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DE1411483A1 - Verfahren und Maschine zum Verpacken von Gegenstaenden in Folien - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Verpacken von Gegenstaenden in Folien

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Publication number
DE1411483A1
DE1411483A1 DE19611411483 DE1411483A DE1411483A1 DE 1411483 A1 DE1411483 A1 DE 1411483A1 DE 19611411483 DE19611411483 DE 19611411483 DE 1411483 A DE1411483 A DE 1411483A DE 1411483 A1 DE1411483 A1 DE 1411483A1
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DE
Germany
Prior art keywords
film
attached
machine according
devices
foil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19611411483
Other languages
English (en)
Inventor
Ezra Lapides
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VERSAPAK FILM AND PACKAGING MACHINERY CORP
Original Assignee
VERSAPAK FILM AND PACKAGING MACHINERY CORP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VERSAPAK FILM AND PACKAGING MACHINERY CORP filed Critical VERSAPAK FILM AND PACKAGING MACHINERY CORP
Publication of DE1411483A1 publication Critical patent/DE1411483A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/026Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs the webs forming a curtain
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
    • A23G7/0012Apparatus for measuring, weighing or wrapping of chocolate or candies
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Description

  • Verfähren und Maschine zum Verpacken von Gegenständen in Folien.
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Verpackungswesen, insbesondere auf ein neues Verfahren und eine neue Maschine zum Verpacken von Gegenstanden in einer durch Wärmeeinwirkung verschließbaren Folie.
  • Der Hauptzweck der Erfindung besteht in der Erstellung eines neuen Verfahrens und einer neuen Vorrichtung für das selbsttätige und schnelle Sinpacken von Gegenständen in einer durch Wärmeeinwirkung verschließbaren Folie, insbesondere in einer schrumpffähigen Folie. Es sollen Gegenstände verschiedener Größe und Form in durch Wärmeeinwirkung verschließbarer Folie bei einer Mindestzahl von schnell durchführbaren Einstellungen eingepackt werden, wobei die durch Wärmeeinwirkung verschlie13-bare Polie vorzugsweise in Form einer Manschette oder einer allseitig geschlossenen Umhüllung ausgebildet ist, die verhältnismäßig einfach im Aufbau ist und sich leicht und wirtschaftlich herstellen und zusammenfügen läßt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Maschine zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig0 1 eine schematische Wiedergabe der Maschine, Fig. 2 eine Seitenansicht des rückwärtigen Endes der Maschine, Fig. 2A eine Seitenansicht des vorderen Endes der Maschine, Fig0 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Pigo 2, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Figo 2A und Fig. 6 eine Teilansicht der vorderen Schiebevorrichtung.
  • Es hat sich als wünschenswert erwiesen, Gegenstände in einer durch Wärmeeinwirkung verschließbaren Folie zu verpackens Ein großer Teil dieser Packarbeit wird von Hand durchgeführt, besonders in den Fällen, wo Form und Größe der verschiedenen Gegenstände stark wechseln. Es sind unter Wärmeeinwirkung verschließbare Folien in Form von schrumpffähigen, zweidimensional reagierenden Plastikfolien, wie Polyvinylchlorid, Polyäthylen und Polypropylen hergestellt wnrden. Diese Folien können in einer Ausführung hergestellt werden, daß sie unter Wärmeeinwirkung eine Schrumpfung bis zu etwa 50% erleiden. Mit derartigen Folien ist es möglch, einen Gegenstand zunächst lose einzupacken und dann die Folie schrumpfen zu lassen, so daß die Folie sich fest an den Gegenstand anschmiegt. Alle diese Folien sind bisher von Hand umgelegt worden.
  • Der Grundgedanke der Erfindung beruht nun auf der Zuführung der Folie von zwei getrennten Stellen, die oberhalb und unterhalb der Fortbewegungsbahn des zu verpackenden Gegenstandes angeordnet sind0 Die beiden Enden der Folien werden durch Wärmeeinwirkung miteinander verschweißt und bilden eine Wand aus Polie in senkrechter Lage zur Fortbewegungsbahn des Gegenstandes. Wenn dann der Gegenstand gegen diese Folienwandung geschoben wird, nimmt der Gegenstand eine hinreichende Länge der Polie mit, um eine Manschette um den Gegenstand zu bilden0 Das vordere Ende ist bereits zusammengeschweißt Daraufhin wird hinter dem Gegenstand eine Abtrennvorrichtung der üblichen Ausfixierung betätigt, die drei Arbeitsgänge vollführt. Sie verschweißt das rückwärtige Ende der Verpackung, sie trennt die umgelegte Verpackung von den zugeführten Folienstreifen und verschweißt die beiden freien Enden derselben, um wiederum eine senkrechte Wandung aus Folie für den nächstfolgenden Gegenstand zu bilden. Es ist somit erforderlich für eine erfolgreiche Ausübung dieses Verfahrens, daß die Folie unter Wärmeeinwirkung verschweißbar ist. Die Abtrennung der Folie kann jedoch mittels einer üblichen, durch einen erhitzten Draht wirkenden Vorrichtung vorgenommen werden, mittels deren gleichzeitig die Folie verschweißt und abgetrennt wird, oder die Abtrennung kann auf mechanischem Wege mittels eines Messers oder eines kalten Drahtes durchgeführt werden0 Bisher ist ein Gegenstand in eine Manschette aus Folie eingewickelt worden, die an beiden Seiten offen ist. Viele Gegenstände, wie z.B. Früchte und Gemüse, erfordern den freien Durchtritt frischer Luft und benötigen keinen weiteren Abschluß. Bei der Verwendung von schrumpffähiger Folie wird der Gegenstand mit der Manschette durch einen heißluftofen für die erforderliche Dauer geführt, die gewöhnlich nur wenige Sekunden beträgt. Falls es erwünscht ist, die Packung vollkommen abzuschließen, werden die Seiten ebenfalls unter Wärmeeinwirkung verschweißt und die überschüssige Folie abgeschnitten. Diese Packung kann dann ebenfalls durch den Heißluftofen geführt werden, falls eine schrumpffähige Folie verwendet wird.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Maschine zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung. Am rückwärtigen Ende der Maschine ist eine Folienrolle 10 in erhöhter Lage oberhalb der Ebene des Tisches 11 angeärdnet, auf den die Gegenstände aufgelegt werden. In niedrigerer Höhe ist eine zweite Folienrolle 12 angebrachte Die Folie von der Rolle 10 wird durch geeignete Spannvorrichtungen und Walzen zu einem Punkt 19 vor dem Tisch 11 geführt. Die Folie von der Rolle 12 wird unterhalb des Tisches bis zu einem Punkt 14 geführt, der sich auch am vorderen Ende des Tisches 11 befindet Die Punkte 13 und 14 liegen praktisch senkrecht übereinander an der Stelle 15 in der Maschine.
