DE1446655C3 - - Google Patents
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- DE1446655C3 DE1446655C3 DE1446655*CA DE1446655A DE1446655C3 DE 1446655 C3 DE1446655 C3 DE 1446655C3 DE 1446655 A DE1446655 A DE 1446655A DE 1446655 C3 DE1446655 C3 DE 1446655C3
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Description
3 4
Metallverbindung ist. Dieses Registrierblatt ist da- kann zur Ermittlung der Verwendbarkeit einer be-
durch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der teilchen- stimmten Metallverbindung in den erfindungogemäßen
förmigen, wasserunlöslichen, wärmebeständigen, licht- elektroempfindlichen Blättern dienen und wird zur
unempfindliche und in situ elektrisch zum freien Bestimmung derartiger elektrisch reduzierbarer Me-
Metall reduzierbaren Metallverbindung zum bei 5 tallverbindungen innerhalb des Erfindungsbereiches
diesen Bedingungen gegen Zersetzung Widerstands- verwendet,
fähigen organischen Bindemittel weniger als 10:1 R . ,· „ _ · _ , -,
betragt. y
F i g. 1 zeigt den Querschnitt eines erfindungs- In ein weithalsiges, 0,568 Liter fassendes Glasgemäßen Registrierblattes. io gefäß werden 80 g der zu untersuchenden teilchen-
F i g. 2 zeigt schematisch ein Faksimileregistrier- förmigen Substanz zusammen mit 20 g eines Mischsystem
mit einem erfindungsgemäßen elektroemp- polymerisates aus 30 Molprozent Butadien und
findlichen Kopierblatt. 70 Molprozent Styrol und 100 g Toluol gegeben.
Die erfindungsgemäßen elektroempfindlichen Blätter 284 ecm Glas- oder Porzellankugeln mit 12,7 mm
bestehen aus einer elektrisch leitenden Schicht und 15 Durchmesser werden zugesetzt, und das Gemisch
einer angrenzenden Schicht, die mindestens eine wird gemahlen, bis eine Feinheit von 8,5 oder darwasserunlösliche,
wärmebeständige, lichtunempfind- unter, gemessen als Hegmansche Mahlfeinheit (s.:
liehe, teilchenförmige Metallverbindung, die in situ »Hegman Grind Gauge Reading Procedure«, herauszum
freien Metall reduziert werden kann, in einer gegeben von E. C. Kinney Printing Company, Chi-Grundmasse
aus einem Bindemittel mit geringerer 20 cago, Illinois, Juni 1954 [2. Ausgabe]), erreicht ist,
elektrischer Leitfähigkeit als die Metallverbindung, (gewöhnlich nach etwa 8 Stunden Mahlen). Eine
enthält, wobei die angrenzende Schicht unter den 0,025 mm starke Aluminiumfolie wurde als Unter-Bedingungen
der elektrischen Reduktion praktisch lage in eine Rakelbeschichtungsvorrichtung mit flachem
nicht verschiebbar ist. Bett und gekerbter Stange gelegt, wobei der Rakel
Die elektrisch leitfähige Schicht kann aus jeder 25 so eingestellt wurde, daß der nasse Überzug eine
leitfähigen Substanz, einschließlich Metallfolie, mit Stärke von 0,075 mm erhielt. Das obige gemahlene
leitenden Teilchen, z. B. mit Aluminiumflittern, im- Gemisch wird hinter dem Rakel auf die Folie gegeben
prägniertem Gewebe oder Papier, leitfähigem Glas, und die Unterlage anschließend durch die Öffnung
leitfähigem Kunststoff usw., bestehen. Gewöhnlich gezogen, so daß ein gleichmäßiger 0,0075 mm starker
werden flexible Blätter verwendet, insbesondere wenn 30 feuchter Überzug erhalten wird. Das überzogene
das elektroempfindliche Blatt während der Aufnahme Blatt wird anschließend bei Raumtemperatur trock-
der elektrischen Faksimilesignale und der Aufzeich- nen gelassen.
