DE1479336A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Behaeltern - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von BehaelternInfo
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Description
1*79336
30β KEFRATH b. KÖJ.N, »in
PATKNTA NWAI/ΓΕ TiLiroN: bxnsbxio «mm
15. Dezember
Hg./Bl.
Dr. Expl.
Illinois Tool Work* Inc., Chioago 39, Illinois (USA)
Vorrichtung zum Herstellen von Behältern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen
von Behältern oder Hohlkörpern mit engerem Halsteil aus Kunstotoffolien. Es wurde bereits vorgeschlagen, hohle
Xunstetoffkörper mit engeren Haloteilen aus einer Vielzahl
von Einzelteilen herzustellen, die durch eine Naht miteinander
- 2 909808/1018
verbunden werden. Die einzelnen Teile sind relativ flach und
können uue Kunststoff durch mechanisches Abtrennen von einer
Folio dieses Stoffen mit einem Stempel und durch Fressen des
Stoffes mit einem Foriaatempcl gegen die innere Oberfläche
einor Form hergestellt werden. Andere Verfahren zum Herstellen
flacher Teile uinfaoeen eine Vakuuaverformung und eine Faltungs^
verformung. Die eo hergestellten Teile werden dann durch Erwärmen der zahlreichen Einzelteile und durch thermoplastisches
Verbinden entlang einer Trennungslinie zusammengefügt.
Ferner wurde vorgeschlagen, längliche Blasen oder Ballons, die vorgeformt und erwärmt worden sind, In völlig zerlegbare Formen oder Gesenkteile einzubringen und danach einem
innerem Druck auszusetzen, durch den die erwärmte Blase oder der Ballon gezwungen wird, sich der inneren Gestalt der Form
anzupassen. Obwohl diese Vorschläge für manche Zwecke goeign--
f
sein mögen, wurde festgestellt, daß sie zahlreiche Nachteile
besitzen. So haben beispielsweise die aus vielen Teilen gefertigten Artikel eine unansehnliche Naht, die diesen keine
ästhetische Wirkung verleiht und darüber hinaus eine im allgemeinen rauhe Oberfläche schafft, die von gesundheitlichen
Standpunkt aus unerwünscht ist, wenn die Artikel als Lebensmittel-oder Trinkbehiilter verwendet worden. Viele der im
Blasverfahren gefertigten Artikel, die aus Blasen oder Ballons in geteilten Formen hergestellt werden, haben en ihrem unteren
Ende, an dem die Schwerkraft dazu neigt, den Werkstoff au
konzentrieren, eine große Wandstärke. Darüber hinaus machen
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U79336
beide Verfahren einen zusätzlichen Arbeitsgang erforderlich,,
der die Fertigungskosten erhöht. .. '
Bach anderen Verfahren, die viele der -vorgenannten
Nachteile beseitigenr werden in wirtschaftlicher Weise Hohlkörper oder Behälter aus Kunstetoffolie hergestellt, die "\
gleichzeitig ausreichend robust sind und ein guten Auesehen haben, das ihre wirtschaftliche Verwendbarkeit erhöht.
Sine Vorrichtung zum Herstellen derartiger Behälter
umfaßt eine obere und eine untere Platte, die relativ gegeneinander beweglich sind, eine JBrwärmungseinrichtung zum
Steuern der Temperatur der^Kunetetoffolie, eine Einrichtung
zum zeltlich unterbrochenen Zuführen der erwärmten Folie zu einer zwischen den Platten liegenden Stelle und eine
Klemmeinrichtung zum Zuführen mehrerer begrenzter Bereiche der erwärmten Folie zu mehreren von einer Platte getragenen
Stempeln, die den erwärmten Werkstoff in Hohlformen ziehen,
die auf der gegenüberliegenden Platte angeordnet sind. Sie Vorrichtung ist so gestaltet, daß sie in genau zeitlichen
Abständen arbeitet, wobei sie durch hydraulische oder mechanische Einrichtungen oder eine Kombination von beiden in
geeigneter Weise angetrieben wird.
die f vftOGntlH'shen axÄ über ihre gesamte Länge geteilt
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war »η. Derartige Geaettke wiercen 3<sciooh ciuroix äxe fortwährende
Abnutzung während ilaa Gebrauches Nachteile nufr die 'ein
gonaueo Formen verhinderten und üiohlßchte Produkte ergaben.
