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DE1467571C3 - Nicht zusammenbackende, seifenfreie Waschmittelgemische - Google Patents

Nicht zusammenbackende, seifenfreie Waschmittelgemische

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DE1467571C3
DE1467571C3 DE1467571A DE1467571A DE1467571C3 DE 1467571 C3 DE1467571 C3 DE 1467571C3 DE 1467571 A DE1467571 A DE 1467571A DE 1467571 A DE1467571 A DE 1467571A DE 1467571 C3 DE1467571 C3 DE 1467571C3
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sodium
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caking
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alkylbenzenesulfonate
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DE1467571A
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David Maley Orinda Calif. Marquis (V.St.A.)
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California Research Corp San Francisco Calif (vsta)
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California Research Corp San Francisco Calif (vsta)
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/22Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aromatic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/34Organic compounds containing sulfur
    • C11D3/3472Organic compounds containing sulfur additionally containing -COOH groups or derivatives thereof

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft nicht zusammenbackende Alkylarylsulfonat-Waschrohstoffe sowie Waschmittel, die mit Hilfe dieser Waschrohstoffe gewonnen werden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Bereitstellung von festen ■ körnigen Waschmitteln, die Alkylarylsulfonate mit geradkettiger Alkylgruppe als Waschrohstoffe enthalten und in welchen außerdem eine geringe Menge eines Mittels verteilt ist, welches das Zusammenbacken des organischen Waschrohstoffes verhindert.
Viele Jahre lang bestand die Hauptmenge der Alkylate, die durch Umwandlung in die entsprechenden Sulfonsäuren und anschließende Neutralisation zu Waschrohstoffen verarbeitet wurden, aus monophenylsubstituierten Polypropylenen, in welchem Zusammenhang auf die USA.-Patentschriften 2 477 382 und 2 477 383 verwiesen wird. Diese Waschrohstoffe weisen zwar hervorragende Waschkraft auf, besitzen aber, wie frühzeitig bereits erkannt wurde, die unangenehme Neigung zum Zusammenbacken, da sie in fester körniger Form hygroskopisch sind. Dieser Nachteil macht sich insbesondere in üblichen Haushaltswaschmitteln bemerkbar, die neben dem Alkylbenzolsulfonat-Waschrohstoff Builders oder Gerüstsubstanzen enthalten. Es sind daher eine ganze Reihe von verschiedenen Mitteln vorgeschlagen worden, die das Zusammenbacken der Waschrohstoffteilchen verhindern sollen; unter diesen Mitteln haben sich Natriumbenzolsulfonat und Natriumtoluolsulfonat, die in der USA.-Patentschrift 2 773 833 beschrieben sind, als besonders vorteilhaft erwiesen.
Infolge der verzweigtkettigen Natur des Alkylsubstituenten in den auf Polypropylenbasis aufgebauten Waschrohstoffen besitzen diese Substanzen nicht die neuerdings geforderte Eigenschaft der biologischen Abbaubarkeit. Man hat daher, um auch dieser Forderung entsprechen zu können, sogenannte Linearalkyl-Benzolsulfonate (LAS), entwickelt, d. h. Waschrohstoffe, die durch Sulfonierung und Neutralisation von Alkylaten gewonnen werden, in welchen der Alkylrest sich von geradkettigen Kohlenwasserstoffen und nicht von Polypropylen ableitet. Die üblichen Reaktionen bei der Herstellung eines biologisch abbaubaren Alkylarylsulfonats bestehen in der katalytischen Alkylierung von Benzol oder einer anderen Arylverbindung, z. B. Toluol oder Xylol, mit einem η-Alken oder einem n-Alkylhalogenid, welches ein entsprechendes Molekulargewicht aufweist, d. h. einen Gehalt von 9 bis 18 Kohlenstoff-. atomen aufweist. Das Alkylierungsmittel kann aus einem Produkt bestehen, welches beim Kracken von Erdöldestillaten oder Erdölwachsen, bei der katalytischen Dehydrierung von η-Paraffinen, bei der Chlorierungs-Dehydrochlorierung von n-Paraffinen, bei der Äthylenpolymerisation oder bei der Chlorierung von η-Paraffinen anfällt. Außerdem können die Ausgangsmaterialien, die zur Gewinnung der geradkettigen Alkylierungsprodukte dienen, falls erwünscht, zusätzlich einem Iso-Normal-Trennverfahren unterworfen werden. Für diesen Zweck wird im allgemeinen eine Behandlung mit Molekularsieben herangezogen; durch diese Behandlungen erhält man ein stärker lineares Produkt als das Ausgangsmaterial.
