werden kann, oder es sollten Kühlflüssigkeiten angewandt werden, um eine Temperaturerhöhung an der Walzenoberfläche su verhüten. Das Wärmeableitungsvexmögen der Walzen ist sehr wichtig und begrenst auoh die Stärke der gepressten Stücke auf etwa 1/4- Zoll, ιμϊ diese Weise wird eine vorzeitige Verharzung trotz der Heaktionsbereitsohaft der innig vermischten Komponenten vermieden.
Die besohriebeuen Walzen erzeugen ein bandförmiges Material. Zur Verhinderung der Verharzung sollte aas Band so dünn sein, dass entstehende Wärm· schnell abgeleitet wird· Jln· obere Urons· für die Bandstärke ist 1/8 Zoll.
Das gepresste Band wird dann zerkleinert, am besten zu einer leilchengrösse, die durch ein 1oer 3ieb hindurchgeht und von einem 4oer üieb zurückgehalten wird. Teilchen, die zu klein oder zu gross sind, können nochmals gepresst und zerkleinert werden.
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Bit ao serkleinerten Teilchen stellen die Mischung dar, die dann rerformt wird.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen demonstriert ι
lpexjdierter Novolak (Anmerkung 1) 34, Mttaylen-Di anilin 7,6%
Re βο rein 3,4?*
Tönerdofülletoff 17,6> Baryt (BaSO^-Pigment) 35t Caloiumstearat als Antlhaftmittel 2,o#
Alle Torgenannten festen Komponenten kommen in feiner Teilohengröase «ur Verwendung wie sie nach dem Mahlen in einer Hammermühle erseugt wird, d.h. bie die Teilchen duroh ein O,o16-Zoll-L)ieb hindurchgehen.
Haoh dem Mahlen wird jeder eineein gemahjaie Bestandteil mit dem Reeorsin-Beschleuniger im Bandmischer gemischt bis das Produkt ein einheitlich verteiltes leicht flieesendes Pulver ergibt« Dann wird das Gemisch »wischen swei parallelen atahlwalten mit einem Waleenspielraum von O,O1o Zoll hindurchgepresst} die Vtaleen erseugen einen Anfangedruok von 5.ooo je Quadratsο11 und einen Arbeitsdruck von 15.ooo je Quadrateoll. Die Walsengesohwlndigkeit beträgt 1o-3o Umdrehungen per Minute, kan läest die pulverisierte Mischung iweimal «wisehen den Walten durchlaufen, wobei ein Produkt erzielt
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wird, da* di· Pore tinea dünnen Bandes hat. Da· Band wird dann in einer üblichen Hackmaschine granuliert und gesiebt, wobei die Teilchen ausgewählt werden, die durch ein 1oer Sieb hindurchgehen und die duroh ein 4oer Sieb «urückgehalten werden. Obwohl im rorliegenden Beispiel ein sweinallges Durohlauf en duroh die V« al sen angewandt wurde, ist die Erfindung in dieser Hinsicht keineswegs begrenst und es können einer oder mehrere Preesrorgänge benutet werden, um die gewünschte Dichte EU erreichen«
Die fertige Pulverndsohung bildet grobe unregelmässig« kloteförmige Stücke. Diese werden in Polyäthyleneäoke gefüllt und sind bei 4o° P unbegrenit haltbar.
Das Kunstharegemisoh des rorliegenden Beispiels wird bei erhöhter Temperatur 5 Minuten lang unter Druck Terformt. Das fertige Pormatüok hat folgende Eigenschaften ι
