Vorrichtung zurr Auftragen und Verteilen von .-Dachs auf Fussböden
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w. @ w r
od. d#i1, Die Erfindung bezieht sich auf eine Auftragsvorrichtung
für Wachs, insbesondere auf eine Vorrichtung, die zum Einwachsen voll Fussböden
und ähnlichen Flächen @;eeibne'L ist. Der HaLiptzvreck der _Erfindiing besteht in
der Erstellung einer Auftragsvorrichtung.für Wachs, die mit einer Aufstrichplatte
und einem Ventil versehen ist, das an eiriefn Handgriff in Zusammenwirkung mit der
Aufstrichplatte in der Weise angeordnet ist, dass selbsttätig Wachs aus einerzi
handelsüblichen Behälter aufgetragen werden kann. Bei einer abgewandelten Ausführung
kann das Wachs vom Handgriff aus, der als Behälter dient, unmittelbar äuf die Fläche
gebracht werden wobei der Behälter lösbar am Handgriff in einer Labe gn-ebracht
ist, dass er durch das Ventil auf eine Schwenkbewegung des Handgriffs hin geöffnet
und geschlossen werden kann, während das Ventil in der Weise in Bezug auf die Öffnung
des Behälters angeordnet ist, dass es das Austreten von Wachs aus dem Behälter dadurch
veranlasst, dass der Handgriff'
mit einer Vorrichtung zum.Halten
des Behälters in umgekehrter Lage, mit der Öffnung des Behältes nach unten, und.
in -enger Verbindung mit dem Ventil zusammenwirkt. -Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele
der Auftragvorrichtung;n gemäss der Erfindung-dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1
eine Seitenansicht einer Vorrichtung, teilweise irre i Schnitt, Fig. 2 eine Vorderansicht
in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 1-gesehen, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführung
des Bohnerfusses, Fig. 4- eine Draufsicht auf eine abgeänderte Ausführung des Bohnerfuss-es:,
bei der Teile weggebrochen sind, Fig. 5 einen Schnitt durch das Ventil in vergrössertem
Mass-: stabe, Fig. beinen -Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig., 5 in vergrössertem,
Massstabe, Fig. 7 einen Schnitt durch die Haltevorrichtung des Handgriffes in vergrössertem
Massstabe und-
Fig. 8 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführung
ge>ääss der Erfindung.Device for applying and distributing.-Badger on floors w @ w. @ W r od. D # i1, The invention relates to an application device for wax, in particular to a device which is used for waxing in floors and similar surfaces 'L is. The principle of the invention consists in the creation of an application device for wax, which is provided with a spreading plate and a valve which is arranged on a handle in cooperation with the spreading plate in such a way that wax can be applied automatically from a commercially available container. In a modified embodiment, the wax can be brought directly onto the surface from the handle, which serves as a container, the container being releasably attached to the handle in a tab so that it can be opened and closed by the valve upon a pivoting movement of the handle while the valve is positioned in relation to the opening of the container so as to cause wax to escape from the container by the handle with a device for holding the container inverted, with the opening of the container down, and. cooperates in close connection with the valve. The drawing shows exemplary embodiments of the application device; according to the invention, FIG. 1 shows a side view of a device, partly in a wrong section, FIG. 2 shows a front view in the direction of arrow 2 in FIG. 1, FIG 3 shows a plan view of an embodiment of the floor polisher, FIG. 4- shows a plan view of a modified embodiment of the floor polisher, in which parts have been broken away, FIG. 5 shows a section through the valve on an enlarged scale, FIGS Section along the line 6-6 in FIG. 5 on an enlarged scale, FIG. 7 a section through the holding device of the handle on an enlarged scale and FIG. 8 a side view of a modified embodiment according to the invention.
Die Vorrichtung besteht aus einem Handgriff 1o, der eine längliche
Form aufweist und für Schubbewegungen eingerichtet ist. Eine gelochte Wachsverteilerplatte
12 ist lösbar an dem Handgriff 1o befestigt und wird an der Oberseite aus einem
handelsüblichen Behälter 14 mit Wachs beschickt. Das Wachs wird mittels der Verteilerplatte
12 und eines Bohnerfusses verteilt, der daran befestigt ist, und. wird vom Behälter
llk auf' die Platte mittels einer besonderen @Tentilvorrichtung 16 aufgebracht.