  • Zu Beginn des Betriebes werden die beiden Enden der Folien von den Rollen 10 und 12 miteinander in Berührung gebracht und aneinandergeschweißt. Damit wird eine senkrechte Folienwandung am vorderen Ende des Tisches 11 hergestellt. Ein von Hand oder selbsttätig auf den Tisch 11 aufgebrachter Gegenstand wird nach vorn über die Stelle 15 hinweg in die Lage 16 auf der anderen Seite der Stelle 15 geschoben. Der Gegenstand selbst nimmt dabei eine hinreichende Länge Folie für seine Verpackung mit.
  • An der Stelle 15 ist eine querliegende Verschließ- und Abtrennvorrichtung angebracht, durch die die beiden Foolienbänder abgetrennt und gleichzeitig auf beiden Seiten des Schnittes zusammengeschweißt werden, so daß der Gegenstand nunmehr in eine Manschette eingewickelt und die Folienwandung wiederhergestellt ist für den nächstfolgenden Gegenstand. Each Abschluß dieses Vorganges wird die Packung von der Stelle 16 zu der Stelle 17 bewegt, an der zwei Verschweißvorrichtungen Zum Verschließen und Beschneiden der Seitenkanten angeordnet sind. Falls lediglich eine Manschette als Verpackung benötigt wird, kann diese Station 17 weggelassen werden. Der Gegenstand ist nunmehr ordnungsgemäß verpackt. Falls jedoch schrumpffähige Folie verwendet wird, kann ein Heißluftkanal t8 auf der Grundplatte 19 am vorderen Ende der Maschine angebracht werden. Die Fortbewegung der Packung durch die verschiedenen Stationen und den Heißluftkanal kann durch Förderbänder, hin- und herbewegliche Schieber oder jede sonstige Vorrichtung erfolgen. Außerdem kann die Zeitdauer des Verharrens an jeder Station durch mechanische oder elektronische Mittel gesteuert werden.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren gestattet das Verpacken von Gegenständen wechselnder Größe, wobei sehr wenige Sinstellungen erforderlich sindo Der Tisch 11 ist so eingerichtet, daß die Schiebevorrichtung das rückwärtige Ende des -Gegenstandes über die Station 15-hinwegbewegt. Je größer der-Gegenstnnd ist, umso länger ist der Folienstreifent der mitgenommen wird0 An dieser Stelle ist keine Einstellung erforderlich. Die Station 16 kann in senkrechter Richtung verstellt werden, um den verschiedenen Höhen der Gegenstände Rechnung zu tragen. Die seitlichen Verschweißvorrichtungen 17 können nach innen verstellbar sein, um verschiedenen Breiten der Gegenstände zu entsprechen. Diese nach einem einfachen Verfahren arbeitende Vorrichtung gestattet somit, eine Vielzahl von Gegenständen verschiedener Größe schnell mit einer Umhüllung in Form einer Manschette oder mit einer allseitig geschlossenen Hülle unter Verwendung einer ge-@ wöhnlichen oder einschrumpffähigen Polie zu versehen. Die einzige Bedingung ist, daß die Folie durch Wärmeeinwirkung verschweißbar ist.
  • Eine Maschine zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens ist ausführlicher in Fig0 2 bis einschließlich Fig. 5 dargestellt. Das linke Ende der in Fig. 2 dargestellten Maschine ist das rückwärtige Ende derselben. Es umfaßt einen Tisch 20, der auf Stützen oder Füßen in jeder beliebigen Weise angebracht sein kann. Oberhalb des Tisches 20 sind in einem Abstand vom rückwärtigen Ende der Maschine in Richtung nach vorn zwei Seitenplaten 21 angebracht, die an den Seitenkanten nach oben herausragen. Die Platten 21 dienen als Stützen für die verschiedenen Walzen und Antriebsvorrichtungen zum Zuführen der Folie 22 von der oberen Rolle0 An der oberen und rückwärtigen Kante der Stützplatten 21 sind zwei parallel in einem Abstand oneinander angeordnete Walzen 23 und 24 vorgesehen. Die Rolle für die Folie 22 ist auf die Walzen 23 und 24 aufgelegt und wird nur durch diese gehalten. Die rückwärtige Walze 23 wird von einem Motor angetrieben, um einen positiven Vorschub für die Folie 22 zu erzielen, Eien dritte Walze 25 ist etwa in gleicher Höhe mit den Walzen 23 und 24, jedoch vor diesen angebrachte Falls ein statischer Ableiter erwünscht ist, kann er in der Nähe der Walze 25 angeordnet, werden. Unterhalb der Walzen 23 und 24 ist eine Querstange 26 angebracht, an der zwei Hebel, 27 schwenkbar gelagert sind. Außerdem sind an der Stange 26 Gegengewichte 28 angebracht, die winklig verstellbar sind. An den verlängerten vorderen Enden der Hebel 27, ist eine Walze 29 gelagert0 Durch diese Anordnung ist eine "fliegende Spannrolle" geschaffen, die zur verstellbaren Regulierung der Spannung der Folie 22 dient. Von der Rolle 22 aus wird die Folie nach vorn über die Walze 25, dann abwärts und um die Spannrolle 29, anschließend zurück nach oben über eine feststehende Walze 30 geführt, die an zwei nach vorn herausragenden Armen 31 gelagert ist, die von den Seitenplatten 21 ausgehen. Von dieser Stelle aus wird die Folie von der Rolle 22 in waagerechter Richtung zur ersten Station der Verpackungsmas chine geleitet.