Wie die verzweigt'kettigen, auf Polypropylenbasis hergestellten Waschrohsloffe weisen auch die geradkettigen Alkylbenzolsulfonate die unangenehme Eigenschaft des Zusammenbackeiis auf. Das Problem tritt sogar in verstärktem Maße in den Vordergrund, da die bekannten Mittel, die das Zusammenbacken von Waschrohstoffteilchen verhindern sollen, in Verbindung mit geradkettigen Alkylbenzolsulfonaten nicht in demselben Maße wirksam sind wie in Verbindung mit verzweigtkettigen Alkylbenzolsulfonaten. Aus der USA.-Patentschrift 2 717 243 sind nicht zusammenbackende Waschmittelgemische bekannt, die erhebliche Mengen an Magnesiumsalzen enthalten müssen. Es ist jedoch dem Fachmann bekannt, daß Magnesiumsulfonate in Detergentien im allgemeinen unerwünscht sind, da sie in Schwerwaschmitteln zur Bildung von Niederschlägen führen. Erfindungsgemäß werden dagegen ohne Magnesiumsalze nicht zusammenbackende Waschmittelgemische bereitgestellt.
Das Ziel eines nicht zusammenbackenden Gemisches wird außerdem gemäß der obigen USA.-Patentschrift nur mit einem Dreikomponentensystem erreicht. Es ist nämlich dort der Zusatz eines Chelatbildners (Salze von Polyaminosäuren oder Metallpolyphosphat) erforderlich, um dem Erdalkali-, Aluminium- oder Zinkalkylbenzolsulfonat eine solche Löslichkeit zu verleihen, daß es im Gemisch wirksam werden kann. Falls man als Chelatbildner Phosphate verwendet, so entfällt die Möglichkeit zur Herstellung phosphatfreier Waschmittel, die immer mehr an Interesse gewinnen, da das übermäßige Algenwachstum in Abwasser führenden Flüssen und Seen, das zur Wasserverschmutzung erheblich beiträgt, offensichtlich auf die hohen Phosphatgehalte zurückgeht. In den Beispielen der vorliegenden Anmeldung werden zwar auch Phosphate eingesetzt; sie stellen jedoch hier fakultative Zusätze dar und können durch andere Builders wie Sulfate, Carbonate, Silikate und Borate ohne weiteres ersetzt werden.
Aus der USA.-Patentschrift 2 875 154 ist die Verwendung von Borsäure zum Verhindern des Zusammenbackens von Alkylbenzolsulfonat-Waschmitteln bekannt. Der pH-Wert der Sulfonataufschlämmung soll weniger als etwa 8,3 betragen, damit in dem Endgemisch Borsäure vorliegt. Es wird eingeräumt, daß in den üblichen Schwerwaschmitteln der pH-Wert auf Grund der Anwesenheit von Na-Phosphat-Builders höher liegt. Ferner wird eingeräumt, daß durch die Alkalität dieser Builders die das Zusammenbacken verhindernde Wirkung der Borsäure verloren geht. Das Detergensgemisch wird daher in Abwesenheit der Phosphat-Builders getrocknet, und letztere werden in einer zusätzlichen Mischstufe zugegeben.