Darüber hinaus macht tinp. Ausrichtern und Steuern der »Iah
bewegenden Teile PräEini onoein richtungen orforäerLliohr di«
öowohl kompliziert alß auih kootepielig Bind*
Die Erfindung bezweckt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum wirtschaftlichen Heroteilen von Hohlkörpern oder
Behältern mit einem Böhmalen Halsteil aus einer Kunststoffo3 :?&
zu schaffenP die die bei den bekannten Verfahren auftrotenden
.Nachteile beseitigt.
Ein Zveck der Erfindung besteht darin, oin Verfahren
und eine Vorrichtung zum Formen von Gefäßen oder Behältern mit verengtem Haieteil au schaffen» wobei öfe Vorrichtung
wenigstens drei Teile umfaßtP von denen einer massiv ist und
df η Boden einer Hohlform bildet und die beweglichen verbleibenden !Peile gespalten sind und die oberen Teile der Hohlform darstellen,- die die Einengung oder den Hals der Form
enthalten.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin,, eine
Hohl form zum Herstellen von Behältern zu schaffen, deren Formunterteil,, der den Boden und den unteren Wandteil den
Behältern herHtelltf inansiv ifft und während des Formvor-
gange» de» Behälter» ortwfcnt bleibt. ,.
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Die Erfindung bezweckt ferner «ine einfache Hohlfozra
für die Herstellung von Beh<ern mit verengtem Halsteil au
·» schaffen, die leicht stur Herstellung von Behältern unter-
!3-jhietlliohor Abmessungen verwandet werden kann,
Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung
näher erläutert. In diener Zeichnung aeigts
Fig. 1 eine perspektivische Anoicht einer Form
eines BehU3 i;oref der nach dem erfindimgsgemäßen
Verfahren mit der erfindungsgeraäßen '
Vorrichtung gefertigt worden lot;
Fig· 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung zur AueUbung des Verfahrene kurz vor dem
Formvorgang;
Fig. 3 einen der Fig. 9, entsprechenden Schnitt}
die Hohlform zu Beginn dee Formvorgangee
darstellend;
Fig. 4 den gleichen Schnitt während einer anderen Stellung des Formvorgangee;
Fig. 5 den gleichen Schnitt» die Form in geschlossenem Zustand in dem Augenblick dar-
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stellend, in dem die Folie am oberen Hand oder an flor Lippe der Hohl form
dicht engadi'ünkt wird;
flg. 6 den gleichen Schnitt durch die Hohl form,,
den lotsten Schritt, des Formungo Vorganges
veranschaulichend;
Fig. 7 die Hohlform während des Trenntma der
oberen Formteile und de« AusotoBenfi einen
fertigen Behälters und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 6,
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Kunotstoffbehältern
mit achmaleren Haieteilen, inebeoondere mit
einer mehrteiligen Hohlform. Wie bereite beschrieben wurde, wird bei einer Vorrichtung, in der diese Hohl form Verwendung
findet, eine Kunststoffolie an Heiaeinriohtungen vorbei in eine oberhalb mehrerer Hohlformen liegende Stellung gebracht,
in einem begrenzten Bereich in dieser Stellung festgeklemmt, duroh einen Stempel; der von einem mit einer beweglichen
Platte verbundenen Block getragen wird, in die Hohlformen abwärts gezogen wird, danach am oberen Ende der Hohlform duroh
eine geeignete Einrichtung abgedichtet und festgeklemmt wird, dann die vorgesogene Folie einem Luftdruokuntersohied ausge-
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-ν
oetet wird, wodurch sich die PolIe der inneren Genialt dor ,
benötigte Folienteil während dee AMichtungsvorgaagOB von
der übrigen Folie abgetrennt, wobei dae vorbleibende Stück
nach dom Auswerfen doe fei'tigen Produktes über dia Hohl form
bewegt wird· Diac lot in groben Zügen rlae Granaverfalirenr
das auch in Verbindung mit der Erfindung angewandt wird. *
Ein Behälter, wie er nach dem erfindungsgemäßon Verfahren und mit der orfindungogomäßon Vorrichtung hergestellt
wird, ist in Fig. 1 dargestellt. Ein Behälter diester Art umfaßt einen Boden oder ein Grundteil 12, Seitenwände 14» die
sioh von dem Grundteil auo aufwarte erstrecken und den Körper
des Behälters bilden, einen einwärts gerichteten oder sich verjüngenden oberen Teil 16, einen Hals oder einen schmaleren
Teil 18, dessen Durchmesser geringer als der größte Durch- t
messer des Teiles 14 ist, und eine Lippe oder eino Rand 20.