  • Die zweite Rolle 32 ist, wie aus Fig0 2 zu ersehen ist, hinten und unterhalb der ersten Folienrolle angebracht0 Die Zuführung der Folie 32 erfolgt in gleicher Weise wie die der Polie 22.
  • Die Folienrolle 32 ruht auf zwei im Abstand voneinander angeordneten Walzen 33 und 34, wobei die Walze 33. angetrieben wird.
  • Die Walze 36 ist vor der Walze 34 angebracht. An dieser Stelle kann ein zweiter statischer Ableiter untergebracht werden, Ein Hebel 36 ist im Drehpunkt 37 schwenkbar gelagert und trägt die Spannrolle 38. Die Folie 32 wird über die Walzen 34 und 35, dann abwärts und um die Rolle 38, dann aufwärts über die Walze 39 geführt, die unmittelbar unterhalb der Tischebene 20 angebracht ist. Die Folie 32 wird anschließend vorwärts in waagerechter Richtung zur ersten Station der Verpackungstnaschine geleitet.
  • Vor den Folienzuführungen ist ein Tisch 40 auf dem Grundrahmen 20 angebracht. Unterhalb der Oberkante des Tisches ist ein Mikroschalter 41 verstellbar angebracht, der einen Betätigungshebel 42 aufweist, der oberhalb der Oberkante des Tisches hinausragt0 Eine verstellbare Schieberplatte 43 ist an einem Arm 44 angebracht, der aufwärts durch einen Schlitz 45 herausragt, der in Längsrichtung des Tisches 40 vorgesehen ist0 Der Arm 44 ist auf einer waagerechten Stange 46 angebracht, die, wie aus Fig 3 zu ersehen ist, zu einer Seite der Vorrichtung führt. Das äußere Ende der Stange 46 ist mit einem Schlitten 47 verbunden, der in Längsrichtung auf waagerechten Wellen 48 und 49 verschiebbar gelagert ist, die in einem Abstand voneinander angeordnet und in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet sind. Im rückwärtigen Teil der Maschine ist zwischen den Wellen 48 und 49 ein Druckzylinder 50 angebracht, dessen Kolben 51 mit dem Schlitten 47 verbunden istO In der Darstellung der Fig0 2 befindet sich der Schlitten in seiner vordersten Stellung0 Wenn der Zylinder 50 in Tätigkeit gesetzt wird, so daß der Kolben 51 sich nach links bewegtes wird der Schlitten 47 nach rückwärts gezogen, und der Arm 44 und die Schiebeplatte 43 werden ebenfalls zum rückwärtigen Ende des Tisches 40 bewegt0 Wenn ein zu verpackender Gegenstand auf den Tisch 40 gelegt wird, entweder von Hand oder durch eine selbsttätige Zuführung, wird dadurch der Betätigungshebel 42 des Mikroschalters 41 geschwenkt, setzt die Verpackungsmaschine in Tätigkeit und veranlaßt den Kolben 51, sich nach vorn zu bewegen, wobei er den Arm 44 und die Platte 43 in die in Figo 2 dargestellte Lage bewegte Der Hub des Kolbens 51 ist stets der gleiche, unabhängig von der Größe des zu verpackenden Gegenstandes. Da der Schieberarm auf die rückwärtige Kante des Gegenstandes wirkt, wird die rückwärtige Kante des Gegenstandes stets an der gleichen Stelle zum Stillstand kommen, unabhängig von der Zwänge des Gegenstandes. Dadurch wird der Gegenstand in die richtige Lage für den ersten Verpackungsvorgang gebracht.
  • Wie aus Fig0 2 und 4 zu ersehen ist, sind an der ersten Verpacknngsstation zwei senkrechte Stützen 52 an je einer Seite des Tisches 40 angebracht. An den oberen rückwärtigen Teilen der Stützen 52 sind Arme 53 vorgesehen, an denen eine Walze,54 gelagert ist, über die die obere Folie 22 geführt ist. Die untere Folie 32 wird um die Walze 55 geführt, die vor dem Tisch 40 unterhalb seiner Oberkante angebracht ist0 Die-Folien 22 und 32 laufen auf einander zu und ihre Kanten werden mit ein ander verschweißt, um eine zusammenhängende, senkrechtstehende Folie in der Fortbewegungsbahn zu bilden, wie in Fig. 2 durch die gestrichelte Linie 56 angedeutet ist. Zwischen den Stützen 52 ist eine feststehende Walze 57 angeordnet, die mit der Auflagefläche des Tisches 40 fluchtet. Senkrecht zu der Walze 57 ist eine senkrecht verstellbare Walze 58 angebracht0 Der Abstand zwischen den Walzen 57 und 58 ist so eingestellt, daß der zu verpackende Gegenstand zwischen beiden hindurchgeführt werden und verpackt werden kann, Zwischen den Stützen 52 ist vor der Walze 57 der untere Teil 59 einer Schweiß- und Trennvorrichtung angebracht. Für diesen Zweck kann jede Art von Vorrichtung verwendet werden, in der Zeichnung ist sie in der Ausführung eines Wärmeimpulsschweißgerätes dargestellt0 Der Teil 59 weist eine obere Fläche auf, die so beschaffen ist, daß sie hitzebeständig ist und das Ankleben der Polie verhindert0 Der obere Teil 60 der quer zur Bewegungsrichtung des Verpackungsgutes angeordneten Schweiß- und Trennvorrichtung ist an einer senkrechten Stange 61 befestigt, die an dem Kolben des Zylinders 62 angebracht isto Am vorderen Teil der Stützen 52 sind zwei senkrecht angeordnete Stangen 63 vorgesehen, an deren unterem Ende ein Bremsteil 64 schwenkbar gelagert ist, das über das Packungsgut gleitet, um dessen Verschiebung zu verhindern0 Wie aus Fig. 2 zu erkennen istt ist ein Gegenstand 65 auf den Tisch 40 gelegt worden und hat den Startschalter 41 betätigt.