nung des Bildes um eine drehbare Rolle oder Trommel Das trockene überzogene Blatt wird dann um
gewickelt ist. Obgleich die nicht verschiebbare oder eine Aluminiumwalze mit 7,6 cm Durchmesser genicht
zerreißbare Natur der angrenzenden Schicht 35 wickelt, die als Anode mit einer variablen Gleich-
oder des elektroempfindlichen Außenüberzuges die stromquelle verbunden ist, und mittels Springklam-Verwendung
einer mit Kohle imprägnierten Grund- mern festgehalten. Ein Wolframstift von 0,25 mm
masse, z. B. eines mit Kohle imprägnierten Papiers, Durchmesser, der mittels einer Schnecke bewegt
als elektrisch leitfähige Schicht erlaubt, wird dies wird, berührt leicht die überzogene Oberfläche und
nicht bevorzugt, weil die mit Kohle imprägnierte 40 wird fortschreitend in einer Richtung bewegt, die
Grundmasse andere, gewöhnlich weniger erwünschte parallel zu der Achse der Metallwalze liegt. Der
Eigenschaften hat, z. B. verhältnismäßig geringe Stift ist als Kathode mit der variablen Gleichstrom-Reißfestigkeit
usw. quelle verbunden. Die Spannung und der Stromfluß
Die elektroempfindliche Schicht oder Außenüber- in der Leitung werden mit Meßgeräten gemessen,
zugsschicht enthält ein Bindemittel mit einer geringen St- Die Metallwalze wird mit einer Umfangsgeschwindig-
elektrischen Leitfähigkeit, in dem mindestens eine keit von 254 cm je Sekunde gedreht, und der Stift
wasserunlösliche, wärmebeständige, teilchenförmige bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 75 Zeilen
Metallverbindung gleichmäßig verteilt oder dispergiert je 2,5 cm. Die Spannung wird langsam erhöht, bis
ist, die durch Hindurchleiten vom elektrischen Strom, ein Stromfluß einsetzt oder bis die Höchstspannung
z. B. mittels eines Stiftes, zu dem entsprechenden 50 von 500 V erreicht ist, wenn kein Strom fließt. Wenn
freien Metall reduziert werden kann. Dieser Strom- Strom fließt, wird die Spannung konstant gehalten,
fluß führt zur Reduktion der teilchenförmigen Metall- um die Wirkung von Spannung und Stromfluß auf
verbindung im trockenen Zustand. Das dabei an den das überzogene Blatt zu beobachten. Die Spannung
Stellen, die von dem Stift berührt werden, gebildete wird nach und nach erhöht, wobei gleichzeitig beob-
freie Metall ergibt eine sichtbare Wiedergabe der 55 achtet wird, ob ein Bild oder ein Dunkelwerden der
elektrischen Impulse oder Ströme, wobei die Inten- Oberfläche unter dem Stift zu erkennen ist. Die-
sität des dunkelgefärbten freien Metalls mit dem jenigen Blätter, auf denen in dieser Weise dunkle
hindurchgegangenen Strom schwankt. Auf diese Weise Bildstellen gebildet werden, werden dann analysiert,
ist es möglich, verschiedene Abstufungen in den um die Anwesenheit eines Bildes aus freiem Metall
Bildteilen zu ermöglichen, wenn der Stift die elektro- ,60 nachzuweisen. Wenn bei diesem Versuch kein Dunkel-
enipfindliche Schicht abtastet, mit der er leitenden werden beobachtet wird, sind die Metallverbindungen
Kontakt herstellt. Da nun gefunden wurde, daß eine für die erfindungsgemäßen Zwecke nicht elektrisch
Anzahl von verschiedenen Metallverbindungen auf reduzierbar und können als inerte Füllstoffe ver-
diese Weise elektrisch reduziert werden kann, hängt wendet werden. Die folgende Tabelle erläutert die
die Wahl derselben von dem gewünschten Färb- 65 Ergebnisse, die bei diesem Versuch mit einer Reihe
kontrast, den Kosten, der Toxizität, den gewünschten von Substanzen erhalten wurden. Der Versuch kann
elektrischen Erfordernissen für die Reduktion usw. auch ausgeführt werden, wenn der Stift als Anode
ab; der folgende Laboratoriumsversuch (Beispiel 1) und die Aluminiumwalze als Kathode geschaltet wird.
Tabelle I Standard-Bildentstehungstest
(4/1 Bindemittel aus SO^O-Butadien-Styrol-Mischpolymerisat mit 50% Feststoffgehalt,
Stärke des feuchten Überzuges: 0,076 mm auf 0,025 mm starker Aluminiumfolie)
Teilchenförmige Substanz | Farbe des Blattes |
Bi Ent stehung |
dbedingunj Span nung V |
;en Strom mA |
Aussehen | Analyse |
Zinkoxid ZnO | weiß weiß hellgelb weiß |
ja nein ja nein |
100 500 450 500 |
10 0 2 0 |
schwarze Striche und Löcher kein erkennbares Bild schwarze Striche und Löcher kein erkennbares Bild |
Zn0 Pb0 |
Titandioxid TiO2 Bleioxid PbO |
||||||
Magnesiumoxid MgO |
Anorganische, schwefelfreie Metallverbindungen, die keine Allotropie zeigen, werden bevorzugt. Da
diese elektroempfindlichen Schichten unter sehr verschiedenen Außenbedingungen eine praktisch gleichbleibende
elektrische Leitfähigkeit haben müssen, werden bevorzugt keine lichtempfindlichen Substanzen
verwendet, die beim Belichten dunkel werden oder deren Leitfähigkeit in Abhängigkeit von dem
einstrahlenden Licht stark schwankt. Ferner wird, wie bereits erwähnt, in den elektroempfindlichen
erfindungsgemäßen Blättern eine elektrisch reduzierbare Metallverbindung verwendet, die wärmebeständig
ist, d. h. die nicht bei Temperaturen unterhalb etwa 2000C, bevorzugt unterhalb etwa 2500C, zersetzt
wird. Sowohl organische als auch anorganische elektrisch reduzierbare Metallverbindungen gehören in
den Erfindungsbereich.