Veränderungen in der Anordnung der Teile oder in der speziellen Gestalt des Behälters können vorgenommen werden, ohne
aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten. Der in der Zeichnung veranschaulichte Behälter stellt lediglich ein Beispiel
dar.
Die Behälter oder andere Hohlkörper werden vorzugsweiue aus einer langen Folie aus einem thermoplastischen
Werkßtoff, beispieloweieo Polyßteren oder modifiziertes
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Polyetorer. hergestellt. Solche äurch. Strangpressen gefertigte
iwvl durch Erwärmen plftßtifiaiört© Folie wj.rä einer zwischen
»wei Platten liegende.·» Verarbsiiimgsatelle Bugoführt* die
relativ gegciißinanfio:? und voneinander weg bewegbar sind. In
Zeichnung sind ßrleae durch die Pfeile A miü B angedeutet·
Befindet r^oh die Ifolia awißchen closi beiden Plattem
A und Bf ßo wird «in begreiastiir Bereich doe erwärmten Werkstoffes
24 durch öino Bio Ganzen uii.t 26 bezeichnete Einrichtung
an ihren gegenüberliegenden Seiten festgeklemmt. Ein Stempel oder Stößel 28, der oich oberhalb der Platte A erstreckt,
ißt 80 angeordnet, daß er auf den Bereich dee Werk"
stoffes 24 innerhalb der Klemmeinrichtung 26 einsuwirken vermag. Koaxial mit diesem Stempel liegt auf der anderen Seite
ά(3τ Klemmeinrichtung 26 eine Hohlforra 30. Diese Hohl form wird
durch die gegenüberliegende Platte B getragen. In der Praxis
sind im allgemeinen mehrere Stompel 28 auf der Platte angeordnet, die mit der gleichen Anzahl Hohl formen 30 zusammenwirken,
die von der gegenüberliegenden Platte B getragen werden. In der Beschreibung wird jedoch nur eine Hohlform und
ein Stempel näher erläutert.
Die Hohlform ist in bekannter Weise auf der Platte B
angeordnet und die durch diese ausgeübten Kräfte sind durch unterhalb dee Grundteilee der Form dargestellte Pfeile gekennzeichnet. Die Hohlform umfaßt einen im wesentlichen kontinuierlich
Kfispiv ausgebildeten Grund- odor Bodenteil 32 und
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komplementär axial geteilte Oberteile 34 f 35 imö 36, 37. Der
Grundteil 32 ist mit einer Mittelöffnung νsrsehen, die eine
Buchee 38 aufnimmt, um einen Auswerfer 4-0 zu führen. Wie aue
der Zeichnung zu entnehmen ist, weist der Auswerfer vorzugsweise einen Kopf 42 auf, Dae Ende oder die obere Fläche deo
Kopfes 42 wirkt mit dem Hohlraum 48 zusammen;, um dem Boden 12
und den benachbarten Seitenwänden 14 des mit dor Form her- ä
zustellenden Behälters die gewünschte Gestalt zu verleihen. In dem Grundteil 32 sind meliere Auolaßöffnungen 44 vorgesehen,
um während des Formens des Behälter» unter Verwendung einen Xiuftdruckunt or schied os, wie dies opätor näher exrLäutert
werden wird, die in der Form befindlichen Gas® austreten zu lassen, Me geteilten Oberteile der Form können entweder
au» einem einzigen Stück oder aus mehreren zusammengefügten Teilen bestehen, die als «ine Tolleinheit zusammenwirken.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispiel sind die mit 34, 36 und 35f 37 bezeichneten Teile mit komplementären
Hohlräumen 50 und 52 versehen, die die Gestalt des
mittleren und deo oberen Teiles der Seitenwände 14 bilden· Ferner haben die Teile 36. 37 dor Form je einen einwärts verjüngten
Teil 54, einon Haieteil 56 und eine Handfläche 58, die zur Bildung dex* Einschnürung 16, des Hr.lees 18 und der
Lippe oder deo Randos 20 des Behälters dionen. Die Oberteile
werden in geeigneter Weise durch einen Rahmen 60 getragen, der Einrichtungen, wie Stifte oder Wellen 62 umfaßt, die
sich in Bohrungen la Formt eil 36 hinein erstreoken. Die Form
wird im Ruhezustand durch eine feder 64 im auseinander-
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'bewegten /Uistanü gehalten, Mo beiden Teile der Form 34» 36
und 35» 37 worden tiuroh Stifto 51 su einer Einholt zueammen~
gehalten. An gegenüberliegenden Seiten der Form nind Führungen
70 vorgeß uhen, Beim Ausfühmmgabeispiel umfassen die
Führungen !zum Schließen dor geteilten Oberteile der Form auf
joder Seite «ine Rolle 72, dio auf einem Zapfen 74 drehbar
gelagert lot, ätn? von oiner Koncole 76 getragen wird. Mit den
Rollen 12 wirken Führungoilachen 78 smearoiaen«. um die geteilten
Oberteile der Form gegeneinander zn bewegen» wodurch der verengte flalstöil dor Hohlforax gebildet wird.