  • Die Betätigung des' Zylinders 50 hat nunmehr den Schieberarm 44 und die Platte 43 veranlaßt, den Gegenstand 65 mit der Folienwandung 56 in die in Fig. 2 dargestellte Lage zu schieben0 Es ist zu beachten, daß der Gegenstand 65 die Folie zwischen den Walzen 57 und 58 hindurchgezogen hat. Diese Folie wird von den Fplienrollen zwischen den Walzen 25 und 30 und der Spannrolle 29 an der oberen Folie und den Walzen 35 und 39 und der Spannrolle 38 an der unteren Folie hindurchgezogen. Während die Spannrollen aufwärts gezogen werden, um die Folie freizugeben, betätigen sie Mikroschalter, -durch die die Walzen 23 und 33 in Tätigkeit gesetzt werden und zusätzliche Folie heranführen und es den Walzen gestatten, in die in Pig. 2 dargestellten Stellungen zurückzufallen, wo sie für den nächsten Arbeitsgang bereitstehen. Durch die Verstellung der Winkellage der Gewichte 28 kann die Spannung auf die günstigste Höhe eingestellt werden.
  • Die untere Polie befindet sich oberhalb der Oberkante des Teiles 59, Der Zylinder 62 wird nunmehr betätigt und die Schweiß-und Schneidevorrichtung 60 bewegt sich abwärts und berührt die obere Polie 22 zuerst und drückt sie gegen die untere Folie 32 und anschließend gegen die Oberseite des Teiles 59. Durch einen elektrischen Impuls durch den oberen Teil 60 werden nunmehr drei Vorgänge ausgelöst. Er verschweißt die obere mit der unteren Polie auf der rechten Seite und verschließt damit die Packung auf der Rückseite. Er verschweißt die obere mit der unteren Folie auf der linken Seite und stellt damit die Folienwand 56 wieder her für die nächste Verpackung. Er schneidet de Folien zwischen den beiden Schweißnähten durch und trennt dadurch die Packung von den Folien abg Nunmehr ist eine Manschette in Längsrichtung um den Gegenstand 65 gebildet worden.
  • In vielen Fällen ist damit tar die Verpackungsaufgabe gelöst.
  • Falls die Folie aus schrumpffähigem Werkstoff besteht, muß das Paket mit der Manschette durch den in Fig. 2A dargestellten Schrumpfkanal geführt werden. Wenn jedoch das Paket mit einer an allen Seiten geschlossenen Hülle versehen werden solls muß es durch den auf der rechten Seite in Fig. 2 und 5 dargestellten Teil der Maschine geführt werden0 Das Paket wird in der in Fig0 .2 dargestellten Lage durch im Abstand voneinander angeordnete Flachstäbe 66 abgestützt, die normalerweise mit ihren oberen Kanten in waagerechter Ausrichtung mit der Oberkante des Tisches 40 angebracht sind0 Dies bedeutet, daß das Zusammenschweißen und Abtrennen an der unteren und hinteren. Seite der Packung durchgeführt wird0 Wenn jedoch die Packung eine verhältnismäßig große Dicke aufweist, kann es erwünscht sein, die Naht näher an der Mitte seiner Höhe vorzusehen. In solchen Fällen werden die Auflageflachstäbe 66 um einen hinreichenden Betrag gesenkt, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, Jeder Auflageflachstab 66 wird an beiden Enden durch eine senkrechte Welle 67 gehalten, die schwenkbar an einem Kniehebel 68 gelagert ist, der um den Punkt 69 schwenkbar ist0 Der andere Schenkel des Kniehebels 68 ist mit einer Welle 70 verbunden, in deren Ende eine Stellschraube-71 eingeschnitten ist, die mit einem Handrad 72 versehen ists Durch Drehen des Handrades 72 wird die Welle 70 in axialer Richtung bewegt. Dadurch wird der Kniehebel 68 verschwenkt und bewegt die Welle 67 in senkrechter Richtung um die geeignete Einstellung herzustellena Auf beiden Seiten der Bahn ist je eine senkrechte Tragsäule 73 angebracht, die mit einer nach einwärts gerichteten Leiste 74 versehen ist (Figo 5), an der eine Trennvorrichtung 75 angebracht ist. Die Teile 75 sind in gleicher Weise ausgebildet wie die Teile 59. Oberhalb jedes der Teile 75 ist eine mit elektrischen Wärmeimpulsen arbeitende Schweiß- und Abtrennvorrichtung 76 angeordnet, die an einer Stange 77 angebracht ist und durch einen senkrecht angeordneten Druckzylinder 78 betätigt wird.