Eine sichtbare Bildaufzeichnung auf dem elektroempfindlichen Blatt ist abhängig von dem Kontrast
oder dem Farbunterschied zwischen den dunklen, freies Metall enthaltenden Bildstellen und dem hellen,
nicht reduzierten Untergrund. Da ein schwarzweißes Bild am zweckmäßigsten ist, ist die elektrisch reduzierbare
Metallverbindung bevorzugt hell gefärbt, gewöhnlich weiß oder schmutzig weiß. Derartige
hell gefärbte Metallverbindungen sind z. B. Zinkoxid, Bleioxid, basisches Bleicarbonat, Zinndioxid, Bariumsulfat
usw. Es können jedoch auch gefärbte, elektrisch reduzierbare Metallverbindungen, wie Vanadiumpentoxid,
Silberoxid, Cadmiumsulfid, Ceroxid, Zirkoniumoxid, Antimonpentasulfid, Cadmiumoxid usw.,
im Gemisch mit den heller gefärbten Metallverbindungen oder mit hellgefärbten Metallverbindungen
öder mit hellgefärbten, nicht reduzierbaren Pigmenten oder Füllstoffen, wie Titandioxid, Magnesiumoxid
usw., verwendet werden. Natüilich ist in bestimmten Fällen kein sofort sichtbares Bild notwendig. Das
Verhältnis von Füllstoff zu der elektrisch reduzierbaren Metallverbindung kann je nach der gewünschten
Begrenzung, dem gewünschten Farbkontrast und dem für eine wirksame Reduktion der elektrisch reduzierbaren
Metallverbindung in der elektroempfindlichen Schicht erforderlichen Widerstand stark schwanken.
Das Bindemittel, das der elektroempfindlichen Schicht einverleibt wird, dient dazu, die teilchenförmige
Substanz fest an die elektrisch leitfähige Unterlage zu binden und die Gleichmäßigkeit und
den Zusammenhalt der Schicht zu gewährleisten. Bei der erfindungsgemäßen Wiedergabe von Bildern
ao kann der durch die elektroempfindliche Schicht hin durchgehende Strom den Zusammenhang der teilchen
f örmigen Substanz stören, wenn ungenügende Mengen Bindemittel verwendet worden sind. Somit wird das
Gewichtsverhältnis von teilchenförmiger Substanz zu Bindemittel unterhalb 10:1, bevorzugt unterhalb 8:1
und oberhalb etwa 1:2 gehalten. Wie bereits erwähnt, wird die feinteilige teilchenförmige Substanz, d. h.
die elektrisch reduzierbare Metallverbindung, und gegebenenfalls der Füllstoff gleichmäßig innerhalb
der Bindemittelgrundmasse verteilt. Geeignete isolierende Bindemittel sind verschiedene organische
Substanzen, wie Celluloseacetat, Cellulosenitrat, Äthylcellulose, Polystyrol, Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid,
chlorierte Kautschuke, Butadien-Styrol-Mischpolymerisate (z. B. im Molverhältnis 30:70), Polyisobutylen,
Polymethacrylate usw. Diejenigen teilchenförmigen elektrisch reduzierbaren Metallverbindungen,
die eine elektroempfindliche Schicht mit höherem Widerstand erfordern, um zu dem freien Metall
reduziert zu werden, werden bevorzugt in einer Grundmasse aus solchen Bindemitteln verteilt, die
einen höheren elektrischen Widerstand bis zum Durchschlagen haben, weil eine Zersetzung des Bindemittels
auf ein Mindestmaß beschränkt werden muß.
