DE1425175A1 - Waelzlagerabdichtung mit einer oder mehreren Dichtscheiben - Google Patents
Waelzlagerabdichtung mit einer oder mehreren DichtscheibenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C33/72—Sealings
- F16C33/76—Sealings of ball or roller bearings
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Description
Dr.-Ing. E. h. Hans Ziller, 5605 Hochdahl/Millrath, Kirschenallee 3
Die Erfindung betrifft eine Wälzlagerabdichtung mit einem äußeren und einem inneren ringförmigen Gehäuseteil, die
ineinandergreifen und gegeneinander verdrehbar sind, und mit mindestens einem im Gehäuse angeordneten, an einem Gehäuseteil
schleifend anliegenden elastischen Dichtring, der zusammen mit den Gehäuseteilen ein ringförmiges, den
Wälzlagerabiaessungen angepaßtes Gehäuse bildet.
Es ist bereits bekannt, zum Erzielen einer guten Abdichtung den elastischen, ölbeständigen Dichtungsring aus Gummi oder
dgl. nach außen durch eine an sich bekannte, mit ihrer Stirnkante schleifende, abgewinkelte Schutzscheibe abzudecken. Dabei
legt sich die Stirnkante dieser Schutzscheibe gegen die Stirnseiten des Innen- oder Außenringes des Wälzlagers. Der
Einbau einer solchen Abdichtung ist umständlich, da die Abdichtung zwischen dem Wälzlager und anderen Bauteilen eingesetzt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wälzlagerabdichtung
zu schaffen, deren Einbau sich wesentlich leichter gestalten läßt. Im übrigen liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
Ausgehend von den bekannten Wälzlagerabdichtungen wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Neue Unterlagen o* 7 § 1 «* 1*. 1 sa » *· **«·««■■ * 4· ··
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Dichtring einen im wesentlichen winkel- oder S-förmigen Querschnitt mit einer nach außen gerichteten Dichtlippe
hat und mindestens ein Gehäuseteil mit einer scharfrandigen
Dichtkante eines senkrecht abgewinkelten Randes, auf dem der Dichtring ruht, an dem anderen Gehäuseteil anliegt, wobei
in radialer Richtung beiderseits des Dichtungsringes je ein Druckring in die Gehäuseteile eingelassen ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Wälzlagerabdichtung besteht darin, daß sie ein geschlossenes, massives,
als robust anzusprechendes Abdichtelement bildet, welches auf einfachste Weise eingebaut werden kann. Durch das erfindungsgemäß
ausgebildete Gehäuse können zwei konzentrische Dichtringe angeordnet werden, so daß das Gehäuse in axialer
Richtung starr verspannbar ist. Außerdem kann das Gehäuse, falls es erforderlich ist, auch mit Preßsitz eingebaut werden.
Bei einer praktischen Ausführungsform kann der Gehäuseteil mit seiner scharfrandigen Dichtkante an einer äußeren Dicht,
scheibe anliegen. Weiterhin kann der Gehäuseteil zwei radial nebeneinander angeordnete Dichtungsringe mit nach außen gerichteten
Dichtlippen tragen.
Weiterhin ist eine Anordnung möglich, bei der zwei Dichtungsringe mit nach außen gerichteten Dichtlippen axial nebeneinander
angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform wird der äußere Gehäuseteil zweckmäßig oberhalb der Dichtlippe des
Dichtringes mit einer rechtwinkeligen Abkröpfung versehen, zwischen der und einer flachen Scheibe ein Ringspalt ausgebildet
ist.