Dieses Ventil wirkt unmittelbar mit dein 1,iandelsüblichen Wachsbehä,lter
14 zusammen, der sich schnell wid leicht an der Vorrichtung anbringen lässt.The device consists of a handle 1o which has an elongated shape and is set up for pushing movements. A perforated wax distribution plate 12 is detachably attached to the handle 1o and is charged with wax on the top from a commercially available container 14. The wax is distributed by means of the distribution plate 12 and a floor polisher attached to it, and. is applied from the container llk to the plate by means of a special valve device 16. This valve interacts directly with your 1, commercially available wax container 14 , which can be quickly and easily attached to the device.
Das Ventil 16 ist nörmalerweise ge":#chlossn, und um es zu öffnen,
damit das Wachs aus dein Behälter 14 auf die Oberseite der Platte 12 fliessen kann,
ist es lediglich erforderlich, den Handgriff 1o im Uhrzeigersinne aus der normalen
Betriebslaue beim Auftra-en
zu schwenken, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, uni eino-Betätidu
Betätigungselement 18 für die Ventilspindel zu veranlassen, sich gegen die obere
Fläche der Verteilungsplatte 12 abzustützen und dadurch bewegt zu werden, so dass
aas Ventil @;eöffr@et wird und Wachs durch da-c« Ventil auf die Platte 12 fliesst.
vieitti der Handgriff 1v in --die in Fik;1 -da-rGestell-t,e
-
-urUckgescht eiikt wird, -wird das Ventil -selbsttätig geii.clllo:
--
seit.
Eitie Buchse 2o öd, - dgl.. wird- zur Aufnahme des
.Handgriffs 1o: benutzt.-
Wie aus Fik;. '( ersehen ist, ist die .Buchse =2o
mit nach innen
snharf-
berichteten kantbert Rippen 22 versehen. Diese Rippen- sind
in. .
der dargestellten Weise abgeschrägt und erleichternden Einsatz
.
des Haridgbiffs 1o r die: Buchse 2o,; setzen jedoch dem
Heraus-
ziehen des Handbrif fs . Widerstaj%ci erst
gegen. -Alle Teile der Vorrich- -
ting ausser ;dem Handgriff 1o. werden vorzugeweis:e
aus gegossenem
Kunststoff. herbestellt,. wobei ä e,tl-ras.- Bindemittel
in= d:i.e-
Huctise--2o eingebracht wed,-.._so dass der Handgriff
1o fest in der.
Buchse 2o gehalten ..lrd, unabhäu,#ib. da'von,- ob-
er,- aua-- Hmlz oder-
aus Rohr öd. dbl. =besteht..-
Am uiitereit l;ride der bbohee 2o sind zwei FUsae 2$t angebracht,
von
eierten jeder am unterer, Ende mit einer -Kugel 26 auaberUstetist,
die @eweila u einen Sockel 2b einschnappen
kann, der als Teil -
der Verteilerplatte 12 ausbebildet ist.
Z..ischen den Füssen 24 ist eine -länglich
-ausgebildete und heraus-
ratende Halterunb 2@ vorgesehen, die in einen ringgrörmigen
Teil
2'( hineinrabt, der Eineis Teil des Ventils bildet und zum
Halten
-.:esselben dient (Fite. 1 tu.d ö). Auf der dem Teil 25
entbegen=
,ese'Lk.teii bette dem Teils 27 ist
ein weiterer Ansatz ,So angeordnet,
der mit einer_Bohrung 32 versehen ist. Der Handgriff 1o ist
mit einer Blattfeder ;# 34 ausgerüstet, die in der L.-
116sr1Calti_iiid
verstellbar und am Handgriff 1o mittels einer iläzidelschrauue
befestigt ist, die durch einen L;-:hlitz 36 oder durch
Beines einer Reihe von Löchern geführt wird. Die Feder 34-
ist mit
zwei Einraststellen -od. d@l. 4o und 4-2 versehen und ausserdem
mit einem mit dem Finger zu betätigenden Auslösehebpl 44. Der
. Zweck der beiden Einrastunben ist der, das Festhalten -von7.4e.
