DE1441153B1 - Schaltungsanordnung fuer einen kompatiblen Stereodecoder zur Verwendung in einem FM-Empfaenger fuer wahlweisen Empfang von monophonen oder stereophonen Sendungen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer einen kompatiblen Stereodecoder zur Verwendung in einem FM-Empfaenger fuer wahlweisen Empfang von monophonen oder stereophonen SendungenInfo
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- DE1441153B1 DE1441153B1 DE19621441153D DE1441153DA DE1441153B1 DE 1441153 B1 DE1441153 B1 DE 1441153B1 DE 19621441153 D DE19621441153 D DE 19621441153D DE 1441153D A DE1441153D A DE 1441153DA DE 1441153 B1 DE1441153 B1 DE 1441153B1
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für einen kompatiblen Stereodecoder in
einem mit einem Ratiodetektor ausgestatteten FM-Empfänger zum Empfang von Signalen, die sich gemäß
dem Pilotton-Verfahren aus einer mit der Summe des rechten und des linken NF-Signals direkt
modulierten Trägerwelle, aus einem mit der Differenz des rechten und des linken NF-Signals amplitudenmodulierten
Hilfsträger mit unterdrückter Trägerwelle, und aus einem mit der Frequenz des Hilfsträgers
synchron gehaltenen Pilotton zusammensetzen, mit einer Stufe zur Wiedergewinnung des unterdrückten
Hilfsträgers.
Es sind in Zeitmultiplextechnik ausgeführte kompatible Übertragungssysteme für frequenzmodulierte
Mono- und Stereosendungen bekannt (vgl. die Zeitschrift »Electronic Engineering«, April 1960, S. 238/
239), bei denen das vom Empfänger aufgenommene frequenzmodulierte Multiplexsignal aus einer mit der
Summe des rechten und des linken NF-Signals direkt modulierten Trägerwelle und aus einem mit der Differenz
dieser Signale amplitudenmodulierten Hilfsträger mit unterdrückter Trägerwelle besteht, während
ein mitübertragenes Synchronisiersignal von Hilfsträgerfrequenz (Sampling-Frequenz) einem beim
Gegenstand der Erfindung benutzten, mit der Frequenz des Hilfsträgers synchrongehaltenen Pilotton
entspricht und außerdem noch eine mit der Summe der NF-Signale amplitudenmodulierte Komponente in
Form der zweiten Harmonischen des Hilfsträgers Bestandteil des Multiplexsignals ist. Auch weist der
Empfänger dieser bekannten Anordnung bereits eine Regenerationsstufe in Form eines phasensynchronisierten
Oszillators für den unterdrückten Hilfsträger und einen Synchrondetektor mit zwei im Gegentakt
angesteuerten Kanälen auf. Diese als Synchronisierseparator und Decoder bezeichneten Stufen leiten aus
dem am Ausgang des Ratiodetektors auftretenden demodulierten FM-Multiplexsignal das rechte und
das linke NF-Signal unmittelbar ab.
Grundsätzlich ist ferner bekannt, die mit der Summe der NF-Signale amplitudenmodulierte Komponente
der Hilfsträgerfrequenz, d. h. die ihrer zweiten Harmonischen entsprechende Komponente bei
Rundfunksystemen der Gattung des Gegenstandes der Erfindung im Multiplexsignal fortzulassen (vgl.
die Zeitschrift »IEE Convention Record«, Part. 7, 1960, S. 128 bis 144), wobei keine Rücksicht darauf
genommen werden muß, ob im Stereodecoder die demodulierten NF-Signale direkt vom Synchrondetektor
aufgeschlüsselt oder über ein an dessen Ausgang angeschlossenes Matrixnetzwerk aufgeschlüsselt
in die ihnen zugeordneten NF-Kanäle geleitet werden.
Aufgabe der Erfindung demgegenüber ist es, bei Stereodecoderschaltungen ohne ein an den Ausgang
des Stereocodemodulators bzw. Synchronmodulators angeschlossenes Matrixnetzwerk zur Ableitung der
demodulierten NF-Signale in getrennten Tonkanälen auszukommen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Synchrondetektor mit einem mittelangezapften
Übertrager für den Hilfsträger vorgesehen ist, an dessen Ausgangsseite der Hilfsträger im Gegentakt auftritt,
daß die Mittelanzapfung der Ausgangsseite des Übertragers mit einem die demodulierten NF-Signale
führenden Ausgang des Ratiodetektors verbunden ist, daß die beiden Enden der mittelangezapften Wicklung
des Übertragers jeweils über Zeitkonstantenglieder und zwei gleichsinnig in Serie geschaltete Dioden
jeweils mit dem anderen Ende der mittelangezapften Wicklung verbunden sind, daß von der
Verbindungsstelle zweier Dioden jeweils ein Ladekondensator nach Masse geführt ist, an dem jeweils
ein Kanalsignal entsteht, daß die beiden Diodenkreise gegenpolig an den Übertrager angeschlossen sind und
daß die Zeitkonstante der Zeitkonstantenglieder groß ist gegen die Periodendauer des Hilfsträgers.
Die Unterschiede des Gegenstandes der Erfindung gegenüber dem Bekannten bestehen darin, daß die
Stereomodulation durch über Zeitkonstantenglieder gespeiste Diodenkreise in Demodulationskanälen erfolgt,
welche über einen mittelangezapften Übertrager mit dem Hilfsträger im Gegentakt versorgt werden,
daß auch bei stereophonen Rundfunksystemen auf entsprechende Matrixnetzwerke verzichtet werden
kann.
Der Gegenstand der Erfindung ist aber auch erfinderisch, weil dieser sich nicht in der Erkenntnis erschöpft,
daß bei Decodierung von nach dem Pilottonverfahren übertragenen und entsprechend zusammengesetzten
Multiplexsignalen auch dann auf ein Matrixnetzwerk verzichtet werden kann, wenn das
Multiplexsignal keine mit der Summe der NF-Signale modulierte Komponente in Form der zweiten Harmonischen
des Hilfsträgers enthält. Hierzu bedarf es besonderer Ausgestaltung der Synchrondetektorschaltung,
um sie an Stelle eines der für Pilottonverfahren bekannten Synchrondetektoren zu benutzen.
Der durch den Gegenstand der Erfindung erzielbare Fortschritt besteht einmal in der Ersparnis eines
Matrixnetzwerkes in Anlagen, die nach dem gleichen Pilottonverfahren arbeiten, zum anderen gegenüber
den stereophonen Rundfunktsystemen darin, daß bei der Auslegung der Bandbreite des Übertragungsweges bzw. des Empfängers auf eine zusätzliche
Komponente von doppelter Hilfsträgerfrequenz keine Rücksicht zu nehmen ist.
Gemäß dem Bekannten kann auch beim Erfindungsgegenstand das Gesamtsignal als ein Träger betrachtet
werden, der gemäß folgender Modulationsfunktion frequenzmoduliert ist:
M(O = K1(A+B) + K1 (A-B)S + K.S, (1)
worin A und B das linke und das rechte NF-Signal bedeuten. Demgemäß ist der erste Term der Gleichung
die Summe dieser beiden Signale. Da es sich bei diesem Übertragungsverfahren um eine direkte
Modulation des Trägers mit der Summe des rechten und des linken NF-Signals handelt, ist das Verfahren
kompatibel, d. h. auch ein nur für monophone Wiedergabe geeigneter FM-Empfänger kann diese Komponente
des stereophonen Gesamtsignals verarbeiten und dementsprechend eine monaurale Wiedergabe
liefern.
Der zweite Term der Gleichung stellt eine Modulationskomponente dar, die durch einen amplitudenmodulierten
Hilfsträger mit unterdrückter Trägerwelle gebildet wird und die Differenzinformation
führt, d. h. mit der Differenz des rechten und des linken NF-Signals amplitudenmoduliert ist.
Da diese Differenzinformation mittels eines Hilfsträgers mit unterdrückter Trägerwelle geführt wird,
muß das stereophone Gesamtsignal auch ein Pilotsignal enthalten, das mit der Frequenz des unterdrückten
Hilfsträgers synchron gehalten ist und im Empfänger zur Regeneration des unterdrückten Trä-
gers dient. Dieses Pilotsignal ist durch den dritten
Term der Gleichung dargestellt.
K1 und K2 stellen konstante Größen dar.
Das als Püotton- oder Zeit-Multiplexverfahren bekannte
und kurz erläuterte Ubertragungsprinzip ist von der amerikanischen Bundesnachriöhtenbehörde
(FCC) für verbindlich erklärt worden, so daß die Schaltungsanordnung nach der beschriebenen Erfindung
diesem Übertragungsverfahren angepaßt ist.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung näher erläutert;
in dieser zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Empfängers mit
dem Stereodecoder nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Kurvenschar, die zur Erläuterung der
Wirkungsweise des Stereodecoders nach der Erfindung dient.
Wie Fig. 1 zeigt, kann der Empfänger nach der
Erfindung zur Aufnahme monophoner und stereophoner frequenzmodulierter Sendungen verwendet
werden und stellt sich zwischen diesen beiden Betriebsarten entsprechend dem Charakter des empfangenen
Signals automatisch ein.
In dem Empfänger nach Fig. 1 sind die Eingangsstufen in üblicher Weise ausgestaltet. Diese umfas-
sen einen ein- oder mehrstufigen HF-Verstärker, eine Mischstufe und einen Ratiodetektor. Der Eingang des
HF-Verstärkers 10 ist mit einer Empfangsantenne 11 verbunden, während der Ausgang an den Baustein 12
angeschlossen ist, der eine Anzahl von ZF-Verstärkern und einen oder mehrere Amplitudenbegrenzer
enthält. Für die erfindungsgemäße Schaltung werden empfindliche Eingangselemente verwendet, so daß
das Signal-Rausch-Verhältnis insbesondere bei Stereobetrieb in den Randversorgungsgebieten des betreffenden
Senders einen annehmbaren Wert erhält. Ferner ist es erwünscht, sowohl eine automatische
Verstärkungsregelung für die HF- und die ZF-Stufen, als auch eine automatische Frequenzkorrektur
des Mischoszillators vorzusehen. Die ZF-Bandbreite eines üblichen FM-Empfängers für monauralen Betrieb
liegt zwischen 150 bis 180 kHz bei 6 db. Die ZF-Bandbreite eines FM-Empfängers für monauralen
und stereophonen Betrieb sollte breiter sein, um Kreuzmodulationen oder Übersprechen der in einer
einzigen Sendung enthaltenen Informationen zu vermeiden. Gemäß den Richtlinien der amerikanischen
Bundesnachrichtenbehörde kann vom Sender auch ein zweiter Nebenträger ausgestrahlt werden, um die
stereophone oder monophone Radiosendung praktisch ohne gegenseitige Interferenz zu ermöglichen.
Eine ZF-Bandbreite des Empfängers von 230 kHz ist ausreichend, wenn die automatische Verstärkungsregelung
den Pegel des Signals durch die HF- und ZF-Verstärker trotz Änderungen der Stärke des empfangenen
Signals auf einem praktisch konstanten Wert hält.
Auf die Zwischenfrequenz- und Begrenzerstufe 12 folgt ein Ratiodetektor 13, der auf das in der Amplitude
begrenzte Zwischenfrequenzsignal anspricht, um. ein zusammengesetztes oder Multiplexsignal zu erzeugen,
welches der Modulationsfunktion der empfangenen Trägerwelle entspricht.
Auf den Ratiodetektor folgt ein Synchrodetektor mit einem Paar von in Gegentakt geschalteten Kanälen,
um das rechte und das linke NF-Signal oder A- bzw. B-Signal direkt von dem Multiplexsignal abzuleiten,
welches am Ausgang des Ratiodetektors zur Verfugung steht. Diese beiden Kanäle zeigen gleichen
Aufbau, so daß hier nur einer beschrieben zu werden braucht. Der Λΐ-Kanal wird daher im folgenden
näher erläutert. Die entsprechenden Bauteile des. .B-Kanals tragen dieselben Bezugsziffern, die jedoch
mit dem Index b an Stelle des Index α gekennzeichnet sind. Die Bezugsziffem, welche beiden Kanälen gemeinsam
sind, tragen keinen Index.
Der Stereodecoder weist eine Stufe 40 zur Regeneration des unterdrückten Hilfsträgers aus dem Pilotton auf, die ein Frequenzverdoppler für die Pilotfrequenz
oder lediglich ein Eingangskopplungskreis, an den eine entsprechende äußere Signalquelle angekoppelt
ist, sein kann. Ein derartiger Kopplungskreis ist in der Zeichnung dargestellt, wobei die Einkopplung
in die Kanäle über die Sekundärseite eines doppelt abgestimmten Bandfilters 20 erfolgt. Diese Sekundärseite
weist eine Spule 21 und einen Kondensator 22 auf, mit dem auf die Frequenz des Hilfsträgers abgestimmt
wird, der die Differenzinformation des stereophonen Programms führt. Außerdem sind noch
ein Vergleichskondensator oder Sampling-Kondensator25a und ein Paar von Spitzendetektoren vorgesehen,
die mit entgegengesetzter Polarität an einen Anschlußpunkt des Vergleichskondensators angeschlossen
sind und diesen Kondensator mit den entgegengesetzten Anschlüssen des Eingangskreises 21,
22 verbinden. Obwohl man auch Trioden als Sperr-Spitzendetektoren
verwenden kann, ist es üblich, die dargestellten Diodendetektoren zu verwenden. Eine
dieser Dioden 26a ist mit ihrer Kathode an die Hochspannungsklemme des Vergleiehskondensators 25 a
angeschlossen, während die andere Diode 27 a mit ihrer Anode an diese Klemme des Vergleiehskondensators
angeschlossen ist. Die Anode der Diode 26 a ist mit einer Klemme des Eingangskreises 21, 22 verbunden.
Die Kathode der Diode 27 a ist über ein Zeitkonstantenglied mit dem Widerstand 28 a und
einem Kondensator 29 a mit der entgegengesetzten Klemme des Eingangskreises verbunden. Die Zeitkonstante
des Netzwerkes 28 a, 29 a ist im Vergleich zu der Periode der Hilfsträgerfrequenz groß, so daß
die Diode nur während des Spitzenwertes des regenerierten Hilfsträgersignals für Steuerungs- oder Schaltzwecke
in einer später noch zu beschreibenden Weise stromleitend wird.
Damit nun der Vergleichskondensator 25 a das A -Signal direkt von dem Multiplexsignal aus dem
Ratiodetektor 13 ableiten kann, ist eine Anordnung getroffen, die zur Aufladung des Vergleiehskondensators
in zwei Richtungen dient und aus einem Stromkreis besteht, dessen Zeitkonstante klein ist im Vergleich
zu den Zeitintervallen der Stromleitung der Spitzendetektoren. Einer der Ladestromkreise kann
von der Hochspannungsklemme des Vergleiehskondensators 25a über die Diode 27 a durch das
Zeitkonstantenglied 28 α und 29 a zu einem Mittelabgriff der Bandfilterspule 21 führen und von da über
eine Leitung, die zu dem Spannung führenden Anschlußpunkt eines Widerstandes 30 führt, dessen
anderer Anschlußpunkt an Masse liegt. Da dieser Stromkreis eine einseitig stromleitende Diode 27 α
aufweist, entsteht ein Stromkreis zur Ladung des Kondensators 25 a, der nur in einem Sinne stromdurchlässig
ist. Der Stromkreis zur Aufladung des Kondensators im entgegengesetzten Sinne ist im
wesentlichen der gleiche, mit der einen Ausnahme, daß er von der Hochspannungsklemme des Konden-
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sators25a nicht über die Diode 27 a, sondern über speist, und das Deemphasisfilter des ß-Kanals speist
die Diode 26 a geht. Auch er stellt einen in einer entsprechende Stufen des NF-Verstärkers 45 b und
Richtung stromleitenden Kreis dar, seine Diode ist einen Lautsprecher 46 b. Die Lautsprecher sind in
jedoch umgekehrt gepolt wie die Diode des erst- der üblichen räumlichen Anordnung zueinander gegenannten
Ladestromkreises. 5 stellt, um eine stereophonische Tonwiedergabe zu
Diese Ladestromkreise werden durch das Signal liefern.
geöffnet, welches von der Stufe 40 auf den Eingangs- Bei der Betrachtung der Wirkungsweise des Empkreis
21, 22 gegeben wird. Dabei ist es wichtig, daß fängers sei angenommen, daß das empfangene Trägerdieses
Signal eine Frequenz hat, die der Frequenz der signal in Übereinstimmung mit der Modulationsunterdrückten Trägerwelle des aufmodulierten Hilfs- io funktion der oben angegebenen Gleichung moduliert
trägersignals entspricht, das die Differenzinformation ist. Ist dies der Fall, dann stellt das Multiplexsignal,
enthält. Es ist ferner wichtig, daß dieses Signal welches am Ausgangskreis des Ratiodetektors 13 zur
Spitzenwerte aufweist, die zeitlich in Phase mit den Verfügung steht, diese Modulationsfunktion dar und
Spitzenwerten des Hilfsträgersignals liegen. Diese enthält auch die Pilotsignalkomponente S'. Die Pilotnotwendige Phasenbeziehung kann auf vielfältige 15 Signalkomponente wird von dem Verstärker 41 aus-Weise
hergestellt werden. Mittels eines automatischen gesiebt, verstärkt und dient zur Steuerung der Stufe
Phasensteuerungssystems, das auf der einen Seite an 40, so daß ein dem regenerierten Hilfsträger entdie
Stufe angekoppelt ist und auf der anderen Seite sprechendes Signal mit den oben beschriebenen
an einen Pilotsignalverstärker 41, der seinerseits an Frequenz- und Phasenmerkmalen in Gegentaktschalden
Ratiodetektor 13 angekoppelt ist, kann das Pilot- 20 tung auf die beiden Detektorkanäle gegeben wird,
signal dem Ausgangskreis des Ratiodetektors ent- Gleichzeitig wird das Multiplexsignal vom Rationommen
werden. Das Ausgangssignal der Stufe 40 detektor über den Kathodenfolger 31 in Gegentakterfüllt
dann sämtliche Erfordernisse hinsichtlich Fre- schaltung auf diese beiden Kanäle gegeben. Jedes
quenz und Phasenlage, wie es auf den Eingangskreis Diodenpaar 26 a, 27 a und 26 b, 27 b wird abwech-21,
22 gegeben werden muß. 25 selnd leitend, um das von dem Ratiodetektor 13 gs-
Selbstverständlich ist es auch erforderlich, das lieferte Signal abzutasten und die A- und ß-Audio-Multiplexsignal
auf die oben beschriebenen Detektor- signale unmittelbar zu erhalten und sie direkt auf
kanäle zu geben. Man erreicht dies mit Hilfe einer die Verstärker 45 a und 45 b zu geben, damit ein
Schaltung, durch welche das Multiplexsignal im stereophones Programm wiedergegeben wird. Die
Gegentakt auf diese Kanäle gegeben wird. Diese An- 3° Ableitung der A- und ß-Audiosignale ergibt sich
Ordnung ist hier als eine Kathodenfolgestufe dar- im einzelnen aus den Kurven der Fig. 2. Das
gestellt, die eine Triode 31 enthält, die ihrerseits mit yi-Signal weist die Wellenform der Kurvs C auf,
ihrer Steuerelektrode mit dem Ausgangskreis des während die Wellenform des .B-Signals durch die
Ratiodetektors 13 über einen Koppelungskondensator Kurve D dargestellt ist. Die Kurve E stellt das Multi-32
verbunden ist. Der Widerstand 30 stellt die Ka- 35 plexsignal dar, wobei das darin enthaltene Pilotsignal
thodenimpedanz für die Kathodenfolgestufe dar. Zu- zur Vereinfachung fortgelassen ist.
sätzlich zu der Einspeisung des Multiplexsignals in Die Kurve E veranschaulicht das FM-Multiplexdie Detektorkanäle dient die Kathodenfolgeschaltung signal gemäß Term 1 und Term 2 der oben ange-31 gleichzeitig dazu, eine Vorspannung auf eine gebenen Gleichung. Sie stellt das amplitudenmodu-Diode eines jeden Kanals zu geben, um diese eine 40 lierte Hilfsträgersignal mit unterdrücktem Träger Diode stromleitend zu machen, wenn am Ausgang dar, das der Summe der A- und B-Signale überlagert der Stufe 40 kein Signal auftritt. Zu diesem Zweck ist. Die mit Punkten gekennzeichneten Scheitel der ist die Steuerelektrode des Kathodenfolgers auch mit Hilfsträgerschwingung stellen das ^4-Signal dar. Wie einem Spannungsteiler aus den in Reihe geschalteten aus der Kurvendarstellung zu entnehmen ist, ist die Widerständen 33 und 34, die an der Klemme +B 45 Phasenlage der Hilfsträgerschwingung im Zeitpunkt tf liegen, verbunden, an welche auch die Anode der umgekehrt worden. Dies ist ein wesentliches Merkmal Triode 31 angeschlossen ist. Der Vorspannungskreis der Modulation mit unterdrückter Trägerwelle, weil kann z. B. von dem Spannung führenden Anschluß- bei einem solchen Modulationsverfahren die augenpunkt des Widerstandes 30 zu dem Abgriff an der blickliche Phase des Trägers sich jeweils umkehrt. Spule 21 und von da zu den Anoden der Diode 26 a 50 wenn die modulierte Schwingung die Nullachse und 26 b führen. Der Gleichstromkreis, der erforder- durchläuft. Tatsächlich erfolgt die Phasenumkehr lieh ist, um die Diode zu öffnen, wird durch Bau- infolge einer Durchschnittsbildung zu einem Zeitelemente fortgesetzt, die ein Deemphasis- oder De- punkt, bei dem die Trägerschwingung vom Nullpunkt akzentuierungsfilter zur Entzerrung der A- und entfernt ist.
sätzlich zu der Einspeisung des Multiplexsignals in Die Kurve E veranschaulicht das FM-Multiplexdie Detektorkanäle dient die Kathodenfolgeschaltung signal gemäß Term 1 und Term 2 der oben ange-31 gleichzeitig dazu, eine Vorspannung auf eine gebenen Gleichung. Sie stellt das amplitudenmodu-Diode eines jeden Kanals zu geben, um diese eine 40 lierte Hilfsträgersignal mit unterdrücktem Träger Diode stromleitend zu machen, wenn am Ausgang dar, das der Summe der A- und B-Signale überlagert der Stufe 40 kein Signal auftritt. Zu diesem Zweck ist. Die mit Punkten gekennzeichneten Scheitel der ist die Steuerelektrode des Kathodenfolgers auch mit Hilfsträgerschwingung stellen das ^4-Signal dar. Wie einem Spannungsteiler aus den in Reihe geschalteten aus der Kurvendarstellung zu entnehmen ist, ist die Widerständen 33 und 34, die an der Klemme +B 45 Phasenlage der Hilfsträgerschwingung im Zeitpunkt tf liegen, verbunden, an welche auch die Anode der umgekehrt worden. Dies ist ein wesentliches Merkmal Triode 31 angeschlossen ist. Der Vorspannungskreis der Modulation mit unterdrückter Trägerwelle, weil kann z. B. von dem Spannung führenden Anschluß- bei einem solchen Modulationsverfahren die augenpunkt des Widerstandes 30 zu dem Abgriff an der blickliche Phase des Trägers sich jeweils umkehrt. Spule 21 und von da zu den Anoden der Diode 26 a 50 wenn die modulierte Schwingung die Nullachse und 26 b führen. Der Gleichstromkreis, der erforder- durchläuft. Tatsächlich erfolgt die Phasenumkehr lieh ist, um die Diode zu öffnen, wird durch Bau- infolge einer Durchschnittsbildung zu einem Zeitelemente fortgesetzt, die ein Deemphasis- oder De- punkt, bei dem die Trägerschwingung vom Nullpunkt akzentuierungsfilter zur Entzerrung der A- und entfernt ist.
ß-Audiosignale aus den Vergleichskondensatoren 55 Eine Form des Signals, welches von der Stufe 40
aufweisen. Die Widerstandskomponente des De- geliefert wird, um die Dioden so zu tasten, daß der
emphasisfilters des einen Kanals enthält die Wider- Vergleichskondensator den Scheitelwerten des HilfsStände
35a und 36 a, die beide parallel zu dem Ver- trägersignals folgen kann, ist in der Kurve F dargleichskondensator
25 a liegen und dadurch eine Zeit- gestellt. Sie zeigt eine Folge von einheitlichen
konstante festlegen, die groß ist im Vergleich zu der 6° Impulsen, deren Polarität abwechselt und welche die
Zeitkonstanten für die Ladung des Kondensators. gleiche Frequenz haben wie die Hilfsträgerschwin-Vorzugsweise
wird diese Zeitkonstante so groß ge- gung und außerdem mit den Scheitelwerten der
wählt, daß der Vergleichskondensator sich während Hilfsträgerschwingung zeitlich zusammenfallen. Die
der Vergleichsintervalle nicht entladen kann. Das Amplitude des Signals der Kurve F muß groß sein,
Deemphasisfilter enthält außerdem noch einen Neben- 65 im Vergleich zu der maximalen Amplitude des Multischlußkondensator37a.
plexsignals aus dem Ratiodetektor 13, so daß es
Das Deemphasisfilter des Kanals A führt zu einem nicht zweckmäßig ist, die Signale maßstabgerecht
NF-Verstärker 45 a, der einen Lautsprecher 46 a in der Zeichnung wiederzugeben. Die negativen
Claims (4)
- 7 8Impulse des Signals der Kurve F schalten die Dioden Hieraus ergibt sich, daß beim Empfang eines mono-26 α und 27 a gleichzeitig um. Werden die Dioden phonen Programms lediglich das monophone Signal auf diese Weise stromleitend, dann tritt an dem ohne Änderung über beide Detektorkanäle auf die oberen Anschlußpunkt des Vergleichskondensators Deemphasisfflter übertragen wird, von wo aus es 25 a die Spannung des oberen nichtgeerdeten An- 5 auf die Verstärker 45 a und 45 b gegeben wird. Diese Schlußpunktes des Kathodenwiderstandes 30 des Verstärker übertragen nun das gleiche Signal, und Kathodenfolgers auf. Dies bewirkt, daß der Ver- die monophone Schallwiedergabe ergibt sich mit gleichskondensator eine Ladung erhält, die das äugen- beiden Lautsprechern 46 a und 46 δ, wobei jeder blickliche Potential des Scheitelwertes der Hilfs- Lautsprecher das gleiche Programmsignal wiedergibt, trägerschwingung darstellt, die zeitlich in Phase mit io Selbstverständlich stellt sich der Empfänger von diesem Impuls des Signals der Kurve F (Vergleichs- selbst auf monophone bzw. stereophone Wiedergabe signal) ist. Der Spannungsabfall an dem Kathoden- entsprechend dem Charakter des empfangenen widerstand 30 ändert sich natürlich von einem Ver- Signals ein. Beim Empfang eines stereophonen gleichsintervall zu dem nächsten in Überemstimmung Signals wird der Spannungsabfall am Kathodenmit der Modulation. Da aber die Dioden 26 a und 15 widerstand 30, der die Dioden 26 a und 26 b öffnet.27 a Ladestromzweige für den Vergleichskondensator durch das Zeitkonstantenglied 28, 29 der Dioden-25 a mit kleiner Zeitkonstante in zwei Richtungen Spitzendetektoren kompensiert.öffnen, reguliert sich die Ladung des Kondensators Ein nicht einschränkend auszulegendes Beispiel von selbst in jedem Vergleichsintervall exakt ein, für die Bemessung der verschiedenen Parameter für um den momentanen Wert des verglichenen, zusam- 20 die Detektorkanäle zeigt die folgende Tabelle:
mengesetzten Signals wiederzuspiegeln. Der gestrichelte Linienzug H in Fi g. 2 veranschaulicht die Widerstand 28 220 000 OhmÄnderung des Ladezustands des Vergleichskonden- Widerstand 3© 15 000 Ohmsators 25 a über die Folge von Vergleichsintervallen. Widerstand 33 680 000 OhmDiese Kurve hat den Charakter einer Treppenfunk- 25 widerstand 34 1 Megohmtion, weil sich der Kondensator in dem Intervall „r , . , -- Λη nnn γ\λ,Ί,.', , , r , . , .. . , , .., . Widerstand 35 47 000 Ohmzwischen den Vergleichsvorgangen nicht über emeder Dioden 26a oder 27a entladen kann und die Widerstand 36 470 000 0hmZeitkonstante des Kondensators in Verbindung mit Kondensator 22 62 000 Mikro-Mikrofaradden Widerständen 35a und 36a so hoch wie möglich 30 Kondensator 25 .... 2 200 Mikro-Mikrofaradist. Die Filterwirkung des Deemphasisfilters verwischt Kondensator 29 0 047 MikrofaradS Sto^h^ter der Kurve # so daß in den Kondensator 32 .... 0,100 MikrofaradNF-Verstarker 45a das abgetrennte ^4-Signal gelangt, ., *™\>ri ™·ι * λwelches der Kurve C entspricht. Kondensator 37 .... 1 500 Mikro-MikrofaradAuf die gleiche Weise steuern die positiven Impulse 35 Diode 26 Type 1/2 6 AL5des Signals der Kurve F die Dioden 26 & und 27 b, Diode 27 Type 1/2 6 AL5so daß sie gleichzeitig in denjenigen Intervallen Triode31 Type6C4stromleitend werden, die in der Mitte zwischen auf- c^Q-„a„«„„„„„„ π ±1!·ηυι(j . , j ,'r , . . . . „ j _.. j Speisespannung ß... +250 Volteinanderfolgenden Vergleichsintervallen der Dioden * τ α α26 α und 27 α liegen. Die Intervalle der Stromleitung 40 Amplitude des Demooder der Vergleichsvorgänge, die durch den Einfluß dulationssignals,
des Signals nach der Kurve F auf die Dioden 26 & von Spitze zu Spitzeund 27 b gegeben sind, ermöglichen es dem Konden- gemessen 200 Voltsator25ö, den entgegengesetzten Scheitelwerten der Maximalamplitude