  • Die Vorrichtung 76 weist die gleiche Ausbildung auf wie die Vorrichtung 60. Die Vorrichtung 76 ist mit seitlich angeordneten Führungsrollen 79 versehen, die mit den senkrechten Flächen 80 der tragsäulen 73 in Berührung stehen. Wenn der Gegenstand 65 zwischen den Tragsäulen 73 hindurchbewegt wird, liegt der überstehende Folienteil an jeder Seitenkante über den Teilen 750 Die Vorrichtung 76 bewegt sich nunmehr abwärts und schneidet die überstehenden Folienteile ab und vervollständigtgleichzeitig den Verschluß der Packung an den Seiten0 Die Verpackung des Gegenstandes 65 ist nunmehr an vier Seiten versöhlossen und damit fertiggestellt, falls eine gewöhnliche Folie verwendet wird. Für den Fall, daß eine schrumpffähige Folie verwendet wird, muß die Packung anschließend durch den Schrumpfkanal geleitet werden.
  • Die Vorrichtungen zum Abtrennen und Verschweißen der Folie an den beiden Seiten müssen so eingestellt werden, daß sie der Breite der Packung entsprechen. Wie aus Fig0 2 und 5 zu ersehen ist, ist jede: der Tragsäulen 73 auf zwei waagerecht in einem Abstand voneinander angeordneten Führungsstangen 81 angebracht, die an der unteren Kante angebracht sind0 Zwischen den Führungsstangen 81 ist eine Spindel 82 quer zur Maschine angeordnet und mit entgegengesetzt laufenden Gewindegängen an beiden Seiten versehen. Die Spindel 82 ist in den unteren Teil der beiden Tragsäulen 73 eingeschraubt. An einem Ende der Spindel 82 befindet sich ein Handrad 83 bei dessen Drehung die Xragsäulen 73 einander genähert oder voneinander entfernt werden.
  • Die Flachstäbe 66 sind durch Böcke 84 abgestützt, durch die eine ähnliche Spindel 85 geführt ist, so daß bei Drehung der Spindel 85 die Böcke 84 einander genähert oder voneinander entfernt werden. Diese Vorrichtung ist vorgesehen, um eine Abstützung für eine schmale Packung zu gewährleisten0 Ein Kettentrieb 86 verbindet die beiden Spindeln 82 und 85 in der Mitte, so daß bei der Drehung der Spindel 82 zur Einstellung de Tragsäulen 73 die Spindel 85 ebenfalls gedreht wird, um die Flachstäbe 66 um einen entsprechenden Betrag zu verstellen0 Die Bewegung des Gegenstandes 65 vom Tisch 40 zu der in Fig. 2 dargestellten Lage wird-durch die Schiebeplatte 43 bewirkt, die durch den Druckzylinder 50 mit dem Kolben 51 betätigt wird.
  • Jede Packung muß in zeitlich bestimmter Aufeinanderfolge von der in Fig. 2 dargestellten Lage in die Lage zwischen den Tragsäulen 73 bewegt werden, damit der Schweiß- und Schnedvorgang durch'die Vorrichtung 76 erfolgen kann. Dann muß die Packung vom vorderen Ende der Maschine entfernt werden0 Die beiden letzteren Bewegungen der Packung werden durch die in Fig. 2 3, 5 und 6 veranschaulichten Vorrichtungen bewirkt.
  • Unterhalb der Flachstäbe 66 sind zwei im Abstand voneinander, parallel zueinander angeordnete Führungsschienen 87 angebracht, die an der Innenseite der Teile 84 vorbeigeführt sind, wie aus Sigo 5 zu ersehen ist0 Auf jeder der Führungsschienen 87 ist eine Platte 88 gleitend gelagert, An jeder Platte 88 sind zwei Hebelarme 89 und 90 schwenkbar gelagert, die in waagerechter Lage nach entgegengesetzten Richtungen von der Platte 88 abstehen. Die inneren Enden der Hebel 89 und 90 sind mit ineinandergreifenden Zähnen 91 versehen (Fig. 6). Der Hebel 90 ist mit einem abwärtsgerichteten Arm 92 versehen, der als Kniehebel ausgebildet istO Die äußeren Enden der Hebel 89 und 90 sind mit senkrechtgerichteten Mitnehmern 93 und 94 versehen0 Das untere Ende Jedes der Arme 92 ist gelenkig mit einer Schubstange 95 verbunden. Das Rückwärtige Ende der Schubstange 95 ist mit einer Stützvorrichtung 96 verbunden, die an einem Querstück 97 angebracht ist, das mit dem Schlitten 47 in Verbindung steht, wie aus Fig. 3 zu ersehen isto Wenn nunmehr der Schlitten 47 nach vorn in die in Fig0 2 dargestellte Lage bewegt worden ist, werden die Schubstangen 95 die Arme 92 nach vorn bewegt haben, bis diese an Anschläge 98 in den Platten 88 anliegen. Diese Bewegung der Arme 92 veranlaßt die miteinander im Eingriff befindlichen Enden 91 der Hebel ; 9 und 90, sich abwärts zu bewegen und auf diese Weise die äußeren Enden und die Mitnehmer 93 und 94 anzuheben. Beim Rückhub werden die Stangen 95 die Arme 92 nach links (Fig0 6) ziehen, bis sie an den Anschlägen 99 anliegen, Dadurch werden die Enden 91 der Hebel 89 und 90 angehoben, und deren äußere Enden werden sich unter das Niveau der Flachstäbe 66 absenken.
  • Die Länge der Hebel 89 und 90 ist so gewählt, daß in der zurückgezogenen Lage die Mitnehmer 93 an den Hebeln 89 unterhalb des Gegenstandes 65 und zwischen der Rückseite derselben und dem Teil 59 (Fig. 2) befinden, und die Mitnehmer 94 an den Hebeln 90 unterhalb und hinter der Packung, die vorher zwischen die Tragsäulen 73 geschoben wurden Wenn die Schubstangen 95 ihre Vorwärtsbewegung beginnen, werden die Hebel 89 und 90 angehoben Die Mitnehmer 93 werden aufwärts hinter den Gegenstand 65 (Fig. 2) geschwenkt und schieben das Verpackungsgut zwischen die Tragsäulen 73. Gleichzeitig werden die Mitnehmer 94 aufwärts hinter die vorher zwisohen die Tragsäulen geschobene Packung geschwenkt und schieben die Packung vom Vorderteil der Maschine hinweg.