verschiedenen Behältergrössen zu ermöglichen, von denen eine
in ausgezogenen Linien in Fit;. 1 dargestellt ist; während
die grössere Behälterausführi-ui,:# durch gestrichelte Linien
an.,edeute
ist. Die Ventilhaltevorrichtung 27 ist so angeordnet, dass
sie zum
Halten des grösseren Behälters sowohl als auch des kleineren
Be-
hälters dienen kann, und man wird feststellen, dass der in
ausbe-
zogenen Linien dargestellte Behälter 14 sich während des
1o
Bebriebes in einem Abstand vom Handriff befindet, dass jedoch
der grössere Behälter nahe am Handgriff 1o liegt und mit einem
flachen querlaufenden Ansatz 46 in Berührung steht, der in
der dar-
gestellten Weise an der Büchse 2o angeordnet sein kann.-
Der i
Aufbau des Ventils selbst ist aus Fig. 5 und 6 z-u- ersehen.
Es besteht aus einem Ventilgehäuse 48, das zweckmässigerweise
aus
begossenem Kunststoff besteht. Ein Teil dieses Ventilgehäuses
4o besteht aus der 'Haltevßrrchtung 27, die in Fig. 1 dar-
-
gestellt ist. Im Teil 27 ist eine ringförmige Nüt@-49 vorgesehen,
in die der- Tüllenraid des handelsüblichen Behälters 1--4-
ein rastet, wie-. in Fig.. 1 -durch die Bezugszah8L1##anSsdeüßt
ist. .
Innherhalb der Nut 49 ist ein ringförmiger Ansatz 5o vorgesehen,
der etwas oberhalb des Teils 27 herausragt, und dieser Ansatz ist zur Aufnahme des
Wachses aus dem handelsüblichen Behälter einderich. tet. Das Innere des.Ansatzes
5o ist offen und bildet eine Kammer @2, die mit einem Durchbrittskanal 54 im Gehäuse
48 in Verbindung steht. Der Durchtrittskanal 54 erstreckt sieh von der Kammer 52
bis zur Öffnung 56. Das Ventilgehäuse 48 hat vorzugsweise die Form eines umgekehrten
abgestumpften Kegels und ist mit einer Reihe von Öffnungsn 58 versehen, die von
der Mantelfläche des Kegels schräg nach innen verlaufen und mit dem Durchtritts.-kanal
54 in Verbindung stehen. Das Wachs fliesst ungehindert durch diese Öffnungen nach
aussen, und es ist zu beachten, dass durch die Anordnung der Öffnungen 58 in schräger
Richtung verhältnismässig grössere Oberflächen zur Aufnahme des Wachses entstehen,
als an den Öffnungen 6o zwischen dem Durchbrittskanal 54 und jeder der Öffnungen
5t3. -Die obere Öffnung-der Kammer 52 wird mittels eines'gumm-artigen
Ventilkörpers 62 geschlossen, von -« dem ein Teil vorzugsweise
die
Form eines umgekehrten Kegels hat, wie dargestellt, und an dem eine Ventilspindel
6`t befestigt ist, die sich durch den Durchtrittskanal 54 -und: darüberhinaus -nach
'aussen über die Öffnung 5 e`rrs@@x 'cl tlr@ p Lund in einem Kopfteil 66' endet,
das einen `Anschlag für die V&i Feder 68 bildet, während sich .der andere Anschlag
derselben das abgestumpfte untere Ende des kegelförmigen VentiIZÖIIä.Li.sO-' .anlegt.
Durch diese Aus führungvist.das Ventil normalerweise- -
geschlossen, jedooh kann duroh einen Druck nach aufwärts
auf den
Kopf 66 der Vtntilapindtl 64 das Ventil geföffnet werden
und
in die Stellung gebracht werden, die in Fib. 5 durch bestrichel-
te Linien angedeutet Ist.