Wenn aus Raumgründen ein solches Gehäuse nicht neben dem Wälzlager
angeordnet werden kann, ist es auch möglich, das Gehäuse in an sich bekannter Weise zwischen dem Außen- und Innenring
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des Wälzlagers anzuordnen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnungen, in denen verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäß ausgebildeten Wälzlagerabdichtung
schematisch dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine Wälzlagerabdichtung mit einem Dichtungsring im Querschnitt; λ
Fig. 2 eine Wälzlagerabdichtung mit zwei radial hintereinander angeordneten Dichtungsringen im
Querschnitt;
Fig. 3 eine Wälzlagerabdichtung mit einem Dichtungsring
und einem Rundschnurring im Querschnitt;
Fig. 4 eine Wälzlagerabdichtung mit einem Dichtungsring und einer zusätzlichen Dichtscheibe im
Querschnitt;
Fig. 4a dieselbe Wälzlagerabdichtung mit zwei zusätzlichen Fetträumen im Querschnitt;
Fig. 5 eine Wälzlagerabdichtung mit zwei axial nebeneinander
angeordneten Dichtungsringen im Querschnitt; \
Fig. 6 eine Wälzlagerabdichtung mit zwei axial nebeneinander angeordneten Dichtungsringen und
einem zusätzlichen Rundschnurring im Querschnitt;
Fig. 7 ein Wälzlager mit eingebauter Abdichtung im Querschnitt.
Bei der in Figur 1 dargestellten Wälzlagerabdichtung bilden zwei Gehäuseteile 7,8 ein Gehäuse 40. In die beiden Gehäuseteile
7,8 sind konzentrische Druckringe 41,42 eingebaut, so daß das Gehäuse 40 fest verspannt werden kann. Das Gehäuseteil
dient gleichzeitig zur Abdeckung eines elastischen Dicht-
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ringes 6, der vorzugsweise winkel- oder S-förmig ausgebildet ist. Durch eine Klemmscheibe 4j5 wird der Dichtring 6 gehal- ,
ten. Die Klemmscheibe 43 verhindert auch das Mitlaufen des
Dichtringes 6 und das Vorbeikriechen von öl hinter dem Dichtring
6.
Eine unter einem Winkel ausgebildete Dichtlippe 6a des Dichtringes 6 liegt mit einer bestimmten Vorspannung am Gehäuseteil
8 an, welches oberhalb der Dichtlippe 6a mit einer rechtwinkeligen Abkröpfung 8a versehen ist. Die Abkröpfung
8a soll insbesondere bei hochtourigen Wälzlagern verhindern, daß das durch einen Ringspalt 44 einschießende öl direkt auf
die Dichtlippe 6a trifft und diese u. U. vom Gehäuseteil 8 abhebt. Die Abkröpfung 8a bewirkt, daß das öl, welches durch
den Ringspalt 44 eintritt und zur Schmierung dient, senkrecht auf den Dichtring 6 drückt und damit hilft, die Dichtlippe
6a noch fester auf das Gehäuseteil 8 zu drücken. Eine weitere Scheibe 45 ist so ausgebildet, daß der Ringspalt 44
sehr eng bleibt.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Dichtungsringe 6b, 6c radial hintereinander angeordnet,
wobei das Gehäuseteil 7 entsprechend geformt ist. Auch bei diesem Beispiel liegt die Stirnfläche des Gehäuseteiles 7 an
dem Gehäuseteil 8 an.
Bei Wälzlagern, die einer besonders starken Verschmutzung ausgesetzt
sind, wie beispielsweise in der Bauindustrie, bei Bergbaumaschinen, landwirtschaftlichen Maschinen od. dgl., ist
es vorteilhaft, die Wälzlagerabdichtung zusätzlich gegen das Eindringen von Staub oder Schmutz zu schützen. Zu diesem
Zweck ist gemäß Figur 3 in das Gehäuse 40 noch ein Rundschnurring 46 in eine V-förmige Aussparung 42a des Druckringee 42
mit einer bestimmten Passung eingelegt.
- 5 - '
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-D-
Das in Figur 4 dargestellte AusfUhrungsbeispiel entspricht
auch weitgehend dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel, aber es ist zusätzlich noch eine an sich bekannte
Dichtscheibe 47 angeordnet, die mit einer Abwinkelung 4?'a
am Gehäuseteil 7 anliegt. Der durch die Abwinkelung 47a der
Dichtscheibe 47 gebildete Hohlraum 48 kann mit einem Dichtungsfett
ausgefüllt werden. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Gehäuse 40 von den Gehäuseteilen 7,8 gebildet.