Der Widerstand der gesamten elektroempfindlichen Schicht kann entweder durch Veränderung des Widerstandes
oder des Mengenanteils des Bindemittels und der teilchenförmigen Substanz oder Veränderung
der Stärke der elektroempfindlichen Schicht variiert werden. Es ist ferner möglich, den Widerstand durch
Änderung der Feinheit der Teilchen zu regulieren. Der Widerstand wird in der Weise reguliert, daß eine
ausreichende Spannung an der Schicht liegt, um die Metallverbindung an den Bildstellen wirksam zu
reduzieren, ohne daß der Zusammenhang der elektroempfindlichen Schicht wesentlich gestört wird. Da
der elektrische Widerstand der elektroempfindlichen Schicht in Richtung ihrer Stärke praktisch gleichmäßig
gehalten werden muß, um eine verschieden starke Reduktion durch die Stärke der Signalströme
oder -spannungen regulieren zu können, muß die Schichtdicke über die gesamte Fläche des Blattes
praktisch konstant gehalten werden. Schichtdicken von mehr als etwa 0,013 mm, gewöhnlich mehr als
etwa 0,025 mm, werden im allgemeinen angewendet. Normalerweise braucht die Stärke nicht über 0,075 mm
zu liegen. Die Herstellung solcher elektroempfindlicher Schichten mit irgendeiner teilchenförmigen,
elektrisch reduzierbaren Metallverbindung oder einem Gemisch von solchen durch Regulierung der oben
angegebenen Faktoren in der j Weise, daß die günstigsten Ergebnisse erzielt werden können, ist dem
Fachmann geläufig.
Wenn die erfindungsgemäßen elektroempfindlichen Blätter zur Wiedergabe eines Bildes verwendet werden,
das durch ein Faksimileverfahren, wie in F i g. 2 angegeben, übertragen wird, wird beim Durchgang
von elektrischem Strom aus dem abtastenden Stift 1, der in Berührung mit der elektroempfindlichen Oberfläche
des Kopierblattes 2 steht, durch das Blatt in die Metalltrommel 3, die um die Achse 4 drehbar
ist, die Metallverbindung an den Bildstellen zu einem niedrigeren Wertigkeitszustahd reduziert, in welchem
sich die Leitfähigkeit und die anderen elektrischen Eigenschaften der Bildstellen ausreichend von den
entsprechenden Eigenschaften der Untergrundteile unterscheiden, so daß ein einzigartiges Mittel nicht
nur zur sichtbaren Wiedergabe, sondern auch zur Aufbewahrung und Wiederverwendung der aufgenommenen
Information geschaffen wird. So können z. B. die erfindungsgemäßen elektroempfindlichen
Blätter in Streifenform hergestellt und zur Aufzeichnung von Informationen und Werten aus elektronischen
Rechenmaschinen u. dgl. verwendet werden. Derartige aufgezeichnete Informationen können dann
owohl durch einfache Betrachtung als auch möglicherweise
durch elektronisches Abtasten der unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften wiederverwendet
werden. Keine befriedigenden aufzubewahrenden Informationsblätter oder -streifen dieser Art
sind bisher bekannt gewesen, die diese Kombination von wertvollen Eigenschaften besitzen.
Wegen der unterschiedlichen Leitfähigkeit, die durch Bildung der freies Metall enthaltenden Bildstellen
hervorgerufen wird, können diese elektroempfindlichen Blätter weiter bearbeitet werden, indem
der Charakter des Bildes verändert wird. Elektrolytische Verfahren, bei denen die elektrisch leitende
Unterlage als Kathode geschaltet und die elektroempfindliche Schicht von einem geeigneten Elektro-Iyten
berührt wird, z. B. wäßrigem Nickelchlorid, einer wäßrigen Lösung eines Silbersalzes und von
Thioharnstoff usw., können ebenfalls zur weiteren Entwicklung des Bildes angewendet werden.
Nach den im Beispiel 1 beschriebenen Herstellungsverfahren wurden die in Tabelle II angegebenen
elektroempfindlichen Blätter hergestellt und Bilder aufgezeichnet. Das elektrisch leitende Material der
Unterlage war bei allen Versuchen Aluminium, außer bei Beispiel 28, wo ein mit Kohle imprägniertes
Papier (2000 0hm je 9,29 m2) verwendet wurde. Alle Prozente sind Gewichtsprozente. PjB bedeutet
das Gewichtsverhältnis von teilchenförmiger Substanz zu Bindemittel.