Wenn der Handgriff in der Weise gekippt wird, dass Ans
Wachs freigegeben wird, um auf die Platte 12 zu fliessen,
wird es Uber die Oberfläche der Platte verteilt, die hier
und da
Durohtrittsöffnun%en 1 70 aurweigt, durch
die das wachs fliessen
kann. An der Platte ist ein aufstrichkissen 72 angebracht.
Das
Wachs tritt naturgemäss durch das Aufatrichkissen, uxid
der
Handgriff 1o wird dann in der Weise betätigt, dass das Wachs
urer den luaaboden verteilt wird.
Bei einer AusfUhrumg der Verteilerplatte 12 ist diese mit
oberen,
eingesohnittenen Seitennuten 74 'Versehen, die in L&ril;srichtwig
eingeschnitten sind und zur Aufnahme und zum Halten der
unge-
legten oder mit einer Wulst versehenen Kanten 76 des Kissens
'(2
dienen. .
In der in 11b. 4 dargestellten AuafWirwie, der Verteilerplatte
kan
kann die Platte im allbemeinen in bleicher Weise ausbebildet
sein und das Bohnerkissen in gleicher Weise halten, jedoch
köwier,
in diesen Pelle federnde Klammern 'lt. verwendet
Herdei,
L:a die Kanten des Kissens 72 zu halten, wobei diese Federb%el
mit nach aussen gebogenen Enden 8o in Erweiterungen 82 in den Stirnwandungen
der Verteilungsplatte schwenkbar angeordnet sind. . Die Ventilspindel 64 ist sehr
@ lose in der Durchtrittsöffnung gelagert, so dass sie seitliches Spiel aufweist
und sich dahernicht festsetzen kann.. Dadurch wird ebenfalls das Fliessen des Wachses@nach
unten durch den Durchtrittskanal 54 erleichtert. Zur Unterstützung dieser Wirkung
kann die Spindel 64 mit Abflachungen 65 versehen sein, wie dies aus Fig. 6 zu
ersehen si-radr ist.
Bei der Verwendung dieser Auftragvorrichtung wird ein
handels-
üblicher Behälter 14 mit Wachs geöffnet und an der Vorrichtung
angebracht, indem der üblicherweise vorhandene Hals 84 des
Behälters 14 in die Nut 49 eingesetzt wird, die er im wesentlichen
Ausfüllt. Selbstverständlich wird der Behälter 14 in auf-
rechter Laffe anbebracht, wobei der Handgriff 1o umgekehrt
dehäilteii wird. Die Feder 34 wird so verstellt, dass sie den
Soden des Behälters erfasst, der gewöhnlich eine Vertiefung
auf-
v--e- st, uiiä der BodeL, des Behälters 14 wird in die Feder
einge-
@c@Liapr-, und d@zr;:=Z diese .,elialten. Die Vorrichtung wird
dann
die Fib. 1 Liari,estellte Lage -ztnbel:ehrt, und durch
des liaildg:biffes 1o fliesst Wachs auf
die Ilaäte 12, und der Handgriff 1o v"-?rd dann zur Verteilung
des Wachses über deb Fussboden verwandt. üobald eine grössere
Menge Wachs benötigt wird, wird der Handgriff @d 1o wiederum in der beschriebenen
Weise hin- und herbeweät.The valve 16 is normally closed, and to open it so that the wax can flow from your container 14 onto the top of the plate 12, it is only necessary to turn the handle 1o clockwise from the normal operating mode when applying. en to pivot, as shown in Fig. 1, uni eino-Betätidu
Actuator 18 for the valve stem to bear against the upper surface of the distribution plate 12 and to be moved thereby so that the valve is opened and wax flows through the valve onto the plate 12. vieitti the handle 1v in --the in Fik; 1 -da-rGestell-t, e -
-will be reset, -the valve will -activate automatically.clllo: -
since.