Die Einzelteile der Form wirken in
folgender Weise zuoammon;
Die erwärmte Folie wird durch den Stempel 28 abwärts
gezogen, wie dieo in Fig. 3 der Zeichnung dargestellt ist»
und tritt dabei in den Hohlraum der Hohlform ein· Der Stempel 28 ist hohl F wird durch einen Fcrmblook 86 von der Platte A
getragen und durah eine Schraube 88 an dieser befestigt.
Der Formbloolc 86 ist mit zwei Kanälen 90 versehen, die mit
einer geeigneten Druokluftquelle verbunden sind und diese
über Verteilungaöffnungen dem hohlen Stempel zuführen, damit
dieser über die im Stempel ve .'gesehenen öffnungen 94 austreten
kann. Der Formblock 86 weiat einen nach unten gerichteten Flansoh 87 auf, der den äußeren R&nd der Randfläche 58
komplementär umgreiftf wie dies später näher erläutert werden
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H79336 »
Wie cub betten aus Fig» 4 dur /.oicluiung r.u entnehmen
int, bewegt eich der Stempel veiter nanli unten md dehnt
dabei den begrensten Bereich dor Folie in die Klemmeinrichtung
26 aus. Gerade bevor der Flsniich 87 die R;.ndiliiche 58 beruhst,
werden die Ftthrungsflächen 78 bewegt und schieben über die
Rollen 72 die Oberteile in Arbeitsstellung zum ßrundteile 32,
um die gewünsohte Form dee Hohlräume» au bilden. Während dio λ
Führungeflächen 78 die Oberteile 34* 36 gesohlοαοοπ aneinanderhalten;
werden der Stempel 28 und der Formblook 86 in ihre Endeteilung gebracht. Der Flansch 87 und der Formblock 06
wirken dabei mit der Randfläche 58 zuearamen, um den vorgereokten
Folienteil von der Folie absutrennen und zwischen den
Formblock 86 und die Form 30 festzuklemmen, wie dies aus Fig. 5 zn ersehen ißt. Zn diesem Zeitpunkt wird Druckluft
über die öffnungen 94 in daß Innere des vorgereckten Folientfciloe
eingebrachtj um die warme Folie auswärts gegen die
Wände der Hohlform su proßßon. Sie in der Form enthaltene
Luft tritt über die öffnungen 44 aus. Die Druckluft bewirkt
ferner ein schnelles Abkühlen des Werkstoffes, so daß, sobald tier Kunststoff gegen die Innenwände der Hohlform gedrückt
worden ist, die Druckluftzufuhr geschlossen und der Stempel wieder aufwärts bewegt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt werden
die FÜhrungsflachen 78 wieder zurückbewegt, so dafl sioh die
Oberteil ο der Form wieder durch die Wirkung der Federn 64 öffnen können. Ist <~' · Form geöffnet, wird der Auewerfer
in.seitlicher AbhS: it von der Zurüokbewegung des
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" 12 "
filg 26 a*iftfilioh-;m: vm der. fipflSltor 10 über den oberen
der Eons cu Iisben? wo entspannend gerichtet« luftströffle
zum Wegbßvragen d?n fo.x'-fcißan Behalte»?« τοπ #«r Hsßohino be
nutzt ward, on körnen.