Verhältnis | Teilchenförmige Substanzen | TiO2 | % | ZnO(I) | % | Bindemittel | % | cellulose | 9,1 | Stärke | Farbe des |
Farbe des |
Bildleistung | mA | |
Bei | Teilchen zu |
ZnO(I) | 48 | — | 32 | 20 | (6) | 14,3 | des feuchten |
Blattes | Bildes | 32 | |||
spiel | Binde | 80 | 20 | (7) | 9,1 | Überzugs | V | 37 | |||||||
mittel | ZnO(I) | — | (2) | (2) | mm | weiß | schwarz | 105 | |||||||
2 | 4/1 | 50 | (2) | 50 | 20 | 0,076 | hell | dunkel | 12 | 65 | |||||
3 | 4/1 | ZnO(8) | (2) | 20 | 0,076 | grau | grau | ||||||||
ZnO(8) | 83,5 | — | (2) | 16,5 | (2) | 20 | hell | dunkel | 165 | 12 | |||||
4 | 1/1 | ZnO(8) | 88,8 | — | 11,2 | (2) | 20 | 0,076 | grau | grau | 30 | ||||
ZnO(8) | 85,7 | — | (2) | 14,3 | 2) | weiß | schwarz | 80 | 15 | ||||||
5 | 5/1 | ZnO(8) | 90,9 | — | (2) | 9,1 | 20 | 0,076 | weiß | grau | 75 | 30 | |||
6 | 8/1 | ZnO(8) | 83,5 | — | (3) | 16,5 | (2) | 0,076 | weiß | schwarz | 70 | 10 | |||
7 | 6/1 | 85,7 | (4) | 14,3 | 20 | 0,076 | weiß | braun | 105 | 20 | |||||
8 | 10/1 | ZnO(8) | — | . (5) | (2) | 0,076 | weiß | schwarz | 60 | ||||||
9 | 5/1 | ZnO(8) | 90,9 | — | Athyl- | 20 | 0,076 | weiß | schwarz | 45 | 22 | ||||
10 | 6/1 | Ni2O3 | 85,7 | — | (2) | 20 | 0,076 | 30 | |||||||
90,9 | (2) | weiß | grau | 40 | 50 | ||||||||||
11 | 10/1 | CdO | 17 | 0,076 | weiß | schwarz | 85 | ||||||||
12 | 6/1 | AgO | 80 | — | (2) | 16,5 | 0,076 | dunkel | schwarz | 155 | 110 | ||||
. 13 | 10/1 | HgO | 80 | — | (2) | 0,076 | grau | 260 | |||||||
PbCO3 | 80 | ZnO(I) | braun | schwarz | 135 | 105 | |||||||||
14 | 4/1 | (basisch) | 40 | 40 | 0,076 | schwarz | grau | 275 | 42 | ||||||
15 | 4/1 | BaSO4 | ZnO(I) | 0,076 | orange | schwarz | 250 | ||||||||
16 | 4/1 | 40 | 40 | 0,076 | weiß | schwarz | 65 | 20 | |||||||
17 | 4/1 | Bi2O3 | ZnO(I) | 0,076 | grau | ||||||||||
40 | 40 | hell | braun | 50 | 70 | ||||||||||
18 | 4/1 | CeO | ZnO(I) | 0,076 | grau | schwarz | |||||||||
ZrO2 | 60 | ZnO(I) | 20 | gelb | schwarz | 110 | 85 | ||||||||
19 | 4/1 | 60 | 20 | 0,076 | grau | 190 | |||||||||
ZnO(8) | ZrO2 | gelb- | schwarz | 165 | |||||||||||
20 | 4/1 | ZnO(8) | 66 | HgO | 17 | 0,076 | oräun. hell |
dunkel | 285 | 22 | |||||
21 | 4/1 | 82,7 | 0,8 | 0,076 | grau | grau | 17 | ||||||||
weiß | schwarz | 90 | |||||||||||||
22 | 5/1 | 0,076 | braun | schwarz | 85 | ||||||||||
23 | 5/1 | 0,076 | gelb | ||||||||||||
309 528/441
Tabelle II (Fortsetzung)
10
Verhältnis | - | % | HgO | — | CH3 | TiO2 | % | Bindemittel | Vo | Stärke | Farbe des |
Farbe des |
Bildleistung | mA | |
Bei | Teilchen | 82,7 | ZnO(I) | CdO | 0,8 | 16,5 | des feuchten |
Blattes | Bildes | 135 | |||||
spiel | zu Binde |
ZnO-HCl | PbO | — | Überzugs | V | |||||||||
mittel | Teilchenförmige Substanzen | 40 | ZnO(8) | — | ZnO(I) | 12 | (2) | 20 | mm | braun | schwarz | 85 | 35 | ||
24 | 5/1 | ZnO(I) | — | ZnO(I) | 28 | 0,076 | gelb | ||||||||
50 | 17 | (2) | 33 | weiß | schwarz | 130 | 40 | ||||||||
25 | 4/1 | ZnO(8) | ZnO(I) | 0,076 | |||||||||||
60 | ZnO(I) | 20 | (2) | 20 | hell | braun | 105 | 100 | |||||||
26 | 2/1 | TiO2 | HgO | 0,076 | grau | schwarz | |||||||||
82,7 | ZnO(I) | 0,8 | (2) | 16,5 | gelb | schwarz | 175 | 17 | |||||||
27 | 4/1 | ZnO(9) | 0,076 | grau | |||||||||||
80 | ZnO(I) | (2) | 20 | braun | schwarz | 165 | 75 | ||||||||
28 | 5/1 | PbO | 60 | 20 | 20 | 0,076 | gelb | 110 | |||||||
ZnO(I) | (2) | braun | schwarz | 100 | |||||||||||
29 | 4/1 | ZnO(8) | 80 | Alumi | (2) | 20 | 0,076 | orange | rot | 135 | 150 | ||||