Eitie socket 2o öd, - the like .. is used - for receiving the handle 1o: -
As from Fik ;. '(it can be seen that the .socket = 2o with inside
snharf-
reported kantbert ribs 22 provided. These ribs are in..
the illustrated way beveled and facilitating use .
des Haridgbiff 1o r die: socket 2o ,; put the challenge
pulling the handbrif fs . Resist j % ci only against. -All parts of the device- -
ti n g except; the handle 1o. are to be demonstrated: e from cast
Plastic. ordered ,. where ä e, tl-ras.- binder in = d: ie-
Huctise - 2o inserted wed, -.._ so that the handle 1o firmly in the .
Socket 2o held ..lrd, regardless , # ib. Da'von, - whether- he, - aua-- Hmlz or-
from pipe öd. dbl. = consists ..-
On the uiitereit l; ride of the bbohee 2o two feet 2 $ t are attached, of
if everyone is equipped with a ball 26 at the lower end,
the @eweila u can snap in a socket 2b , which is part of -
the distribution plate 12 is formed.
Between the feet 24 is a - elongated - trained and out-
Ratende Halterunb 2 @ provided, d i e in a ring-shaped part
2 '(rabs in, the ice forms part of the valve and for holding
-.: serves the same (Fite. 1 tu.d ö). On the part 25 =
'L k.teii ese embed the member 27 is another approach, arranged
which is provided with a hole 32. The handle 1o is
Equipped with a leaf spring ; # 34, which is described in the L.- 116sr1Calti_iiid
adjustable and on the handle 1o by means of a läzidelschrauue
is attached by an L; -: hlitz 36 or through
A series of holes. The spring 34- is with
two locking points -od. d @ l. 4o and 4-2 provided and also
with a finger-operated release lever 44. The
. The purpose of the two latches is to hold on to 7.4e.
different container sizes, one of which
in solid lines in Fit .; 1 is shown; while
the larger container execution i-ui,: # by dashed lines., eeut
is. The valve holding device 27 is arranged so that it is used for
Holds the larger container as well as the smaller container
can serve, and you will find that the
Container 14 shown in solid lines during the
1o
Bebriebes is located at a distance from the handle, but that
the larger container is close to the handle 1o and with a
flat transverse approach 46 is in contact, which in the dar-
provided way can be arranged on the sleeve 2o.
The i
The structure of the valve itself can be seen from FIGS. 5 and 6.
It consists of a valve housing 48, which expediently consists of
cast plastic. Part of this valve body
4o consists of the 'holding device 27, which is shown in FIG.
is posed. In part 27 an annular groove @ -49 is provided,
into the der- spout rack of the commercially available container 1-4-
a snaps, like-. in Fig. 1 - by the reference number 8L1 ## is anSsdeüßt. .
Inside the groove 49, an annular extension 5o is provided, which protrudes slightly above the part 27, and this extension is used for receiving the wax from the commercially available container. tet. The interior of the approach 5o is open and forms a chamber @ 2 which is connected to a through-passage 54 in the housing 48. The passage 54 extends from the chamber 52 to the opening 56. The valve housing 48 is preferably in the shape of an inverted truncated cone and is provided with a series of openings 58 which extend inwardly from the outer surface of the cone and with the passage. -channel 54 are in communication. The wax flows out through these openings unhindered, and it should be noted that the arrangement of the openings 58 in an oblique direction results in relatively larger surfaces for receiving the wax than at the openings 6o between the through-passage 54 and each of the openings 5t3. The upper opening of the chamber 52 is closed by means of a rubber-like Valve body 62 is closed from - "the part, preferably the
Has the shape of an inverted cone, as shown, and to which a valve spindle 6`t is attached, which extends through the passage 54 -and: in addition -to the outside via the opening 5 e`rrs @@ x 'cl tlr @ p Lund ends in a head part 66 ', which forms a' stop for the V & i spring 68, while the other stop of the same is applied to the truncated lower end of the conical VentiIZÖIIä.Li.sO- '. With this version, the valve is normally - - closed, but you can press upwards on the
Head 66 of Vtntilapindtl 64 the valve can be opened and
be brought into the position shown in Fib. 5 by dashed
te lines is indicated.