  • Die vorstehend beschriebene Maschine kann sowohl für Verpackungen in Manschettenform als auch für allseitig geschlossene Packungen verwendet werden, indem man lediglich die Vorrichtungen 76 ausschaltet, wenn nur die Verpackung in Manschettenform erforderlich ist. In beiden Fällen ist ein Schrumpfkanal mit der Maschine gekoppelt, wie in Fig. 2A dargestellt, falls eine schrumpffähige Folie verwendet wird0 Die verschiedenen schrumpffähigenFolien erfordern etwa einen Aufenthalt von drei oder vier Sekunden in heißer Luft, um die gewünschte Schrumpfung zu bewirken. Der Schrumpfkanal besteht daher lediglich aus einer Stützvorrichtung 100 (Fig. 2A), die mit einer Mehrzahl von einzeln angetriebenen Walzen 101 versehen ist die von einem Motor 103 mittels einer Kette 102 angetrieben werden. Die Walzen 101 werden mit einer geeigneten Geschwindigkeit angetrieben, um die Packung für die gewünschte Dauer in dem Kanal 104 zu halten. Der Kanal 104 umgreift die Walzen 101 an einem Ende und ist mit einem biegsamen Vorhang (nicht dargestellt) versehene um die Packung eine und austreten zu lassen, ohne daß heiße Luft verloren geht. Diese Schrumpfkanäle sind in verschiedenen üblichen Ausführungen erhältlich und erfüllen den gleichen Zweck. Das rückwärtige Ende dertStützvorrichtung 100 ist mittels Hilfsschienen mit den Flachstäben 66 verbunden, so daß die Weiterbewegung der Packung kontinuierlich ermöglicht wird.
  • Der Betrieb der Maschine ist einfach. Die Folienrollen 22 und 32 werden durch die verschiedenen Walzen in der in Fig. 2 dargestellten Weise hindurchgeführt und ihre Enden aneinandergeschweißt, um den Folienvorhang 56 zu bilden. Ein Gegenstand wird auf den Tisch 40 gelegt, und zwar entweder von Hand oder mittels einer gebräuchlichen Zuführungsvo'rrichtung. Der Schalter 41 wird durch den Gegenstand betätigt, und die Schiebeplatte 45 schiebt den Gegenstand in die in Fig. 2 dargestellte Lage, wobei der Gegenstand eine hinreichende Zwänge der Folie mit sich sieht, um den Gegenstand einzupacken. Die Sohiebeplatte 43 beginnt sich zurückzuziehen, und sobald sie die Stützteile 52 freigegeben hat, senkt sich die Vorrichtung 60 und trennt die Folien ab, während sie gleichzeitig die um den Gegenstand liegende Manschette zuschweißt und die abgeschnittenen Enden der Folien zusammenschweißt, um wiederum den Folienvorhang 56 zu bilden0 Die Platte 43 beginnt nunmehr mit einem neuen Hub für einen weiteren Gegenstand. Gleichzeitig erfassen die Mitnehmer 93 den mit der Manschette versehenen Gegenstand und schieben ihn zwischen die Tragsäulen 73. Während nun die Folie um den zweiten Gegenstand an der ersten Station (Fig. 2) zugeschweißt wird, wird die Folie um den ersten Gegenstand durch die Vorrichtungen 76 an den Seiten zugeschweißt. Beim dritten und den nachfolgenden Hüben des Kolbens 51 schiebt die Platte 43 einen Gegenstand in die in Fig. 2 dargestellte Lage, die Mitnehmer 93 bewegen einen Gegenstand von dieser Lage in die Stellung zwischen den Tragsäulen 73, und die Mitnehmer 94 bewegen den vollkommen verpackten Gegenstand vom Vorderteil der Maschine gegebenenfalls auf die Rollenbahn des Schuumpfkanals.
  • Wenn Einstellungen zur Berücksichtigung der Höhe der Packung vorgenommen werden, werden die senkrechten Hübe der Zylinder 62 und 78 ebenfalls verstellt, um den Arbeitszyklus der Maschine zu verkürzen. Außerdem ist es bei Verwendung von schrumpffähigen Folie und allseitigem Verschluß erwünscht, die Packung mit Löchern zu versehen, um den Austritt der Luft beim. Schrumpfvorgang zu ermöglichen. Zu diesem Zweck kann jede gebräuchliche lochstanzvorrichtung in der Nähe einer oder beider Folienrollen angeordnet werden.
  • Die Bewegung des Zylinders 50, der die Schiebevorrichtungen betätigt, der Betrieb des Zylinders 62, der das Abtrennen und Schweißen bewirkt, und der Betrieb der Zylinder 78, mit denen das seitliche Abschneiden der Folie und der seitliche Verschluß durchgeführt werden, müssen in der Aufeinanderfolge zeitlich aufeinander abgestimmt werden. Für diesen Zweck kann jede beliebige Art von mechanischen oder elektronischen Steuerungsvorrichtungen verwendet werden. In Fig. 2 ist beispielsweise die Schiebeplatte 43 in ihrer vordersten Stellung dargestellt0 Das bedeutet, daß sie zurückgezogen werden muß, bevor der Zylinder 62 für die erste Abtrennung und Schweißung betätigt wird. Mit anderen Worten, die Schiebevorrichtung muß aus dem Wege geräumt werden, bevor die Schweißleiste sich abwärts bewegt. Der Vorgang erfolgt schnell, da die Maschinen gemäß der Erfindung in der Lage sind, über 2000 Packungen pro Stunde herzustellen.