Üblicherweise wird jedoch bei der Herstellung von Detergentien so vorgegangen, daß man eine neutralisierte Aufschlämmung von Alkylbenzolsulfonaten, flüssigen Silikaten, Natriumphosphaten, eventuell Natriumsulfat, und gegebenenfalls weiteren geringen Zusätzen im Seifenmischer vereinigt. Die im Seifenmischer homogenisierte Mischung wird dann dem Sprühtrockner zugeführt. Das Produkt des Sprühtrockners kann direkt verpackt werden. Die Vorteile des Naßmischens liegen auf der Hand. Dieses Verfahren ist jedoch bei Verwendung von Borsäure nicht anwendbar, da diese im Seifenmischer in das Na-SaIz übergeführt wird. In vorliegender Beschreibung wie auch in der genannten Vorveröffentlichung wird also gezeigt, daß Natriumborat kein gutes Mittel gegen das Zusammenbacken von Alkylbenzolsulfonaten darstellt.
Wie nunmehr gefunden wurde, Iäi3t sich unter Vermeidung der angeführten Nachteile die Neigung
zum Zusammenbacken bei festen geradkettigen Alkyl- phat zu .synthetischem Waschrohstoff von weniger
benzolsulfonat-Waschrohstoffen in Körnchenform da- als 1:1 bis mehr als 3:1. Außerdem können noch
durch unterdrücken, daß man das Ausgangsmaterial andere anorganische Gerüstsubstanzen anwesend sein,
innig mit einer kleinen, für den beabsichtigten Zweck und zwar in einer solchen Menge, daß das Verhältnis
ausreichenden Menge eines Mittels gegen das Zu- 5 der Gesamtmenge an anorganischen Gerüststoffen
sammenbacken vermischt, welches aus Natrium- oder einschließlich Phosphat zu synthetischem Wasch-
Kaliumsulfosuccinat besteht. Die erfindungsgemäß rohstoff bis zu 10:1 betragen kann. Außerdem kann
verwendeten Alkalisuccinate entsprechen der Formel das Waschmittel in an sich bekannter Weise weitere
Zusätze, z. B. Bleichmittel, Duftstoffe, Schaumregu-
SO3M 10 lierungsmittel usw. enthalten. Die Menge dieser
; Substanzen kann in dem fertigen Waschmittel ins-
c|_j gesamt bis zu 30 Gewichtsprozent ausmachen.
In einer speziellen Ausführungsform der vorlie-
rnnM genden Erfindung wird das das Zusammenbacken
CUUM 15 verhindernde Mittel einem festen körnigen Schwerwaschmittel zugesetzt, welches zu wenigstens 70 Ge-
in welcher M entweder Natrium oder Kalium be- wichtsprozent aus einem im wesentlichen linearen deutet. Gegenstand vorliegender Erfindung sind daher C9—Qg-AIkylbenzplsulfonat und so viel anorganicht zusammenbackende, seifenfreie Gemische aus nischen Gerüststoffen besteht, daß das Gewichtsgeradkettigen Natriumalkylbenzolsulfonaten mit 9 bis 20 verhältnis von anorganischen Gerüststoffen zu orga-18 C-Atomen im Alkylteil und einem das Zusammen- nischem Waschröhstoff zwischen 1:1 und 10:1 liegt, backen verhindernden Mittel, die dadurch gekenn- Die anorganischen Gerüststoffe bestehen dabei minzeichnet sind, daß das Mittel Natrium- oder Kalium- destens teilweise aus kondensierten Natriumphossulfosuccinat ist und in Mengen von 2 bis 25, vor- phaten, z. B. Tetranatriumpyrophosphat und/oder zugsweise etwa 8 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen 25 Natriumtripolyphosphat, wobei die Menge der letztauf das Natriumalkylbenzolsulfonat, eingesetzt wird. genannten Substanzen so groß ist, daß das Gewichts-Die erfindungsgemäß als Mittel gegen das Zusam- verhältnis der Phosphate zu dem organischen Waschmenbacken verwendeten Produkte können hergestellt rohstoff zwischen etwa 1:1 und 3:1 liegt,