30 | 4/1 | niumflitter | 0,076 | schwarz | |||||||||||
V2O5 | 20 | 80 | (2) | 20 | hell | hell | 850 | 13 | |||||||
31 | 4/1 | Sb2O5 | 0,076 | gelb | braun | ||||||||||
63,2 | 13,4 | (2) | 20 | weiß | hell | 135 | 40 | ||||||||
32 | 4/1 | SnO2 | 13,4 | 0,076 | braun | ||||||||||
66 | (2) | 17 | hell | schwarz | 70 | 30 | |||||||||
33 | 4/1 | AgO2C | 17 | 0,076 | grau | ||||||||||
(CH2) | 51,5 | 25,7 | (10) | 14,3 | weiß | grau | 80 | 17 | |||||||
34 | 2/1 | Zn0(8) | 8,5 | (11) | 0,076 | ||||||||||
85,7 | (2) | 14,3 | rosa | schwarz | 70 | 10 | |||||||||
35 | 6/1 | ZnO(9) | 0,076 | ||||||||||||
40 | 40 | (2) | 20 | hell | grau | 220 | 45 | ||||||||
36 | 6/1 | Zn0(8) | 0,076 | grau | |||||||||||
(2) | schmut | hell | 35 | ||||||||||||
37 | 4/1 | H2MoO4 | 40 | 40 | 20 | 0,025 | zig | grau | 45 | ||||||
weiß | |||||||||||||||
Bi2O3 | 40 | 40 | (2) | 20 | hell | dunkel | 60 | 50 | |||||||
38 | 4/1 | 0,051 | gelb | grau | |||||||||||
40 | 40 | (2) | 20 | hell | hell | 90 | 60 | ||||||||
39 | 4/1 | Bi2O3 | 0,076 | gelb | braun | ||||||||||
40 | 40 | (2) | 20 | grau | dunkel | 145 | 65 | ||||||||
40 | 4/1 | Bi2O3 | 63,5 | 3,5 | 33 | 0,102 | gelb | braun | 25 | ||||||
(2) | gelb- | schwarz | 165 | ||||||||||||
41 | 4/1 | Bi2O3 | (2) | 0,127 | grau grau |
schwarz | 90 | ||||||||
42 | 2/1 | 0,076 | |||||||||||||
Bi2O3 | |||||||||||||||
ZnO(8) | |||||||||||||||
Fußnoten zu Tabelle II
(1) Zinkoxid mit hoher Leitfähigkeit, dotiert mit freiem (7) Polyvinylacetat,'
,0 (8) Bleifreies, nadeiförmiges Zinkoxid (französisches Ver
Metall,
(2) 30: TO-Butadien-Styrol-Mischpolymerisat,
(3) Hochviskoser, chlorierter Kautschuk,
(4) Polyvinylchlorid-Harz,
(5) Polystyrol-Harz,
(6) Polymethylmethacrylat,
fahren),
(9) Bleifreies, nadeiförmiges Zinkoxid (amerikanisches Verfahren),
(10) Polyäthylmethacrylat,
(11) Polystyrol als viskose Flüssigkeit mit niedriger Viskosität.
Alle bildenthaltenden elektroempfindlichen Blätter gemäß Tabelle II waren beständig gegen Verwischen
und Druckstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
nicht nur das Aussehen des hellgrauen Überzugs
Patentanspruch: geändert, sondern auch das Haftvermögen des hellgrauen
Maskierungsüberzuges an dem darunter-
Elektroempfindliches Registrierblatt, bestehend liegenden mit Kohle imprägnierten Papier gelockert,
aus einer elektrisch leitfähigen Grundschicht mit 5 so daß ein leicht entfernbares Bild erhalten wird,
einer Deckschicht aus mindestens einer teilchen- - -,,Versuche zur Herstellung von trockenen elektro-
förmigen Metallverbindung und einem organischen empfindlichen Blättern wurden unternommen, die
Bindemittel, wobei die Leitfähigkeit des Binde- nicht entweder auf Elektrolyten oder auf der mecha-
mittels geringer ist als diejenige der Metallver- nischen Abtrennung des Blattes beruhen. Bestimmte
bindung, dadurch gekennzeichnet, daß io Substanzen wurden verwendet, die sich unter dem
das Verhältnis der teilchenförmigen, wasserunlös- Einfluß von Wärme, die durch einen elektrischen
liehen, wärmebeständigen, lichtunempfindlichen Strom entsteht, zersetzen oder die ihre Form auf
und in situ elektrisch zum freien Metall reduzier- Grund von Allotropie ändern. In bestimmten Fällen,
baren Metallverbindung zum bei diesen Bedin- z. B. bei verschiedenen Instrumenten zur Messung
gungen gegen Zersetzung widerstandsfähigen orga- 15 von Verfahrensgrößen, sind derartige Blätter außer-
nischen Bindemittel weniger als 10:1 beträgt. ordentlich hohen Temperaturen, Drücken usw. ausgesetzt.