  • In der Vorrichtung ist daher eine gesteuerte Zuführung einer oberen und einer unteren Folie vorgesehen, die zusammengefügt werden, um eine zusammenhängende senkrechte Folienband zu bilden. Die VorwOrtsbewegung der Packung gegen diese Wand ist so eingerichtet, daß dabei eine hinreichende Länge von Folie mitgenommen wird, um den Gegenstand zu verpacken Durch das Zusammenschweißen, das Abtrennen und die Neubildung der Folienwand kann die Maschine für die nächste Packung bereitgestellt werden und die auf der ursprünglichen Packung gebildete Manschette kann seitlich verschlossen oder offen gelassen werden.
  • Der Schrumpfkunal kann mit Leichtigkeit angebracht werden, falls schrumpffähige Folie verwendet wird.
  • Die Maschine ist vielseitig. Es sind keine Werkzeuge erforderlich, um sie an bestimmte Packungen anzupassen. Die Einstellung für verschiedene Breiten und Höhen ist leicht-und schnell durchftlhrbar, und man kann mit der gleichen Maschine die Verpackung einer praktisch unbegrenzten Vielzahl verschiedener Gegenstände benutzen Sie ist einfach und verhältnismäßig billig. Sie verbindet niedrige Anschaffungskosten mit einer sehr großen Anpassungsfähigkeit bezüglich der Größe und Form der Packungen und arbeitet mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit, die normalerweise nur mittels komplizieter Maschinen erzielt wird, die erheblich teurer sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche, 10 Maschine zum Verpacken von Gegenständen in unter Wärmeeinwirkung verschließbarer Folie, gekennzeichnet durch eine Stützkonstruk:tion, einem darauf angebrachten Tisch (40), an der Stützkonstruktion angeordnete Vorrichtungen zum Ausbreiten einer zusammenhängenden Länge von Folie (22) oberhalb des Tisches, Vorrichtungen an der Stützkonstruktion zum Ausbreiten einer zweiten fortlaufenden Länge von Folie (32) unterhalb des Tisches (20), wobei die freien Enden der Folien zunächst aneinandergeschweißt werden, um einen, Vorhang (56) aus Folie zu bilden, der an der Vorderseite des Tisches entsteht, eine Vorrichtung zum Verschieben eines Gegenstandes (65) vom Tisch gegen den Folienvorhang (56), wodurch der Gegenstand eine hinreichende Länge von Folie mitnimmt9 um den Gegenstand zu umschließen, sowie aus Vorrichtungen, die quer auf der Stützkonstruktion angebracht sind, um gleichzeitig die Folien (22 und 32) aneinaudersuschweißen, um eine Verpackungsmanschette um den Gegenstand (65) zu bilden, die Manschette von den Folienstreifen abzutrennen und die abgetrennten Enden der Folien aneinanderzuschweißen, um wiederum einen Vorhang aus Folie herzustellen.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem Vorrichtungen (75, 76) zum Zuschweißen der Seitenkanten der Verpackungsmanschette vorgesehen sind, um eine allseitig geschlossene Hülle um den Gegenstand (65) zu bilden.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Vorrichtung (104) zum Erwärmen des verpackten Gegenstandes vorgesehen ist, um die Folie um den Gegenstand zum Schrumpfen zu bringen.
    4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem Vorrichtungen zum Weiterbewegen des Gegenstandes von der Querverschlußvorrichtung zur Seitenverschlußvorrichtung vorgesehen sind.
    50 Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet', daß außerdem Vorrichtungen zum Weiterbewegen des Gegenstandes von der Querverschlußvorrichtung zur Setienverschlußvorrichtung und von dieser zur Erwärmungsvorrichtung vorgesehen sind.
    6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Äusbreitungsvorrichtungen für die Folien (22 oder 32) jeweils auæ zwei im Abstand voneinander angeordneten Walzen (23, 24 und 33, 34) zum Abstützen einer Folienrolle (22 oder 32) bestehen, von denen eine Walze (23, 33). von einem Motor angetrieben wird.
    70 Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Vorrichtung zum Regulieren der Spannung der abgewickelten fortlaufenden Folienlänge vorgesehen sind0 8o Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einer drehbaren Stange (26, 37), zwei an der Stange in einem Abstand voneinander angebrachten Hebeln (27, 36), , einer zwischen den Enden der Hebel angeòrdneten Rolle (29, 38), wobei die Folie (22 oder 32) unterhalb der Rolle geführt ist, sowie einem in radialer Richtung veristellbaren Gewicht (28), das an der Stange (2, 37) neben jedem der beiden Hebel angebracht ist.
    9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebevorrichtung aus einer Platte (47) besteht, die an einer Seite der Stützkonstruktion gleitend gelagert ist, so daß sie in Längsrichtung hin- und herbeweglich ist, einer an der Platte (47) angebrachten Stange (46), die quer unterhalb des Tisches (40) angeordnet ist, der mit einem Längsschlitz (45) versehen ist, und wobei ein Mitnehmer (44) senkrecht von der Stange (46) durch den Schlitz hindurchragt, und eine verstellbare Schiebeplatte (43) an dem Mitnehmer (44) angebracht ist (Fig. 3).