werden, indem man eine wäßrige Lösung des Di- Das das Zusammenbacken verhindernde Mittel natriumsalzes der Maleinsäure mit Natriumbisulfit 30 wird dem Waschmittel in einer solchen Weise zuversetzt. · gesetzt, daß eine sorgfältige Vermischung mit den
Die vorliegende Erfindung läßt sich auch auf anderen Komponenten des Waschmittels und eine sogenannte builder- oder gerüststoffhaltige Wasch- gleichmäßige Verteilung innerhalb des gesamten mittel anwenden. Unter gerüststoffhaltigen Wasch- Waschmittels erreicht wird. Dies kann durch Naßmitteln versteht man seifenfreie Waschmittel, die 35 vermischen erreicht werden, wobei man eine wäßrige ein geradkettiges synthetisches Alkylbenzolsulfonat Dispersion oder Aufschlämmung des das Zusammenais Waschrohstoff und daneben ein anorganisches backen verhindernden Mittels und der anderen Salz, z. B. ein Sulfat, Carbonat, Silikat, Borat oder Bestandteile der Mischung herstellt und diese Disperkondensiertes Natriumphosphat als Gerüststoff ent- sion anschließend trocknet. Eine weitere Möglichkeit, halten. 40 eine gleichmäßige Verteilung des das Zusammen-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der backen verhindernden Mittels in dem Waschrohstoff vorliegenden Erfindung wird das das Zusammen- bzw. in dem Waschmittel zu erreichen, besteht darin, backen verhindernde Mittel, nämlich das Natrium- daß das erfindungsgemäß zur Verhinderung des oder Kaliumsulfosuccinat, einem gerüststoffhaltigen Zusammenbackens verwendete Natrium- oder Kaseifenfreien Waschmittel, welches das ■ Natriumsalz 45 liumsulfosuccinat als fertige Substanz dem Wascheines linearen Alkylbenzolsulfonats als. Waschrohstoff rohstoff entweder in der zur Neutralisierung verenthält, zugesetzt. Die Mengen an seifenfreiem syn- wendeten Lauge. zugeführt oder dem Reaktionsthetischem Waschrohstcff können dabei zwischen. gemisch der Sulfonierungsstufe vor oder während etwa 5 und 95 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis" der Neutralisation zugesetzt wird.
40 Gewichtsprozent, und die Mengen an anorga- 5° Wie vorstehend bereits angedeutet, können neben nischem Gerüststcff zwischen etwa 5 und 95 Ge- Natriumsulfat auch andere anorganische Salze als wichtsprozent, vorzugsweise 60 bis 90 Gewichts- Gerüststoffe verwendet werden, so z. B. kondensierte prozent, liegen (die Mengen an Waschrohstoff und Phosphate, Carbonate, Silikate und Borate. Diese Gerüststoff, jeweils bezogen auf die Gesamtmenge können der neutralisierten Aufschlämmung vor dem aus Waschrohstcff plus Gerüststoff). Das das Zu- 55 Trocknen zugesetzt werden, wobei sich Art und sammenbacken verhindernde Mittel wird auch hier Menge nach dem beabsichtigten Verwendungszweck in einer Menge von etwa 2 bis 25 Gewichtsprozent, ' des Endproduktes richten. Die so gewonnene Aufvorzugsweise 8 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf schlämmung wird anschließend in der vorstehend den Waschrohstoff, verwendet. bereits angegebenen Weise getrocknet und zerklei-
Die vorliegende Erfindung läßt sich mit besonderem 60 nert. Wie ebenfalls bereits angedeutet, lassen sich
Vorteil bei sogenannten Schwerwaschmitteln für die erfindungsgemäßen Mittel zur Verhinderung des
Haushaltszwecke, insbesondere zum Waschen von Zusammenbackens mit besonderem Vorteil in Ver-
Baumwollwäsche, anwenden. Derartige Waschmittel bindung mit sogenannten Schwerwaschmitteln ver-
bestehen bekanntlich im wesentlichen aus einem wenden, die aus einem linearen Natriumalkylbenzol-