1. Biegsamkeit 8,443 #· Quadrat«oll
2. Hookwell Härte 11· M Skala
3. Isod-üchlaffestigkeit 0*35 fuss-lbs/in· (Kerbschlagprobq
4. Dimensionsstabilität 282° I bei 264 J· quadrat Zoll
5. Formsohrumpfungi 0,06ο in./in.
6. Koeffiiient der linearen 3o-6eeC -4,75 x 1o~5 Wärmeausdehnunf 6o-9oeC -5,8ο χ 1o"5
7. aewiohtsTerlust 2oo°C in 1oo Std. 5,2& β. Wasserabsorption 250C in 24 ütd. 0,096* 9. lttlk /aoeter (räuml/Volumen-Faktor) 2,·7
1·. Diohte nach Yerformumgt 1,74
11. Tolumen-Leitungswiderstand 7)*I. 1,26 χ 1o16 5·> feuchtigkeit ohm cm
12. Oberflächen-Leitungiwideritand 73*F 6,14 x 1eU 0hm
feuchtigkeit
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13. Dielektrizitätskonstante (6o Hertz) 4,43 14p Verlustfaktor $0 ^ertz) 0,1329
15. Kraftfaktor (6o Hertz) 0,03o
16. Llohtbogenwiderstand (Sekunden) 12o
17* Lagtrfähigkeit dtr Kunstharzmisohungi unbegrenzt bei 4-O0P und auch bei 730P (Bsi diesen beiden Temperaturen iat nach sechsmonatiger lagerung kein nennenswerter Verlust der Flieesfäbigkeit eingetreten).
Beispiel II
Beispiel I wird wiederholt, um eine Kunstharzmisohung folgender Zusammensetzung herzustellen!
Jüp oxydiert er Norolak (Anmeldung 1) 34, oft BeBBteinsäurtanhydrid 15,Oj6 P, P* Mtthylen-biB-(lT,]i-dimtthyl- 2
anilin)
KieselsäurtpulTer 47 Qaloiun btearat 2
Das Produkt besitzt im wesentlichen dieselben iäigenschafttn wie unter Beispiel I beriohtet, mit Ausnahmt dtr Simtnsiont-Stabilität, dit 13o°C bei 264 Jt Quadratzoll beträgt.
Beiapitl
Beispiel I wird wiederholt, um eint Kunstharamiechung folgender Zusammensetzung heraustelleni
1,1,2,2-Tetraki» (hydroxyphenyl)aethan 34,24^ Metayltn-Dianilin T»7ij6
Hesorzin 2
Kieeeleäuremehl 54, Oaloium St·arat 2,oo>
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-H-
Gleiche Eigenschaften wi· unter X, alt Auenahme der Dimeneionsstabilltät, die 26βο0 »el 264 je Quadratioll ist.
Anmegkun* I
Der im 13ei spiel I und Il verwendete epoxydierte flOTolak-Kunatatoff iat eins epoxydlertes kettenförmiges Kondensat Ton O-Creaol mit formaldehyd, da» dadurch entsteht, dass man 0,65 Mol formaldehyd atit 1 Hol Creaol reagieren läset, um so ein kettenförmiges Kondensat su erhalten, das sahlreiohe phenolisohe OH-öruppen enthält* Diese OH-Gruppen werden epoxydiert durch Reaktion mit groeaem molaren Ubereohusa Ton lüpichlorhydrin In Gegenwart τοη MaOH, wobei eine Verbindung folgender Strukturformel entsteht ι
■tr
L. J 1.2 L J 3.8
worin R Chiorhydrin, Glykole und polymere Äther darstellt.
Der Terwendete epexydierte MoTolak hat eint Bpexy-AquiTalen« τοη 4,8, ein Jgpoxy-lquiTalentgewicht τοη 225 und einen Erweichungspunkt (Purrans) τοη
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Claims (1)

  1. Patentanspruch·
    Zeh beanspruch·!
    1. Itabile nloht entmieohbare Spoxyd-Kunsthars-Jlieihung, dl· wir»·- und druokrerformbar ist, Terbeaeerte Flieseeigenschaften beim Formen aufweist und aus einer dicht gepressten Masee τοη normalerweise festem Polyepoxyd und einen normalerweise festen Härtungemittel besteht. Dae besagte Polyepoxyd und das Härtung ami ttel liegen in feinet rerteiltea Zustand in inniger Mleohung gepresst TOr1 wobei sie in wesentlichen noch nicht miteinander reagiert haben.
    2. Die Bpexykunatharemleehung wie unter Anspruch 1, in der da· Härtungemittel ein Polrkarboneäureanhydrld ist.
    Stabile nloht entmieohbare Spoxyd-Kunsthare-Mlschung, die wärme* und druokrerformbar ist, Terbesserte ?lieseelgeneohaften beim Formen aufwelet und aus einer dicht gepreeeten Maese τοη normalerweise festem Polyepoxyd und einem normalerweise festen Polyamln ale Härtungemittel besteht. Dae besagte Polyepoxyd und dae Polyanln liegen in feinet verteiltem Zuetand in inniger Mleohung gepreeet Tor, wobei sie im weeentlioüen nooh nicht miteinander reagiert haben.