When the handle is tilted in such a way that Ans
Wax is released to flow onto plate 12,
it is spread over the surface of the plate here and there
Durohrittsöffnun % en 1 70 aurweigt through which the wax flows
can. A spreading pad 72 is attached to the plate. That
Wax naturally passes through the treatment pillow, uxid the
Handle 1o is then operated in such a way that the wax
urer the luaa soil is distributed.
When the distribution plate 12 is designed, it is provided with upper,
sunk-in side grooves 74 'by mistake in L & ri l ; srichtwig
are incised and for receiving and holding the un-
laid or beaded edges 76 of the cushion '(2
to serve. .
In the in 11b. 4 shown AuafWirwie, the distributor plate can
the plate can generally be formed in a pale manner
be and hold the floor polisher in the same way, but köwier,
in this skin spring clips ' lt. uses Herdei,
L: a to hold the edges of the cushion 72, these spring clips
with outwardly bent ends 8o are pivotably arranged in extensions 82 in the end walls of the distribution plate. . The valve spindle 64 is mounted very loosely in the passage opening so that it has lateral play and therefore cannot get stuck. This also facilitates the flow of the wax down through the passage 54. To support this effect, the spindle 64 can be provided with flats 65, as shown in FIG see si-radr is.
When using this application device, a commercial
conventional container 14 opened with wax and attached to the device
attached by the commonly existing neck 84 of the
Container 14 is inserted into the groove 49, which he essentially
Fills in. Of course, the container 14 is
right bowl attached, with the handle 1o reversed
dehäilteii becomes. The spring 34 is adjusted so that they
The bottom of the container, which usually has a depression
v - e- st, uiiä the BodeL, of the container 14 is inserted into the spring
@ c @ Liapr-, and d @ zr;: = Z these., elialten. The device will then
the fib. 1 Liari, created location -ztnbel: honor, and through
des liaildg: biffes 1o wax flows on
the Ilaate 12, and the handle 1o v "-? rd then for distribution
of the wax on the floor. üAs soon as a larger amount of wax is required, the handle @d 1o is again wetted back and forth in the manner described.
In der in Fig. 8 dargestellten Ausführung ist keine Vorkehrung für
das Halten eines Wachsbehälters getroffen, sondern die
StützIplatte ist mit Fussteilen 86 versehen, die in
gleicher Weise wie die Fussteile 24 aü sbebildet sind, und das Gehäuse 48 wird in
der gleichen Weise mittels der Buchse 27 gehalten, jedoch erstreckt sich das Teil
2`(, anstatt unterhalb der Wandung 50 (Siehe Fig. 5) zu enden, um ein gutes Stück,
oberhalb derselben hinaus, wie durch die Bezugszahl J8 angedeutet ist, und nimmt
das untere .1.zde des rohrförmiben Handgriffes 1o auf. Der rohrförmige Handgriff
1o kann -dann mit üia(,zs befüllt werden, das mit der Ventilvorrichtung in Verbindung;
steht, die genau in der gleichen Weise ausgebildet ist, wie vorstehend beschrieben,
und in der gleichen Weise benutzt wird.In the embodiment shown in FIG. 8, no provision is made for holding a wax container, but rather the Support plate is provided with foot parts 86 which are shown in
the same way as the foot parts 24 are formed, and the housing 48 is held in the same way by means of the bushing 27, but the part 2 'extends (instead of ending below the wall 50 (see FIG. 5) to a well above the same, as indicated by the reference number J8, and takes the lower .1.zde of the tubular handle 1o. The tubular handle 1o can then be filled with üia (, zs, which is connected to the valve device ; which is formed in exactly the same way as described above and used in the same way.
Die Auftragsvorrichtung nach der Erfindung ist auf-Wachs e bezogen,
jedoch ist es selbstverständlich, dass jeder andere Wekkstoff in geeigneter Weise
unter Benutzung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung verteilt werden kann.The application device according to the invention is based on wax e,
however, it goes without saying that any other material can be used in a suitable manner
can be distributed using the apparatus described above.