synthetischen seifenfreien Waschrohstoff und einem 55 sulfonat als Waschrohstoff und einem kondensierten
kondensierten Phosphat, wie Tetranatriumpyrophos- Phosphat als Gerüststoff bestehen,
phat und/oder Natriumtripolyphosphat, und zwar Die Polyphosphate können in ihrer handelsüblichen
im allgemeinen in Gewichtsverhältnissen von Phos- wasserfreien Form, so wie sie bei der Hochtemperatur-
i *±O / O / i
Entwässerung von Orthophosphaten anfallen, verwendet werden: Als Tripolyphosphate (aus einer Mischung aus Dinatriumorthophosphat und Mononatriumorthophosphat), als Tetranatriumpyrophosphat (aus Dinatriumorthophosphat) und Natrium-■ polymetaprrosphate (aus Orthophosphat). Die verschiedenen kondensierten Phosphate können allein oder in Mischung untereinander verwendet werden. Weiterhin ist es möglich, in an sich bekannter Weise die Mengenverhältnisse der verschiedenen Phosphate im Hinblick auf den jeweiligen Verwendungszweck des Waschmittels aufeinander abzustimmen. Im allgemeinen erhält man gute Ergebnisse, wenn man Natriumtripolyphosphat als einziges kondensiertes Phosphat verwendet oder wenn man eine Mischung aus Natriumtripolyphosphat mit anderen kondensierten Phosphaten, z. B. eine Mischung aus 80% Tripolyphosphat und 20% Pyrophosphat verwendet.
Zusätzlich zu den Gerüststoffen können weitere Füllstoffe und Zusätze verwendet werden, die insgesamt bis zu etwa 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das fertige Waschmittel, ausmachen können. Zu diesen Substanzen, die üblicherweise in Schvverwaschmiiteln vorhanden sind, gehören (wobei die angegebenen Mengen sich jeweils auf das fertige Waschmittel beziehen) korrosionsverhütende Mittel und Stabilisierungsmittel, ζ. B. Natriumsilikat, in welchem das Gewichtsverhältnis von SiO2 zu Na2O zwischen 1:2 und 2:1 liegen kann, in Mengen von etwa 5%; Mittel gegen die Wiederablagerung des Schmutzes, z. B. Carboxymethylcellulose in Mengen von etwa 1 bis 3% (vgl, hierzu die USA.-Patentschrift 2 568 334); Schaumregulierungsmittel, z.B. Mono- oder Diäthanolamide von Fettsäuren, wie Laurinsäureisopropanolamid in Mengen von etwa 5°/o; chemische Bleichmittel, z.'B. Natriumperborat oder Natriumpercarbonat in Mengen von etwa 2 bis 5%; optische Aufheller, wie Triazinyl- oder Arolystilbene, Benzidinsulfone, bis-Benzimidazole, Triazole und Aminocumarine in Mengen von etwa 0,1 bis 0,2%; komplexbildende Mittel, z. B. Tetranatrium-äthylendiamintetraessigsäure, in Mengen von weniger als 1 %.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der vorliegenden Erfindung. Alle Mengenangaben in den Beispielen bedeuten Gewichtsteile.
Beispiel 1 ·
a) Eine Mischung aus linearen Alkylbenzolnätriumsulfonaten mit 11 bis 14 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, die durch Alkylierung von Benzol mit chlorierten Cn-Cj4-n-Paraifinen in Gegenwart von AICl3 erhalten worden waren, wurden auf einer heißen Platte bei 135CC bis zur Gewichtskonstanz getrocknet, so daß man ein freifließendes Pulver erhielt.
Das trockene Pulver wurde in einen offenen Kolben eingebracht und Raumbedingungen bezüglich der Temperatur und der Feuchtigkeit, d. h. einer Temperatur von 21"C und einer relativen Feuchtigkeit von 55%, ausgesetzt. Nach 15 Minuten wurde der Kolben verschlossen. Die Beobachtung ergab, daß das Material am Boden des Kolbens anhaftete und nicht mehr frei fließen konnte.