    4. Die Spoxykunetharimiaohung wie unter 3, in der dae beeagte Polyepoxyd ein Polyglyeidaether τοη einer Bpexy-ÄqulTalent τοη wenigstens 2.0 let.
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    5. Die Bpoxykunstharemieohung wie unter 3, in der das besagte Polyamin ein aromatischeβ Polyanin mit mindestens zwei primären Aminogruppen ist.
    6. Di· Epoxykunstharemiechung wie unter 3, die wenigstens 2o Gewicht«pro«ent eines leicht alkalischen Füllstoffes enthält.
    7t Di· Epoxykunsthaniaiechung wie unter 3, in der dl· besagte Masee bis «u 1/4 Zoll diok ist«
    3. stabile nicht entmisohbare Bpoxyd-Kunathare-Mietchung, die warne- und druckverformbar ist, rerbesserte flieseeigenschaften beim Forcen aufweist und aus einer dioht gepressten Masse bis zu 1/4 Zoll besteht, die normalerweise festes Polyepoxyd von einer Spexy-Äquivalena von mindestens 3,0 sowie ein normalerweise festes aromatisches Polyamin mit mindestens 2 primären Aminogruppen als Hartungamittel für das gesagte Polytpoxyd enthält. Das besagte Polyepoxyd und das Polyamin liegen in feinst ▼erteiltem Zustand in Inniger Mischung gepresst vor, wobei sie im wesentlichen noch nicht miteinander reagiert haben.
    9· Die 2poxyd-Hftremischung wie unter 6, wobei das Polyepsxyd ein Polyglyoidatther lines Phenols mit min« destens 3 OH-Öruppen im Kern ist.
    1o. Die Ipexy-Kunsthare-Mischung wie unter 8, wobei das besagte Polyepoxyd ein epexydierter Hovolak-Harz ist.
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    11· Dit Epoxy-Kunatharz-Misdhung wie unter 8, wobei das besagt· Polyaaln ein primäres Diamln aue Kohlenstoff, Wasserstoff und Stickstoff iat. Die primären Aminogruppen befinden sich an einem nicht substituierten aromatischen Kern·
    12· Die fipoxy-Kunatharsinischung wie unter 11, wobei das besagte Polyamln aur Gruppe der Methylendianiline, m-Phenylendiamin und m-Tolylendiamin gehört.
    13. Die Üpoxy-Kunstharzmisohung wie unter 8, wobei die Mischung mindestens 4o# eines leicht alkalischen Füllmittels enthält.
    14. Die Bpoxy-Kunatharz-Miscbung wie unter 8, wobei die Mischung ein spezifisches Gewicht von 1,5 - 1«7 hat.
    15. Die Bpoxy-Kunstharz-Miachung wie unter 8, wobei
    das besagte Polyepoxyd und das Polyamin in stoohiometrlsohen Mengen vorhanden sein müssen, und awar berührend auf der Anaahl der aktiven Η-Atome *»4 der Aminogruppen des besagten Polyamine und der Ansahl der Oxiran-Gruppen des besagten Polyepoxeyds.
    16. Ein Yerfahrea aur Herstellung einer stabilen und nicht entmischbaren Epoxyd-Kunstharz-Mischung, die wärme- und druckverformbar ist, und ein Polyepexyd sowie ein Härtungsniittel in inniger Mischung enthält, die im wesentlichen noch nicht miteinander reagiert haben, wobei während des Mlschprosessee Knetkräfte vermieden werden und die
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    Misohung Bum dichten Zuaaiumenpreaaen eine*u kuraeh Druck auegt·
    setzt wird.
    17· Das Verfahren wie unter Anspruch 16, wobei das Härtungsmittel ein Polyaain ist.
    1ü. Das Verfahren wie unter Anspruch 16, wobei die Misohung einem Walaendruok auegeeetst wird, wobei komprimiert· folien erhalten werden, die dann weiter zerkleinert werden.
    BAD ORIGINAL 909848/ 1233
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