DE1231669B - Paper punch - Google Patents
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Description
Papierlocher Die Erfindung bezieht sich auf einen Papierlocher zum Lochen von Schriftgut auf einem hohlen, zur Aufnahme der Stanzabfälle dienenden Sockel mit einer am freien Sockelrand mittels eines Randwulstes festklemmbaren Bodenplatte aus Kunststoff.Paper punch The invention relates to a paper punch for Punching of written material on a hollow, serving to accommodate the punching waste Base with a base plate that can be clamped to the free base edge by means of an edge bead made of plastic.
Um die Stanzabfälle aus dem Hohlraum eines solchen Sockels entfernen zu können, muß die Bodenplatte mindestens von einem Teil des Sockelrandes abgezogen und umgebogen werden. Hierbei muß man, um eine genügend große -Entleerungsöffnung zu erhalten, einen entsprechend großen Teil der Bodenplatte von dem Sockelrand lösen. Dabei wird leicht auch der übrige Teil der Bodenplatte von dem Sockelrand des Lochers abgelöst, wodurch alle oder fast alle Stanzabfälle mit einem Mal aus dem Sockel herausfallen und verstreut werden können. Dies ist unerwünscht, weil die ausgestanzten Papierteilchen dazu neigen, konfettiartio, in der Umgebung herumzufliegen und sich auf Möbeln, Aktenstücken oder auf dem Fußboden festzusetzen, von wo sie nur mühsam zu entfernen sind. Um ein solches Vorkommnis zu verhindern, ist es bei den bisher bekannten Papierlochern mit einer Bodenplatte aus Kunststoff notwendig, mit der einen Hand einen Teil der Bodenplatte von dem Sockelrand abzulösen und hochzubiegen und mit der anderen Hand den übrigen Teil der Bodenplatte auf dem Sockelrand festzuhalten. Um den Inhalt des Abfallsammelraumes auszuschütten, muß man dann den Locher mit beiden, zum Festhalten und Abbiegen der Bodenplatte benötigten Händen zugleich schütteln. Dies ist umständlich, und man hat dann auch die zweite Hand nicht mehr frei, um eine Tüte, einen Umschlag od. dgl. zu halten, in die bzw. den die Stanzabfälle normalerweise geschüttet werden, damit sie nicht lose im Papierkorb herumfliegen. Wenn die Bodenplatte eine verschiebbare Stellschiene zum Einstellen der verschiedenen Papierformate trägt, kann es beim Abbiegen der bekannten Bodenplatten aus Kunststoff auch vorkommen, daß die Stellschiene mit der Bodenplatte von dem Lochersockel abspringt oder daß sie sich aus ihrer Führung in der Bodenplatte löst.To remove the punching waste from the cavity of such a base To be able to, the base plate must be removed from at least part of the base edge and be bent. Here you have to have a sufficiently large emptying opening To obtain, loosen a correspondingly large part of the base plate from the base edge. The remaining part of the base plate is easily removed from the base edge of the punch detached, which removes all or almost all of the punching waste from the base at once fall out and be scattered. This is undesirable because the punched out Paper particles tend, confettiartio, to fly around and around the area on furniture, files or on the floor, from where it is difficult to do to be removed. To prevent such an occurrence, it is with the so far Known paper holes with a plastic base plate necessary with the one hand to detach part of the base plate from the base edge and bend it up and with the other hand to hold the remaining part of the base plate on the edge of the base. In order to pour out the contents of the waste collection room, you then have to use the hole punch Shake both hands needed to hold and bend the base plate at the same time. This is cumbersome, and you no longer have the other hand free to use To hold a bag, an envelope or the like into which the punching waste is normally placed should be poured so that they do not fly around loosely in the wastepaper basket. When the bottom plate carries a sliding adjustment rail for setting the various paper formats, it can also happen when turning the known plastic base plates, that the adjusting rail jumps off with the base plate from the punch base or that it releases itself from its guide in the base plate.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, den bekannten Papierlocher auf einem hohlen, zur Aufnahme der Stanzabfälle dienenden Sockel mit einer am freien Sockelrand mittels eines Randwulstes festklenunbaren Bodenplatte aus bie-samem Kunststoff so weiterzubilden, daß die Bodenplatte teilweise abklappbar ist, ohne daß die Gefahr besteht, beim Abklappen vollständig vom Sockelrand abzuspringen.The invention aims to solve the problem, the known Paper punch on a hollow base, which is used to hold the punching waste a base plate that can be fixed to the free base edge by means of a beaded edge to be developed from flexible plastic in such a way that the base plate can be partially folded down without the risk of jumping off completely from the edge of the base when it is folded down.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Bodenplatte zum Begrenzen eines abklappbaren Teiles mindestens zwei randoffene, den Randwulst durchsetzende Schlitze aufweist.The solution to this problem is essentially that the base plate to limit a foldable part at least two open-edged, the beaded edge having penetrating slots.
Im einzelnen wird die Ausbildung so durchgeführt, daß insbesondere für kleinere Papierlocher die randoffenen Schlitze zum Begrenzen eines abklappbaren Teiles beiderseits einer Ecke der Bodenplatte etwa rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Bei größeren Papierlochem werden die randoffenen Schlitze zum Begrenzen eines abklappbaren, sich über zwei Ecken der Bodenplatte erstreckenden Bodenteiles einander diametral gegenüberliegend angeordnet. Dadurch wird eine entsprechend große Entleerungsöffnung gebildet.In detail, the training is carried out so that in particular for smaller paper punches the open-edged slots to limit a foldable one Part on both sides of a corner of the base plate arranged approximately at right angles to each other are. With larger paper holes, the open-edged slots are used to delimit one foldable, extending over two corners of the base plate bottom part each other arranged diametrically opposite. This creates a correspondingly large emptying opening educated.
Durch die Erfindung wird auf überaus einfache Weise erreicht, daß eine Bodenecke oder ein zwei Bodenecken umfassender Bodenteil der Bodenplatte leicht von dem Sockelrand des hohlen Sockels abgelöst und abgeklappt werden- karin, ohne daß die ganze Bodenplatte abgenommen werden muß oder die Gefahr besteht, daß sich beim Hochbiegen eines Teiles der Bodenplatte auch der übrige Teil der Bodenplatte von dem Sockelrand ablöst. Der abgeklappte Bodenteil, z. B. die betreffende Bodenecke, kann ohne besondere Anstrengung und ohne Beeinträchtigung des Klemnisitzes der übrigen Bodenplatte vollständig umgeklappt und zurückgebogen werden, so daß die im Sockel gebildete öffnung mit ihrem vollen Querschnitt zur Entleerung der Stanzabfälle zur Verfügung steht. Man kann dann beispielsweise den ganzen Papierlocher mit einer Hand erfassen und dabei die abgeklappte Bodenecke mit dem Daumen dieser Hand festhalten und den Papierlocher mit dieser einen Hand schütteln, um den Inhalt des Abfallsammelraumes zu entleeren. Mit der anderen Hand kann man dann eine Tüte oder einen sonstigen Behälter zur Aufnahme der aus dem Papierlocher ausgeschütteten Stanzabfälle halten. Der gesamte Entleerungsvorgang kann auf diese Weise rascher, leichter und sicherer als bisher ausgeführt werden. Die inneren Enden der randoffenen Schlitze werden als Löcher ausgebildet, deren Durchmesser etwas größer ist als die Spaltbreite der randoffenen Schlitze. Dadurch wird erreicht, daß sich die Bodenteile noch leichter abklappen lassen und ein Einreißen der Bodenplatte auch bei starkem Gebrauch verhindert wird. Im übrigen wird ein Kunststoffinaterial für die Bodenplatte verwendet, welches so elastisch und trotzdem zähe is4 daß die abklappbare Bodenecke bzw. der betreffende Bodenteil ohne besondere Gelenkausbildung um die das Gelenk darstellende Materialbrücke beliebig oft gebogen werden kann, ohne Schaden zu nehmen. Im übrigen kann die gemäß der Erfindung ausgebildete Bodenplatte z. B. im Spritzverfahren in einem Arbeitsgang her,-C gestellt und dabei ohne Mehrkosten mit den gewünschten randoffenen Schlitzen versehen werden.The invention achieves in an extremely simple manner that a base corner or a base part of the base plate comprising two base corners detached from the base edge of the hollow base and folded down - karin without that the entire base plate must be removed or there is a risk that when bending up a part of the base plate, so does the remaining part of the base plate detached from the base edge. The folded bottom part, for. B. the relevant floor corner, can without any particular effort and without impairing the clamping fit of the rest The base plate can be completely folded down and bent back so that the base is in the socket formed opening with its full cross-section for emptying the punching waste Available. You can then, for example, the whole paper punch with a Grasp your hand and hold the folded bottom corner with the thumb of this hand and shake the paper punch with that one hand to remove the contents of the bin to drain. With the other hand you can then hold a bag or something else Hold a container to hold the punching waste discharged from the paper punch. In this way, the entire emptying process can be quicker, easier and safer than before. The inner ends of the open-edged Slots are formed as holes, the diameter of which is slightly larger than that Gap width of the open-edged slots. This ensures that the bottom parts Can be folded down even more easily and the base plate will tear even with strong Use is prevented. In addition, a plastic material is used for the base plate used, which is so elastic and yet tough that the foldable bottom corner or the relevant bottom part without any special joint training around the joint material bridge can be bent as often as required without being damaged. In addition, the bottom plate formed according to the invention, for. B. by spraying in one operation, -C made and at the same time without additional costs with the desired Open-edged slots are provided.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführunggsformen beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fi g. 1 die Draufsicht auf die Innenseite der aus Kunststoff bestehenden Bodenplatte eines ersten Ausführungsbeispieles, F i g. 2 eine Seitenansicht mit einer teilweise aufgeschnittenen abklappbaren Ecke der Bodenplatte, F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Papierlochers mit einer Bodenplatte nach F i g. 1 und 2 beim Abklappen einer Bodenecke, F i g. 4 die Untersicht eines Lochersockels mit einer Bodenplatte aus Kunststoff eines zweiten Ausführungsbeispieles und F i g. 5 eine Seitenansicht des Papierlochers nach F i g. 4 mit einem abgeklappten Bodenteil und einem abgebrochenen Oberteil.In the drawing, the subject matter of the invention is illustrated, for example, in two embodiments. It shows Fi g. 1 shows the plan view of the inside of the plastic base plate of a first exemplary embodiment, FIG. FIG. 2 shows a side view with a partially cut-open corner of the base plate that can be folded away, FIG . 3 shows a perspective illustration of a paper punch with a base plate according to FIG. 1 and 2 when folding down a floor corner, F i g. 4 shows the bottom view of a punch base with a base plate made of plastic of a second exemplary embodiment, and FIG . 5 is a side view of the paper punch of FIG. 4 with a folded bottom part and a broken top part.
Der in F i g. 3 veranschaulichte Papierlocher 1 hat in üblicher Weise einen plattenförmigen, hohlen Sockel 2, dessen Hohlraum den Sammelraum für die Stanzabfälle bildet. Unten wird der freie Sockelrand mittels einer Bodenplatte 3 aus biegsamein Kunststoffmaterial abgeschlossen.The in F i g. 3 illustrated paper punch 1 has in the usual way a plate-shaped, hollow base 2, the cavity of which forms the collection space for the punching waste. At the bottom the free base edge is closed off by means of a base plate 3 made of flexible plastic material.
Die Bodenplatte 3 aus Kunststoff hat einen ringsumlaufenden Bodenwulst 4, der zugleich als Fußrahmen zum Aufstellen des Lochers dient. Die Bodenplatte 3 hat außerdem einen Seitenrand und einen von diesem Seitetrand nach innen vorspringenden Wulst 6, der mit einem ringsurnlaufenden freien Sockelrand 7 des Lochersockels 2 zusammenarbeitet. Der Bodenwulst, der Seitenrand und der vorspringende Wulst 6 bilden einen Randwulst 5. Die Teile sind hierbei so ausgebildet und bemessen, daß die Bodenplatte 3 mit ihrem Randwulst 5 über den Sockelrand 7 des Lochersockels 2 gedrückt werden kann, wodurch der Sockelrand 7 unter den Innenwulst 6 des elastisch nachgiebigen Randwulstes 5 der Bodenplatte 3 schnappt. Dadurch wird die Bodenplatte 3 an dem Lochersockel 2 festgeklemmt.The base plate 3 made of plastic has a circumferential bottom bead 4, which also serves as a foot frame for setting up the punch. The base plate 3 also has a side edge and a bead 6 which projects inwardly from this side edge and which cooperates with a free base edge 7 of the punch base 2 running around it. The bottom bead, the side edge and the protruding bead 6 form an edge bead 5. The parts are designed and dimensioned so that the base plate 3 with its bead 5 can be pressed over the base edge 7 of the punch base 2, whereby the base edge 7 under the inner bead 6 of the resilient bead 5 of the base plate 3 snaps. As a result, the base plate 3 is clamped to the punch base 2.
Gemäß dem vor allem für kleinere Lochermodelle in Frage kommenden Ausführungsbeispiel nach F i 1 bis 3 ist die Bodenplatte 3 beiderseits einer Bodenecke 8 mit randoffenen Schlitzen oder Einschnitten 9 versehen, welche den Randwulst durchsetzen und deren innere Enden in Form von etwas größeren Löchern 10 erweitert sind. Die etwa senkrecht zueinander verlaufenden Schlitze 9 können aus einfachen Einschnitten bestehen, sie können aber auch als offene Spalte mit einer geringen lichten Weite ausgebildet sein. Selbstverständlich dürfen die Löcher 10 an den inneren Schlitzenden und die Breite der Schlitze 9 nur so eng bemessen sein, daß keine aus gestanzten Papierabfälle durch dieselben herausfallen können.According to the exemplary embodiment according to F i 1 to 3 , which is particularly suitable for smaller hole punch models, the base plate 3 is provided on both sides of a base corner 8 with open-edged slots or incisions 9 , which penetrate the edge bead and whose inner ends are expanded in the form of slightly larger holes 10 . The slots 9 , which run approximately perpendicular to one another, can consist of simple incisions, but they can also be designed as open gaps with a small inside width. Of course, the holes 10 at the inner slot ends and the width of the slots 9 may only be dimensioned so narrow that none of the punched paper waste can fall out through the same.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, kann man die durch die Schlitze freigelegte Bodenecke 8 der Bodenplatte 3 mit einem Finger oder mit dem Daumen einer Hand bequem von der entsprechenden Ecke des Sockelrandes 7 lösen und in Richtung auf den Hauptteil der Bodenplatte 3 umbiegen. Dadurch wird eine Öff- nung freigegeben, durch die hindurch die Stanzabfälle aus dem Hohlraum des Lochersockels herausgeschüttet werden können. Dabei kann der Papierlocher mit einer Hand festgehalten werden, deren Finger z. B. über die Stanzplatte greifen, während der Daumen die vollständig umgebogene Bodenecke 8 in ihrer öffnungsstellung festhält. Nach dem Entleeren des hohlen Sockels wird die Bodenecke 8 mit einem raschen Handgriff wieder über die zugehörige Ecke des freien Sockelrandes 7 gedrückt und somit in ihrer Verschlußstellung gehalten.As shown in FIG. 3 , the bottom corner 8 of the bottom plate 3 exposed by the slots can be easily detached from the corresponding corner of the base edge 7 with a finger or with the thumb of one hand and bent in the direction of the main part of the bottom plate 3. This releases an opening through which the punching waste can be poured out of the cavity of the punch base. The paper punch can be held with one hand, whose fingers z. B. grip over the punching plate while the thumb holds the completely bent bottom corner 8 in its open position. After the hollow base has been emptied, the bottom corner 8 is pressed again with a quick movement over the corresponding corner of the free base edge 7 and thus held in its closed position.
Wesentlich ist hierbei, daß beim Hochklappen der Bodenecke 8 der Klemmsitz des Randwulstes 5 außerhalb des abklappbaren Bodenteiles der Bodenplatte 3 überhaupt nicht beeinflußt wird. Die Bodenplatte 3 bleibt also in der Hauptsache sicher und fest an dem Lochersockel 2 sitzen.It is essential here that when the bottom corner 8 is folded up, the press fit of the edge bead 5 outside the foldable bottom part of the base plate 3 is not influenced at all. The base plate 3 therefore remains in the main securely and firmly seated on the punch base 2.
Der in F i g. 4 und 5 gezeigte größere Papierlocher 11 ist im wesentlichen nur mit seiner Sockelplatte 12 dargestellt, während der obere Teil mit dem Stanzhebel abgebrochen und in der Zeichnung weggelassen ist. Der Hohlraum des Sockels 12 wird ebenfalls durch eine Bodenplatte 13 aus biegsamem Kunststoffmaterial abgeschlossen. Die Bodenplatte 13 hat an ihrer Unterseite einen ringsumlaufenden vorspringenden Bodenwulst 14. Der Seitenrand der Bodenplatte 13 ist innen mit einem Wulst versehen, der dem Wulst 6 gemäß F i g. 2 der Zeichnung entspricht und der elastisch klemmend über den vorspringenden freien Sockelrand 17 des Sockels 12 greift, wenn die Bodenplatte 13 auf den Sockel 12 gedrückt wird, wobei der Bodenwulst, der Seitenrand und der innen vorspringende Wulst wiederum einen Randwulst 15 bilden.The in F i g. 4 and 5 , the larger paper punch 11 shown is essentially only shown with its base plate 12, while the upper part with the punching lever is broken off and omitted from the drawing. The cavity of the base 12 is also closed by a base plate 13 made of flexible plastic material. On its underside, the base plate 13 has a projecting base bead 14 running around it. The side edge of the base plate 13 is provided with a bead on the inside, which corresponds to the bead 6 according to FIG. 2 corresponds to the drawing and the elastically clamping grips over the projecting free base edge 17 of the base 12 when the base plate 13 is pressed onto the base 12, the base bead, the side edge and the inwardly projecting bead in turn forming an edge bead 15 .
Bei dieser Ausführungsfonn wird wegen des größeren Inhaltes des Abfallsammelraumes in dem hohlen Sockel 12 ein entsprechend größerer Bodenteil 18 der Bodenplatte 13 abklappbar gemacht. Zu diesem Zweck sind an zwei gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte 13 Schlitze oder Einschnitte 19 so angeordnet, daß sie einander diametral gegenüberliegen, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist. Die gedachten Verlängerungen der Schlitze 19 liegen also auf einer geraden Linie, welche eine Brücke aus Kunststoffmaterial bildet, durch die der Hauptteil der Bodenplatte 13 mit dem jenseits der Schlitze 19 liegenden kleineren Bodenteil zusammenhängt Diese Kunststoffbrücke bildet auch bei dieser Ausführungsform wieder ein Gelenk oder Scharnier, um welches der Bodenteil 18 hochgeklappt werden kann. In F i g. 5 ist gezeigt, wie der Bodenteil 18 bereits in einem gewissen Winkel von dem Sockel 12 abgebogen ist. Es ist ohne weiteres verständlich, daß der Bodentell 18 auch senkrecht zum Sockel 12 abgebogen und sogar bis auf den übrigen Teil der Bodenplatte 13 zurück-C Crebogen werden kann, ohne daß dadurch der Seitenrand 15 des Hauptteiles der Bodenplatte 13 von dem freien Sockelrand 17 abgelöst wird. Die inneren Enden der Schlitze 19 können auch hier zu etwas größeren Durchbrechungen oder Löchern 20 erweitert werden, um das Umklappen des Bodenteiles 18 zu erleichtern und ein Einreißen der Bodenplatte an diesen Stellen mit Sicherheit zu verhindern.In this embodiment, because of the larger content of the waste collection space in the hollow base 12, a correspondingly larger base part 18 of the base plate 13 is made foldable. For this purpose, slots or incisions 19 are arranged on two opposite sides of the base plate 13 so that they are diametrically opposite one another, as shown in FIG. 4 can be seen. The imaginary extensions of the slots 19 therefore lie on a straight line, which forms a bridge made of plastic material, through which the main part of the base plate 13 is connected to the smaller base part lying on the other side of the slots 19. This plastic bridge also forms a joint or hinge in this embodiment, around which the bottom part 18 can be folded up. In Fig. 5 shows how the bottom part 18 has already been bent away from the base 12 at a certain angle. It is readily understandable that the base plate 18 can also be bent perpendicular to the base 12 and can even be bent back to the rest of the base plate 13 without the side edge 15 of the main part of the base plate 13 being detached from the free base edge 17 will. The inner ends of the slots 19 can also be widened here to form somewhat larger openings or holes 20 in order to facilitate the folding down of the base part 18 and to reliably prevent the base plate from tearing at these points.
Der Hauptteil der Bodenplatte 13 kann mit einer Führun 'g für eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte SteRschiene versehen werden, die zur Einstellung der verschiedenen zu lochenden Papierformate verschiebbar ist.Be the main part of the bottom plate 13 can with a Guide e 'g provided for a not shown in the drawing SteRschiene which the different paper sizes to be punched is displaceable for adjustment.
Hierzu ist der umlaufende Bodenwulst 14 an zwei gegenüberliegenden Stellen der Bodenplatte 13 mit Unterbrechungen 21 versehen und mittels Abschrägungen 22 schwalbenschwanzartig ausgebildet. Die Stellschiene, welche entsprechend abgeschrägt ist, kann in dieser Schwalbenschwanzführung quer zur Locherlängsachse verschoben werden. In der Bodenplatte 13 sind Vertiefungen oder Löcher 23, 24, 25 vorgesehen, in die ein entsprechender Vorsprung der Stellschiene einrasten kann. Es ist klar, daß diese Stellschiene ohne weiteres in ihrer Führung an der Bodenplatte 13 verbleiben kann, wenn der Stanzabfall aus dem Lochersockel ausgeschüttet wird, weil der betreffende Hauptteil der Bodenplatte 13 beim Hochklappen des Bodenteiles 18 nicht aus seinem Klemmsitz gelöst wird, sondern fest in seiner Lage verbleibt.For this purpose, the circumferential bottom bead 14 is provided with interruptions 21 at two opposite points of the bottom plate 13 and is designed in the manner of a dovetail by means of bevels 22. The adjusting rail, which is beveled accordingly, can be moved in this dovetail guide transversely to the longitudinal axis of the hole. In the base plate 13 , depressions or holes 23, 24, 25 are provided, into which a corresponding projection of the adjusting rail can engage. It is clear that this adjusting rail can easily remain in its guide on the base plate 13 when the punching waste is poured out of the punch base, because the relevant main part of the base plate 13 is not released from its press fit when the base part 18 is folded up, but firmly in place remains in its location.
Claims (2)
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