b) Wäßrige Lösungen desselben Waschrohstoffes, der in a) verwendet wurde, und von Natriumsulfat wurden gemischt und bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Die trockene freifließende Mischung enthielt 50 Teile lineares Natriumalkylbenzolsulfonat und 8 Teile Natriumsulfat:
Unter denselben Bedingungen wie in a) angegeben wurde die frei fließende Mischung in einem Kolben 15 Minuten Raumtemperaturen und Raumfeuchtigkeit ausgesetzt; danach wurde der Kolben verschlossen. Es zeigte sich, daß die Mischung teilweise am Boden des Kolbens anhaftete und nicht mehr frei ίο fließen konnte.
c) Arbeitet man unter denselben Bedingungen wie in b), verwendet jedoch an Stelle von Natriumsulfat eine gleiche Menge Natriumsulfosuccinat, so beobachtet man, wenn der Kolben nach 15 Minuten Stehen unter Raumbedingungen verschlossen wird, kein Anhaften des Materials am Boden; der Inhalt des Kolbens bleibt frei fließend.
d) Auch bei Verwendung von Kaliumsulfosuccinat an Stelle von Natriumsulfosuccinat unter den in Teil c) angegebenen Bedingungen beobachtet man kein Anhaften des Materials am Boden des Kolbens; das Material bleibt frei fließend.
Beispiel 2
a) Ein Waschmittel der im Beispiel 1 beschriebenen Art, welches 13,7% Natriumsulfat enthält, welches während des Herstellungsverfahrens entstanden war, wurde, wie im Beispiel 1 angegeben, zur Gewichtskonstanz getrocknet, so daß man ein frei fließendes körniges Pulver erhielt. Diese Mischung wurde in einen Kolben eingebracht und denselben atmosphärischen Bedingungen, wie im Beispiel 1 angegeben, 15 Minuten ausgesetzt; der Kolben wurde anschließend verschlossen. Das Waschmittel haftete als fester Kuchen am Boden des Kolbens, der nur durch heftiges Schütteln des Kolbens abgelöst werden konnte.
b) 57 Teile der Waschrohstoff-Sulfat-Mischung gemäß Teil a) wurden in Wasser gelöst. Diese Lösung wurde mit 8 Teilen Natriumsulfosuccinat, welches in Wasser gelöst war, versetzt.
Die so entstandene Lösung wurde bis zur Gewichtskonstanz getrocknet, so daß man ein frei fließendes Pulver erhielt. Dieses Pulver wurde in einen Kolben v. eingebracht und denselben Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen ausgesetzt, wie vorstehend angegeben. Nach 15 Minuten wurde der Kolben verschlossen. Man beobachtete kein Anhaften des Materials am Boden des Kolbens; vielmehr blieb dieses frei fließend.
Eine geeignete Methode zur Bestimmung des Ausmaßes des Zusammenbackens eines gerüststoffhaltigen Waschmittels, welche für die nachstehenden Beispiele angewendet wurde, ist der sogenannte »Abhebe*Klebrigkeits^Test«.
Bei diesem Test werden die Bestandteile der zu untersuchenden Mischung in eine wäßrige Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von etwa 50 % gebracht. Diese Aufschlämmung wird mit einem mechanischen Rührer 15 Minuten gerührt und dann auf einer Glasplatte getrocknet. Die Glasplatte befindet sich auf einer Dampfplatte oder Heizplatte, welche bei einer konstanten Temperatur im Bereich von 135 bis 150°C gehalten wird. Die Aufschlämmung wird dann mit Hilfe eines 0,79 mm starken Aufstreichmessers aufgestrichen, worauf man sie trocknen läßt. Das getrocknete Produkt läßt sich
nach dem Trocknen (nach etwa 2 bis 4 Minuten) leicht abschaben. Die Mischung enthält dann etwa 1 bis 2 0Z0 Feuchtigkeit.
Das Pulver wird anschließend durch Prüfsiebe gesiebt, und zwar in der Weise, daß es ein Sieb mit einer lichten 'Maschenweite von 0.83 mm passiert und auf einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,295 mm zurückgehalten wird.
Die für den Test verwendete Apparatur besteht aus einem feststehenden Aluminiumzylinder mit einem Durchmesser von. 3,2 cm, welcher oberhalb einer Federschalenwaage angeordnet ist, die wiederum auf einem Schraubenhebel ruht. Der Boden des Aluminiumzylindeis ist mit einem doppelseitigen Klebeband bedeckt, welches für jeden Versuch ausgewechselt wird. Die Unterseite des Klebebandes wird mit einer dünnen Schicht der zu untersuchenden Probe bedeckt.
30 ml der gesiebten Probe, die wie weiter oben angegeben hergestellt worden ist, werden gewogen und in Form eines konischen Häufchens auf ein Stück Filterpapier gegossen, welches sich in einer Petrischale mit einem Durchmesser von 9 cm befindet; die Petrischale liegt ihrerseits auf der Schale der Federwaage. Die Spitze des Probehäufchens wird so weit abgetragen, bis sich die Oberfläche des Häufchens in der Höhe der Petrischale befindet.
Der Schraubenhebel wird langsam angehoben, so daß die Testprobe gegen den vorbereiteten Boden des Aluminiumzylinders mit einer Druckkraft von 100 g stößt. Dieser Druck wird 30 Sekunden aufrechterhalten; danach wird er langsam aufgehoben, indem man den Hebel senkt. Sobald die Petrischale
ίο sich von der an der Zylinderunterfläche anhaftenden Probe entfernt, wird ein Stück steifes Wägepapier unter den Zylinder geschoben, um alle Teilchen der Probe, die von dem Zylinder abfallen, während die Petrischale gesenkt und entfernt wird, aufzufangen.
Das an dem Zylinder anhaftende Pulver wird dann auf dasselbe Wägepapier geschabt, worauf die Gesamtmenge der Probe, die angehoben worden ist, gewogen wird. .
Die Neigung zum Zusammenbacken (Klebrigkeit) wird bei dem vorstehend beschriebenen Test nach dem Volumen der Feststoffe, die an dem Zylinderboden anhaften, nach der folgenden Formel berechnet, wobei der niedrigere Wert der geringeren Neigung zum Zusammenbacken (Klebrigkeit) entspricht:
Klebrigkeit (ml) = Gewicht der angehobenen Probemenge · 30
Gewicht der Gesamtmenge der Probe
Beispiel 3
a) Man stellt ein Waschmittel aus den folgenden Bestandteilen in den angegebenen Mengen (Gewichtsteilen) her:
25 Teile Natriumalkylbenzolsulfonat
(entsprechend "Beispiel 1) 40 Teile Natriumtripolyphosphat 7 Teile Natriumsilicat
1 Teil Carboxymethylcellulose 19 Teile Natriumsulfat
Dieses Waschmittel wird dem beschriebenen Klebrigkeitstest unterworfen; der Klebrigkeitswert wurde mit 1:40 ml festgestellt.
b) Zu Waschmitteln derselben Zusammensetzung, wie vorstehend in Teil a) angegeben, wurden jeweils 3 Gewichtsteile eines der nachfolgend erwähnten Zusätze gegeben. Anschließend wurden die .Klebrigkeitswerte wie vorstehend angegeben bestimmt.
Dieses Waschmittel zeigte eine Klebrigkeit von
1,65 ml.
b) Zu Waschmitteln derselben Zusammensetzung,
wie vorstehend in Teil a) angegeben, wurden jeweils 3 Gewichtsteile eines der nachfolgend erwähnten Zusätze gegeben. Anschließend wurden die Klebrig-
keitswerte wie vorstehend angegeben bestimmt.
Zusatzmittel Klebrigkeit (ml)
40
Natriumtoluolsulfonat
Natriumborat '.
1,71
1,26
0,28
0,73
1,54
Natriumsulfosuccinat
- Kaliumsulfosuccinat
45 Ammoniumsulfosuccinat
Beispiel 5
Zusatzmittel Klebrigkeit (ml)
Natriumtoluolsulfonat 1,18
1,39 '
0,89
Natriumborat .
Natriumsulfosuccinat
B e i s ρ i e 1 4
a) Man stellt ein Waschmittel aus den folgenden Bestandteilen in den angegebenen Mengen (Gewichtsteilen) her:
19 Teile Natriumalkylbenzolsulfonat
(entsprechend Beispiel 1) 1 Teil Laurinsäureisopropanolamid 45 Teile Natriumtripolyphosphat 5 Teile Natriumsilicat
1 Teil Carboxymethylcellulose 19 Teile Natriumsulfal
a) Man stellt ein Waschmittel aus den folgenden Bestandteilen in den angegebenen Mengen (Gewichtsteilen) her:
17 Teile Natriumalkylbenzolsulfonat
(in welchem die Alkylgruppe geradkettig ist und 10 bis 13 Kohlenstoffatome enthält)
2 Teile Laurinsäureäthanolamid 45 Teile Trinatriumpolyphosphat 5 Teile Natriumsilicat
1 Teil Carboxymethylcellulose 19 Teile Natriumsulfat
55
60
Dieses Waschmittel zeigte eine Klebrigkeit von 4.86 ml.
b) Zu Waschmitteln derselben Zusammensetzung, wie vorstehend in Teil a) angegeben, wurden jeweils
3 Gewichtsteile eines der nachfolgend erwähnten
Zusätze gegeben. Anschließend wurden die Klebrig-
keitsuerte wie vorstehend angegeben bestimmt.
309 685/450
Zusatzmittel Klebrigkeit (ml)
Natriumtoluolsulfonat 2.33
1.92
1,35
Natriumborat
Natriumsulfosuccinat
Beispiel 6
Der Einfluß der Konzentration der Zusatzmittel auf die Waschmittel wurde ebenfalls mit dem Anhebe-Klebrigkeits-Test bestimmt, und zwar an einem Waschmittel folgender Zusammensetzung:
25 Teile Natriumalkylbenzolsulfonat
(wie im Beispiel 1)
40 Teile Natriumtripolyphosphat 7 Teile Natriumsilicat
1 Teil Carboxymethylcellulose 19 Teile Natriumsulfat
7 Teile Wasser
Zusatzmittel Teile Klebrigkeit
(ml>
Kein Zusatzmittel 1,0 8,2
3,4
Natriumsulfosuccinat 2,0
3,0
1,0
2,0
3,0
2,5
2,1
8,6
.8,6
8,0
Natriumsulfosuccinat ..
Natriumsulfosuccinat ....
Natriumtoluolsulfonat
Natriumtoluolsulfonat
Natriumtoluolsulfonat

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nicht zusammenbackende, seifenfreie Gemische aus geradkettigen Natriumalkylbenzolsulfonaten mit 9 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkylteil und einem das Zusammenbacken verhindernden Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel Natrium- oder Kaliumsulfosuccinat ist und in Mengen von
2 bis 25, vorzugsweise etwa 8 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Natriumalkylbenzolsulfonat, eingesetzt wird.
2. Gemische nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel einem Waschmittel aus 5 bis 95, vorzugsweise 10 bis 40 Gewichtsprozent Alkylbenzolsulfonat und 5 bis 95, vorzugsweise 60 bis 90 Gewichtsprozent Builder in Form anorganischer Natriumsalze einschließlich kondensierter Natriumphosphate zugesetzt ist.
3. Trockenes körniges Schwerwaschmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zu mindestens etwa 70 Gewichtsprozent aus einer Mischung aus Natriumalkylbenzolsulfo-nat und anorganischen Natriumsalzen einschließlich kondensierter Natriumphosphate besteht, wobei das Gewichtsverhältnis von anorganischem Natriumsalz insgesamt zu Natriumalkylbenzolsulfonat zwischen 1 : 1 und 10 :1 und das Gewichtsverhältnis von kondensierten Natriumphosphaten zu Natriumalkylbenzolsulfonat zwischen 1 :1 und
3 :1 liegt.
DE1467571A 1964-06-17 1965-06-16 Nicht zusammenbackende, seifenfreie Waschmittelgemische Expired DE1467571C3 (de)

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DE1467571A1 DE1467571A1 (de) 1969-01-02
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