Bei dem in Figur 4a dargestellten Ausführungsbe:i?)iel liegt
das abgewinkelte Gehäuseteil 7 nicht wie bei den anderen Ausführungsbeispielen schleifend an dem anderen Gehäuseteil 8
an, sondern an der Dichtscheibe 47. Dadurch entstehen zwei Hohlräume 48a,b und zwei zusätzliche Labyrinthe, wodurch der
Dichteffekt der Wälzlagerabdichtung wesentlich verbessert wird. Selbstverständlich kann auch bei dieser Wälzlagerabdichtung
das Gehäuseteil 7 unmittelbar zum Einfassen des Druckringes 41 dienen, wie es in der Figur 4 dargestellt ist.
Bei dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Abdichtung nach beiden Seiten hin, beispielsweise
gegen zwei verschiedene flüssige Medien erreicht. Die beiden Dichtringe 6d,e sind axial nebeneinander angeordnet, wobei
ein innerer Druckring 42b eine entsprechende axiale Breite aufweist.
Wenn die Wälzlagerabdichtung einem starken Öldruck oder auch einer starken Verschmutzung ausgesetzt ist, kann entsprechend
dem in Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen den beiden elastischen Dichtungsringen 6d,e noch ein Rundschnurring
49 angeordnet werden. Dadurch wird der innere Rand einer
Scheibe 51 gegen einen Druckring 42c gedrückt, so daß öl und
Schmutz nicht mehr eindringen können.
- 6 -Θ09901/ΟΤ16
Das Gehäuse 4o kann auch in geringeren Abmessungen hergestellt werden, so daß es entsprechend dem in Figur 7 dargestellten
Ausführungsbeispiel in den Ringraum zwischen einem Außenring 52 und einem Innenring 53>
eines Wälzlagers eingelegt werden kann. Das Gehäuse 40 besteht dann aus den
gleichen Teilen, wie es in Figur 1 dargestellt ist. Auch in diesem Falle wird der elastische Dichtring 6 durch das
Gehäuseteil 7 gehalten. Analog könnten auch die in den übrigen Figuren dargestellten Gehäuse kleiner ausgebildet
werden, damit sie zwischen den Ringen eines Wälzlagers eingesetzt werden können.
Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es können beispielsweise
die einzelnen vorhandenen Hohlräume im Gehäuse noch durch Fett oder aber auch durch Schaumgummieinlagen od. dgl.
ausgefüllt werden, um die Dichtwirkung noch zu erhöhen.
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Claims (6)
1. Wälzlagerabdichtung mit einem äußeren und einem inneren ringförmigen Gehäuseteil, die ineinander greifen und
gegeneinander verdrehbar sind, und mit mindestens einem im Gehäuse angeordneten, an einem Gehäuseteil schleifend
anliegenden elastischen Dichtring, der zusammen mit den Gehäuseteilen ein ringförmiges, den Wälzlagerabmessungen
angepaßtes Gehäuse bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (6) einen im wesentlich winkel- oder
S-förmigen Querschnitt mit einer nach außen gerichteten Dichtlippe (6a) hat und mindestens ein Gehäuseteil (7)
mit einer scharfrandigen Dichtkante eines senkrecht abgewinkelten
Randes, auf dem der Dichtring ruht, an dem anderen Gehäuseteil (8) anliegt, wobei in radialer Richtung
beiderseits des Dichtungsringes (6) Je ein Druckring
(41,42) in die Gehäuseteile (7,8) eingelassen ist.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (7) mit seiner scharfrandigen Dichtkante
an einer äußeren Dichtscheibe (47) anliegt.
3· Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseteil (7) zwei radial nebeneinander angeordnete Dichtungsringe (6b,6c) mit nach außen gerichteten
Dichtlippen (6a) trägt (Fig. 2).
4. Abdichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Dichtungsringe (6d, 6e) mit nach außen gerichteten Dichtlippen (6a) axial nebeneinander angeordnet sind
(Fig. 5 und 6).
5. Abdichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Gehäuseteil (8) oberhalb der Dichtlippe
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(6a) des Dichtringes (6) mit einer rechtwinkligen Abkröpfung (8a) versehen ist, zwischen der und »
einer flachen Scheibe (45) ein Ringspalt (44) ausgebildet ist.
6. Abdichtung nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (40) in an sich bekannter Weise zwischen dem Außen- und Innenring (52,55) des
Wälzlagers angeordnet ist (Fig, 7).
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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