    10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in senkrechter Richtung im Abstand voneinander angeordnete parallele-Wellen (48, 49) an einer Seite der Stützkonstruktion angebracht sind, daß die gleitend gelagerte Platte (47) an den Wellen angebracht ist, ein Luftdruckzylinder (50) hinter der gleitend gelagerten Platte angebracht ist und eine Kolbenstange (51) aus dem Zylinder herausragt und mit der gleitend gelagerten Platte (47) zusammenwirkt (Fig0 3) 0 11. Maschine nach Anspruch'1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweiß- und Trennvorrichtung aus einer festliegenden Stange (59) besteht, die quer auf der Stützkonstruktion vor dem Tisch (40) angebracht ist, wobei die Oberkante der Stange mit der oberen Pläche des Tisches fluchtet7 sowie aus einer senkrechten Stützvorrichtung (52), die an jeder Seitenkante der Stützkonstruktion in der Nähe der Enden der festliegenden Stange angebracht ist, und daß eine Wärmeimpulsvorrichtung (60) vorgesehen ist, die quer angeordnet und senkrecht eine und herbeweglich zwischen den senkrechten Stützvorrichtungen angebracht ist.
    12. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Abschlußvorrichtungen aus je einer Tragsäule (73) bestehen, die senkrecht an den entgegengesetzten Seitenkanten der Stützvorrichtung angeordnet ist, wobei eine feststehende Stange (75) an jeder Platte angebracht ist, und wobei die Stangen im Abstand voneinander parallel an jeder Seitenkante angeordnet sind und die obere Kante jeder der beiden Stangen in gleicher Höhe mit der oberen Pläche der Stützkonstruktion liegen, und eine in senkrechter Richtung eine und herbewegliche Wärmeimpulsvorrichtung (76) an jeder der beiden Platten oberhalb der feststehenden Stangen angebracht ist (Fig. 5).
    13. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungsvorrichtung aus einer Stützkonstruktion (100) besteht9 einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten parallelen Rollen (101); die in waagerechter Ebene auf der Stützk:onstruktion gelagert sind, sowie aus einer heißlfutkammer (104); die die an der Stützkonstruktion angebrachten Rollen umgreift, sowie einer Vorrichtung zum Drehen dieser Rollen mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit.
    14. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Schiebevorrichtung aus zwei Platten (88) besteht, die gleitend im Abstand voneinander und parallel zueinander an der Stützkonstruktion angebracht sind, ferner aus zwei Hebeln (89, 90), die schwenkbar an jeder der beiden Platten (88) gelagert sind und sich in Längsrichtung entgegengesetzt unterhalb der Stützvorrichtung erstrecken, wobei die inneren Enden der Hebel mit ineinandergreifenden Zähnen (91) versehen sind und einer der Hebel mit einem abwärtsgerichteten Arm (92) verbunden ist, wobei eine Schubstange (95) diesen Arm mit der Schiebevorrichtung am wisch verbindet und ein senkrecht gerichteter Mitnehmer (93, 94) am äußeren Ende jedes der Hebel angebracht ist.
    15e Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Abständen voneinander angeordnete parallele Flachstäbe (66) zum Abstützen des Gegenstandes von der Vorderseite des Ti- > loches bis zur Vorderseite der Stützvorrichtung angeordnet sind, sowie Vorrichtungen zum Verstellen der Höhe und Seitenstellung dieser zum Abstützen dienenden Flachstäbe (66) (Fig. 2).
    16. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß-die Höhenverstellvorrichtung aus einer senkrechten StUtzvorrichtung (67) an jedem Ende jedes der genannten Flachstäbe (66) besteht, aus einem Kniehebel (68), der schwenkbar unterhalb jeder der beiden Stützvorrichtungen angebracht ist, wobei ein Schenkel des Hebels (68) mit dem Boden der Stützvorrichtung zusammenwirkt, sowie aus einer Spindel (70) die unterhalb jedes Flachstabens (66) in einem Abstand davon und parallel dazu angeordnet ist, während der andere Schenkel jedes Hebels mittels Gewinde mit der Spindel (70) verbunden ist, sowie aus einem von Hand betätigten Rad (72) an einem Ende der Spindel zum Drehen derselben (Fig. 2).
    17. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die quer angeordnete Verstellvorrichtung aus einer Spindel (85) besteht, die quer zu der Stützvorrichtung (73) angebracht ist, wobei die Spindel mit entgegengesetzt gerichteten Gewinden versehen ist, die von der Mitte nach außen verlaufen aus einem Bock (84), in den die Spindel an beiden Enden eingeschraubt ist, wobei die Flachstäbe (66) an den Buckeln angebracht sind und eine zweite Spindel (82) in einem Abstand und parallel zu der ersten Spindel (85) angeordnet ist, die ebenfalls mit entgegengesetzt gerichteten Gewinden versehen ist, die von der Mitte aus nach außen verlaufen, wobei die Seitenverschlußvorrichtungen (75, 76) mit den Gewinden der zweiten Spindel (82) in Eingriff stehen und die beiden Spindeln durch eine Zahnradkette (86) miteinander verbunden sind, so daß sie sich gleichzeitig drehen, sowie einer Vorrichtung zum Drehen der zweiten Spindel mittels eines Handrades (83) (Fig. 5)0 18. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Vorrichtung zum Einstellen der Höhe der zum Abstützen dienenden Flachstäbe (66) vorgesehen ist.
    19. Verfahren zum Verpacken eines Gegenstandes in einer mit Wärmeeinwirkung verschließbaren Folie, bestehend in der Zuführung von fortlaufenden Folienbändern (22, 32) oberhalb-und unterhalb des Gegenstandes (65), in der Zusammenfügung der Enden derFolienbänder, um einen Vorhang (56) aus Folie vor dem Gegenstand zu bilden, im Verschieben des Gegenstandes gegen den Folienvorhang und darüberhinaus, um eine hinreichende Länge an Folie mitzunehmen, um den Gegenstand zu verpacken, im Zusammenschweißen der Folien hinter dem Gegenstand, um eine Manschette aus Folie um den Gegenstand u bilden, im Abschneiden der Manschette aus Folie von den Folienbändern und im erneuten Zusammenfügen der Enden der Folienbänder, um erneut einen Folienvorhang (56) zu bilden
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