Hilfsträgerschwingung zu folgen, um das S-Signal 45 deszusammenzu entwickeln. Um die Vergleichswirkung des Kon- gesetzten Moduladensators 25 b deutlich zu veranschaulichen, ist das tionssignals 10 VoltMultiplexsignal in Kurve G nochmals dargestellt. Die Frequenz des unter-Punkte an den Scheitelstellen der Hilfsträgerschwin- drückten Träger-gung veranschaulichen die Vergleichspunkte, die an 50 signals 38 kHzdem Kondensator 25 b auftreten. Es versteht sich vonselbst, daß die Spannung an dem Kondensator 25 b Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, eine idea-das ß-Signal darstellt; es wird durch das Deemphasis- lisierte Form des Demodulationssignals in der Kurve/7filter entzerrt und auf den NF-Verstärker 45 & in den zu verwenden, und man kann dieser Wellenform5-Kanal gegeben. 55 mittels eines Impulsgenerators sehr nahe kommen,Auf diese Weise leitet die beschriebene Anordnung der mit Hilfe eines Impulswandlers an die Detektor-die A- und S-Signale unmittelbar dadurch ab, daß kanäle angekoppelt ist. In der Praxis reicht es in-sie den Signalausgang des Ratiodetektors 13 heran- dessen völlig aus, diesem Signal eine sinusförmigezieht, so daß kein besonderes Matrixnetzwerk und Wellenform zu geben, was natürlich immer dann derkern Matrixverfahren erforderlich ist. 60 Fall ist, wenn dieses Signal durch Frequenzverdopp-Während der Zeit, in der der Empfänger erne lung aus dem Pilotsignal der empfangenen Trägermonophone Sendung aufnimmt, tritt kein Ausgangs- welle abgeleitet ist.
signal der Stufe 40 auf, da das vom Sender ausgestrahlte Signal dann kerne Pilotfrequenz führt. In die- Patentansprüche:
sem Fall öffnet die Gleichspannung, die an dem Ka- 65thodenwiderstand 30 des Kathodenfolgers 31 abfällt, 1. Schaltungsanordnung für einen kompatiblendie Dioden 26 a und 26 & der beiden Detektorkanäle Stereodecoder in einem mit einem Ratiodetektorständig, so daß sie passive Widerstände darstellen. ausgestatteten FM-Empfänger zum Empfang vonSignalen, die sich gemäß dem Pilotton-Verfahren aus einer mit der Summe des rechten und άζζ linken NF-Signals direkt modulierten Trägerwelle, aus einem mit der Differenz des rechten und des linken NF-Signals amplitudenmodulierten Hilfsträger mit unterdrückter Trägerwelle und aus einem mit der Frequenz des Hilfsträgers synchron gehaltenen Pilotton zusammensetzen, mit einer Stufe zur Wiedergewinnung des unterdrückten Hilfsträgers, dadurch gekennzeichnet, daß ein Synchrondetektor mit einem mittelangezapften Übertrager (20) für den Hilfsträger vorgesehen ist, an dessen Ausgangsseite der Hilfsträger im Gegentakt auftritt, daß die Mittelanzapfung der Ausgangsseite des Übertragers mit einem die demodulierten NF-Signale führenden Ausgang des Ratiodetektors verbunden ist, daß die beiden Enden der mittelangezapften Wicklung des Übertragers jeweils über Zeitkonstantenglieder (28 a, 29 a; 28 b, 29 b) und zwei gleichsinnig in Serie geschaltete Dioden (26 a, 27 a; 26 b, 27 b) jeweils mit dem anderen Ende der mittelangezapften Wicklung (21) verbunden sind, daß von der Verbindungsstelle zweier Dioden jeweils ein Ladekondensator (25 a, 25 b) nach Masse geführt ist, an dem jeweils ein Kanalsignal entsteht, daß die beiden Diodenkreise gegenpolig an den Übertrager angeschlossen sind und daß die Zeitkonstante der Zeitkonstantenglieder groß ist gegen die Periodendauer des Hilfsträgers. - 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladezeitkonstanten der Ladekondensatoren klein sind im Vergleich zu den Öffnungsintervallen der Dioden.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diodenkreise an einen auf die Hilfsträgerfrequenz abgestimmten Übertrager angeschlossen sind.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der betreffende Ausgang des Ratiodetektors mit der Mittelanzapfung der Übertragerausgangsseite über eine Kathodenfolgestufe verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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