Eb wird ilnraui' l!i.ng»iwioeeEf ciaS dt;r Orundteil 52 der
Forsi währoM il«s geoemi.- α Arbaitogangeß x^?a-fciv unbeweglich
gehalten v/oröen int» Ku«ätKl:Lch zur Schaffung einer einfachen
halbe tars? en Fonar die ηϊϊπ Foriaon o?.nes Muetej'bi?Iiiiltera ge—,
eignet iet, fiohlägt Wie Krfindung ferner eine Fora vor, die:
vielseitig verwendbar ißt. Wio vorstehend beeohrieben woröan
iatf können öle geteilten SOrmoberteile 34? 36 und 35f 37f
die sowohl die oberen Seile der Behälterwand air. auch den im
Querschnitt verringerten HsIeteil bilden, entweder einteilig
oder aus mehreren Teilen hergestellt oein. Wünscht der Hersteller
baiopielm/Qiaö das Volumen dee in der Fora zu fertigenden
Behältero 10 zu ändern» eo ist es nur erforderlich, die axiale Ausdehnung der Formoberteile au erhöhen oder zu
verringern und nicht nötig, die gesamte Hohlform' au*andern.
Auf diese Weise ist es möglich, unterschiedlich gestaltete Hittelteile 34 und 35 einzufügen, um die Änderung des Volumens
des fertigen Behälters zu bewirken. Sind die Oberteile
der Form ie einstückig, können einteilige Einheiten
verwendet werden» um 3«dtm der komplementären geteilten Oberteile zu ersetzen. ÜJaboi ist zu beachten» daß» wenn die
Tiefe der Form vergrößert worden ist, zum Kompensieren dieser
909808/1018 bad oWG)NAL
3?at3aciho Gins enteprecnemle Vergrößerung der Werkstoffdicke
und eins Vergrößerung äer·· Stompolläxige Bowia eine neue Bin»
«tcilliijQg üer TUhrungcfl^hnn 78 orfovderlioh iat. Die mögllchon
Veränderungen boi einora 3taiiflar.3grundt«il und unter-8chie«ili.«hen
Oberteilen aiuti nur γοη dor Einfallakraft der
Oeiitalüer bsgrejflBt, w«iim nla nach clon Lehren der Erfindung
arbeiten.
Obwohl im AuoführuT\gBbt>:f api al zum Bswagen der Pormtölle
mselianincho Mittel beomhrioben v/ordon rsin^l·, lot es
au<jh voratellbai'f daß zum Bewegen der Ponnteils eine andere
leohnik vcrv/endefc wird. Bo kann b*äiapiQlo\*eiöo die Bewegung
iior Formt oil a hydraul iöch. bewirkt worden^ ohne dabei aus
Raiimon d«r JSrfinüimg ίι^χ·ί·.ιιηantreten»
Claims (1)
- - 14 - ' · ' * Patentansprüche1, Vorrichtung zum Herateilen von dünnwandigen, einseitig. offenen Hohlkörpern» insbesondere Behältern, mit einem zwischen dem Boden und dem offenen Ende dee Hohlkörpers liegenden Hrleteil geringeren Querschnitten aus einer folie aus einem thermoplastischen Kunststoff, gekenn» zeichnet durch einen den Behälterboden und einen diesem benachbarten Teil der Seitenwandung formenden, einseitig offenen ersten Formteil (32) und einen an dessen offenes Ende angrenzenden, den Haieteil und die diesem benachbarten Teile des Hohlkörpers formenden zweiten Formteil, der aus zwei längs einer Axialebene der Form aneinander angrenzenden, quer zu dieser Ebene auseinander bewegbaren Hälften (34# 36; 35, 37) besteht.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Formelnrichtung (58) am zweiten. Formteil zur Bildung eines besonders geformten .Bandes des Hohlkörpers.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Schneidvorrichtung (87) am offenen Ende des zweiten Formteiles.9 09808/1018\ 4« Vorrichtung nach Anspruch 1 "biß 3» gekennzeichnet durch "v einen Auswerfer (40) an dem dem Boden dea Hohlkörpers benachbarten Ende dee ersten Formteiles.5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet» daS die Oberseite (42) des Auswerfer« (40) den Boden des Hohlkörpers bildet. i6, Vorrichtung nach Anspruch t bis 5r gekennzeichnet durch einen oder meliere weitere zwischen den ersten und zweiten Formteil angeordnete Formteile.909808/1018
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