Ein befriedigendes, wärmebeständiges, elektro-
empfindliches Blatt, das ein kontrastreiches, gut
begrenztes, verwischungsfestes, sichtbares Bild zu
20 liefern vermag, das möglicherweise noch elektronisch
Die Erfindung betrifft ein elektroempfindliches geprüft werden kann, ist bisher nicht bekannt.
Registrierblatt, bestehend aus einer elektrisch leit- In der deutschen Auslegeschrift 1063 453 wird fähigen Grundschicht mit einer Deckschicht aus min- ein Funkenregistrierpapier beschrieben, bestehend destens einer teilchenförmigen Metallverbindung und aus einer beim Durchschlagen des Funkens ihre einem organischen Bindemittel, wobei die Leitfähig- 25 Beschaffenheit, insbesondere ihre Farbe verändernden keit des Bindemittels geringer ist als diejenige der Markierungsschicht, die in Berührung mit einer Metallverbindung. darunter befindlichen farbkontrastierenden, strom-Schnell und bequem arbeitende Registrierverfahren leitenden Schicht steht, welche als Träger ausgebildet zum Ausdrucken von Zeilenkopien oder kontinuier- oder auf einem besonderen Träger angeordnet ist. liehen Tonbildern sowie zur Aufzeichnung verschlüs- 30 Dieses bekannte Papier ist dadurch gekennzeichnet, seiter Informationen sind heute in steigendem Maße daß die Deckschicht über 50°/o Polyvinylacetat und/ gefragt, z. B. bei der Aufzeichnung von Informationen oder Polyvinylbutyral enthält, während der Rest aus schnellen Flugzeugen und Erdsatelliten oder dem aus anderen organischen Bindemitteln oder an sich Ausdrucken der Ergebnisse eines Computers. bekannten Metallverbindungen als Pigmenten besteht. Es sind verschiedene Verfahren zur Registrierung 35 Die Verwendung dieser Bindemittel gestattet eine mittels elektrischer Signale und Aufzeichnungsmedien Verminderung des Pigmentgehaltes, so daß das bekannt. Es ist bekannt, Papier mit elektrisch lei- Funkenregistrierpapier bei einer niedrigeren Spannung tenden Lösungen oder Elektrolyten zu imprägnieren, verwendet werden kann. Daher muß das Bindemittel wobei sich diese Lösungen unter Aufzeichnung der eine größere Leitfähigkeit als die Pigmente aufweisen. Signale durch Signalimpulse zersetzen. Seit langem 40 In der deutschen Auslegeschrift 1030 674 wird bekannt ist es, mittels eines elektrischen Lichtbogens ein Funkenregistrierpapier vorgeschlagen, bei welchem Löcher in ein blankes Registrierpapier zu brennen, eine leitfähige Schicht mit einer Deckschicht überwobei die Löcher telegraphische Signale darstellen, zogen ist, die Bleisulfat, basisches Bleisulfat, Bleidie die aufgezeichneten Nachrichten enthalten. Solche carbonat, basisches Bleicarbonat oder Gemische der-Registrierblätter sind jedoch nur für verhältnismäßig 45 selben enthält. Dabei kann gegebenenfalls ein Bindegrobe Zeichen geeignet, wo keine feinen Tonwert- mittel einverleibt werden, dessen Anwesenheit eine Abstufungen nötig sind. Bei der Nach richten über- bessere Aufbringung der Pigmente auf dem Träger tragung, insbesondere von Bildern u. dgl., wo kon- ermöglicht.
