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DE1478077A1 - Sicherheits-Skibindung - Google Patents

Sicherheits-Skibindung

Info

Publication number
DE1478077A1
DE1478077A1 DE19651478077 DE1478077A DE1478077A1 DE 1478077 A1 DE1478077 A1 DE 1478077A1 DE 19651478077 DE19651478077 DE 19651478077 DE 1478077 A DE1478077 A DE 1478077A DE 1478077 A1 DE1478077 A1 DE 1478077A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
safety
ski
ski binding
toe
screwed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651478077
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Breuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1478077A1 publication Critical patent/DE1478077A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08557Details of the release mechanism
    • A63C9/08571Details of the release mechanism using axis and lever
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08535Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw
    • A63C9/0855Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw pivoting about a vertical axis
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    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
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    • A63C9/08564Details of the release mechanism using cam or slide surface
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
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    • A63C9/0807Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings for both towing and downhill skiing

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Eicherheitsldlfbindun6 Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheits-Skibinduntmit Sicherheits-Zehenbacken, die bei unzulässigen Kräften an der Sp$ze des Skistiefels Öffnen.
  • Es sind vor der Spitze des Skistiefels an6eordnete Sicherheitszehenbacken bekannt, die,öb eini#elenki6 oder zweigelenkig,eine Vorwärtsbewegung des Skistiefels erst dann zulassen, wenn eine mehr oder wenig grosse seitliche Ochwenkbewegung nach links oder rechts nach erfdgter Sicherheitsauslösung erfolgt ist. Dadurch erfolben die Sicherheit störende Reibkräfte-an der Stiefelspitze. Wohl werden bei der zweigelenkigen diese Reibkräfte kleiner, da die der Backen an der Stiefelspitze kleiner ist. Der Drehwinkel bis zur voll Rast, also auf null kp abgefallenen Rastkraft,st dabei der Betrachtung zugrundezu legen, da nachher bei jeder Bindung die Reibkräfte zu ver,-nachlässigen sind. Bei fast allen Bindungen, die bekannt- sind steigen die Rastkräfte wegen Rastfedern mittzu steiler Charakteristik Paus Raummangelvor dem tLbfall erst einmal an. Ä.le diese bekannten Einrichtungen haben noch den weiteren grossen Nachteil, dass bei den gefährlichsten Frontalstürzen durch direkt in Fahrrichtung auftretende Widerstände wie Snd, Geröll, Fels, Erde, Baumstämme usw: die Zehenbacken Bindung überhaupt nicht öffne--b, allenfalls zusätzlicher Sicherheitsspanner erst dann., wenn der Fahrer schon eine Gefährliche Vorwärtsbeugung erhalten hat. Da bei solchen Frontalschoks Massenwirkungen auftreten, haben diese bis zur Beugung des Fahrerkörpers Spitzen angenommen die für ihn, den Ski und die Skibindung eine Überlastung darstellen. Zum, Teil bauen diese Einrichtungen sehr,hoch, sind also Stolperwiderstände oder sie sind sehr sch*er, oder sie benütz Gleitführungen die bei Vereisungen ganz wesentlich schwerer; loszureissen sind.
  • Sicherheits-Zehenbacken nach der Erfindung haben alle-diese Nachteile nicht' dadurch dass die Zehenbacken bzw. der Zehenbackenhalter 1 ungehindert in zwei Dimensionen der Horizontalen zwischen zwei konzentrischen Kreisen gelenkig beweglich
    ist, dadurch dass mehr als ,3 Gelenke vorzu@cfeise vier ver=
    wendet vrerden und dass eineeer eine Doppelrast atlLeord-
    net sind, i7elche in Fahrtrichtung und quer dazu in der Relation und der Absoluhöhe veränderlich eingestellt @lerden können. Aus-serdem sind für die verschiedenen r:#thrzuLtände wie Langlauf, Abfahrtslauf und für die verschiedenen Qualifikationen der Fahrer vrie z.B. Nennläufer eine zvrei= oder eingelenkige Wirkung herstellbar um die Sicherheitsauslösung bei Frontalstössen. aufzuheben.
  • Die Eig. 1 zeigt als Beispiel der-ErfindunG eine Einrichtung mit vier Gelenken (gelenkviereck) im Längsschnitt.
  • Die Fig.2 zeiE;t dasselbe in der Draufsicht in der gesicherten Lage.
  • Die Fig 3 zeigt dasselbe in der Draufsicht in der entsicherten Lage nach einem exakten Frontalstoss und gestrichelt nach anschliessend erfolgter Abdrehung.
  • Die Fig. 4.zeigt dasselbe nach zuerst erfolgter Abdrehung und vorirärtsgerutschem Skistiefel, gestrichelt nachdem die Skistiefelspitze den Ski verlassen hat.
  • Die Fig. 5 zeigt dasselbe im Schema in gesicherter Zage. Die Fig. 6 zeigt eine Einrichtung um den-Einfluss der Frontalstösse durch Veränderung des Winkels des Gelenkvierecks zu vergrössern oder zu verkleinern.
  • Die Erfindung wird an Händ der Figurenbeschreibung in ihrer Wirkung erläutern Der Schwenkbacken 1 der selbstverständlich noch anschmiegbare Zusatzbacken haben kann, ist an Gewindeschaft des Gelenkbolzens 4 des Gelenkvierecks angelenkt, das aus den einarmigen Hebels 2 und ,2' undidden zweiarmigen Hebeln 3 und 3' und den Gelenkbolzen 4, 5, 6, und 6' gebildet ist. Dieses Gelenkviereck ist mittels seines Gelenkbolzens 5 an einem an der Skioberfläche befestigten Halters ? gelenkig auggehängt. Die zweiarmigen Hebel 3, 3-ä haben an ihrem dem .Gelenkviereckabgekehrten Seite Nuten gerben-oder dergl. in in die unter Federdruck 1o stehende Rastkörper 9 als Kugeln oder Rollen eingreifen, die in einem Bock des Halters 7 gelagert sind. Es kann auch eine 'selbstänwi`e Rastunfür jeden Hebel 3 und 3' vorgesehen sein, aber aus Gründen der Aktion gleich Reaktion kommen immer bleiche Kräfte auf dieses Gelenk. Nach Eig. 2 und 5 wird je nach Druckrichtung auf dn Gelenkpunkt4 über den Schwenkbacken 1 die auf den Sicherheitsdruck eingestellte Rastunb 9 belastet. Nach Erreichen der maximal zulässigen Last bewegen sich die Hebel 3 und 3' seitlich voneinander weg und nach dem Gesetz des Gelenkvierecks bewegt sich der Gelenkpunkt 4 bei reinen Seiten kräf ten und Seitenbewegun-Bangen, noch mehr bei zusätlichen.äxialkräften und ,sxialbewegungen und am meisten bei reinen .axialkräften und Axialbewegungen nach dem Gelenkpunkt 5 als Fixpunkt, d.h. der äbstand 4-5 wird kleiner. Dadurch fällt plötzlich die durch einen nicht dargestellten Spanner der moderner-und bequemerweise hinter dem Fersen angeordnet ist bewirkte Einspannkraft ab und genau
    so plötzlich löst sich der Ski vom Skistiefel. Nah Bild 3
    am Backen
    bewegt sich die vordere Stiefelspitze S/nach SI bei reinem
    Frontalstoss, und nach S'' wenn die Stiefel spitze den ßki verlassen hat. Wenn unzulässige Seiten- und Axialkräfte auftreten, dann bewegt sich nach Fig: 4 die Stiefelspitze von S nach S " ' und dann und dann der Punkt S am Backen 1 nach St` wenn die Siefel spitze den Ski verlassen hat* Wo sich die Rastnuten 8 und 8' befinden ist dargestellt.
  • Standfeste Rennläufer und sehr sportliche Abfahrtsläufer, die die äusserst gefährlichen Frontalüberlastungen stehend über-
    Z w . nden können können die langgeschlitzte und deshalb klemm-
    ige Sc#raube 13 vom Oberen Hebel 3 zusätzlich in den unteren
    Hebel 3' einschrauben, wodurch eine zweigelenkig wirkende Einrichtung entsteht' wie sie bestens bekannt sind. Wird diese Schraube 13 noch zusätlich in den Halter 7 eingeschraubt, so ist diese Bindung für den Langlaufspezialsten bestgeeignet; die Einrichtung ist dann eingelenkig.
  • Wird die am Backen 1 befestigte Platte zum abdecken des Ganzen mit einem Schlitz 16 versehen und in diesen die im Gelenkbolzen 5 Schraube 15 eingeschraubt, so wird die Einrichtung für deli durchschnittlichen Langläufer Dzw Tourenläufer etws unempfindlicher, sie _ ist dann v..=ie die meisten bekannten Sicherheitsbacken eingelenkig.
  • Um die Einwirkung der kxialkräfte und der Seenkräfte auf die Sicherheitsbacken in ihrem Verhältnis zueinander einregeln zu können ist erfindungsgemäss eine Verstellschraube 21 in Fig. 6 vorgeschlagene die den Rastkörper 8 axial verstellen und damit den Winkel lässt und damit die beiden des Gelenkvierecks.Das Verdrehspiel an derRastung, das sich dabei einstellen kann ist bedeutungslos, da im Einspannzustand dies unwirksam wird.
  • Nach Fig 1 wird die Rastkraft durch die Schraube 11 eingestellt und kann verändert werden, wobei dann die Axial- uhd Seitenkraftsicherung verhältmisgleich geändert wird.
  • Nach Fig 2 ist nur ein schwache Rastfeder vorgesehen. Es soll der Hauptrastdruck nach einer anderen Anmeldun# durch die Feder des Spanners erzeugt werden. Dabei wird beispielsweise vom Spanner hinter der Ferse die die Spannkraft über die Seile 20 und das Seilführungsstück 19 auf den Druckbolzen geleitet, der die Rastung beaufschlagt. Da dieser Drehgriffspanner sehr leicht ohne Hilfsmittel zu bedienen ist, wird es möglich mit einer Scxhnelldrehung das gesamte Einspann- und. Rastverhälten z.B. bei plötzlicher Änderung der Witterung und der Schneeverhältnisse in einer halben Sekunde zu ändern. Dies ist füt Rennläufer sehr wichtig.
  • In der Normaleinstellung für die grosse Masse der Skiläufer bei der alle Gelenke ungesperrt und beweglich sind kann je nazh Kraftrichtung des Stosses bzw. d.-r Überlastung und Auslösung der Sicherheitseinrichtung der Skispitzenpunkt S an dem Backen 1 sich ungefähr in einer HalbringfläcJje bewegen, die durch dis Aussenhalbkreis A und den Innenhalbkreis I gebildet ist. Wenn bei Ein-elenkigkeit der Schwenkbachen durch die Schraube 15 gesperrt ist,dann'ist die innere Be-,wegungsbegrenzunG durch den Keisbogen M in Fi6 3 gekennzeichnet.
    Es ist also durch die 4-gelenkigen Sicherheitsbacken eine
    universelle, einstellbare Bindung t die bei Eiterlast
    in.jeder Kraftrichtung den Ski plötzlich und ungehemmt vom Skistiefel trennt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch f@ Sicherheits-Skibindung mit einer gerasteten, seitlich verschwenkbaren Sicherheits-Zehehbacke zum Einspannen des Skistiefels an dessen Spitze,. dadurch gekennzeichnet, dass die Zehenbacke in der Horizontalen nach zwei Dimensionen total ungehemmt und gleichzeitig freibeweglich angelenkt ist und eine SicherheitswRasteinrichtung in die Gelenke derart eingreift, dass die Freibeweglichkeit der Gelenke mit einer einstellbaren Federkraft gehemmt wird, wobei die Feder axial angeordnet ist. 2.Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zehenbacke (1) an einem Gelenkpunkt (4) eines Gelenkvierecks aasgelenkt i-st, das aus zwei in einem Zug liegenden einarmigen Hebeln (2, 2') und zwei zweiarmigen Hebeln 'gesteht, und das am @egenüberliegenden Gelenkpunkt (5) an dem Gelenkbolzen (5) der am Halter (7) befestigt ist, gelenkig angeordnet ist, wobei der Halter (7) am der Skioberfläche fest aufgeschraubt ist. 3. _ -,Skibindung; nach Anspruch 1-2, dadurch Bekennzeichnet,dass jeder der zwei aweiarmigen Hebel (3, 3') eine Rastnute(8, 8') aufweist in die ein_oder jeweils ein Rast- körper eingreift, auf die7!i@e bzw. jeweils eine nachstell-
    bare Feder abstützt und dass durch eine Schraube (21) der Rastkörper axial verstellbItzr ist. 4. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1-3, dadurch Bekennzeichnet, dass eine Schraube (13)im oberen zweiarmigen Hebel in den unteren und in die Halterpla-'Ute (7) einschraubbar ist: 6. Sicherheits-Skibindungnac0q23ucgadurch Gekennzeichnet,
    dass eine Schraube (15), die im Gelenkbolzen 5 angeordnet ist in einen nach den Gelenkpunkt (4) der Backe (1) gerichteten Schlitz ('16) einschraubbar ist. 7. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1-6, dadurch gekenn- zeichnet, dass die drehbare Schaft Gewinde a4veist, das in das Gewinde des'Bacäens ('1) eingeschraubt ist. 8.Sicherheitse$kibindung nach Anspruch 1-7, dadurch gekenn- zeichnet,dass eine Seilführung(19) für ein Spannseil Q20) auf den Rastbojzeni11°) aufgesteckt ist, so dass der Seilzug .. des. fersenspanners -sie llastung jeweils -Proportional beäufschlagt.
DE19651478077 1965-01-19 1965-01-19 Sicherheits-Skibindung Pending DE1478077A1 (de)

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DE19651478077 Pending DE1478077A1 (de) 1965-01-19 1965-01-19 Sicherheits-Skibindung

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DE (1) DE1478077A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2464727A1 (fr) * 1979-09-14 1981-03-20 Look Sa Butee avant de fixation de ski

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2464727A1 (fr) * 1979-09-14 1981-03-20 Look Sa Butee avant de fixation de ski
EP0025747A1 (de) * 1979-09-14 1981-03-25 Sté. Look Société Anonyme Vorderbacken für Skibindung

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