Registrierblatt, bestehend aus einer elektrisch leit- In der deutschen Auslegeschrift 1063 453 wird fähigen Grundschicht mit einer Deckschicht aus min- ein Funkenregistrierpapier beschrieben, bestehend destens einer teilchenförmigen Metallverbindung und aus einer beim Durchschlagen des Funkens ihre einem organischen Bindemittel, wobei die Leitfähig- 25 Beschaffenheit, insbesondere ihre Farbe verändernden keit des Bindemittels geringer ist als diejenige der Markierungsschicht, die in Berührung mit einer Metallverbindung. darunter befindlichen farbkontrastierenden, strom-Schnell und bequem arbeitende Registrierverfahren leitenden Schicht steht, welche als Träger ausgebildet zum Ausdrucken von Zeilenkopien oder kontinuier- oder auf einem besonderen Träger angeordnet ist. liehen Tonbildern sowie zur Aufzeichnung verschlüs- 30 Dieses bekannte Papier ist dadurch gekennzeichnet, seiter Informationen sind heute in steigendem Maße daß die Deckschicht über 50°/o Polyvinylacetat und/ gefragt, z. B. bei der Aufzeichnung von Informationen oder Polyvinylbutyral enthält, während der Rest aus schnellen Flugzeugen und Erdsatelliten oder dem aus anderen organischen Bindemitteln oder an sich Ausdrucken der Ergebnisse eines Computers. bekannten Metallverbindungen als Pigmenten besteht. Es sind verschiedene Verfahren zur Registrierung 35 Die Verwendung dieser Bindemittel gestattet eine mittels elektrischer Signale und Aufzeichnungsmedien Verminderung des Pigmentgehaltes, so daß das bekannt. Es ist bekannt, Papier mit elektrisch lei- Funkenregistrierpapier bei einer niedrigeren Spannung tenden Lösungen oder Elektrolyten zu imprägnieren, verwendet werden kann. Daher muß das Bindemittel wobei sich diese Lösungen unter Aufzeichnung der eine größere Leitfähigkeit als die Pigmente aufweisen. Signale durch Signalimpulse zersetzen. Seit langem 40 In der deutschen Auslegeschrift 1030 674 wird bekannt ist es, mittels eines elektrischen Lichtbogens ein Funkenregistrierpapier vorgeschlagen, bei welchem Löcher in ein blankes Registrierpapier zu brennen, eine leitfähige Schicht mit einer Deckschicht überwobei die Löcher telegraphische Signale darstellen, zogen ist, die Bleisulfat, basisches Bleisulfat, Bleidie die aufgezeichneten Nachrichten enthalten. Solche carbonat, basisches Bleicarbonat oder Gemische der-Registrierblätter sind jedoch nur für verhältnismäßig 45 selben enthält. Dabei kann gegebenenfalls ein Bindegrobe Zeichen geeignet, wo keine feinen Tonwert- mittel einverleibt werden, dessen Anwesenheit eine Abstufungen nötig sind. Bei der Nach richten über- bessere Aufbringung der Pigmente auf dem Träger tragung, insbesondere von Bildern u. dgl., wo kon- ermöglicht.
tinuierliche Tonabstufungen erforderlich sind, erstreckt Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein
sich der Tonbereich von rein Weiß bis rein Schwarz; 50 elektroempfindliches Registrierblatt mit verbesserten,
hierfür zeigten die obigen Verfahren wesentliche vorteilhaften Eigenschaften zu entwickeln. Dieses
Nachteile, z. B. eine Diffusion des Bildfeldes. elektroempfindliche Registrierblatt sollte unverwisch-Ein
weit verbreitetes elektroempfindliches Papier bare, beständige, scharfe und kontrastreiche Bilder
besteht aus einem mit Kohlenstoff imprägnierten leit- liefern, gegen Druck unempfindlich und mechanisch
fähigen Papier, welches auf einer Oberfläche eine 55 fest sein und die Aufzeichnung von Informationen
metallische Farbschicht und auf der anderen Ober- gestatten, die elektronisch abgetastet und reproduziert
fläche einen pulverförmigen hellgrauen Überzug trägt. werden können. Es sollte damit auch ein elektro-Während
des Registrierverfahrens wird der hellgraue empfindliches Faksimiliblatt angestrebt werden, das
Überzug zumindest teilweise durch den Stromdurch- ein Bild praktisch ohne Staubbildung, ohne Abtritt
aus einem Stift durch das Papier verdrängt oder 60 lösung der Schicht und ohne Rauchentwicklung aufentfernt, zeichnet sowie ein Informationen tragendes Registrier-In
der USA.-Patentschrift 2 554 017 werden Fak- blatt, das elektrolytisch weiterentwickelt werden kann,
similepapiere beschrieben, bei welchen durch physi- Erfindungsgegenstand ist ein elektroempfindliches
kaiische Entfernung relativ hellgefärbter Decküber- Registrierblatt, bestehend aus einer elektrisch leitzüge
ein dunkler gefärbter Untergrund sichtbar wird. 65 fähigen Grundschicht mit einer Deckschicht aus
Derartige Blätter sind schwierig zu handhaben, weil mindestens einer teilchenförmigen Metallverbindung
ihre Oberfläche leicht abfärbt und sehr druckemp- und einem organischen Bindemittel, wobei die Leitfindlich
ist. Durch den Stromfluß wird im allgemeinen fähigkeit des Bindemittels geringer als diejenige der
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- 1960-10-22 DE DE19601446655 patent/DE1446655B2/de active Granted
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GB892807A (en) | 1962-03-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |